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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wischerarm, der im Einsatz
einen Teil einer Wischervorrichtung zum Abwischen von Material von
der Oberfläche
eines Fensters, wie der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges, bildet.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Ein
solcher Wischerarm enthält
typischerweise einen Basisabschnitt, der an einer Wischerwelle an
einer Automobilkarosserie befestigt ist, um einen Armkopf mit der
Welle zu verbinden, so dass er sich in einer schwenkbaren Weise
bewegen kann, wenn die Welle gedreht wird. Ein oberer Abschnitt des
Armkopfes hält
einen Wischergummi zum Wischen einer Fensteroberfläche, wenn
sich der Armkopf in einer hin- und herbewegenden Weise bewegt. Ein
herkömmlicher
Wischerarm ist aus einem Armschenkel als der Basisabschnitt mit
einem im wesentlichen Π-förmigen Querschnitt
und einem Armstück als
der obere Abschnitt mit einer schmalen, flachen plattenartigen Form
zum Befestigen des Wischergummis gebildet. Diese Teile sind getrennt
ausgebildet und miteinander durch Befestigungseinrichtungen, wie
durch Vernieten, verbunden. Jedoch bestand bei einem solchen Wischerarm
ein Problem darin, dass ein Unterschied im Niveau zwischen dem Armschenkelabschnitt
und dem Armstückabschnitt auftrat,
was nicht nur zu einem mangelhaften Design, sondern auch zu einer
relativ großen
Anzahl von Teilen führt,
was die Zusammenbaueffizienz verringert. Daher wurde in dem JP-U-4-34160
vorgeschlagen, den Armschenkel und das Armstück als ein einheitliches Element
zu formen.
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In
diesem Fall ist der Wischerarm durch Biegen eines plattenförmigen Materials
gebildet. Das heißt,
dass Seitenstücke,
die sich von beiden Seiten des Armschenkels fortsetzen, gefaltet
sind, um gegen den Bodenstückabschnitt
anzuliegen, um das Armstück
zu bilden, das eine im wesentlichen flache plattenartige Form hat.
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Auch
muss der Wischerarm eine Federvorrichtung haben, die zwischen dem
Armschenkel und dem Armkopf zwischengelegt ist, so dass der obere Abschnitt,
an welchem der Wischergummi angebracht ist, zu der Fensteroberfläche hinunter
gedrängt
wird. Bei dem oben beschriebenen Beispiel ist eine Platte zum Aufnehmen
der Federvorrichtung zwischen beiden Seitenstücken und dem Bodenstück in der
Basisabschnittseite des Armstückes sandwichartig
angeordnet, und die Federvorrichtung ist daran über die Platte angebracht,
so dass die Last der Federvorrichtung, die auf das Armstück wirkt,
an dem durch die Platte verstärkten
Abschnitt aufgenommen wird. Ferner ist, da eine Region, in welcher beide
Seitenstücke
einfach gebogen (gequetscht) sind, um umgefaltet zu sein, um gegen
den Bodenstückabschnitt
in einer flachen Form anzuliegen, zwischen dem Abschnitt zum Anbringen
des Wischergummis in dem oberen Abschnitt des Armstückes und
dem Abschnitt, in welchem die oben genannte Platte geklemmt ist,
gebildet ist, die Stärke
dieser Region geringer als jene des Klemmabschnittes der Platte.
Daher neigt in der Region, wo kein Klemmen durch die Platte erfolgt,
oder einem Grenzabschnitt zwischen der Region und dem gedoppelten
Abschnitt der Drahtarm selbst dazu, gebogen zu werden, wenn eine
starke Last auf den Wischergummi ausgeübt wird. Diesbezüglich gibt
es ein Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden
soll.
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Die
DE-A-19651856 beschreibt einen Wischerarm, der einen kanalförmigen Basisendabschnitt,
der durch Biegen einer flachen Platte gebildet ist, und ein oberes
Ende hat, das durch Zurückfalten
der Seiten seiner Kanalform gebildet ist, so dass die Dicke mehr
als zweimal die Dicke der flachen Platte ist.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Entsprechend
erfolgte die vorliegende Erfindung, um das Problem zu lösen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Wischerarm zum Befestigen eines Wischergummis
daran zum Wischen einer Fensteroberfläche geschaffen, welcher Wischerarm enthält:
- einen
einen Bodenflächenabschnitt,
der Bodenstückabschnitt
genannt ist, und zwei Seitenabschnitte enthaltenden Basisendabschnitt
von allgemein kanalförmigem
Querschnitt, der sich bei Verwendung zu der Fensteroberfläche hin öffnet, welcher
Basisendabschnitt durch Biegen einer flachen Platte geformt ist;
und
- einen oberen Endabschnitt, der umgebogene Abschnitte hat, die
durch Rückbiegen
seiner Seiten der Kanalform kontinuierlich von dem Basisendabschnitt geformt
sind,
- wobei die Dicke des oberen Endabschnittes in seinem umgebogenen
Zustand eingestellt ist, um wenigenst oder mehr als zweimal die
Dicke der flachen Platte zu sein, dadurch gekennzeichnet,
- dass zwischen dem Bodenstückabschnitt
kontinuierlich von dem Bodenflächenabschnitt
des Basisendabschnittes und den umgebogenen Abschnitten ein Spalt
gebildet ist, und Kerbenabschnitte zum Einlassen und Ablaufen von
Beschichtungsflüssigkeit durch
diesen Spalt an nebeneinander liegenden Abschnitten der umgebogenen
Abschnitte ausgebildet sind, um eine einzelne Kerbe zu bilden, wenn
zurückgebogene
Abschnitte gebogen und aneinander gefügt sind.
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Mit
diesem Merkmal ist die Steifigkeit des Wischerarms in der Längsrichtung
des Arms verbessert.
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Bei
einem Wischerarm gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der obere Endabschnitt des Wischerarms eingestellt,
um mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte zu haben, indem
seitlich ein Bodenstückabschnitt
des oberen Endabschnittes gebogen ist, welcher der Fensteroberfläche zugewandt ist.
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Ferner
ist bei einem Wischerarm gemäß der vorliegenden
Erfindung der obere Endabschnitt des Wischerarms ausgebildet, um
eine Dicke von mehr als zweimal der Dicke der flachen Platte zu
haben, indem ein Spalt zwischen dem Bodenstückabschnitt des oberen Endabschnittes
und umgebogenen Abschnitten gebildet ist, die von beiden Seiten
des Bodenstückabschnittes
ausgehen.
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Bei
einem Wischerarm gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der obere Endabschnitt des Wischerarmes vorzugsweise
ausgebildet, um eine Dicke von mehr als zweimal der Dicke der flachen
Platte zu haben, indem umgebogene Abschnitte entsprechend in eine
zylindrische Form gebogen sind.
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Ferner
ist bei einem Wischerarm gemäß der vorliegenden
Erfindung die Dicke des oberen Endabschnittes des Wischerarmes eingestellt,
um mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte zu sein, mit Ausnahme
einer Region zum Anbringen des Wischergummis, die ein äusserer
Endabschnitt des oberen Endabschnittes ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine Draufsicht eines Wischerarms, an welchem ein Wischergummi angebracht
ist, und 1B ist eine Seitenansicht des
Wischergummis;
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2A ist
eine Draufsicht und 2B ist eine geschnittene Seitenansicht,
die einen Zustand zeigen, in welchem ein Wischerarm mit einem Armkopf
verbunden ist;
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3A ist
eine Draufsicht und 3B ist eine teilweise geschnittene
Seitenansicht des Wischerarms;
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4A, 4B und 4C sind
Schnittansichten an den Linien X-X, Y-Y und Z-Z entsprechend in
der 3B; und
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5A, 5B und 5C sind
Schnittansichten eines Zwischenabschnittes eines Wischerarms, womit
entsprechend andere Ausführungsbeispiele
gezeigt sind.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSEISPIELE
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1A und 1B, 2A und 2B, 3A und 3B und 4A, 4B und 4C beschrieben.
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Wie
in den Zeichnungen gezeigt ist, enthält eine Wischervorrichtung 1 einen
Armkopf 2, der nahe einer Fensteroberfläche eines Fahrzeuges anzuordnen
ist. Der Armkopf 2 enthält
an seinem Basisabschnitt ein Durchgangsloch 2a, das einen
Wischerwellenpassabschnitt 2a bildet, der bei Verwendung mit
einem oberen Abschnitt einer Wischerwelle (nicht gezeigt) in Eingriff
ist, die durch Lager in einer Fahrzeugkarosserie drehbar gelagert
ist. Ein Wischerarm 3 ist mit dem Armkopf 2 durch
eine Verbindungswelle 2b verbunden, die sich in einer Richtung
orthogonal zu der Längsrichtung
des Arms erstreckt, d.h. in der Armseitenrichtung, und drehbar durch
Lager gelagert ist, so dass die Enden davon von den Seiten des Armkopfes 2 hervorstehen.
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Der
Wischerarm 3 wurde durch Biegen eines flachen plattenähnlichen
Materials gebildet und ist einheitlich aus einem kanalförmigen Armschenkelabschnitt 4 zum
Verbinden des oberen Abschnittes des Armkopfes 2, der an
der Basisseite des Wischerarms 3 angeordnet ist, und mit
einem im wesentlichen U-förmigen oder Π-förmigen Querschnitt,
einem Armstückabschnitt 5,
der an der oberen Seite des Wischerarmes 3 angeordnet ist
und eine im wesentlichen flache plattenartige Form hat, und einem
Zwischenabschnitt 6 gebildet, der zwischen dem Armschenkelabschnitt 3 und
dem Armstückabschnitt 5 angeordnet
ist und eine verstärkte
Struktur hat. Ein Wischergummi 7 ist mit dem Armstückabschnitt 5 verbunden,
das am oberen Abschnitt des Wischerarms 3 angeordnet ist.
Der Armschenkelabschnitt 4 könnte alternativ einen im wesentlichen
C-förmigen Querschnitt
haben.
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Der
Armschenkelabschnitt 4 ist so montiert, dass seine offene
Seite der Fensteroberfläche
zugewandt ist. Der Abschnitt 4 enthält einen Bodenoberflächenabschnitt 4a (Bodenstückabschnitt),
der der Fensteroberfläche
gegenüber
liegt, und Gliedabschnitte 4b (äquivalent zu "beiden Seiten" bei der vorliegenden
Erfindung) des Armschenkelabschnittes 4, welche zu der
Fensteroberfläche
von entgegengesetzten Seiten des Bodenoberflächenabschnittes 4a hin
verlaufen, zum Verstärken der
Biegestärke in
der Längsrichtung
des Arms. Durchgangslöcher 4c sind
in entsprechenden Basisabschnitten der Aufrechtstückabschnitte 4b ausgebildet.
Die vorstehenden Abschnitte der Verbindungswelle 2b in
dem Armkopf 2 verlaufen durch die entsprechenden Durchgangslöcher 4c,
während
der Armschenkelabschnitt 4 an dem Armkopf 2 angebracht
ist, so dass der Basisabschnitt des Bodenoberflächenabschnittes 4a den
oberen Endabschnitt des Armkopfes 2 bedeckt. Durch Verstemmen
beider Enden der Verbindungswelle 2b in diesem Zustand
ist der Armschenkelabschnitt mit dem Armkopf 2 um die Verbindungswelle 2b drehbar
verbunden.
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Zusätzlich sind
Abschnitte, in welchen die Durchgangslöcher 4c in den Aufrechtstückabschnitten 4b ausgebildet
sind, entsprechend ausgebildet, um sich aufzuweiten oder auszustellen.
Durch Stanzen und Befestigen beider Enden der Verbindungswelle 2b,
während
die Aufrechtstückabschnitte 4b in einem
auswärts
verlaufenden Zustand elastisch deformiert werden, werden die Aufrechtstückabschnitte 4b eingestellt,
um mit dem Armkopf 2 verbunden zu werden, um die Seiten
des Armkopfes 2 zu überlappen.
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Der
Armstückabschnitt 5,
der am oberen Ende des Wischerarms 3 angeordnet ist, ist
aus einem Bodenoberflächenabschnitt 5a,
der der Fensteroberfläche
zugewandt ist, und umgebogenen Abschnitten 5b gebildet,
die von beiden Seiten des Bodenoberflächenabschnittes 5a zueinander
verlaufen. Es gibt im wesentlichen keinen Spalt oder keine Lücke zwischen
dem Bodenoberflächenabschnitt 5a und
den umgebogenen Abschnitten 5b, das heißt, dass die umgebogenen Abschnitte 5b in
einen gegen den Bodenoberflächenabschnitt 5a abgeflachten
Zustand gefaltet sind. Somit ist die Dicke des Armstückabschnittes 5 in
der Richtung zur Fensteroberfläche hin
eingestellt, um ungefähr
zweimal jene des Plattenmaterials selbst zu sein. Ferner ist der
obere Randabschnitt des Armstückabschnittes 5 zur Fensteroberfläche hin
gekrümmt,
um ein Hakenstück 5c zu
bilden. Die Länge
des Armstückabschnittes 5 in der
Längsrichtung
des Arms ist ausgebildet, um ungefähr zweimal jene des Hakenstückes 5c zu
sein. Dann ist die eingerichtete Länge der erforderliche minimale
Hub zum entfernbaren Anbringen eines Montageabschnittes 7a (Montagestück) des
Wischergummis 7 daran.
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Der
Zwischenabschnitt 6 ist so ausgebildet, um einen Bodenoberflächenabschnitt 6a,
der effektiv eine Fortsetzung der Bodenoberflächenabschnitte 4a und 5a des
Armschenkelabschnittes 4 und des Armstückabschnittes 5 ist,
Zwischenaufrechtstückabschnitte 6b,
die kontinuierlich mit den Aufrechtstückabschnitten 4b des
Armschenkelabschnittes 4 sind und sich abwärts zum
oberen Ende hin neigen, um nur am oberen Ende gebogen zu sein, und
zurückgebogene
Abschnitte 6c zu enthalten, die von den beiden Zwischenaufrechtstückabschnitten 6b in
einem zurückgebogenen
Zustand einwärts
verlaufen, um sich einander zu nähern
und gegenüber
zu sein, welche zurückgebogenen
Abschnitte 6c von dem Bodenoberflächenabschnitt 6a um
einen vorgegebenen Abstand beabstandet sind. Der Boderoberflächenabschnitt 6a ist
ausgebildet, um seitlich gekrümmt
zu sein, während
die zurückgegebogenen
Abschnitte 6c ausgebildet sind, um mit den umgebogenen
Abschnitten 5b des Armstückabschnittes 5 zusammenhängend zu
sein. Die Dicke in der Richtung zur Fensteroberfläche hin
von dem Zwischenabschnitt, der durch den Bodenoberflächenabschnitt 6a die
Rückbiegungsabschnitte 6c gebildet
ist, ist eingestellt, um mehr als zweimal die Plattendicke zu sein,
aufgrund des gekrümmten
Bodenoberflächenabschnittes 6a und
des Abstandes zwischen dem Bodenoberflächenabschnitt 6a und
den zurückgebogenen
Abschnitten 6c. Dieser Aufbau erhöht die Steifigkeit des Zwischenabschnittes 6 des
Wischerarms 3 in der Längsrichtung
des Armes. Der Wischerarm 3, der den Armschenkelabschnitt 4 und
den Zwischenabschnitt 6 mit Ausnahme des Armstückabschnittes 5 enthält, ist
daher insgesamt verstärkt,
so dass eine verbesserte Biegestärke
in der Längsrichtung
des Arms erzielt wird.
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Der
Wischerarm 3 hat eine leicht gekrümmte Form über seine Länge mit Ausnahme längs des Armstückes 5.
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Durchgangslöcher 4d wurden
in beide der Aufrechtstückabschnitte 4b zur
oberen Endseite des Armschenkelabschnittes 4 gebohrt. Eine
seitlich verlaufende Stiftwelle 8 ist in den Durchgangslöchern 4d angeordnet
und gestanzt befestigt. Eine Stiftwelle 2c ist seitlich
an einer Position des Armkopfes 2 an der Basisendseite
relativ zu einem Durchgangsabschnitt der Verbindungswelle 2b und
auch an der Fensteroberflächenseite
davon befestigt. Ein Endabschnitt eines Hakens 9 ist mit
der Stiftwelle 2c in Eingriff, während der andere Endabschnitt
davon in einem Endabschnitt einer Federvorrichtung 10 gehalten
ist. Indem der andere Endabschnitt der Federvorrichtung 10 an
der oben angegebenen Stiftwelle 8 des Wischerarms 3 gehalten
ist, ist die Federvorrichtung 10 angeordnet, um den oberen
Endabschnitt des Wischerarms 3 zu der Fensteroberfläche hin
zu drängen.
Da die Federvorrichtung 10 bei diesem Ausführungsbeispiel
durch die Aufrechtstückabschnitte 4b des
Armschenkelabschnittes 4 durch die Stiftwelle 8 gehalten
ist, ist es nicht erforderlich, eine verstärkende Struktur gegen die Last
der Federvorrichtung 10 vorzusehen.
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In
jedem der zurückgebogenen
Abschnitte 6c am oberen Endabschnitt des Zwischenabschnittes 6,
das heißt
am Grenzabschnitt des Armstückabschnittes 5,
sind entsprechend halbkreisartige Nute 6 ausgebildet, so
dass sie zusammen eine kreisartige Nut bilden, wenn diese zurückgebogenen
Abschnitte 6c gebogen und zusammengebracht sind. Somit kann,
wenn der Wischerarm 3 lackiert wird, Vorbehandlungsflüssigkeit
oder flüssige
Farbe zwischen den Bodenoberflächenabschnitt 6a und
die zurückgebogenen
Abschnitte 6c des Zwischenabschnittes 6 durch
die oben angegebenen kreisartigen Nute 6d eindringen und
kann umgekehrt überschlüssige Flüssigkeit
dadurch hindurch ablaufen.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das ausgebildet ist, wie oben beschrieben
wurde, kann, da der Wischerarm 3 einheitlich aus dem Armschenkelabschnitt 4,
dem Armstückabschnitt 5 und
dem Zwischenabschnitt 6, der dazwischen angeordnet ist,
gebildet ist, ein Wischerarm erzielt werden, der ein überragendes
Design ohne unterschiedliche Niveaus hat. Ferner sind, während nur
der Abschnitt für
den Hub zum Anbringen des Wischergummis 7, wie der Armstückabschnitt 5, in
einem abgeflachten Zustand der Platte mit ungefähr einer doppelten Plattendicke
geformt ist, andere Abschnitte an der Basisendseite verstärkt. Das
heißt, dass
der Armwellenabschnitt 4 gegen ein Biegen in der Längsrichtung
des Arms durch Bilden der Aufrechtstückabschnitte 4b verstärkt ist;
und, während der
Bodenoberflächenabschnitt 6a gekrümmt ist,
ist die Dicke über
den gesamten Abschnitt mehr als zweimal die Plattendicke, indem
ein Spalt zwischen dem Bodenoberflächenabschnitt 6a und
den zurückgebogenen
Abschnitten 6c gebildet ist, um dadurch den Zwischenabschnitt 6 zu
verstärken,
so dass die Steifigkeit über
im wesentlichen die gesamte Länge des
Wischerarms 3 erhöht
ist. Daher kann ein Biegen des Wischerarms 3 aufgrund der
Last von der Wischergummiseite, wie bei einem herkömmlichen
Wischerarm, bei welchem verstärkte
Abschnitte und unverstärkte
Abschnitte in der Längsrichtung
des Arms ausgebildet sind, verhindert werden.
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Ferner
kann, da eine Lücke
oder ein Spalt zwischen dem Bodenoberflächenabschnitt 6a und den
zurückgebogenen
Abschnitten 6c gebildet ist, flüssige Farbe zum Fertigstellen
durch das Nutloch 6d, das in dem Endabschnitt zu dem Armstückabschnitt 5 hin
gebildet ist, darin eindringen. Folglich kann die Flüssigkeit
nicht nur in den Spalt eindringen, sondern auch zwischen den Bodenoberflächenabschnitt 6a und
die Faltungsstückabschnitte 5b des Armstückabschnittes 5 an
der oberen Endseite, was ein Ausführen eines Rostschutzes ermöglicht.
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Die
vorliegende Erfindung ist natürlich
nicht auf das obige Ausführungsbeispiel
hinsichtlich der Querschnittsform des Zwischenabschnittes beschränkt. Wie
in der 5A gezeigt ist, kann ein Bodenoberflächenabschnitt 11a des
Zwischenabschnittes 11 des Wischerarms in einer gekrümmten Form gebildet
sein, und umgebogene Abschnitte 11b können längs des gekrümmten Bodenoberflächenabschnittes 11a gefaltet
sein, so dass die Dicke "S" im wesentlichen
mehr als zweimal jene der Platte ist, wodurch seine Steifigkeit
erhöht
wird; wie in der 5B gezeigt ist, können, während ein
Bodenoberflächenabschnitt 12a eines
Zwischenabschnittes 12 des Wischerarms in einer gekrümmten Form
gebildet ist, umgebogene Abschnitte 12b in eine zylindrische Form
gebogen sein; und wie in der 5C gezeigt ist,
können,
während
ein Bodenoberflächenabschnitt 13a eines
Zwischenabschnittes 13 des Wischerarms zurückgebogen
ist, um einen gefalteten Winkel in der Längsrichtung des Arms zu bilden,
umgebogene Abschnitte 13b längs des geneigten Bodenoberflächenabschnittes 13a gefaltet
sein. In jeglichem Fall ist die Dicke "S" im
wesentlichen mehr als zweimal jene der Platte, wodurch die Steifigkeit
erhöht
wird.