DE60013366T2 - Wischerarm - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wischerarm, der im Einsatz einen Teil einer Wischervorrichtung zum Abwischen von Material von der Oberfläche eines Fensters, wie der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges, bildet.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Ein solcher Wischerarm enthält typischerweise einen Basisabschnitt, der an einer Wischerwelle an einer Automobilkarosserie befestigt ist, um einen Armkopf mit der Welle zu verbinden, so dass er sich in einer schwenkbaren Weise bewegen kann, wenn die Welle gedreht wird. Ein oberer Abschnitt des Armkopfes hält einen Wischergummi zum Wischen einer Fensteroberfläche, wenn sich der Armkopf in einer hin- und herbewegenden Weise bewegt. Ein herkömmlicher Wischerarm ist aus einem Armschenkel als der Basisabschnitt mit einem im wesentlichen Π-förmigen Querschnitt und einem Armstück als der obere Abschnitt mit einer schmalen, flachen plattenartigen Form zum Befestigen des Wischergummis gebildet. Diese Teile sind getrennt ausgebildet und miteinander durch Befestigungseinrichtungen, wie durch Vernieten, verbunden. Jedoch bestand bei einem solchen Wischerarm ein Problem darin, dass ein Unterschied im Niveau zwischen dem Armschenkelabschnitt und dem Armstückabschnitt auftrat, was nicht nur zu einem mangelhaften Design, sondern auch zu einer relativ großen Anzahl von Teilen führt, was die Zusammenbaueffizienz verringert. Daher wurde in dem JP-U-4-34160 vorgeschlagen, den Armschenkel und das Armstück als ein einheitliches Element zu formen.
  • In diesem Fall ist der Wischerarm durch Biegen eines plattenförmigen Materials gebildet. Das heißt, dass Seitenstücke, die sich von beiden Seiten des Armschenkels fortsetzen, gefaltet sind, um gegen den Bodenstückabschnitt anzuliegen, um das Armstück zu bilden, das eine im wesentlichen flache plattenartige Form hat.
  • Auch muss der Wischerarm eine Federvorrichtung haben, die zwischen dem Armschenkel und dem Armkopf zwischengelegt ist, so dass der obere Abschnitt, an welchem der Wischergummi angebracht ist, zu der Fensteroberfläche hinunter gedrängt wird. Bei dem oben beschriebenen Beispiel ist eine Platte zum Aufnehmen der Federvorrichtung zwischen beiden Seitenstücken und dem Bodenstück in der Basisabschnittseite des Armstückes sandwichartig angeordnet, und die Federvorrichtung ist daran über die Platte angebracht, so dass die Last der Federvorrichtung, die auf das Armstück wirkt, an dem durch die Platte verstärkten Abschnitt aufgenommen wird. Ferner ist, da eine Region, in welcher beide Seitenstücke einfach gebogen (gequetscht) sind, um umgefaltet zu sein, um gegen den Bodenstückabschnitt in einer flachen Form anzuliegen, zwischen dem Abschnitt zum Anbringen des Wischergummis in dem oberen Abschnitt des Armstückes und dem Abschnitt, in welchem die oben genannte Platte geklemmt ist, gebildet ist, die Stärke dieser Region geringer als jene des Klemmabschnittes der Platte. Daher neigt in der Region, wo kein Klemmen durch die Platte erfolgt, oder einem Grenzabschnitt zwischen der Region und dem gedoppelten Abschnitt der Drahtarm selbst dazu, gebogen zu werden, wenn eine starke Last auf den Wischergummi ausgeübt wird. Diesbezüglich gibt es ein Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll.
  • Die DE-A-19651856 beschreibt einen Wischerarm, der einen kanalförmigen Basisendabschnitt, der durch Biegen einer flachen Platte gebildet ist, und ein oberes Ende hat, das durch Zurückfalten der Seiten seiner Kanalform gebildet ist, so dass die Dicke mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte ist.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Entsprechend erfolgte die vorliegende Erfindung, um das Problem zu lösen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wischerarm zum Befestigen eines Wischergummis daran zum Wischen einer Fensteroberfläche geschaffen, welcher Wischerarm enthält:
    • einen einen Bodenflächenabschnitt, der Bodenstückabschnitt genannt ist, und zwei Seitenabschnitte enthaltenden Basisendabschnitt von allgemein kanalförmigem Querschnitt, der sich bei Verwendung zu der Fensteroberfläche hin öffnet, welcher Basisendabschnitt durch Biegen einer flachen Platte geformt ist; und
    • einen oberen Endabschnitt, der umgebogene Abschnitte hat, die durch Rückbiegen seiner Seiten der Kanalform kontinuierlich von dem Basisendabschnitt geformt sind,
    • wobei die Dicke des oberen Endabschnittes in seinem umgebogenen Zustand eingestellt ist, um wenigenst oder mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte zu sein, dadurch gekennzeichnet,
    • dass zwischen dem Bodenstückabschnitt kontinuierlich von dem Bodenflächenabschnitt des Basisendabschnittes und den umgebogenen Abschnitten ein Spalt gebildet ist, und Kerbenabschnitte zum Einlassen und Ablaufen von Beschichtungsflüssigkeit durch diesen Spalt an nebeneinander liegenden Abschnitten der umgebogenen Abschnitte ausgebildet sind, um eine einzelne Kerbe zu bilden, wenn zurückgebogene Abschnitte gebogen und aneinander gefügt sind.
  • Mit diesem Merkmal ist die Steifigkeit des Wischerarms in der Längsrichtung des Arms verbessert.
  • Bei einem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung ist der obere Endabschnitt des Wischerarms eingestellt, um mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte zu haben, indem seitlich ein Bodenstückabschnitt des oberen Endabschnittes gebogen ist, welcher der Fensteroberfläche zugewandt ist.
  • Ferner ist bei einem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung der obere Endabschnitt des Wischerarms ausgebildet, um eine Dicke von mehr als zweimal der Dicke der flachen Platte zu haben, indem ein Spalt zwischen dem Bodenstückabschnitt des oberen Endabschnittes und umgebogenen Abschnitten gebildet ist, die von beiden Seiten des Bodenstückabschnittes ausgehen.
  • Bei einem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung ist der obere Endabschnitt des Wischerarmes vorzugsweise ausgebildet, um eine Dicke von mehr als zweimal der Dicke der flachen Platte zu haben, indem umgebogene Abschnitte entsprechend in eine zylindrische Form gebogen sind.
  • Ferner ist bei einem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung die Dicke des oberen Endabschnittes des Wischerarmes eingestellt, um mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte zu sein, mit Ausnahme einer Region zum Anbringen des Wischergummis, die ein äusserer Endabschnitt des oberen Endabschnittes ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Draufsicht eines Wischerarms, an welchem ein Wischergummi angebracht ist, und 1B ist eine Seitenansicht des Wischergummis;
  • 2A ist eine Draufsicht und 2B ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen Zustand zeigen, in welchem ein Wischerarm mit einem Armkopf verbunden ist;
  • 3A ist eine Draufsicht und 3B ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Wischerarms;
  • 4A, 4B und 4C sind Schnittansichten an den Linien X-X, Y-Y und Z-Z entsprechend in der 3B; und
  • 5A, 5B und 5C sind Schnittansichten eines Zwischenabschnittes eines Wischerarms, womit entsprechend andere Ausführungsbeispiele gezeigt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1A und 1B, 2A und 2B, 3A und 3B und 4A, 4B und 4C beschrieben.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, enthält eine Wischervorrichtung 1 einen Armkopf 2, der nahe einer Fensteroberfläche eines Fahrzeuges anzuordnen ist. Der Armkopf 2 enthält an seinem Basisabschnitt ein Durchgangsloch 2a, das einen Wischerwellenpassabschnitt 2a bildet, der bei Verwendung mit einem oberen Abschnitt einer Wischerwelle (nicht gezeigt) in Eingriff ist, die durch Lager in einer Fahrzeugkarosserie drehbar gelagert ist. Ein Wischerarm 3 ist mit dem Armkopf 2 durch eine Verbindungswelle 2b verbunden, die sich in einer Richtung orthogonal zu der Längsrichtung des Arms erstreckt, d.h. in der Armseitenrichtung, und drehbar durch Lager gelagert ist, so dass die Enden davon von den Seiten des Armkopfes 2 hervorstehen.
  • Der Wischerarm 3 wurde durch Biegen eines flachen plattenähnlichen Materials gebildet und ist einheitlich aus einem kanalförmigen Armschenkelabschnitt 4 zum Verbinden des oberen Abschnittes des Armkopfes 2, der an der Basisseite des Wischerarms 3 angeordnet ist, und mit einem im wesentlichen U-förmigen oder Π-förmigen Querschnitt, einem Armstückabschnitt 5, der an der oberen Seite des Wischerarmes 3 angeordnet ist und eine im wesentlichen flache plattenartige Form hat, und einem Zwischenabschnitt 6 gebildet, der zwischen dem Armschenkelabschnitt 3 und dem Armstückabschnitt 5 angeordnet ist und eine verstärkte Struktur hat. Ein Wischergummi 7 ist mit dem Armstückabschnitt 5 verbunden, das am oberen Abschnitt des Wischerarms 3 angeordnet ist. Der Armschenkelabschnitt 4 könnte alternativ einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt haben.
  • Der Armschenkelabschnitt 4 ist so montiert, dass seine offene Seite der Fensteroberfläche zugewandt ist. Der Abschnitt 4 enthält einen Bodenoberflächenabschnitt 4a (Bodenstückabschnitt), der der Fensteroberfläche gegenüber liegt, und Gliedabschnitte 4b (äquivalent zu "beiden Seiten" bei der vorliegenden Erfindung) des Armschenkelabschnittes 4, welche zu der Fensteroberfläche von entgegengesetzten Seiten des Bodenoberflächenabschnittes 4a hin verlaufen, zum Verstärken der Biegestärke in der Längsrichtung des Arms. Durchgangslöcher 4c sind in entsprechenden Basisabschnitten der Aufrechtstückabschnitte 4b ausgebildet. Die vorstehenden Abschnitte der Verbindungswelle 2b in dem Armkopf 2 verlaufen durch die entsprechenden Durchgangslöcher 4c, während der Armschenkelabschnitt 4 an dem Armkopf 2 angebracht ist, so dass der Basisabschnitt des Bodenoberflächenabschnittes 4a den oberen Endabschnitt des Armkopfes 2 bedeckt. Durch Verstemmen beider Enden der Verbindungswelle 2b in diesem Zustand ist der Armschenkelabschnitt mit dem Armkopf 2 um die Verbindungswelle 2b drehbar verbunden.
  • Zusätzlich sind Abschnitte, in welchen die Durchgangslöcher 4c in den Aufrechtstückabschnitten 4b ausgebildet sind, entsprechend ausgebildet, um sich aufzuweiten oder auszustellen. Durch Stanzen und Befestigen beider Enden der Verbindungswelle 2b, während die Aufrechtstückabschnitte 4b in einem auswärts verlaufenden Zustand elastisch deformiert werden, werden die Aufrechtstückabschnitte 4b eingestellt, um mit dem Armkopf 2 verbunden zu werden, um die Seiten des Armkopfes 2 zu überlappen.
  • Der Armstückabschnitt 5, der am oberen Ende des Wischerarms 3 angeordnet ist, ist aus einem Bodenoberflächenabschnitt 5a, der der Fensteroberfläche zugewandt ist, und umgebogenen Abschnitten 5b gebildet, die von beiden Seiten des Bodenoberflächenabschnittes 5a zueinander verlaufen. Es gibt im wesentlichen keinen Spalt oder keine Lücke zwischen dem Bodenoberflächenabschnitt 5a und den umgebogenen Abschnitten 5b, das heißt, dass die umgebogenen Abschnitte 5b in einen gegen den Bodenoberflächenabschnitt 5a abgeflachten Zustand gefaltet sind. Somit ist die Dicke des Armstückabschnittes 5 in der Richtung zur Fensteroberfläche hin eingestellt, um ungefähr zweimal jene des Plattenmaterials selbst zu sein. Ferner ist der obere Randabschnitt des Armstückabschnittes 5 zur Fensteroberfläche hin gekrümmt, um ein Hakenstück 5c zu bilden. Die Länge des Armstückabschnittes 5 in der Längsrichtung des Arms ist ausgebildet, um ungefähr zweimal jene des Hakenstückes 5c zu sein. Dann ist die eingerichtete Länge der erforderliche minimale Hub zum entfernbaren Anbringen eines Montageabschnittes 7a (Montagestück) des Wischergummis 7 daran.
  • Der Zwischenabschnitt 6 ist so ausgebildet, um einen Bodenoberflächenabschnitt 6a, der effektiv eine Fortsetzung der Bodenoberflächenabschnitte 4a und 5a des Armschenkelabschnittes 4 und des Armstückabschnittes 5 ist, Zwischenaufrechtstückabschnitte 6b, die kontinuierlich mit den Aufrechtstückabschnitten 4b des Armschenkelabschnittes 4 sind und sich abwärts zum oberen Ende hin neigen, um nur am oberen Ende gebogen zu sein, und zurückgebogene Abschnitte 6c zu enthalten, die von den beiden Zwischenaufrechtstückabschnitten 6b in einem zurückgebogenen Zustand einwärts verlaufen, um sich einander zu nähern und gegenüber zu sein, welche zurückgebogenen Abschnitte 6c von dem Bodenoberflächenabschnitt 6a um einen vorgegebenen Abstand beabstandet sind. Der Boderoberflächenabschnitt 6a ist ausgebildet, um seitlich gekrümmt zu sein, während die zurückgegebogenen Abschnitte 6c ausgebildet sind, um mit den umgebogenen Abschnitten 5b des Armstückabschnittes 5 zusammenhängend zu sein. Die Dicke in der Richtung zur Fensteroberfläche hin von dem Zwischenabschnitt, der durch den Bodenoberflächenabschnitt 6a die Rückbiegungsabschnitte 6c gebildet ist, ist eingestellt, um mehr als zweimal die Plattendicke zu sein, aufgrund des gekrümmten Bodenoberflächenabschnittes 6a und des Abstandes zwischen dem Bodenoberflächenabschnitt 6a und den zurückgebogenen Abschnitten 6c. Dieser Aufbau erhöht die Steifigkeit des Zwischenabschnittes 6 des Wischerarms 3 in der Längsrichtung des Armes. Der Wischerarm 3, der den Armschenkelabschnitt 4 und den Zwischenabschnitt 6 mit Ausnahme des Armstückabschnittes 5 enthält, ist daher insgesamt verstärkt, so dass eine verbesserte Biegestärke in der Längsrichtung des Arms erzielt wird.
  • Der Wischerarm 3 hat eine leicht gekrümmte Form über seine Länge mit Ausnahme längs des Armstückes 5.
  • Durchgangslöcher 4d wurden in beide der Aufrechtstückabschnitte 4b zur oberen Endseite des Armschenkelabschnittes 4 gebohrt. Eine seitlich verlaufende Stiftwelle 8 ist in den Durchgangslöchern 4d angeordnet und gestanzt befestigt. Eine Stiftwelle 2c ist seitlich an einer Position des Armkopfes 2 an der Basisendseite relativ zu einem Durchgangsabschnitt der Verbindungswelle 2b und auch an der Fensteroberflächenseite davon befestigt. Ein Endabschnitt eines Hakens 9 ist mit der Stiftwelle 2c in Eingriff, während der andere Endabschnitt davon in einem Endabschnitt einer Federvorrichtung 10 gehalten ist. Indem der andere Endabschnitt der Federvorrichtung 10 an der oben angegebenen Stiftwelle 8 des Wischerarms 3 gehalten ist, ist die Federvorrichtung 10 angeordnet, um den oberen Endabschnitt des Wischerarms 3 zu der Fensteroberfläche hin zu drängen. Da die Federvorrichtung 10 bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Aufrechtstückabschnitte 4b des Armschenkelabschnittes 4 durch die Stiftwelle 8 gehalten ist, ist es nicht erforderlich, eine verstärkende Struktur gegen die Last der Federvorrichtung 10 vorzusehen.
  • In jedem der zurückgebogenen Abschnitte 6c am oberen Endabschnitt des Zwischenabschnittes 6, das heißt am Grenzabschnitt des Armstückabschnittes 5, sind entsprechend halbkreisartige Nute 6 ausgebildet, so dass sie zusammen eine kreisartige Nut bilden, wenn diese zurückgebogenen Abschnitte 6c gebogen und zusammengebracht sind. Somit kann, wenn der Wischerarm 3 lackiert wird, Vorbehandlungsflüssigkeit oder flüssige Farbe zwischen den Bodenoberflächenabschnitt 6a und die zurückgebogenen Abschnitte 6c des Zwischenabschnittes 6 durch die oben angegebenen kreisartigen Nute 6d eindringen und kann umgekehrt überschlüssige Flüssigkeit dadurch hindurch ablaufen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das ausgebildet ist, wie oben beschrieben wurde, kann, da der Wischerarm 3 einheitlich aus dem Armschenkelabschnitt 4, dem Armstückabschnitt 5 und dem Zwischenabschnitt 6, der dazwischen angeordnet ist, gebildet ist, ein Wischerarm erzielt werden, der ein überragendes Design ohne unterschiedliche Niveaus hat. Ferner sind, während nur der Abschnitt für den Hub zum Anbringen des Wischergummis 7, wie der Armstückabschnitt 5, in einem abgeflachten Zustand der Platte mit ungefähr einer doppelten Plattendicke geformt ist, andere Abschnitte an der Basisendseite verstärkt. Das heißt, dass der Armwellenabschnitt 4 gegen ein Biegen in der Längsrichtung des Arms durch Bilden der Aufrechtstückabschnitte 4b verstärkt ist; und, während der Bodenoberflächenabschnitt 6a gekrümmt ist, ist die Dicke über den gesamten Abschnitt mehr als zweimal die Plattendicke, indem ein Spalt zwischen dem Bodenoberflächenabschnitt 6a und den zurückgebogenen Abschnitten 6c gebildet ist, um dadurch den Zwischenabschnitt 6 zu verstärken, so dass die Steifigkeit über im wesentlichen die gesamte Länge des Wischerarms 3 erhöht ist. Daher kann ein Biegen des Wischerarms 3 aufgrund der Last von der Wischergummiseite, wie bei einem herkömmlichen Wischerarm, bei welchem verstärkte Abschnitte und unverstärkte Abschnitte in der Längsrichtung des Arms ausgebildet sind, verhindert werden.
  • Ferner kann, da eine Lücke oder ein Spalt zwischen dem Bodenoberflächenabschnitt 6a und den zurückgebogenen Abschnitten 6c gebildet ist, flüssige Farbe zum Fertigstellen durch das Nutloch 6d, das in dem Endabschnitt zu dem Armstückabschnitt 5 hin gebildet ist, darin eindringen. Folglich kann die Flüssigkeit nicht nur in den Spalt eindringen, sondern auch zwischen den Bodenoberflächenabschnitt 6a und die Faltungsstückabschnitte 5b des Armstückabschnittes 5 an der oberen Endseite, was ein Ausführen eines Rostschutzes ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf das obige Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Querschnittsform des Zwischenabschnittes beschränkt. Wie in der 5A gezeigt ist, kann ein Bodenoberflächenabschnitt 11a des Zwischenabschnittes 11 des Wischerarms in einer gekrümmten Form gebildet sein, und umgebogene Abschnitte 11b können längs des gekrümmten Bodenoberflächenabschnittes 11a gefaltet sein, so dass die Dicke "S" im wesentlichen mehr als zweimal jene der Platte ist, wodurch seine Steifigkeit erhöht wird; wie in der 5B gezeigt ist, können, während ein Bodenoberflächenabschnitt 12a eines Zwischenabschnittes 12 des Wischerarms in einer gekrümmten Form gebildet ist, umgebogene Abschnitte 12b in eine zylindrische Form gebogen sein; und wie in der 5C gezeigt ist, können, während ein Bodenoberflächenabschnitt 13a eines Zwischenabschnittes 13 des Wischerarms zurückgebogen ist, um einen gefalteten Winkel in der Längsrichtung des Arms zu bilden, umgebogene Abschnitte 13b längs des geneigten Bodenoberflächenabschnittes 13a gefaltet sein. In jeglichem Fall ist die Dicke "S" im wesentlichen mehr als zweimal jene der Platte, wodurch die Steifigkeit erhöht wird.

Claims (5)

  1. Wischerarm (3) zum Befestigen eines Wischergummis (7) daran zum Wischen einer Fensteroberfläche, welcher Wischerarm (3) enthält: einen einen Bodenflächenabschnitt (4a), der Bodenstückabschnitt genannt ist, und zwei Seitenabschnitte (4b) enthaltenden Basisendabschnitt von allgemein kanalförmigem Querschnitt, der sich bei Verwendung zu der Fensteroberfläche hin öffnet, welcher Basisendabschnitt durch Biegen einer flachen Platte geformt ist; und einen oberen Endabschnitt, der umgebogene Abschnitte (6c) hat, die durch Rückbiegen seiner Seiten (5b) der Kanalform kontinuierlich von dem Basisendabschnitt geformt sind, wobei die Dicke des oberen Endabschnitts in seinem umgebogenen Zustand eingestellt ist, um wenigstens oder mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bodenstückabschnitt (6a) kontinuierlich von dem Bodenflächenabschnitt des Basisendabschnittes und den umgebogenen Abschnitten (6c) ein Spalt gebildet ist, und Kerbenabschnitte zum Einlassen und Ablaufen von Beschichtungsflüssigkeit durch diesen Spalt an nebeneinander liegenden Abschnitten der umgebogenen Abschnitte (6c) ausgebildet sind, um eine einzelne Kerbe zu bilden, wenn zurückgebogene Abschnitte (6c) gebogen und aneinandergefügt sind.
  2. Wischerarm nach Anspruch 1, wobei der obere Endabschnitt des Wischerarms durch seitliches Biegen eines Bodenstückabschnittes des oberen Endabschnittes, der der Scheibenoberfläche gegenüberliegt, eingestellt ist, um mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte zu haben.
  3. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der obere Endabschnitt des Wischerarms durch Ausbilden eines Spaltes zwischen dem Bodenstückabschnitt des oberen Endabschnittes und umgebogenen Abschnitten, die sich von beiden Seiten des Bodenstückabschnittes erstrecken geformt ist, um eine Dicke von mehr als zweimal der Dicke der flachen Platte zu haben.
  4. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, wobei der obere Endabschnitt des Wischerarms durch entsprechendes Biegen von umgebogenen Abschnitten zu einer zylindrischen Form ausgebildet ist, um eine Dicke von mehr als zweimal der Dicke der flachen Platte zu haben.
  5. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, wobei die Dicke des oberen Endabschnittes des Wischerarms eingestellt ist, um mehr als zweimal die Dicke der flachen Platte zu sein, mit Ausnahme in einer Region zum Anbringen des Wischergummis an einem äußersten Endabschnitt des oberen Endabschnittes.
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