DE2752726A1 - Hydraulische kippvorrichtung fuer das fahrerhaus eines lastwagens o.dgl. - Google Patents
Hydraulische kippvorrichtung fuer das fahrerhaus eines lastwagens o.dgl.Info
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
- B62D33/07—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position
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Description
Pedro Roquet, S.A. in Tona (Barcelona) / Spanien
Hydraulische Kippvorrichtung für das Fahrerhaus eines Lastwagens oder dgl.
Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung betrifft eine hydraulische Kippvorrichtung für das Fahrerhaus eines Lastwagens
oder dgl. und hat die Aufgabe, mit einfachen Mitteln nicht nur den Kippvorgang im Stehen, sondern auch die Abfederung
des Fahrerhauses während der Fahrt mit selbsttätiger Stoßsicherung zu ermöglichen.
In der abgesenkten und geschlossenen Stellung werden die beim Fahren auftretenden Schwingungen von der in Neutralstellung
befindlichen Hydraulik nach Art eines Stoßdämpfers absorbiert. Diese Neutralstellung bleibt aber nur in einem
vorbestimmten kurzen Hubbereich bestehen. Wenn diese Schwingungsamplitude überschritten wird, verriegelt sich
das Fahrerhaus und eine Sicherung gegen überkippen des Fahrerhauses tritt in Tätigkeit, so daß die Verwendung
mechanisier Verriegelungen überflüssig ist.
Um das wiederholte Aufsitzen des Fahrerhauses auf dem Fahrgestell zu verhindern, kann beim ersten Aufsitzen eine
Sicherung das Fahrerhaus mit dem Fahrgestell verklammern. Um das Einrasten der Verklammerung zu unterstützen, wird
Dr.Hk/Me
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am Schluß der Senk- und Schließbewegung dem Fahrerhaus eine gewisse Zusatzbeschleunigung erteilt. Das Fahrerhaus kann
auch in jeder beliebigen Zwischenstellung stehenbleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Pumpe für die Hydraulik mit den verschiedenen Steuerventilen und Absperrorganen
,
Fig. 2 eine Außenansicht der Pumpe und des Ölbehälters,
Fig. 3 ein Längsschnitt des Betätigungszylinders mit teilweise ausgefahrener Kolbenstange,
Fig. 4 und 5 Schnittdarstellungen eines Dreiwegehahns zur Wahl des Hebevorgangs (Fig. 4) und Senkvorgangs
(Fig. 5), gesehen in Richtung B-B der Fig.2,
Fig. 6 eine fragmentarische Darstellung entsprechend Fig. 3 mit zurückgezogener Kolbenstange beim
Senk- und Schließvorgang des Fahrerhauses,
Fig. 7 eine entsprechende Darstellung und
Fig. 8 bis 10 Schnitte in Richung C-C der Fig. 3 zur Darstellung
der Ventilanordnung im Zylinder entsprechend den Stellungen nach Fig. 3, Fig. 6 bzw. Fig. 7.
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Die dargestellte Kippvorrichtung wird von einer Pumpe 11 mittels eines Handhebels 12 betätigt. An dem Hebel 12 ist
ein Druckkolben 13 angelenkt, dessen Hub an das jeweilige Fahrzeugmodell angepaßt ist.
Wenn der Kolben 13 herausgezogen wird, saugt der entstehende Unterdruck Pl aus dem Vorratsbehälter 14 über das Rückschlagventil
15 an. Wenn der Kolben heruntergedrückt und das Ventil mittels der Feder 16 geschlossen wird, fließt das angesaugte
öl durch das Ventil 17, das sich durch den erzeugten Druck öffnet. Ventil 18 wirkt als Sicherheitsventil im Falle einer
Überladung.
Das durch Ventil 17 abströmende öl wird mittels des Dreiwegehahne
19 gesteuert. Dieser ist mit einem Stellhebel 20 versehen. Die Stellungen des Dreiwegehahns ändern sich je nach
der gewünschten Lage des Dreiwegehahns (mehr oder weniger herausgezogen).
Das Betätigungsorgan zur Ausführung der gewünschten Bewegung besteht aus einem Zylinder 22. Er enthält ein Sperrsystem
mittels der einfachen Rückschlagventile 23 und 24 und des gesteuerten Ventils 25. Ferner ist ein Drosselventil 26 vorgesehen,
das eine ungewollte Beschleunigung des Fahrerhauses beim öffnen verhindert, wenn die vertikale Lage überschritten
wird. So läßt sich ein plötzlicher Fall vermeiden.
Ein am Ende der Kolbenstange angebrachter Finger 21 bewirkt durch Öffnung der Ventile 24 und 25 eine selbsttätige Beschleunigung
am Ende des Kolbenhubes, um so das Einrasten einer Feststellvorrichtung für das Fahrerhaus zu erleichtern.
Falls die Kabinenbewetjung angehalten werden soll, wird der
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Zylinder mittels des Ventils 25 gesperrt, das durch eine
Feder 28 und den Öldruck betttigt werden kann. Dieses Ventil
spricht auch bei einem Bruch der Ölleitung 29 an, so daß vollständige Sicherheit gewährleistet ist.
Die Kolbenbewegung des Zylinders 22 beim Anheben des Fahrerhauses ist in Fig. 3 mit einem Pfeil eingezeichnet. Wenn die
Pumpe 11 betätigt wird, fließt gemäß Fig. 4 und 8 Drucköl durch den Kanal 30 und den Dreiwegehahn 19 zur Ölleitung
und gelangt dann durch den Anschluß 32 in den Zylinder 22, öffnet das Steuerventil 25 und drückt den Kolben 42 nach
außen. Gleichzeitig wird das öl in der kleinen Kammer 33 des Zylinders 22 gezwungen, durch die Leitung 34 abzufließen,
wobei die Auswärtsbewegung des Kolbens durch das Drosselventil 26 gebremst wird. Das öl fließt weiter durch die
Leitung 36 und den Dreiwegehahn 19, sowie den Kanal 37 zum Vorratsbehälter 14 zurück.
Zum Absenken des Fahrerhauses wird der Dreiwegehahn in die Stellung der Fig. 5 gebracht. Die Verhältnisse im Zylinder
sind aus Fig. 6 und 9 ersichtlich. Wenn die Pumpe 11 betätigt wird, fließt das Drucköl über den Kanal 30, den Dreiwegehahn 19 und die Leitung 36 zur Kammer 38, öffnet das
Ventil 23 und schließt das Ventil 24. Gleichzeitig fällt der Kolben 39 herab und zwingt das Ventil 25 zur öffnung,
so daß öl in die große Kammer 40 des Zylinders strömen kann, wobei die Verengung 41 eine gewisse Drossel- und Bremswirkung hat. Der Rückfluß des Öls geht vom Zylinder über den
Anschluß 32 und die Leitung 31 zum Vorratsbehälter.
Am Ende des Kolbenhubes öffnet der Finger 21 das Ventil
und beseitigt so die Drosselwirkung, wodurch der Kolben sich
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X-
am Ende seines Hubes beschleunigt. Das Fahrerhaus setzt infolgedessen mit ausreichender Kraft auf die in jedem Fahrzeug
vorgesehene Klemmvorrichtung auf, die zur Verriegelung wShrend der Fahrt dient.
Wenn das Fahrerhaus sich in Puhelage befindet und geschlossen ist (auch wenn es mit dem Fahrgestell verklammert ist), hat
der Kolben die Stellung gemäß Fig. 7 und 10. Wenn das Fahrerhaus auf die Kolbenstange drückt, sucht der Kolben 42 das
öl aus der großen Kammer 40 zu schieben; das öl kann durch
das Ventil 25 abfließen, da dieses von dem Finger 21 offengehalten wird. Der Finger 21 öffnet auch das Ventil 24;
da aber Rückschlagventil 23 geschlossen ist, kann kein (31 durchfließen. Das öl strömt vom Ventil 25 nur über Anschluß 32
zur Pumpe 11 und von dort zum Behälter 14.
Durch die Bewegung des Kolbens 42 ist in der kleinen Kammer 33 ein Unterdruck entstanden. Dadurch wird öl aus dem Behälter
angesammelt, wobei Ventil 15 sich öffnet. Das angesaugte öl gelangt durch das Rückschlagventil 17 und den Dreiwegehahn 19,
durch die Leitung 36 und das Drosselventil 26 in die Leitung und gleicht so den Druckabfall in der Kannner 33 aus.
Wenn dagegen das Fahrerhaus sich durch einen Stoß anhebt,
wird öl aus der kleinen Kammer 33 verdrängt, fließt durch die
Leitung 34, das Drosselventil 26 und die Pumpe 11. Das von der großen Kammer 40 angesäuerte öl öffnet das Rückschlagventil
23 und strömt zur großen Kammer 40, weil das Ventil 24 von den
Finger 21 offengehalten wird. Da die Kammer, die das öl verdrängt, einen kleineren Querschnitt als die ansaugende
Kammer hat, muß gleichzeitig öl aus dem Vorratsbehälter an
gesaugt werden. Dies geschieht über die Rückleitung 37 des
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Dreiwegehahns 19 und die Leitung 31, sowie den Anschluß 32 und das offengehaltene Ventil 25. So kann der Druck in der
Kammer 40 ausgeglichen werden.
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Claims (6)
1. J Hydraulische Kippvorrichtung für das Fahrerhaus eines
Lastwagens oder dgl. mit Steuerorganen zum Heben oder öffnen, zum Absenken oder Schließen und zum Halten des
Fahrerhauses in einer neutralen Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane das Fahrerhaus in der
neutralen Lage hydraulisch abfedern, jedoch bei Überschreitung eines vorbestimmten Hubes ein Steuerventil
(25) öffnen, das dem Fahrerhaus eine zusätzliche Beschleunigung zum Einrasten einer Verriegelung erteilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
von Hand betttigte Pumpe (11) mit an das jeweilige Fahrzeugmodell
angepaßtem Kolbenhub, die beim Anheben des Pumpenkolbens (13) Ul aus einem Vorratsbehälter (14)
durch ein federbeiastetes Ventil (15) ansaugt und beim
Niederdrücken des Kolbens das 01 durch ein Rückschlagventil (17) abgibt.
Dr.Hk/He
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in das PumpengehHuse eingebauten Dreiwegehahn (19), der
einerseits mit dem Pumpenauslaß und dem Vorratsbehälter, andererseits mit zwei Verbindungsleitungen (31, 36) zu
den beiden Kammern (33, 40) eines doppelt wirkenden BetätigungszylInders (22) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in dem Betätigungszylinder (22)
eingebautes Sperrsystem mit zwei einfachen Rückschlagventilen (23, 24) und einem gesteuerten Ventil (25),
sowie Drosselstellen (26, 41) zum Bremsen der Bewegung des Fahrerhauses, wenn dessen senkrechte Stellung überschritten
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (25) mit
einer Feder versehen ist, die beim Absinken des Öldrucks das Ventil schließt und so das Halten des Fahrerhauses
in jeder Lage ermöglicht und als Sicherung bei Leitungsbruch wirkt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Kolben (42) befestigten
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Finger (21) zur Öffnung des Steuerventils (25) nahe
der Endlage des Kolbens, um diesem eine Zusatzbeschleunigung zu erteilen.
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Applications Claiming Priority (1)
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ES453731A ES453731A1 (es) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Perfeccionamientos introducidos en los dispositivos de ac- cionamiento de cabinas rebatibles para camiones y demas ve- hiculos industriales. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |