DE2228394A1 - Elastische motoraufhaengung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elastische motoraufhaengung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2228394A1 DE19722228394 DE2228394A DE2228394A1 DE 2228394 A1 DE2228394 A1 DE 2228394A1 DE 19722228394 DE19722228394 DE 19722228394 DE 2228394 A DE2228394 A DE 2228394A DE 2228394 A1 DE2228394 A1 DE 2228394A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1291Supports comprising stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elastische Motoraufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Motoraufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei am Motorblock befestigte Ausleger jeweils an einem in einer Fangvorrichtung angeordneten Federelement aus Gummi oder ähnlichem Material angreifen und wobei Fangvorrichtung und Federelement mit dem Motorträger fest verbunden sind.
  • Eine derartige Motorlagerung ist bekannt und beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 2 012 341 offenbart. Als Federelement dient üblicherweise ein Gummiblock, der aus einem sogenannten Gummimetallbauteil besteht, d. h. der Gummiblock selbst ist an seinen Auflageflächen mit je eimer Metallplatte verbunden. FUr den Fall, daß der Gummiblock reißt oder bricht, ist es bekannt, eine Fangvorrichtung zu verwenden, die bewirkt, daß die Ausleger abgefangen werden und nicht etwa bei Bruch des Gummiblocks nach unten absacken. Die Fangvorrichtung ist am Fahrzeugkörper mit dem Gummiblock bzw. dessen unterer Metallplatte zusammen befestigt.
  • Es besteht jedoch bei Beschädigung des Gummiblocks nicht nur die Gefahr, daß der Motor sich nach unten bewegt; vielmehr hat es sich gezeigt, daß das am Motor bei dessen Lauf wirksam werdene Drehmoment Versucht, die Ausleger auch nach oben abzuheben, wenn der Gummiblock gerissen ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, mit einfachen, aber wirksamen Mitteln dafür Vorsorge zu treffen, daß dieses Abheben der Ausleger nicht geschehen kann. Das Problem wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Fangvorrichtung ein den Ausleger übergreifendes Haltelement lösbar befestigt ist. Auf diese Weise kann sich der Ausleger nicht nach oben abheben, wobei eine gewisse Bewegung jedoch zugelassen werden soll.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Lösung zeichnet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch aus, daß das Halteelement eine bügelartig ausgebildete Federklammer ist und daß an der Fangvorrichtung Mittel zum Einrasten, Einachnappen od. dgl. der Federklsmmer vorgesehen sind.
  • Das Halteelement ist somit leicht an der Fangvorrichtung zu befestigen. Im einzelnen wird disvbOemzüglich vorgeschlagen, daß die Fangvorrichtung an ihre mMotorblock abgewandten Ende zwei seitliche Schlitzöffnungen zum Einhängen der Federklammer aufweist. Die Schlitzöffnungen sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in wenig aufwendiger Weise, beispielsweise durch Stanzen, herstellbar, wenn die in an sich bekannter Weise schalenförmig ausgebildete ?angvorrichtung an ihrer vom Motorblock abgewandten Seite offen ist.
  • Das erfindungsgemäße Halteelement ist demgemäß an der dem Motorblock abgewandten Seite der Fangvorrichtung angeordnet.
  • Es erweist sich daher als zweckmäßig, wenn der Ausleger eine über seinen Befestigungspunkt am Federelement hinausreichende Verlängerung aufweist, die von dem Halteelement übergriffen wird.
  • Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreiblng dieses Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 Motorblock und erfindungsgemäße Motoraufhängung in Vorderansicht, Fig. 2 eine Ansicht der Motoraufhängung (ohne Ausleger und Motorblock) nach Fig. 1 in Richtung eines Pfeiles A in Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht der Motoraufhängung (ohne Ausleger und Motorblock) nach Fig. 1 und 2 in Richtung eines Pfeiles B in Fig. 1.
  • Aus Fig. 1 ist erkennbar ein Motorblock 10, an dem mittels Schrauben 11 Ausleger 12 befestigt sind. Diese ruhen mit ihren Flächen 13 in bekannter Weise auf einem Gummiblock 14, der wiederum am fahrzeugkörper 15 aufliegt. Der Gummiblock 14 ist als sogenanntes Gunnimetallbauteil ausgebildet, d. h. er ist an seinen Auflageflächen oben und unten mit 3e einer Metallplatte 16 bzw. 17 verbunden.
  • Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Gummiblock 14 innerhalb einer schalenförmigen Fangvorrichtung 18 angeordnet und zusammen mit dieser mittel@@iner Schraube 19 as Fahrzeugkörper 15 befestigt. (In Fig. 2 und 3 ist die Schraube 15 weggelassen. Die dafür vorgeschene Bohrung ist in Fig. 3 mit 20 besiffert.) Die schalenförmige Fangvorrichtung 18 hat die Aufgabe, bei Bruch des Gummiblockes 14 die Ausleger 13 abzufangen, damit der Motorblock 10 nicht nach unten abpacken kann.
  • Wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, ist an der Fangvorrichtung 18 eine federnde Halteklammer 21 eingehängt, zu welchem Zweck die Fangvorrichtung seitlich je eine Schlitzöffnung 22 aufweist. FigP 1 zeigt, daG die Federklammer 21 eine Verlängerung 23 des Auslegers 12 übergreift, so daß dieser durch das am Motor bei dessen Lauf wirksam werdende Drehmoment bei eventuellem Bruch des Gummiblockes 14 nicht nach oben abgehoben werden kann. Fig. 3 veranschaulicht die nach hinten offene Gestaltung der schalenförmigen Fangvorrichtung 18, wodurch ein leichtes Einarbeiten der Schlitzöffnungen 22, beispielsweise durch Stanzen ermöglicht wird.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Elastische Motraufhängung, insbesondere fiir Kraftfahrzeuge, wobei am Motorblock befestigte Ausleger jeweils an einem in einer Fangvorrichtung angeordneten Federelement aus Gummi oder ahnlichem Material angreifen und wobei Fangvorrichtung und Federelement mit dem Motorträger fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fangvorrichtung (18) ein den Ausleger (12, 23) übergreifendes Halteelement (21) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Motoraufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine bügelartig ausgebildete Federklammer (21) ist und daß an der Fangvorrichtung (18) Mittel (22) zum Einrasten, Einschnappen od. dgl. der Federklammer (21) vorgesehen sind.
  3. 3. Motoraufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (18) an ihrem vom Motorblock (10) abgewandten Ende zwei seitliche Schlitzöffnungen (22) zum Einhängen der Federklammer (21) aufweist.
  4. 4. Motoraufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise schalenförmig ausgebildete Fangvorrichtung (18) an ihrer vom Motorblock (10) angewandten Seite offen ist.
  5. 5. Motoraufhängung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) eine über seinen Befestigungspunkt (19, 20) am Federelemet (14) hinausreichende Verlängerung (23) aufweist, die von dem Halteelement (21) übergriffen wird.
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DE2228394B2 DE2228394B2 (en) 1975-04-03
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DE2228394C3 (de) 1975-11-27

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