DE2228411A1 - Fahrerhauskippvorrichtung an einem kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrerhauskippvorrichtung an einem kraftfahrzeug

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DE2228411A1
DE2228411A1 DE19722228411 DE2228411A DE2228411A1 DE 2228411 A1 DE2228411 A1 DE 2228411A1 DE 19722228411 DE19722228411 DE 19722228411 DE 2228411 A DE2228411 A DE 2228411A DE 2228411 A1 DE2228411 A1 DE 2228411A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
channel
slide
chamber
pump
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Pending
Application number
DE19722228411
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Heidingsfelder
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SAUER ACHSENFAB
Original Assignee
SAUER ACHSENFAB
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Publication of DE2228411A1 publication Critical patent/DE2228411A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position

Description

  • "Fahrerhauskippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug" Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 21 22 127.2 (dt.Kl. 63c 43-07) Die Erfindung betrifft eine Fahrerhauskippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug mit ei.nem doppeitwirkendem Hydraulikzylinder als Kippantrieb, einer als Pumpe mit umkehrberer Förderriehtung ausgebildeten Steuereinrichtung und einem zwischen dem Zylinder und der Steuereinrichtung liegenden Steueraggregat, das einen den einen Pumpenanschluß mit dem unteren, beim Heben oder Kippen des Fahrerhauses mit Druckflüssigkeit zu speisenden Zylinderraum verbindenden Kanal (Hubkanal) und einen den anderen Pumpenanschluß mit dem oberen, zum Senken oder Zurückkippen zu speisenden Zylinderraum verbindenden Kanal (Senkkanal) aufweist, wobei im Hubkanal ein Rckschlagventil mit Durchlaßrichtung von der Pumpe zum unteren Zylinderraum liegt, das durch einen Stößel mechanisch aufstoßbar ist und offengehalten werden kann, der seinerseits vermittels eines (ersten) Kolbens in AufstoRrichtung treibbar ist, wobei der Kolben vom Druck im unteren Zylinderraum oder von einem nur in der Rast stellung des Fahrerhauses erzeugten FlUssigkeitsdruck beaufschlagt wird und außerdem die Bewegung eines Schiebers auf den StöRel und auf das Ventil in Aufstoßrichtung zu übertragen vermag, nämlich eines Schiebers, der vom Pumpdruck in der Betriebsstellung "Senken" (oder 11Zurückkippen") beaufschlagt wird und in einer Kammer verschiebbar ist. Eine solche Fahrerhauskippvorrichtung ist in der Patentanmeldung, P 21 22 127.2 beschrieben, deren Offenbarung hiermit voll in die Offenbarung- zur vorliegenden Anmeldung einbezogen wird. Es wird also ausdrücklich und insbesondere zur Vereinfachung der Beschreibung auf diese Patentanmeldung P 21 22 127.2 und außerdem auf die Patentanmeldung, P 21 14 824.3 verwiesen.
  • In der in der älteren Anmeldung P 21 22 127.2 beschriebenen Anordnung verhindert die darin vorgesehene Drosselstelle bei geringen Fahrerhausgewichten, daß sich oberhalb der Ruhe- oder Raststellung des Fahrerhaus es beim Absenken im unteren Zylinder raum der Pumpdruck schnell zu dem vom Gewicht des Fahrerhauses bestimmten Druck addiert, während dieser Pumpdruck sofort die das Ausstoßen des Rückschlagventils herbeiführenden Kolben oder Schieber beaufschlagt. Der Druck auf diesen Kolben vom unteren Zylinderraum her ist also wenigstens kurzzeitig kleiner als der Pumpdruck von der Pumpe, so daß der Pumpdruck die Kolben bzw.
  • Schieber tatsächlich verschieben und so das Ventil öffnen kann.
  • Bei einem schwere Fahrerhaus kann der Druck im unteren Zylinderraum und damit zwischen den beiden Steuerkolben oder Schiebern bereits so groß sein, daß er zusammen mit der Ventilfeder den Pumpdruck am Aufstoßen des Ventils hindert. Dies gilt besonders, wenn die Drosselung in dem zum oberen Zylinderraum führenden, hier mit "Senkkanal" bezeichneten Kanal schwach ist.
  • Dieser Nachteil wird mit der erfundenen, hier offenbarten Gestaltung beseitigt.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Anordnung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Schieber aus zwei miteinander verbundenen, koaxialen Kolbenabschnitten mit unterschiedlichen Querschnittsflächen, vorzugsweise mit kreisförmigen Oerschnittsflächen unterschiedlicher Durchmesser besteht, daß jeder der Kolbenabschnitte gegen die ihm im Querschnitt angepaßte Kammerwand abgedichtet ist, daß die äußere Stirnfläche des größeren Kolbenabschnittes vom pumpenseitigen Druck im Senkkanal und die dem ersten Kolben zugewandte Stirnfläche des kleineren Kolbenabschnittes unter dem auch den ersten Kolben beaufschlagenden Druck steht, wobei zwischen dem übergang vom kleineren zum größeren Kammerabschnitt und der inneren, das heißt dem Senkkanal zugewandten Stirnfläche des größeren Kolbenabschnittes ein Gasvolumen eingeschlossen oder auf andere Weise die Bewegung des Schiebers ermöglicht ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung und auf die Offenbarung in der Patentanmeldung P 21 22 127.2 näher erläutert. Für Bauteile gleicher Funktion und gleicher Ausbildung sind gleiche Pezugszeichen wie in der Anmeldung P 21 22 127.2 benutzt.
  • Die Zeichnung stellt einen Längsschnitt durch eine als Kippantrieb dienende Kolben-Zylinderanordnung mit dem zwischen dem Zylinder und der Steuereinrichtung gelegenen Steueraggregat (in P 21 22 127.2 als "Ventilanordnung" bezeichnet) dar, und zwar nur durch den unteren, am Fahrgestell' des Fahrzeugs befestigten Teil der Anordnung. Die Zeichnung ist in der Weise vereinfacht, daß Teile, die funktionell nicht gegeneinander bewegt zu werden brauchen, einstückig dargestellt sind, auch wenn die Enstückigkeit aus Fertigungsgründen nicht möglich ist.
  • Der das Ventil 41, 48 mit seinem Stößel 42 aufstoßende Kolben 35 kann vom Flüssigkeitsdruck im Kanal 37 aufgestoßen werden, jedoch auch von einem hier als Schieber 90 bezeichneten, aus zylindrischen Kolbenabschnitten 92 und 94 bestehenden Organ.
  • Der Kolbenabschnitt 92 hat einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 94 und jeder dieser beiden Abschnitte sitzt abgedichtet in einem seinem Durchmesser entsprechenden zyEndrischen Abschnitt der den Schieber 90 aufnehmenden Kammer. Der Einfachheit halber stimmt der Durchmesser des Kolbenabschnittes 9 mit dem Durchmesser des Kolbens 35 überein und dementsprechend werden-beide von einer einzigen Bohrung aufgenommen. Der Kanal 37, der entweder mit dem unteren Zylinderraum oder in der Ruhe-oder Raststellung des Fahrerhauses nur mit einem abgeschlossenen Flüssigkeitsvolumen in Verbindung steht, mündet in der Wand dieser den Kolben 35 und den Kolbenabschnitt 94 aufnehmenden Bohrung an einer Stelle zwischen den einander zugewandten Stirnflächen diescr beiden Kolben 35 und 9. Die Bohrung kann auch durch den Kolbenabschnitt 94 dann verdeckt sein, wenn der Schieber 90 und der Kolben 35 so weit verschoben sind, daß das Ventil geöffnet ist, denen diese Stellung ist ja diejenige, die durch den Druck in dem abgeschlossenen Volumen herbeigeführt werden soll. Wichtig ist, daß die Mündung des Kanals 37 in derJenigen Stellung von Schieber und Kolben zwischen den Stirnflächen der Kolben 92 und 35 liegt, in der das Ventil nicht durch den Schieber 90 geöffnet ist.
  • Die vom Pumpdruck beaufschlagte Stirnfläche des größeren Kolbenabschnitts 92 ist mit 96 bezeichnet. Zwischen der inneren, also zum kleineren Kolbenabschnitt hinweisenden Stirnringfläche 9°, der Stirnringfläche 102 am übergang vom größeren zum kleineren Kammerabschnitt, der Zylinderwandung des größeren Kammerabschnittes und dem Verbindungsstück 104, das die beiden Kolbenabschnitte des Schiebers 90 miteinander verbindet, ist ein Luftvolumen eingeschlossen, also ein elastisch kompressibles Gas. Dieser Hohlraum 106 ermöglicht die Bewegung des Schiebers 90 und liefert gleichzeitig eine Rückstellkraft.
  • Die Kolbenstirnfläche des kleineren Kolbenabschnittes stimmt mit der Querschnittsfläche der den Kolben 35 aufnehmenden Bohrung überein.
  • Wenn sich das Fahrerhaus oberhalb seiner Raststellung und damit der Kolben im Arbeitszylinder in einer Stellung befindet, in der die Leitung 37 unter dem Druck im unteren Zylinderraum steht, ist der Schieber durch den Druck in diesem Kanal 37 gegen seinen Anschlag in einer der Aufstoßrichtung entgegengesetzten Richtung gedrückt. Erscheint nun zum Zwecke des Absenkens oder Zurückkippens des Fahrerhauses der entsprechende Pumpdruck auf der in der Zeichnung oberen Stirnfläche 96 des größeren Kolben abschnittes 92, so wird der Schieber 90 entgegen dem auf der Stirnfläche des kleineren Kolbenabschnittes stehenden Druck aus dem Kanal 37 in Aufstoßrichtung gegen die Stirnfläche 100 des Kolbens 35 gedrückt. Eine entsprechende Bemessung ist natilrlich Voraussetzung; dabei wird der Druck im Kanal 37 durch das Gewicht des Fahrerhauses beeinflußt. Durch diese Bewegung des Schiebers 90 in Aufstoßrichtung wird das Gasvolumen in dem Kammerteil 106 elastisch züsammengedrückt. Wenn das Ventil aufgestoßen ist, nimmt der Druck im unteren Zylinderraum und damit der-Gegendruck in der Leitung 37 sofort ab, so daß das Ventil sicher offengehalten bleibt.
  • Es kommt hier vornehmlich auf die Lage der Mündung des Kanals 37 und die Ausbildung des Schiebers mit zwei Kolben unterschiedlicher Stirnflächen, also auf seine Ausbildung als Differenzkolben oder Differentialkolben an.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in sinnvoller Kombination als erfindungswesentlich anzusehen. Schutz wird für die gesamte hier offenbarte Bereicherung der Technik begehrt.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Fahrerhauskippvürrichtung an einem Kraftfahrzeug mit einem ppeltwirkenden Hydraulikzylinder als Kippantrieb, einer als Pumpe mit umkehrbarer Förderrichtung ausgebildeten Steuereinrichtung und einem zwischen dem Zylinder und der Steuereinrichtung liegenden Steueraggregat, das einen den einen Pumpenanschluß mit dem unteren, beim Heben oder Kippen des Fahrerhauses mit Druckflüssigkeit ZU speisenden Zylinderraum verbindenden Kanal (Hubkanal) und einen den anderen Pumpenanschluß mit dem oberen, zum Senken oder Zurückkippen zu speisenden Zylinderraum verbindenden Kanal (Senkkanal) aufweist, wobei im Hubkanal ein Rückschlagventil mit Durchlaßrichtung von der Pumpe zum unteren Zylinderraum liegt, das durch einen Stößel mechanisch auSstoßbar ist und offengehalten werden kann, der vermittels eines (ersten) Kolbens in Aufstoßrichtung treibbar ist, der vom Druck im unteren Zylinderraum oder von einem nur in der Rast stellung des Fahrerhaus es erzeugten F'ltissigkeitsdruck beaufschlagt wird und außerdem die Bewegung eines Schiebers auf den Stößel und auf das Ventil in Aufstoßrichtung zu Übertragen vermag, nämlich eines Schiebers, der vom Pumpdruck in der Betriebsstellung "Senken"-(oder "Zurückkippen") beaufschlagt wird und in einer Kammer verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (90) aus zwei miteinander verbundenen, koaxialen Kolbenabschnitten (92, 94) mit unterschiedlichen Querschnittsflächen, vorzugsweise mit kreisförmigen Querschnittsflächen unterschiedlicher Durchmesser besteht, daß jeder der Kolbenabschnitte (92, 94) gegen die ihm im Querschnitt angepaßte Kammerwand abdichtet ist, daß die außer Stirnfläche (96) des größeren Kolbenabschnittes vom pumpenseitigen Druck im Senkkanal und die dem ersten Kolben (35) zugewandte Stirnfläche des kleineren Kolbenabschnittes (94) unter dem auch den ersten Kolben (35) beaufschlagenden Druck (im Kanal 37) steht, wobei zwischen der Kammerstirnfläche (102) am übergang vom kleineren zum größeren Kammerabschnitt und der inneren, das heißt, dem Senkkanal abgewandten Stirnfläche (98) des größeren Kolbenabschnittes (92) ein Gasvolumen eingeschlossen (106) oder auf andere Weise die Bewegung des Schiebers ermöglicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Durchmesser des kleineren Kolbenabschnittes (94) gleich dem Durchmesser des ersten Kolbens(35) ist und daß beide Kolben koaxial in derselben Bohrung verschiebbar sind.
    Leerse ite
DE19722228411 1971-03-26 1972-06-10 Fahrerhauskippvorrichtung an einem kraftfahrzeug Pending DE2228411A1 (de)

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DE19712122127 DE2122127A1 (de) 1971-03-26 1971-05-05 Fahrerhauskippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug
SE382672 1972-03-24

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