DE2228399A1 - Halbautomatisches Registriergerät ins besondere fur Benzinzapfstellen - Google Patents
Halbautomatisches Registriergerät ins besondere fur BenzinzapfstellenInfo
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Description
ilryoshi Tatsuno
4-4-11, Shirogane, Iliiiato-ku,
Tokyo-to, Japan
Halbautomatisches Registriergerät insbesondere für Benzinzapfstellen
Die Erfindung bezieht sich auf ein halbautomatisches
Registriergerät insbesondere zum Gebrauch an Tankstellen mit Sapfgeräten oder- säulen, die nit mehreren
Litersählern ausgerüstet sind und einen Beleg ausgeben, auf den die Hummer des Zählers, das Datum, die Benzinoder
Ölsorte, die gezapfte !!enge, der Preis, der Harne des lümden u.a.m. aufgezeichnet sind.
Bisher wurden an den Literzllhlern individuell Registriervorrichtungen
angebracht, um die Kenge, die Sorte, das Datum usw. aufzuzeichnen. Dabei handelte es sich um
geeignete mechanische Ilittel. Es war auch schon bekannt,
einen Aufzeichner für mehrere Zähler zu verwenden, um die Kreditkarte eines Kunden elektrisch zu lesen und automatisch
die gelieferte Menge, die Sorte, das Datum usw. auf der Karte durch Auswählen und Speichern dieser Daten
aufzuzeichnen. Jedoch ist der erstere Typ darin nachteilig, floß,wenn er auch nicht teuer ist, dieselbe An-
zfAä. von TiegictrierTorrichtungen wio Literzühler vorgorjohen
worden nuß und deshalb ihre Betätigung schwierig iijc; der letztere Typ isb insofern be<~uen, als die
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BAD OPOt
Abgabe ausgeführt werden kann, indem nur eine Kreditkarte und ein Zettel mit der Hummer der Kreditkarte
eingeführt wird. Kerige, Preis usw. v/erden automatisch
darin aufgezeichnet und können entgegengenommen werden. Jedoch ist der letztere Typ darin nachteilig, daß die
Vorrichtung in ihrer Art als ".einrichtung einer allgemeinen
kommerziellen Tankstelle zu anspruchsvoll und groß, außerdem zu teuer ist.
Alle liegistriervorrichtiingen, die an irgendeiner Zapfstelle verwendet werden, haben, gleichgültig ob sie
automatisch oder manuell zu betätigen sind, in sich eine Menge gefalteter Zettel, und jeder Zettel wird an eine
vorbestimmte Stelle gebracht, während eine Druckscheibe gedreht wird. Auf Grund von Signalen oder ähnlichem, die
bei Beendigung der Ausgabe erzeugt werden, wird der Zettel bedruckt und dann ausgestoßen. In diesem Fall jedoch
bleibt der Zettel häufig im Gehäuse hängen,- was Schwierigkeiten am Gerät verursacht. Deshalb müßte, um solche
Schwierigkeiten zu vermeiden, der den Zettel ausstoßende Hechanismus geschickter ausgeführt werden, was aber einen
komplizierten und teueren Apparat zur Folge hätte, der nicht geeignet wäre zum Gebrauch an normalen Tankstellen,
3s ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein :ialbautonr.tiscLos
Registriergerät zu schaffen, das einfach und zuverlässig arbeitet für eine normale kommerzielle Zapfstelle geeignet
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sowie einfach in Auibau und deshalb leicht herstellbar ist.
Das erfindungsgemäie halbautomatische lie gis triergerät
soll insbesondere in der Lage sein, in seiner eigenen Auswahlfolge ohne !Rücksicht auf die pLeihenfolge der
gelieferten Benzin- oder ülsorten Abgabezettel auszugeben.
Dabei soll das Gerät den Preis des zu liefernden Kraftstoffs bestimmen können nach Wahl des Kunden, inden
es wahlweise die Klassen der Einheitenpreise und die Sorte für jeden Kunden kombiniert.
Das halbautomatische Registriergerät soll ferner jedes Getrieberad von Zahlendruckscheiben leicht von ihrer
Antriebsquelle lösen können und dabei einfach alle eingestellten Werte an dem Abgabeaufzeichner anzeigen. Er
soll an der Außenseite seines Gehäuses mit einer Aufnahmemöglichkeit
für die Abgabezettel und einer die Zettel bedruckenden Druckfläche versehen sein, so daß
•etwaige Störungen, die infolge von Verstopfungen durch Zettel zu der Zeit, wenn die Zettel herausgenommen werden,
entstehen, leicht behebbar sind. Auch soll der Vorgang des Bedrückens der Zettel verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß ein halbautomatisches Registriergerät vorgeschlagen, das
gekennzeichnet ist durch
eine Speicherschaltung zur Speicherung der gemessenen ,
eine Speicherschaltung zur Speicherung der gemessenen ,
_ 4 _. 209862/0723
Mengensignale einer Hehrzahl von Flüssigkeitsmeßvorrichtungen
(Zählvorrichtungen) und eur Abgabe irgendeines
aus den gespeicherten Werten ausgewählten Wertes an eine Zwischenspeicherschaltung,
eine die Stellung einer Welle ermittelnden Vorrichtung zur Ermittlung des gespeicherten Wertes der Zwischenspei
eher schaltung,
einen Antriebsmechanismus zum Antrieb der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung
und eine Betätigungsfläche, bestehend aus einer Einstellbetätigungsfläche, die versehen ist mit Druckknopfschaltern
zur Auswahl der Flüssigkeitsmeßvorrichtungen oder dergleichen und aus einer Betätigungsfläche
für das Drucken, die mit einer Zahlendruckscheibe geeignet zur Anzeige des gespeicherten Wertes, indem sie mit
der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung synchronisiert ist, sowie mit einer Rolle versehen ist.
Weitere Ilerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des
Steuerteils eines erfindungsgemäßen halbautomatischen Registriergerätes,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die die gegenseitige Verzahnung eines Getriebeantriebs usw. im Antriebsmechanismus
erkennen läßt,
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Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 2,
Fig. 4 ist eine gespreizte Grundrißansicht im Schnitt, gesehen von der Bodenseite der Seitenansicht der
Fig. 3, die die räumliche Beziehung und das Ineinandergreifen darin .enthaltener Zahnräder, Klauen,
Kurvenscheiben, Schwinghebel usw. zeigt.
Fig. 5 ist eine gespreizte Schnittansicht, die ein·
von der Bodenseite der Seitenansicht in Fig. 2 gesehenes Teil zeigt und die räumliche Beziehung
von darin enthaltenen Zahnrädern, bedruckten Schaltplatten usw. darstellt.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Betätigungsfläche des
erfindungsgemäßen Registriergeräts,
Fig. 7 ist ein Grundriß, der ein Beispiel der bedruckten
Schaltetfplatte einer die Stellung einer Welle ermittelnden Vorrichtung zeigt,
Fig.-8 ist eine Ansicht einer rotierenden Bürstenvorrichtung,
die auf der bedruckten Schaltplatte gleitend gedreht wird,
Fig. 9 ist eine Seitenansicht allein des Armteils einer in Fig. 8 dargestellten Bürstenplatte,
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Fig. 10a bis Fig. 10e sind jeweils erläuternde Ansichten der Eingriffsbeziehung zwischen jedem Abschnitt
eines Schaltungsmusters und den Kontaktpunkten der Bürstenvorrichtung, wobei Fig. 10a dieselbe
für den Fall zeigt, indem die Kontaktpunkte auf der Linie o-o1 liegen, Fig. 10b den Fall zeigt, in
dem dieselben auf der Linie 1-1' liegen, Fig. 10c den Fall zeigt, in dem sie auf der Linie 2-2',
Fig. 1Od den, indem sie auf der Linie 5-5', und Fig. 10e den, in dem sie auf der Linie 9-9' liegen.
Fig. 11a zeigt die Ansicht einer anderen Ausführungsform einer bedruckten Schaltplatte.
Fig. 11b zeigt die Ansicht einer rotierenden Bürstenvorrichtung, die auf der in Fig. 11a dargestellten
Schaltplatte gedreht wird, und
Fig. 12a bis Fig. 12c sind jeweils eine erläuternde Ansicht der Eingriffsbeziehung zwischen dem Schaltungsmuster
und den Kontaktpunkten der rotierenden Bürstenvorrichtung, die zu der anderen in den
Fig. 11a und Fig. 11b dargestellten Ausführungsform gehört.
Der Aufbau jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anhängenden
Zeichnungen beschrieben.
Der in Fig. 1 gezeigte Steueräbschnitt eines Registriergerätes
40 (siehe auch Fig. 2) setzt sich zusammen aus einem elektrischen Steuerteil 1 und einem mechanischen
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Steuerteil 10 unter Bezug auf vier Mengen-Zahlvorrichtungen
110, 120, 130 und 140.
Der elektrische Steuerteil 1, der an seinen Eingängen die gemessenen Größensignale von jeder der Zählvorrichtungen
110, 120,130 und 140 empfängt, besteht aus einem Speicherkreis (memory circuit) 2, der binär die
obigen Eingänge gleichzeitig speichert, einem Adrejsen-Bestimmungs-Ivreis
4 (adress designation circuit), der in der Lage ist, die Zahl der Zählvorrichtung (Sorte)
durch Betätigung von Auswahldruckknopfschaltern 22
(dargestellt in Fig. 6) der Zählvorrichtung in einem Konsolenteil 12 einzustellen, und der das gemessene Signal
für die eingestellte Benzin- bzw. Ölsorte wahlweise aus allen in dem Speicherkreis 2 gespeicherten Meßsignalen
herauszieht und Berechnungsstartsignale erzeugt; der elektrische Steuerteil 1 besteht weiter aus einer den
Einlieitenpreis einstellenden Schaltung 3, die als ihre Eingänge und binär darin eingestellt die Einheitenpreissignale
für alle Sorten entsprechend den jeweils eingestellten Einheitenpreisklassen empfängt, wobei diese
Signale über die Schaltung 4 durch Betätigen von Einstelldruckknopf
schaltern 23 für den EinheitenpreiB (siehe auch Fig. 6) eingegeben werclen. Durch die Einstelldruckknopfschalter
23 können die Einheitenpreisklassen aller Sorten eingestellt werden. Eine ebenfalls vorhandene binäre
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— υ —
Berechnungsschaltung [i empfängt als ihre Eingänge sowohl
die gemessenen Signale als auch die Einheitenpreissignale und verrechnet alle diese Signale. Ein Zwischenspeicher-Kreis
6 (temporary memory circuit) speichert die errechneten Werte, und eine Magnetantriebsschaltung
ist eine Verstärlcerschaltung, die es erlaubt, einen
Magne tne chani sinus 14 zu betätigen. Pie se Schaltungen sind in der Weise aufgebaut, daß sie alle zurückgestellt
werden können, wenn ein Rückstellmechanismus 11 betätigt
wird.
Der mechanische Steuerteil 10 besteht aus dem Rückstellmechanismus
11, durch den alle Schaltungen im elektrischen Steuerteil 1 zurückstellbar sind, einem Konsolenteil 12,
der Anzeigelampen, Einstelldruckknöpfe usw. aufweist, einer die Stellung einer Welle ermittelnden Vorrichtung 13,
die die Stellung einer sich drehenden Bürstenvorrichtung in Bezug auf die Ausgänge von diesem elektrischen Steuerteil
1 einstellt, einem Magnetmechanismus 14 und einer manuellen Einstellvorrichtung 15, die es erlaubt, die
Steuerung von Hand einzustellen, wenn dies erforderlich ist.
Der Konsolenteil 12 ist.naturgetreu dargestellt in Fig. β,
und seine Einzelteile sind auf einer Einstellbetätigungsflache
33, angeordnet, die sich im unteren Bereich der Betätigungsfläche 20 des Registriergeräts 40 befindet.
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α _
Die Anordnung auf der Einstellbetätigungsflache 33 ist
so getroffen, daß als oberste Reihe die einzelnen Zählvorrichtungen (A, B, C, D) angeordnet sind, die
unabhängig voneinander bei Beendigung der Benzinoder ülabgabe aus jeder der Zählvorrichtungen gezündet^
werden können; als mittlere Heine sind vier Druckknopfschalter
22 vorgesehen zur unabhängigen Auswahl ihrer jeweiligen Zählvorrichtung (A, B, C, D); als unterste
Reihe sind außerdem vier Druckknopfschalter 23 zur Einstellung der Einheitenpreisklassen vorgesehen, von
denen jeder jeweils eine von vier Einheitenpreisklassen (W, X, Y und Z-Klasse) anzeigt. Außerdem ist direkt bei
dieser untersten Reihe eine Anzeigelampe 24 für die Beendigung der Einstellung befestigt, die durch ihr
Brennen anzeigt, wenn alle Einstellungen für das Registriergerät
beendet sind. Am rechten Ende der untersten Reihe ist außerdem ein manuell zu betätigender Druckknopf
25 angeordnet, der gebraucht wird, wenn eine manuelle Einstellung erforderlich ist, und direkt über dein manuell
zu betätigenden Druckknopf 25 ist eine manuelle Einstellscheibe 26 angeordnet, zu der ein Preis irgendeiner Ware
außer dem durch die Zählvorrichtung errechneten Preis
des abgemessenen Benzins oder Öls von Hand eingestellt werden kann, so daß man eine durch die Betätigung des
manuellen Betätigungsdruckknopfs 25 angetriebene Zahlendruckscheibe 30 erhält.
*) nebeneinander vier Anzeigelampen 21 für
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Als nächstes ist arn linken Ende der im mittleren Bereich
gelegenen Hetätigungsflache 34 für das Drucken
eine manuelle Druckrolle 27 angebracht, die so aufgebaut ist, daß sie von Hand nach rechts und links bewegt
werden kann und auf die Druckfläche eines Zettels nur dann drückt, wenn sie sich nach rechts bewegt.
Auf der rechten Seite der Druckrolle 27 ist eine Druckfläche vorgesehen, in der ein mit strichlierten Linien
angedeuteter Teil die Stelle ist, wo der Zettel aufgelegt wird, und eine Zahlendruckscheibe 30, welche die .
Sorte (oder Nummer der Zählvorrichtung), den Preis usw. in digitaler Kombination bestehend aus mehreren Scheiben
mit sechs Ziffern anzeigt, wird automatisch abhängig vom Ausgangssignal des elektrischen Steuerteils 1 des Registriergeräts
40 angetrieben. Eine Datumsdruckscheibe 29 ist auch unter der Zahlendruckscheibe 30 angeordnet,
um manuell das aus sechs Ziffern bestehende Datum einzustellen.
Ein Behälter 35a für leere Zettel ist im oberen Bereich 35 der Betätigungsfläche 20 gemäß Fig. 6 vorgesehen.
Eine die Stellung einer Welle ermittelnde Vorrichtung 13, die im folgenden im einseinen beschrieben wird, setzt sich
zusammen aus einer bedruckten Schaltplatte 62 (siehe Fig. 7), in der ein dem den Preis des gelieferten Benzins oder
Öls betreffenden Ausgangssignal von dem Speicherkreis des
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elektrischen Steuerteils 1 entsprechender Schaltkreis eingerichtet ist, aus einer sich drehenden Bürsten-"vorrichtung
91 (siehe Fig. 8), die auf der bedruckten Schaltplatte 62 gleitend gedreht wird, und aus einem in
Flg. 2 gezeigten Zahnrad 59, das an der sich drehenden Bürstenvorrichtung 91 befestigt ist und über ein Zwischenzahnrad
56 mit einem Antriebsmechanismus 60 für den Antrieb der Zahlendruckscheibe 30 verbunden ist.
Der Antriebsmechanismus 60 treibt sowohl die sich drehende
Bürstenvorrichtung 91 als auch die Zahlendruckscheibe 30
infolge der Drehung eines Motors 41 an, der getrennt vom Anlassen der Zählvorrichtungen 110, 120, 130, 140 über
ein Zahnrad 42, ein Kurvenscheibenpaar 43, Schwinghebel 40, ein Sperrzahnrad 51 und jeweilige Zwischenzahnräder
56 und 57 gestartet wird.
Ein auf der Achse 44, auf der auch das Kurvenscheibenpaar 43 befestigt ist, befestigtes Zahnrad 45 steht in Eingriff
mit einem auf der Drehwelle 41a des I-ϊοtors 41 befestigtem
Zahnrad 42; der Motor 41 wird gestartet, wenn die Druckknopfschalter 22 zur Auswahl der Hummer der Zählvorrichtung und die Druckknopfschalter 23 zum Einstellen des
Einheitenpreises (siehe Fig. 6) beide eingedrückt -sind; das Kurvenscheibenpaar 43 wird entsprechend gedreht, wie
sich der Motor 41 dreht.
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Wie in Fig. 4 dargestellt, wird eine Stange 46 in Berührung mit den Enrvenflachen 43a der Kurvenscheiben
43 gehalten. Die Stange 46 wird auf ihren beiden Seiten von Stützplatten 47 getragen, indem ihre beiden Enden
46a lose, mit begrenztem Spiel in die Stütsplatten 47 eingelegt sind.
Dieses begrenzte Spiel zwischen der Stange 46 und den Stützplatten 47 ist von einem solchen Ausmaß, daß es
eine Eigenschwingung der Stange ermöglicht, die dabei ständig mit den Kurvenflächen 43a in Berührung bleibt.
Außerdem wird die Stange 46 eingefügt gehalten durch alle Löcher 4£;a, die in jedem Schwinghebel 46 vorgesehen
sind.
Gemäß Fig. 3 sind alle Schwinghebel 48 zusammen drehbar auf einer Welle 49 montiert, die durch beide Stützplatten
47 getragen wird, und am oberen Ende jedes Schwinghebels 43 ist eine Klaue 52 befestigt, die mit einer Sperrklinke
51a eines Sahnrads 51 in Eingriff steht. Der Klaue 52 ist durch die Kraft einer Feder oder ähnlichem,
in der Zeichnung nicht dargestellt, die Neigung verliehen, immer mit der Sperrklinke 51a in Eingriff zu stehen. Eine·
Feder 54 ist auf der einen Seite des unteren Endes des Schwinghebels 4ü befestigt, so daß der Schwinghebel 48 die
lieigung erhält, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht zu
werden. Auf der der Feder 54 gegenüberliegenden Seite ist ein Ilagnet 55 angeordnet, dessen Verbindungsstab % mit'
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einem durch ihn durchgehenden Stift 52a versehen ist,
der in gleitender Verbindung steht mit einem am unteren
Ende des Schwinghebels 48 angeordneten Langloch 40b; auf diese Weise wird ein Magnetmechanismus 14 gebildet.
Das Sperrzahnrad 51 ist an seiner Vorderseite gemäß Fig.
mit Sperrzähnen 51a und an seiner Rückseite mit einem Antriebszahnrad versehen, und es ist auf seiner Achse
in der Weise angebracht, daß es nur entgegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Wenn dementsprechend' die Kurvenscheibe
43 gedreht wird, wird der Schwinghebel 48 innerhalb der durch die Unebenheit der Kurvenfläche 43a bestimmten
Grenzen seitwärts geschwungen, das Sperrzahnrad 51 mit seinen mit der Klaue 52 des Schwinghebels 48 nacheinander
in Eingriff stehenden Zahngesperrend 1a wird entsprechend
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Ein Stopper 69 ist rechts von der Klaue 52 fest angeordnet, um die Klaue 52 zu regulieren, so daß diese in
ihrer richtigen Stellung angehalten wird.
Gemäß Fig. 2 steht das am Sperrzahnrad 51a befestigte Antriebszahnrad 51 mit beiden Zwischenzahnrädern % und
57 in Eingriff, die ihrerseits in ein an der drehbaren Bürstenvorrichtung 91 befestigtes Zahnrad 59 und ein
Zahnrad 61 der Zahlendruckscheibe 30 eingreifen.
Der Aufbau des Räderwerks dieser Zahnräder 61, 57, 51, 56, und 59 ist derart, daß das Zahnrad 61 der Zahlendruckscheibe
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30 und das Zahnrad 59 der drehbaren Bürstenvorrichtung 91 im Verhältnis 2 zu 1 gedreht werden. Dieses Drehverhältnis
von 2 zu 1 wird gewählt, damit zum Beispiel die Druckziffer 1 auf der Druckfläche der Zahlendruckscheibe
30 angezeigt wird, wenn eine Bürstenplatte 92 der drehbaren Bürstenvorrichtung 91 an der Indexposition von
entweder 1-1' oder 1'-1 der bedruckten Schaltplatte 62
sich befindet (siehe auch Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8) und daß in gleicher Weise die Druckziffer 2 an der Druckfläche
der Zahlendruckscheibe 30 angezeigt wird, wenn die Bürstenplatte 92 an der Indexposition von entweder 2-2'
oder 2'-2 sich befindet.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, sind die jeweiligen
Mittelachsen 53, 64 und 66 dieser Zahnräder 51, 56 und 59 zusammen mit der "fixierenden Achse der bedruckten
Schaltplatte 62 alle drehbar durch die Stützplatte 47 getragen, und diese Zahnräder 51, 56, 59 und die bedruckte
Schaltplatte 62 sind jeweils aus sechs Zahnrädern und sechs Platten zusammengestellt. Jedes dieser sechs Zahnräder
und jede dieser sechs Platten sind von gleicher Gestalt und Funktionsweise.
Der Erregerstromkreis 7 des Magneten im elektrischen Steuerteil 1 des Registriergeräts 40 wird abhängig von
Ausgang des Steuerteils 1 geschaltet, d.h. er wird eingeschaltet, wenn der Preis des gelieferten Benzins oder Öls
in der Zählvorrichtung in Übereinstimmung kommt mit der
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gedrehten Stellung (Indexposition) der Kontaktpunkte aller Bürstenplatten 92 der drehbaren Bürstenvorrichtung
Diese Kontaktpunkte werden gleichlaufend auf jeder bedruckten Schältplatte 62 der.die Stellung der Welle ermittelnden
Vorrichtung 13 gedreht, und das untere Ende des Schwinghebels 48 wird dann durch den Verbindungsstab 58 des
erregten Magneten 55 angezogen, so daß die Schwingbewegung
des Schwinghebels 48 angehalten wird. Das Sperrsahnrad 51 wird entsprechend angehalten. Außerdem wird, wenn die
Schwingbewegung jedes der sechs Schwinghebel 48 beendet ist, nicht nur die Drehung der Zahlendruckscheibe 30 und
der drehbaren Bürstenvorrichtung 91 gleichlaufend angehalten, sondern auch der Energiestromkreis des Antriebs-FtOtors
41 wird gleichseitig unterbrochen.
Außerdem sind gemäß Fig. 5 die Mittelachsen 65 und 68 des Zwischenzahnrades 57 und des Zahnrades 61 der Zahlendruckscheibe
in gleicher Weise getragen von einem Paar anderer Stützplatten 50,und beide Zahnräder 57 und 61 bestehen
jeweils aus sechs Zahns ehe iben und werden in gleicher V/eise
wie im Fall der oben beschriebenen Zahnräder 56 und 59 untereinander in Eingriff gehalten und wirken untereinander
in gleicher Weise wie im obigen Fall.
Die Zahlendruckscheibe 30, die einstückig mit dem Zahnrad 61 der Zalilendruckscheibe 30 ist, ist so ausgestaltet, daß.
ihre Vorsprünge an ihren einzelnen Zahlenscheibenflächen
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ein klein wenig holier gebracht werden als die oberste
Fische des Registriergerätes 40, wenn sie sich oberhalb der Zahlenscheiberiplatten befinden, so dai3 eine Zal.il aus
sechs Ziffern dadurch auf der obersten Fläche des Registriergerätes 40 zusammengestellt und es möglich wird,
die Zahl aus sechs Ziffern auf einen Zettel (Kopierblatt) mit Hilfe der in Fig. 6 dargestellten Rollo 27 zu drucken.
Im übrigen betreffen in der Beschreibung der obigen Ausführungsform die Kennzeichnungen auf der Zahlendruckscheibe
30 nur die Hummer der Zählvorrichtung bzw. Bensinoder Olsorte, den Preis usw., jedoch kann, wenn die Speicherschaltung
2 und die Zwischenspeicherschaltung 6 des elektrischen Steuerteils 1 direkt miteinander verbunden
werden, wie es in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, das Registriergerät. 40 in der
V/eise gebraucht v/erden, daß die Menge des von jedem der Zählvorrichtungen 110, 120 usw. gelieferten Benzins oder
Öls direkt an der Zahlendruckscheibe 30 angezeigt wird. Die Vorrichtung 13 zur Ermittlung der Stellung der Welle
besteht aus einer in m. Fig. 7 dargestellten bedruckten
und
Schaltplatte 62/einer in Fig. 8 gezeigten drehbaren Bürstenvorrichtung 91 ; ein in der Zeichnung dargestelltes
gedrucktes Schaltmuster 73 wurde durch ein Druckverfahren auf der bedruckten Schaltplatte 62 ausgebildet.
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Das gedruckte Schaltniister 73 besteht aus fünf leitenden
Abschnitten 74, 15, 76, 77 und 78, deren jeweilige Typen durch fünf Bezeichnungen (C), (1), (2), (4) und (8) be-•zeichnet
sind. Diese Abschnitte sind einzeln entlang zweier Kreislinien mit den jeweiligen Radien r* und T^
angeordnet, auf denen vier Kontaktpunkte 92a, 92b, 92c und 92d der drehbaren Bürstenvorrichtung 91, die im
folgenden beschrieben wird, -gedreht werden, so daß sie über die Flächen der Abschnitte wischen. Dazu ist der
vertikale Durchmesser sowohl der äußeren Kreislinie mit dem Radius r? als auch der inneren Kreislinie mit dem
Radius r.« zu'erst als Indexposition o-of bezeichnet und ihr
ganzer Umfang ist gleichmäßig^ in zwanzig Bogen unterteilt und jede der Unterteilungslinien erhält im Uhrzeigersinn
aufeinanderfolgend ihre eigene Indexposition von 1-1',
2-2', 3-3' bis 9-9'. Außerdem sind einige Abschnittseinteilungen
von ungefähr 13 Grad wo nötig vorgesehen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, um das Schaltmuster 73 zu bilden
die Mittellinie jeder Abschnittseinteilung stimmt mit jedem der Indices 0, 1, 2 bis 9 und 0', 1', 2' bis 91
überein.
Der leitende Abschnitt 74 mit seiner durchgehenden Weite ist entlang der äußeren Kreislinie durch ein Druckverfahren
auf der Schaltplatte 62 in einem nahezu halbkreisförmigen
Bereich von der rechten Bndlinie (von außen auf die Kreislinie gesehen) der Einteilung beim Index 4 zur linken
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Endlinie der Einteilung beim Index 3! aufgebracht, wobei
dieses linke Ende nahezu gegenüber dem rechten Ende der Einteilung beim Index 4 liegt. Dieser Abschnitt 74
ist bezogen auf ein Comon (C) und ist durch einen gedruckten Leiter 79 und einen gedruckten Anschluß 80
des Comon (C) mit einem Energie Stromkreis verbunden.
Der leitende Abschnitt 77 ist mit seiner durchgehenden Weite gleichmäßig entlang der äußeren Kreislinie im
Bereich von der rechten Endlinie der Einteilung beim Index 4' zur linken Endlinie der Einteilung beim Index 7'
ausgebildet und er zeigt die Werte (4) als Stellenwerte des binär codierten Dezimals an. Dieser Abschnitt 77 ist
über einen gedruckten Leiter 81 mit einem gedruckten Leiteranschluß 82 verbunden.
Der leitende Abschnitt 78 ist mit seiner durchgehenden
Weite entlang der äußeren Kreislinie durch ein Druckverfahren im Bereich von der rechten Endlinie der Einteilung
beim Index 8r zur linken Endlinie der Einteilung beim
Index 91 aufgebracht und zeigt die Werte (8) als Stellenwerte
des binär codierten Dezimals an. Der Abschnitt 78 ist durch einen gedruckten Leiter 83 mit einem gedruckten
Leiteranschluß 84 verbunden.
Es wird nun die innere Kreislinie mit ihrem Radius r^ beschrieben.
Der leitende Abschnitt 75 ist darauf entlang
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durch einen gedruckten Leiter im Bereich von der rechten Endlinie der Einteilung beim Index 2 zur linken Endlinie
der Einteilung beim Index 7 aufgebracht, aber die Weite des Leiters ist in seinem Bereich von der linken Endlinie
der Einteilung beim Index 3 sur rechten Endlinie beim Index 6 verengt, so daß kein Kontaktpunkt der Bürstenvorrichtung
91 in diesem Bereich mit dein Leiter in Berührung gebracht wird. Der leitende Abschnitt 75 zeigt
den Viert (2) als Stellenwert der binär codierten Dezimale an und ist mit dem gedruckten Leiteranschluß 86
über einen Stromkreisleiter 85 verbunden, der auf der Rückseite der Schaltplatte 62 aufgedruckt ist, wie mit
striclilierten Linien dargestellt.
Der leitende Abschnitt 76 ist entlang der inneren Kreislinie
durch einen gedruckten Leiter im Bereich von der rechten Endlinie der Einteilung beim Index 1f bis zur
linken Endlinie der Einteilung beim Index 91 ausgebildet;
aber die Weite nur der Teile des Leiters, die übereinstimmen mit den jeweiligen Absclinittseinteilungen bei den
Indices 11, 3'» 5!, 7' und 9' ist gleich ausgebildet
und die Weite der verbleibenden Teile ist verengt, so daß kein Kontaktpunkt der Bürstenvorrichtung 91 mit dem Leiter
in diesen verbleibenden Teilen in Berührung gebracht wird. Der leitende Abschnitt 76 zeigt den Wert (1) als
Stellenwert der binär codierten Dezimale an und ist mit
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ZO
einem gedruckten Leiteranschluß 88 über einen Stromkreisleiter 87 verbunden, der auf der Bückseite der Schaltplatte
62, wie mit unterbrochenen Linien angedeutet, au fge dru el: t i s t.
Die Bürstenvorrichtung 91 ist, wie in Fig. 8 diirgestellt,
zusammengesetzt aus einer Bürstenplatte-92 und einem
Zahnrad 59, die beide auf einer Achse 66 (siehe Fig. 2) befestigt sind, und sie ist mit der bedruckten Schaltplatte
62 zusammengebaut, indem die Achse 66-in das Mittelloch
89 der Schaltplatte 62 geschoben ist, so daß sie auf der Schaltplatte 62 im Ulirzeigersinn gedreht werden kann, wenn
dessen Zahnrad 59 gedreht wird.
Die leitende Bürstenplatte 92 ist mit vier Kontaktpunkten 92a, 92b, 92c und 92d versehen, die auf einer geraden
Linie liegen und in zwei Abständen von r. und r^ von ihrer
gemeinsamen Drehachse angeordnet sind, so daß sie zwei Paar Kontaktpunkte bilden, und jeder Arm der Bürstenplatte
92 ist, wie in Fig. 9 dargestellt, gebogen, so daß jeder Kontaktpunkt elastisch auf das Schaltmuster 73 gepreßt und
gedreht wird, während er mit ihm in Berührung gehalten wird.
Es ist klar zu verstehen, daß das Paar Kontaktpunkte 92b und 92c auf der Innenseite (sein Radius ist r^) entlang der
inneren Kreislinie (mit dem Radius r,) des Schaltmusters
73 gedreht wird, so daß es darauf gleitet, und das andere äußere Paar Kontaktpunkte 92a und 92d wird in gleicher
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Weise entlang der äußeren Kreislinie (mit dem Eadius ro)
gedreht.
Das Zahnrad 59 der Bürstenvorrichtung 91 wird durch den in Fig. 2 dargestellten Antriebsmechanismus 60 angetrieben,
und sein Drehverhältnis in Bezug auf die Zahlendruckscheibe 30 ist 2 zu 1, wie oben beschrieben, d.h.
das an der Zahlendruckscheibe 30 befestigte Zahnrad 61 und das an der auf der Schaltplatte 62 gleitend sich
drehende Bürstenvorrichtung 91 befestigte Zahnrad 59 werden gleichlaufend im Verhältnis 2 zu 1 durch die
Wirkung ihrer jeweiligen Zwischenzahnräder 56 und 57 zusammen mit dem Sperrzahnrad 51 gedreht.
Es wird nun die Betätigung eines Hegistriergeräts gemäß
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Im Falle einer einzelnen Abgabe:
CD Wenn eine Abgabedüse 111 der Zählvorrichtung 110 mit ihrer Sorten-Kennzeichnung A in Fig. 1 aus der in der
Zeichnung dargestellten Stellung genommen wird und die Benzinabgabe durch sie hindurch beginnt, wird die
gelieferte Menge von einem Augenblick zum anderen an einer Anzeigevorrichtung 112 der Zählvorrichtung 110
angezeigt und wird fortlaufend durch die binäre Speicherschaltung 2 des elektrischen Steuerteils 1 gespeichert.
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(2) Wenn die Abgabe beendet ist und die Abgabedüse 111 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, so
leuchtet die Lampe (A) am linken Ende der gemäß Fig. 6 an der Betätigungsfläche 20 des in Fig. 2
dargestellten Registriergerätes 40 angeordneten Lampen 21 zur Anzeige der Beendigung der Benzinabgabe
auf und zeigt so die Beendigung der Benzinabgabe durch die Zählvorrichtung No. A an.
(3) Wenn danach die Bedienungsperson der Benzinzapfstelle einen aus vier Mengenzähl-Auswahldruckknopfschaltern
22 ausgewählten Druckknopf (A) in der mittleren Reihe unter den die Beendigung der Benzinabgabe anzeigenden·
Lampen 21 drückt, so wird die Adressen-Bestimmungs-Schaltung
4 des elektrischen Steuerteils erregt, dementsprechend wird nicht nur ihr Ausgangssignal
der Speicherschaltung 2 zugeführt, sondern auch eine Schaltung für die entsprechende Adresse wird durch
eine der sechs bedruckten Schaltplatten 62 (in diesem Ausführungsbeispiel diejenige am rechten Ende in Fig. 5)
der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung in Betrieb gesetzt und die Kontaktpunkte der Bürstenplatte 92 der drehbaren Bürstenvorrichtung 91 werden
auf einer der sechs bedruckten Schaltplatten 62 verdreht .
(4) Angenommen die Einheitenpreisklassen des durch die Benzinmeßvorrichtung No. A gelieferten Benzins für den
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Verkauf an den Kunden ist eine Klasse V/, so wird, wenn der eine aus den vier Druckknopfen"23 zur Einstellung
des Einheitenpreises ausgewählte.Druckknopf (W) gedrückt wird, die Information "(W) durch die den
Einheitenpreis bestimmende Schaltung 3 an die Rechnungsschaltung 5 geliefert, in der die von der Bensinmeßvorrichtung
No. A gelieferte Menge (L) mit dem Einheitenpreis (E) der Klasse W multipliziert
wird. Das Ergebnis wird in der Zwischenspeicherschaltung 6 gespeichert, dadurch wird, um den Preis
(ExL) des gelieferten Benzins anzuzeigen, eine Schaltung entsprechend dem aus fünf Ziffern bestehenden
Wert in Betrieb gesetzt, und zwar durch die Wirkung der fünf übrigen Schaltplatten aus. den sechs bedruckten
Schaltplatten 62 und der drehbaren Bürstenvorrichtung 91 der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung
13. (Das In-Betrieb-Setaen einer Schaltung durch jede bedruckte Schaltplatte wird weiter unten
beschrieben).
Während des oben beschriebenen Vorgangs wird der in Fig. 2 dargestellte Motor 41 durch die beiden Druckknopfschalter
22 und 23, die vorher geschlossen worden sind, in Drehung gehalten und die Drehung des Motors
41 wird, wie in Fig, 4 dargestellt, über das Zahnrad 42, das am Motor 41 befestigt ist, auf das Zahnrad
45 übertragen; demzufolge wird auch die am Zahnrad 45 befestigte Kurvenscheibe 43 gedreht.
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Folglich werden sechs Schwinghebel 40 die eine durch,
sie hindurch geführte und mit der Kurvenfläche 43a in Berührung gehaltene Stange 46 aufweisen, zusammen
mit der Stange 46 verschwenkt, da die Schwinghebel 48 jeweils durch die Kraft der Feder 54 Drehneigung
entgegen dem Uhrzeigersinn besitzen (siehe auch Fig. 3).
Da die Klauen 52 am äußersten Ende jedes Schwinghebels 40 nacheinander in Begleitung mit der Schwingbewegung
der Schwinghebel 40 in die Sperrklinken 51a eingreifen, so daß die Sperrklinken 51a entgegen dem Ulirzeigersimi
gedrückt werden, v/erden auch die sechs Sperrzahnräder 51 in Begleitung mit der Drehung des Hotors 41 entgegen
dem Ulirzeigersimi gedreht. Demgemäß v/erden die sechs Zahnräder 59, an denen die jeweiligen Bürstenplatten
befestigt sind, und die sechs Zahlendruckscheibenzahnräder 61, die alle durch ihre jeweiligen Zwischenzahnräder
56 und 57 mit den sechs Sperrzahnrädern 51 in Eingriff stehen, auch gleichzeitig gedreht.
Wenn eine bestimmte Schaltung entsprechend der Bezeichnung (Sorte) oder dem Preis (1, 2, 3, etc.) des gelieferten
Benzins auf einem Satz der sechs Schaltplatten 62 und die drehbaren Bürstenplatten 92 entsprechend
dem Ausgangssignal des elektrischen Steuerteils 1 durch die V/irkung der relativen Drehung der drehbaren Bürstenplatten
92 in Bezug auf die sechs Schaltplatten 62 in
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Betrieb gesetzt sind, so wird nur der eine Magnet der sechs Magneten 55 (nur einer von ihnen ist in der
Zeichnung dargestellt), der der "besagten Schaltung entspricht, erregt, so daß nur ein Schwinghebel 48
entsprechend durch seinen Verbindungsstab angezogen wird.
Die Schwingbewegung nur dieses Schwinghebels 48 wird dadurch beendet, und demgemäß wird nur die eine entsprechende
der sechs Zahlendruckscheiben 30 in der damit synchronisierten Stellung angehalten.
Da der Motor 41 und die Kurvenscheibe 45 immer noch
in Drehung gehalten werden, werden auch die anderen fünf Schwinghebel 48 weiter in Schwingung gehalten,
and wenn eine bestimmte Schaltung durch Wirkung der anderen fünf bedruckten Schaltplatten 62 und fünf drehbaren
Bürstenplatten 92 ausgewählt wird, wird einer der fünf übrigen Magneten 55 der der besagten Schaltung
entspricht, allein erregt, so daß er den einen ihm entsprechenden Schwinghebel 48 anzieht; die Schwingbewegung
dieses Schwinghebels 48 wird dadurch beendet, so daß nur die eine entsprechende der fünf übrigen
Zahlendruckscheiben in ihrer damit synchronisierten Stellung angehalten wird.
Wie oben schon erwähnt, kann jede der sechs Zahlendruckscheiben
30 in Bezug auf jedes Ausgangssignal
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von dem elektrischen Steuerteil 1 in ihrer synchronisierten Stellung, die durch die die Stellung der
Welle ermittelnde Vorrichtung 13 ermittelt wird, angehalten werden. Es werden nämlich die Bezeichnungsnummer (Sorte) der Zählvorrichtung Ho. A und der Preis
(mit fünf Ziffern) des gelieferten Benzins an der Zahlendruckscheibe 30 angezeigt; darauf folgend wird
der Motor 41 angehalten. Gleichzeitig leuchtet die die Vollendung der Einstellung anzeigende Lampe 24
des Konsolenteils 12 auf der Betätigungsfläche 33 für die Einstellung auf.
(5) Als nächstes wird eine Kreditkarte des Kunden an eine für die Kreditkarte,wie in Fig. 6 gezeigt, vorbestimmte
Stelle 28 gelegt, die Zahlenscheiben der das Datum druckenden Zahlenscheibe 29 werden eingerichtet, ein leeres
Blatt für einen zu kopierenden Zettel wird ebenfalls an eine Stelle 32 gelegt, die durch strichlierte
Linien innerhalb der Betätigungsfläche 34 für das Drucken angedeutet ist; dann wird die Druckrolle 27
manuell nach rechts gerollt, ao daß sie gegen den leeren Zettel drückt, auf dem wiederum die Kreditnummer,
der Name des Kunden, die Hummer der Zählvorrichtung (Sorte), der Preis des gelieferten Benzins, das Datum
usw. aufgenommen werden, so daß ein vollständiger Zettel erhalten wird.
26 -
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Wenn die Rolle 27 das rechte Ende der Betätigungsfläche 34 erreicht, gelangt sie auf den Rückstellknopf
51, so daß der Rückstellmechanismus 11 des ■ mechanischen Steuerteils 10 betätigt wird; dadurch
werden sämtlich die Speicherschaltung 2, die Adressen-Bestimmungs-Schaltung
4, die den Einheitenpreis einstellende Schaltung 3, die Rechenschaltung 5
und die Swischenspeicherschaltung 6 zurückgestellt; außerdem wird darauf folgend die Zählvorrichtung
Ho. A entriegelt, so daß es möglich wird, die folgende Abgabe nit Hilfe der Vorrichtung ITo. A zu beginnen.
Es folgt der Fall aufeinanderfolgender Abgaben mit Hilfe einer Hehrzahl von Zählvorrichtungen IJo. A und
ITo. B.
(1) Gemäß Fig. 1 wird die von der Vorrichtung Io. A gelieferte
Benzinmenge.von einem Augenblick zum nächsten an der Anzeigevorrichtung der Zählvorrichtung 110
angezeigt und gleichzeitig in der Speicherschaltung des elektrischen Steuerteils 1 gespeichert, ähnlich
wie im Falle der alleinigen Abgabe.durch die Vorrichtung
l!o. A.
(2) Die von der Vorrichtung Uo. B gelieferte Benzinmenge
wird auch an der Anzeigevorrichtung 122 der Zählvorrichtung
120 angezeigt und in gleicher V/eise in der
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Speicherschaltung 2 des elektrischen Steuerteils 1 gespeichert.
!licht bevor die Abgabe τοη der Vorrichtung Ιϊο. Α
zuerst beendet und seine Abgabedüse 111 in Ausgangsstellung zurückgebracht ist, leuchtet die Lampe (A)
der die Beendigung der Benzinabgabe anzeigenden Lampen 21, die in Fig. 6 eingezeichnet sind, auf und zeigt
die Beendigung der Abgabe durch die Vorrichtung Ko. A an. Unmittelbar danach, wenn die Abgabe von der Vorrichtung
ITo. B beendet und die Abgabedüse 121 der Vorrichtung 120 auf einen Düsenhaken gehängt ist,
leuchtet eine andere die Beendigung der Abgabe anzeigende Lampe (B) in der Reihe der die Beendigung der
Benzinabgabe anzeigenden Lampen 21 auf und zeigt die Beendigung der Abgabe durch die Vorrichtung Ho. B an.
(4) Danach wählt die Bedienungsperson der'Ben-zinzapf stelle
eine der Vorrichtungen No. A oder Uo. B aus, die zuerst betätigt werden soll, und wenn die Vorrichtung Ho. B
gewählt wird, wird der Druckknopf (B) in der Reihe der Auswahldruckknopfschalter 22 der Zählvorrichtung
gedrückt und der die Einheitenpreisklasse einstellende" Druckknopfschalter 23 wird gleichzeitig gedrückt.
Die die Adressen bestimmende Schaltung 4 wird entsprechend erregt, so daß ihr Ausgangssignal der Speicherschaltung
2 zugeführt wird; dabei wird der gespeicherte ·
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Z3
"Wert der von der Vorrichtung No. B gelieferten Benzinmenge
in die Rechenschaltimg 5 als ein Ausgangssignal der Speicherschaltung eingegeben.
Das Einheitenpreisausgangssignal von der den Einheitenpreis einstellenden Schaltung 3 wird gleichzeitig in die
liechenschaltung 5 eingespeist, die mit dem Rechenstartsignal
von der die Adresse "bestimmenden Schaltung 4 die Berechnung beginnt, und ein Ausgangssignal von der
Rechnungsschaltung 5 wird zur Speicherung in die
Zwischenspeieherschaltung 6 eingegeben.
Dementsprechend kann die Ermittlung der Vorrichtung No. B und die Bestimmung des Preises, des von der Vorrichtung
No. B gelieferten Benzins mit Hilfe der die Stellung der Welle bestimmenden Vorrichtung 13 durchgeführt
werden. Darauf folgend wird derselbe Vorgang wie dieser im Fall der Einzelabgabe durch die Vorrichtung No. A
zur Wirkung gebracht; deshalb werden die Kennzeichnungsnummer
(Benzinsorte) der Vorrichtung No. B und der ermittelte Preis des gelieferten Benzins zusammen an
der Zahlendruckscheibe 30 angezeigt. Wenn die Rolle nach rechts gerollt wird, so daß darauf ein Zettel gedruckt
wird, um den Gebrauch der Vorrichtung No, B anzugeben, wird der Rückstellmechanismus 11 betätigt,
um die Zählvorrichtung 120 in ihren Zustand zurückzubringen, in dem sie für die folgende Benzinabgabe bereit
ist.
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Cb) I'/enn als nächstes der Auswahldruckknopf (A) und irgend
einer der die Einheitenpreisklasse einstellenden Druckknopfschalter 23 für die Bediermngsvorrichtung No. A
beide gedrückt werden, werden die Kennzeichnungsnummer
der Vorrichtung Ho. A und der ermittelte Preis für das gelieferte Benzin im Zuge dejselben oben beschriebenen
Vorgangs an der Zahlendruckscheibe 30 angezeigt, und die Hummer der Vorrichtung Uo. A und die Menge des
gelieferten Benzins werden auf den Zettel gedruckt, indem die Rolle 27 manuell darüber gerollt wird; die
Rückstellung des Geräts findet gleichzeitig statt, so daß die Vorrichtung Ho. A in ihren Zustand zurückversetzt
wird, in dem sie in gleicher Weise für jeden Fall zur Abgabe von Benzin bereit ist.
Demzufolge ist es möglich, jede Benzinsorte zu liefern, indem nacheinander die einzelnen Vorrichtungen No. A,
Ho. B, Ho. C und Ho..,.je nach Bedarf in Gebrauch genommen werden. Auf die Beschreibung des Vorgangs wird
verzichtet, da es lediglich eine Wiederholung des oben beschriebenen Vorgangs bedeutet.
Es folgt die Beschreibung des Falles, daß irgendeine Ware außer dem Preis des abgegebenen Benzins in gewünschter
Weise aufgenommen werden soll:
(1) Indem die manuelle Einstellscheibe 26 an der Betätigungsfläche
33, dargestellt in Fig. 6, betätigt wird,
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werden darin eine Hummer und ein Preis des Artikels eingestellt, und der manuelle Druckknopf 25 wird dann
gedruckt; dadurch wird eine den eingestellten Werten entsprechende Schaltung durch die Wirkung der die
Stellung der Welle bestimmenden Vorrichtung 13 und den elektrischen Steuerteil 1 eingestellt. Während
dieser Einstellung wird der in Fig. 2 dargestellte Hotor 41 in Drehung versetzt; entsprechend werden
darauffolgend in gleicher Weise wie im Falle des Preises des" abgegebenen Benzins das Zahnrad 59 der
drehbaren Burstenvorrichtung 91 und das Zahnrad 61
der Zahlendruckscheibe 30 über die Kurvenscheibe 43, die Schwinghebel 48, das Sperrgetriebe 51 und die
jeweiligen Zwischengetriebe 56 und 57 gedreht.
Ein bestimmter ausgewählter Magnetkreis des elektrischen Steuerteils 1 wird dadurch erregt, so daß er die
Schwinghebel 48 enthält; dieser Posten, Hummer und Preis des Artikels werden demgemäß an der Zahlendruckscheibe
30 in derselben V/eise wie in den oben beschriebenen Fällen der Benzinabgabe angezeigt. Da die die
Vollendung der Einstellung anzeigende Lampe 24 ohne Verzögerung aufleuchtet, kann, wenn eine Kreditkarte
an der dafür bestimmten Stelle eingelegt wird, das Datum eingestellt ist und die Rolle 27 nach rechts gerollt
wird, ein Zettel mit den geforderten, aufge-' druckten Angaben darauf entsprechend erhalten iferden.
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Als nächstes uird die Funktion der die Stellung der
Welle ermittelnden Vorrichtung 13 beschrieben; sie i'ird als Beispiel in Bezug auf den Preis des gelieferten
Benzins erklärt.
Wenn die drehbare Bürstenvorriclitung 31 angetrieben
i/ird, dreht sie sich auf den Schaltungsrauster Tj
der bedruckten Schaltplatte 62 (siehe Fig. 10a, 1Üb, 10c, 1Od und 1Oe) im Uhrzeigersinn, und zuar eingestellt
durch sowohl das Ausgangssignal des elektrischen
Steuerteils 1 als auch das Schaltmuster 73 als auch die Schaltungen der binär codierten Dezimalcode^ wie
in der unten stehenden Tabelle Uo. 1 aufgeführt:
Tabelle Ho. 1
Preis des lieferten zins (eine fer) |
ge- · Be n- Zif- |
Indexstellung auf der Schalttafel |
I | - O1 | 'mit den Kontaktpunk ten der Bürstenvor richtung in Berüh rung stehender lei tender Abschnitt |
92b ' | 92c | 92d | Schaltung des binär codierten Dezimalcοdes |
- 1' | 92a ' | (c) | 0 | ||||||
O | - 2' | - | (D | (c) | 1 | ||||
1 | - 3' | - | (2) | - | (c) | 2 | |||
• | 2 | -4' | - | (2) | (D | (c) | 2 -ι- 1 | ||
3 | - | - | - | (4) | 4 | ||||
4 | (c) | ||||||||
O | |||||||||
1 | |||||||||
el | |||||||||
3 | |||||||||
4 |
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-3/L-
«14
Preis des ge lieferten Ben zins (eine Zif fer) |
Indexstellung auf der Schalttafel |
mit den Kontaktpunkten der Bürstenvorrichtung in Berührung stehender leitender Abschnitt |
92b | 92c | 92d | Schaltung des binär codierten Dezimalcοdes |
5 . | 5 - 5r | 92a | MH | (1) | (4) | |
6 | 6-6· | (c) | (2) | — | (4) | 4 + 1 |
7 | 7-7' | (O | (2) | (1) | (4) | 4 + 2 |
,8 | 8-8' | (c) | ■— | - | (8) | 4 + 2 + 1 |
9 | 9 - 9.' | ■(c) | — | (1) | (8) | 8 |
O | O·1- O | (O | - | - | — | 8 + 1 |
1 | 11- 1 | (c) | (1) | - | — | O |
2 | 2'- 2 | (c) | (2) | — | 1 | |
3 | 31- 3 | (c) | - | (1) | (2) | 2 |
4 | 41- 4 | (O | - | (O | 2 + 1 | |
■5 | 51- 5 | (4) | (1) | - | (O | 4 |
6 | 6!- 6 | (4) | — | (2) | (c) | 4 + 1 |
7 | 7'_ 7 | (4) | (1) | (2) | (C) | 4 + 2 |
.8 | 8'- 8 | (4) | - | - | (c) | 4+2+1 |
9 | 91- 9 | (8) | (D | (c) | 8 | |
(8) | 8 +1 |
Wenn infolgedessen ein Meßvorgang in einer Zählvorrichtung beendet ist, wird, angenommen, daß z.B. eine der den Preis
des gelieferten Benzins wiedergebenden Ziffern 5 ist, die
Ziffer 5 durch das Hichtliniensignal von dem elektrischen
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Steuerteil 1 in die "binäre Bezeichnung umgeformt, so daß
eine die Stellenwerte (1) und (4) enthaltende Schaltung eingestellt wird. Da die Bürstenvorrichtung 91 der die
Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung 13 durch den Antriebsmechanismus 60 in Drehung gehalten wird, werden,
wenn die Berührungspunkte der Bürstenplatte 92 der Bürstenvorrichtung 91 auf die Markenlinie 5-5' gedreht wird, wie
in Fig. 1Od dargestellt, die Abschnitte der Stellenwerte (4) und (1) wie aus der Tabelle Ho. 1 zu ersehen miteinander
verbunden, so daß eine Schaltung entsprechend der decimalcodierten Ziffer 5 im elektrischen Steuerteil 1
leitend wird, ein Magnet 55, dessen Erregerteil in dessen Energieschaltung enthalten ist, wird dadurch auch betätigt,
so daß der Antriebsmechanismus 60 gesteuert wird. Demgemäß v/erden die drehbare Bürstenvorrichtung 91 und die
Zahlendrucksoheibe 30, die beide mit dem Antriebsmechanismus 60 verbunden sind, an ihrer jeweiligen Stelle, wo
die Ziffer 5 gerade angezeigt wird, angehalten, so daß eine Ziffer 5 einer den Preis des von der Benzinmeßvorrichtung
gelieferten Benzins wiedergebenden Zahl auch als Zahl 5 in der Zahlendrucksoheibe 30 angezeigt werden
kann.
Ergänzungsweise zeigen die Fig. 11a und Fig. 11b jede ein Beispiel für einen Fall, in dem vier Kontaktpunkte der
drehbaren Bürstenvorrichtung 91 nicht auf einer geraden Linie liegen, und diese Fig. 11a und 11b zeigen jeweils
ein Schaltungsmuster und eine drehbare Bürstenvorrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels.
209852/0723 - 34 -
Zunächst unter Bezug auf Fig. 11a besteht das Schaltungs-1
muster 100 aus zwei Kreislinien mit ihren jeweiligen liedien T^ und iv>, ähnlich wie bei.der ersten Ausführungsforn,
und fünf Arten von Leiterabschnitten (G), (1), (2), (4) und (3) sind darauf ausgebildet, indem die Kreise
in zwanzig Bogen unterteilt sind.
Andererseits ist die in Fig. 11b dargestellte Bürstenvorrichtung 101 versehen mit einem inneren Paar von Kontaktpunkten
101a und 101b (der Eadius ist iO und einem äußeren
Paar von Kontaktpunkten 101c und 101d (der Radius ist r^);
diese beiden Paare sind zueinander senkrecht gekreuzt. Hingegen sind die anderen wichtigen Eigenschaften vollkommen
gleich jenen im Fall des ersten Ausführungsbeispiels. Wenn deshalb die drehbare Bürstenvorrichtung 101 im Uhrzeigersinn
auf dem Schaltungsmuster 100 gedreht wird, so daß die Kontaktpunkte der Bürstenvorrichtung genau mit
jedem Leiterabschnitt in Berührung kommen, wie es in Fig. 12a, Fig. 12b und Fig. 12c dargestellt ist, werden auch
alle geforderten, in der folgenden Tabelle Ho. 2 aufgezeigten Schaltungen dadurch in dieser zweiten Ausführungsform eingerichtet, ähnlich jenen im Falle des ersten Ausführungsbeispiels.
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Tabelle No. 2
Preis des gelie ferten Benzins (eine Ziffer) |
Indexstellung auf der Schalt tafel |
Mit den Kontaktpunkten der Bürstenvorrichtung in Be rührung stehende Leiter abschnitte |
01b | 101c | 101d | Schaltung des binär codierten Dezimalcodes |
0 | 101a | (c) | 0 | |||
1 | 0 - | (1) | - | (c) | 1 | |
2 | 1 - | - | - | - | (c) | 2 |
3 | 2 - | (2) | (1) | - | (c) | 2 -ι- 1 |
4 | 3 - | (2) | - | (c) | (4) | 4 |
5 | 4 - | - | (1) | (O | (4), | 4 + 1 |
β | 5 - | - | - | (c) | (4) | 4 -:■ 2 |
7 | 6 - | (2) | (D | (c) | (4) | 4 -!- 2 + 1 |
7 - | (2) | |||||
- O1 | ||||||
- 11 | ||||||
- 2' | ||||||
- 3' | ||||||
- 4' | ||||||
- 5' | ||||||
- 6' | ||||||
- 7' ■ |
Die vorliegende Erfindung kann solche erwünschten Wirkungen
aufweisen, wie sie im folgenden beschrieben werden un/. r.ui
den oben beschriebenen Aufbau beruhen.
(I) Jis ist .'üglich, dar. Gerät passeud in irgend einer koi/uaerziellon
Ber Ci1ICfVpIi?teile cv. verwende:., '_"i c i.ii i rehreren Litor-Zilhl-
209852/Π7?3
BAD OFUGINAL
vorrichtungen versehen ist, daß die Bedienungsperson der Zapfstelle einen Zettel nach seiner eigenen Wahl ausgibt
ohne Rücksicht auf die Reihenfolge des.zu zapfenden Benzins, und zwar durch die Wirkung des darin vorgesehenen
Auswahldruckknopfsehalters der Zählvorrichtung, und daß
sogar eine gleiche Benzihsorte zu irgend einem unterschiedlichen Binheitenpreis unter Berücksichtigung eines
entweder unregelmäßigen oder häufigen Kunden verkauft werden kann aufgrund des darin vorgesehenen Druckknopfschalters
zum Einstellen der Einheitenpreisklasse.
(II) Da die Wirkfläche für das Drucken außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, ist es nicht nötig, einen leeren Zettel ins
Innere des Gehäuses einzulegen und einen komplizierten Abgabemechanismus vorzusehen, der den bedruckten Zettel aussendet,
Daraus ergibt sich ein preiswertes Gerät· unter Ausschaltung solcher Störungen, wie daß z.B. der Zettel im Gehäuse hängen
bleibt. Da bei Beendigung des Druckvorgangs eine Rückstellbetätigung ohne Fehler ausgeführt wird, indem die manuelle
Rolle über einen Rückstelldruckknopf hinweggeht, wird außerdem die Rückstellbetätigung· nie vergessen werden", so daß bei
Beendigung eines Druckvorgangs die Einstellung der nächsten Betätigung ohne Verzögerung vollendet v/erden kann.
Aiii Gr und der Anzeige lampe η und Einstell-Druckknopfschalter,
»•'ic rille komoakt aui dor Betätigungsfläche angeordnet sind,
-
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^ -- BAD ORJOlNAt.
können sie leicht durch eine Bedienungsperson bedient werden, die nie die Anzeigelampen falsch "beurteilen wird.
(III) In Antriebsmechanismus werden durch den Motor, der die einzige
darin vorhandene Antriebsquelle ist, die Getriebe einer drehbaren Bürstenvorrichtung und die Getriebe einer
Zahlendruckscheibe alle synchron über eine besondere Anzahl von Kurvenscheiben, liebeln und Sperr ge trieben angetrieben;
deshalb kann die Verbindung des Motors mit jedem einzelnen Zahnrad der beiden Getriebe leicht gelöst werden,
so daß ihre jeweiligen Sinstellwerte einfach an der Zahlendruckscheibe
angezeigt werden können.
(IV) Die kreisförmigen Anordnungen des durch Drucken auf einer Schaltplatte gebildeten Schaltungsmusters bestehen aus zwei
Pfaden; deshalb kann die Größe der Schaltplatte selbst im Vergleich zu der irgendeiner herkömmlichen mit vier Pfaden
verkleinert werden. Außerdem kann die bedruckte Schaltplatte leicht hergestellt werden, weil jeder kreisförmige
Pfad gleichmäßig in zwanzig Bogen unterteilt ist und die Form jedes Abschnitts des Schaltmusters in Vergleich zu der
herkömmlicher I luster des Standes der Technik vereinfacht
wurde.
Da das Schaltnuster aus zwei kreisförmigen Pfaden aufgebaut
ist, können außerdem die Kontaktpunkte der Bürstenvorric1—
tung, die gleitend auf den Pfaden gedreht wird, in nur zwei
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symmetrischen Stellungen in Bezug auf .den Mittelpunkt der
Drehung angeordnet werden; insbesondere können sie im Falle eines solchen Schaltmusters wie im ersten Ausführungsbeispiel
auf einer geraden Linie angeordnet werden, was eine leichte Herstellung der Bürstenplatte erlaubt.
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Claims (1)
- PatentansprücheHalbautomatisches Registriergerät zum Gebrauch an einer Beneinzapfstelle
gekennzeichnet durcheine Speicherschaltung (2) sur Speicherung der gemessenen Mengensignale einer Vielzahl von Flüssigkeitsmeßvorrichtungen und zur Abgabe irgendeines aus den gespeicherten Werten ausgewählten Wertes an eine Zvrischenspeichersohaltnng (6), eine die Stellung einer Welle ermittelnde Vorrichtung (13) zur Ermittlung des gespeicherten Wertes der Zwischenspeicher schaltung (6),einen Antriebsmechanismus zum Antrieb der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13) und eine Betätigungsfläche "(20), bestehend aus einer Einstellbetätigungefläohe (33), die versehen ist mit Druckknopf schaltern (22) zur Auswahl der Flüssigkeitaraeßvorrichtungen oder dergleichen, und aus einer Betätigungsfläche (34) für das Drucken, die mit einer Zahlendruckscheibe (30), geeignet zur Anzeige des gespeicherten Wertes, indem sie mit der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13) synchronisiert ist, sowie mit einer Rolle (27) versehen ist.Halbautomatisches Registriergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Speicherschaltung (2) zur Speicherung der gemessenen Mengensignale von einer Vielzahl von Benzinvorrichtungen (A, B, C, D) und zur Abgabe der gespeicherten Werte an eine209852/0723- Berechnungsschaltung (5) abhängig vom Informationssignal von irgendeinem der Druckknopfachalter (21) zur Auswahl der Benzinmeßvorrichtungen (A, B-, C, D), eine den Einheitenpreis einstellende Schaltung (3) zur• Abgabe des durch sowohl den Druckknopfschalter (21) zur Auswahl der Benzinmeßvorrichtung als auch irgendeinen der Einstelldruckknopfschalter (23) für den Einheitenpreis bestimmten Einheitspreissignals an die Berechnungsschaltungeine die Stellung der Welle ermittelnde Vorrichtung (13) zur Ermittlung der durch die Berechnungsschaltung (5) berechneten Werte,einen Antriebsmechanismus zum Antrieb der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13) und eine Betätigungsfläche (20) bestehend aus einer Einstellbetätigungsflache (33), die versehen ist mit den Druckknopfschaltern (22) zur Auswahl der Benzinmeßvorrichtungen, den Druckknopfschaltern (23) zur Auswahl des Einheitenpreises usw., und aus einer Betätigungsfläche (34) für das Drucken, die nicht nur mit einer Zahlendruckscheibe (30), geeignet zur Anzeige des gespeicherten Wertes, indem sie mit der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13) synchronisiert ist, versehen ist, sondern auch mit einer manuell zu betätigenden Rolle (27).3. Halbautomatisches Registriergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Betätigungsfläche (20) bestehend aus einer Betätigungs-- 3 209852/0723fläche (34) für das Drucken, die zusanmengesetzt ist aus einer Druckfläche mit einer Stelle zum Auflegen der Kreditkarte, einer Datendruckseheibe (29), einer Zahlendruckscheibe (30) zur Anzeige der Benzin- oder Ölsorte, des Preises usw., einer manuellen Bolle (27), die auf die Druckfläche drückt und einem Bückstelldruckknopf (31) zur Rückstellung aller Schaltungen im elektrischen Steuerteil (1), indem die Bolle (27) darüberläuft, und eine Einatellbetätigungsflache (33), die zusammengesetzt ist aus einem Konsolenteil (12) mit Anzeigelampen (24), Einstellärucfcknopfschaltern (22, 23, 25) und einer manuellen Einstellscheibe (26), geeignet zur manuellen Einstellung der Zahlendruckscheibe (30).Halbautomatisches Eegistriergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durcheinen Antriebsmechanismus (60) bestehend aus einem Motor (41),der gleichlaufend mit dem Schließen eines Einstelldruckknopf schalters gestartet wird, einer Mehrzahl von Schwinghebeln (48), die durch den Eingriff mit einer gleichen Anzahl von über Getrieben (42) mit dem Motor (41) verbundenen Kurvenscheiben (43) schwenkbar sind,eine Mehrzahl von Sperrgetrieben (51), die in einer Richtung durch Eingriff mit einer gleichen Anzahl von Klauen (52) an den Schwinghebeln (48) drehbar sind,2098S2/0723eine Mehrzahl von an ^eder drehbaren Bürßtenvorrichtung (91) der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13) befestigten Getrieben (59) und eine gleiche .Anzahl Ton Getrieben (61) für die Zahlendruckscheibe (50), wobei die übereinstimmende Anzahl von Getrieben (59) und Getrieben (61) der Zahlendruckseheibe (30) in Eingriff stehen mit einer tibereinstimmenden Anzahl von Sperrgetrieben (51) über ihr jeweiliges Zwischengetriebe (56, 57), und eine Mehrzahl von Magneten (55), die jeweils mit dem unteren Ende einer übereinstimmenden Anzahl von Schwinghebeln (48) verbunden sind, so daß diese Enden dadurch anziehbar sind, lrobei jeder Magnet (55) durch Anweisung von der die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13) einzeln erregbar ist, um den einen entsprechenden Schwinghebel (48) anzuziehen und so ansuhalten und die eine entsprechende Zahlendruckscheibe (30) folglich Inauhalten»5. Halbautomatisches Begistriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13) zur Ermittlung des Ausgangssignals einer elektrischen Steuerschaltung, bestehend aus einer drehbaren Bürstenvorrichtung (91) mit vier Kontaktpnkten, dessen eines Paar im Abstand r* vom Mittelpunkt der Drehung und dessen anderes Paar im Abstand r^ vom selben Mittelpunkt angeordnet ist,und einer Schaltplatte (62) mit einem gedruckten Schaltungsmuster (73), wobei dieses Schaltungsnuster (73) aus zwei- 5 2098B2/0723konzentrischen Kreislinien bestellt, auf (le lie η zwei Paare von Kontaktpunkten der drehboren Bürstenvorrichtung (91) jeweils gleiten und dcbei die jeweilige Oberfläche überstreichen und die gleichmäßig in zwanzig Kreisbogen unterteilt sind, und wobei fünf Arten (c, 1, 2, 4, 8) von Leiterabschnitten jeweils auf einer der Kreislinien ausgebildet sind.6. Halbautomatisches Registriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß vier Kontaktpunkte der drehbaren Bürstenvorrichtung (91) auf einer geraden Linie liegen.7. Halbautomatisches Registriergerät zum Gebrauch an einer Benzinzapfstelle,gekennzeichnet durch Komponenten und Mittel wie a) einen elektrischen Steuerteil (1), b) einen mechanischen Steuerteil (10), c) einen Antriebsmechanismus (60), d) eine Betätigungsfläche (20),wobei a) der elektrische Steuerteil (1) besteht aus: einer Speicherschaltung-(2) zur gleichzeitigen Speicherung der Mengensignale einer Mehrzahl von Flüssigkeitsmeßvorrichtungen (A, B, C, D),einer Adressen-Bestimmungs-Schaltung (4) zum Abruf des · gemessenen Mengensignals durch Einstellen der Hummer der Flüssigkeitsmeßvorrichtung der betreffenden Meßvorrichtung aus der Speicherschaltung (2) und Erzeugung eines Rechenstartsignals,209852/072 3 ~ υ ~einer Schaltung (3) cur Einstellung" des Einheitenpreises zur Einstellung der Einheitenpreisklasse irgendeiner Flüssigkeit,einer Berechnung schaltung (5) zur !..ulitplikation des aus der Speicherschaltung (2) abgerufenen gemessenen I iengerisignals mit dem Einheitenpreis der betreffenden Klasse,einer Zwischenspeicherschaltung (6) zur Speicherung des berechneten Signals,und einer Kagnetantriebsschaltung (7), die durch das Signal der die Stellung der Uelle ermittelnden Vorrichtung (13) betätigbar ist,wobei b) der mechanische Steuerteil (10) besteht aus: einem Rückstellmechanismus (J1) zum Zurückstellen der eingestellten Schaltungen im elektrischen Steuerteil (1), einem Konsolenteil (12) mit Anzeigelampen (24) und Einstelldruckknopfschaltern (22, 23) zur Anweisung der Schaltungen undv dergleichen,einer die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13), bestehend aus einer drehbaren Bürstenvorrichtung (91) und einer bedruckten Schaltplatte (62), die zusammen eine den AusgangsSignalen sowohl der Adressenbestimmungs-Schaltung (4) als auch der Zwischenspeicherschaltung (6) entsprechende Schaltung einstellen, v/odurch die Stellung der Uelle ihrer Rotationsachse ermittelt ist, einem Magnetmechanisraus (14) zum Anhalten eines Antriebsmechanismus1 (GO) infolge Anweisung von eier die Stellung der Welle ermittelnden Vorrichtung (13)- 7 — 209852/0723line] einer manuellen Einstellvorrichtung (15) zur, wenn erforderlich, manneUen Einstellung des Preises, des 'Postens oder ärmliche1.! irgendeiner besonderen "Ware . auj.ier dem Preis der gelieferten Flüssigkeit, wobei c) der Antriebsmechanismus (oO) besteht aus: einem Ho tor (41) der gleichlaufend mit dem Schließen irgendeines der Einstelldruckknopfschalter (22, 23) des Konsolenteils (12) zu starten ist, und gleichzeitig, wenn alle .Zahlendruckscheiben (30) gesetzt sind, anzuhalten ist,einer I· [ehr ζ aiii von Schwinghebeln (4^), die durch Eingriff mit einer übereinstimme iiaen Anzahl von Kurvenscheiben (43), die mit dem Hotor durch Getriebe (42, 45) verbunden sind, schwenkbar sind,einer Mehrzahl von Sperrgetrieben (51), die in einer Richtung durch Eingriff mit einer übereinstimmenden Anzahl von an den Schwinghebeln (48) vorgesehenen Klauen (52) drehbar sind,einer Hehrzahl von an einer übereinstimmenden Anzahl drehbaren Bürstenplatten (92) befestigten Getrieben (59) und einer übereinstimmenden Anzahl von Getrieben (61) für die Zahlendruckscheiben (30), wobei diese übereinstimmende Anzahl dieser Getriebe (59) und Getriebe (61) für die Zahlendruckscheiben (30) in Eingriff stehen mit einer übereinstimmenden Anzahl der Sperrgetriebe (51) über" ihr jeweiliges Zwischengetriebe (56, 57),209852/07214frund einer "-ehrzahl von liagneten (55), durch die jeweils eine identische Anzahl der einzelnen unteren Enden der Schwinghebel (40) unabhängig voneinander anziehbar sind, zur Beendigimg der Drehung der Getriebe, und wobei d) die Be tätigringsf lache (20) umfaßt: eine Betätigungsfläche (5*·) für das Drucken, bestehend aus einer Druckfläche, die zusammengesetzt ist aus den .uE.hlendruckscheiben (30), einer Stelle zum Auflegen einer Kreditkarte und einer ein Datum druckenden Zahlenscheibe, einer manuellen itolle (27), durch welche auf die Druckfläche gedrückt wird, und einem Mckstelldruckknopf (31) zur Rückstellung aller gesetzten Schaltungen im elektrischen Steuerteil (1), indem die Itolle (27) darüberläuft, und eine Einstellbetätigungsfläche (33), die aus einen Konsolenteil (12) mit Anzeigelampen (24) und Einstelldruckknopf schaltern (22, 23)-und einer manuellen Einstellzahlenscheibe der manuellen Einstellvorrichtung besteht.209852/0723
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