DE19735301A1 - Wischarm - Google Patents

Wischarm

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DE19735301A1
DE19735301A1 DE19735301A DE19735301A DE19735301A1 DE 19735301 A1 DE19735301 A1 DE 19735301A1 DE 19735301 A DE19735301 A DE 19735301A DE 19735301 A DE19735301 A DE 19735301A DE 19735301 A1 DE19735301 A1 DE 19735301A1
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DE19735301A
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Wilfried Merkel
Block Peter De
Roger Daenen
Frans Breesch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Wischarm gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aus.
Bekannte Scheibenwischer besitzen einen Wischarm, der aus ei­ nem angetriebenen Befestigungsteil, einem mit diesem über ein Kniegelenk verbundenen Gelenkteil und aus einer sich an das Gelenkteil starr anschließenden Wischstange aufgebaut ist. Ferner besitzt der Scheibenwischer ein Wischblatt, das ein Tragbügelsystem und eine von diesem gehaltene Wischleiste aufweist. Das Wischblatt ist am Wischarm angelenkt, indem ein hakenförmiges Ende der Wischstange zwischen zwei Seitenwangen des Tragbügelsystems greift und einen Gelenkbolzen umfaßt. Das so gebildete Gelenk führt das Wischblatt mit der Wi­ schleiste über eine Kraftfahrzeugscheibe, wobei das Gelenk­ teil und das Tragbügelsystem es ermöglicht, daß sich die Wisch­ leiste einer Wölbung der Kraftfahrzeugscheibe anpaßt. Ein erforderlicher Anpreßdruck der Wischleiste auf der Kraftfahrzeugscheibe wird mit mindestens einer Zugfeder erreicht, die das Befestigungsteil und das Ge­ lenkteil gemeinsam mit der Wischstange über das Kniegelenk verspannt.
Die Form der einzelnen Bauteile des Wischarms wird durch un­ terschiedliche Anforderungen und Belastungen beeinflußt, und zwar sollten sie möglichst torsionssteif, biegesteif und im Sichtfeld schmal ausgeführt sein, damit das Wischblatt schwingungsfrei und kontrolliert über die Kraftfahrzeugschei­ be geführt werden kann und dabei im Sichtfeld wenig stört.
Das Befestigungsteil überträgt das Antriebsmoment von der An­ triebsachse über das Gelenkteil und über die Wischstange auf das Wischblatt. Feiner bildet es einen Teil des Kniegelenks, über das das Befestigungsteil mit dem Gelenkteil mit der Zug­ feder verspannt und in Richtung Kraftfahrzeugscheibe gedrückt wird. Im Befestigungsteil entstehen die größten Kräfte bzw. Momente sowohl parallel zur Kraftfahrzeugscheibe als auch senkrecht zur Kraftfahrzeugscheibe. Ferner wirken sich Ver­ formungen im unteren Bereich des Scheibenwischers besonders stark über die gesamte Länge aus und können durch einen Feder­ effekt zu ungleichmäßigen Wischgeschwindigkeiten führen. Das Befestigungsteil und der erste Teil des Gelenkteils müssen daher besonders biege- und torsionssteif ausgeführt werden.
Der zweite Teil des Gelenkteils bewegt sich bei einer Wisch­ bewegung teilweise und die Wischstange vollständig durch das Sichtfeld des Fahrers, wodurch sie nicht nur torsions- und biegesteif, sondern auch besonders schmal ausgeführt sein müssen, damit sie die Sicht möglichst wenig stören.
Daneben sollte der Wischarm so geformt sein, daß er durch den Fahrtwind nicht von der Kraftfahrzeugscheibe abgehoben wird.
Bekannte Wischarme besitzen ein breites Befestigungsteil und ein aus Blech geformtes Gelenkteil, das im Bereich des Befe­ stigungsteils, d. h. am unteren Rand des Sichtfelds, noch re­ lativ breit ausgeführt ist, häufig mit einem zur Kraftfahr­ zeugscheibe offenen U-Profil. Wegen seines günstigen Wider­ standmoments ist es in diesem Bereich besonders torsions- und biegesteif und es kann die Zugfeder verdeckt im U-Profil auf­ genommen werden. In Richtung zum freien Ende bzw. zur Verbin­ dungsstelle mit der Wischstange verjüngt sich das Gelenkteil, damit es im Sichtfeld schmal ausgeführt ist. Das Profil be­ sitzt über die gesamte Länge des Gelenkteils eine durch das verwendete Blech bestimmte, gleichbleibende Materialstärke, die auf die gewünschte Formsteifigkeit bei der größten zu er­ wartenden Materialbelastung ausgelegt ist, die sich im we­ sentlichen aus Biege- und Torsionsspannungen zusammensetzt, und zwar senkrecht und parallel zur Kraftfahrzeugscheibe.
Die Wischstange wird in der Regel durch ein Stangenprofil mit konstanter Materialstärke gebildet, das mit dem Gelenkteil verkrimpt ist.
Die Materialbelastungen im Wischarm hängen von verschiedenen Faktoren ab. Von Antriebskräften und Anpreßkräften, von deren Angriffspunkten, Hebelarmen und von Widerstandsmomenten des Wischarms. Da die Formgebung nicht allein auf die Belastungs­ verläufe und die Durchbiegungen abgestimmt werden kann, son­ dern hierbei noch weitere Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind, wie Schaffen eines Stauraums für die Zugfeder, wirkende Windangriffsflächen und insbesondere eine schlanke Bauform im Sichtfeld, usw., treten an verschiedenen Stellen große, un­ terschiedliche Materialbelastungen auf. Häufig sind die Mate­ rialanforderungen in der Verbindungsstelle der Wischstange mit dem Gelenkteil und in der Wischstange selbst aufgrund der kleinen Querschnittsfläche und ungünstigen Widerstandsmomen­ ten am größten. Die Materialstärke des Gelenkteils ist durch die Materialbelastung an der Verbindungsstelle zur Wischstan­ ge bestimmt und die Wischstange ist insgesamt aus einem stär­ keren Material geformt.
Da die Materialstärke für das Gelenkteil sowie für die Wisch­ stange nach der größten Materialbelastung ausgelegt werden muß, sind weniger belastete Bereiche überdimensioniert. Dies führt zu unnötig hohem Materialaufwand, hohen Materialkosten und großem Gewicht, und dies um so mehr, wenn die aus Blech gefertigten Teile aus gleich starken Blechtafeln oder ein­ stückig gefertigt werden sollen.
Vorteile der Erfindung
Durch die erfindungsgemäße Lösung nach Anspruch 1, können bei aus Blech geformten Teilen des Wischarms, d. h. bei dem Befestigungsteil und insbesondere bei dem Gelenkteil und der Wischstange, in verschiedenen Bereichen unterschiedlich viele Materialschichten übereinander zusammengefaltet werden, bis die für den jeweiligen Querschnitt erforderliche Material­ stärke erreicht ist. Dabei kann das Material einfach oder mehrfach um ca. 180° umgelegt oder es können entfernte Flä­ chenbereiche in einem oder vorzugsweise in mehreren Schritten zusammengelegt werden, um sich gegenseitig zu stützen.
Die zusammengefalteten Materialschichten wirken in der Summe in den entsprechenden Bereichen nahezu wie ein insgesamt stärkeres Material. Damit können aus einem relativ dünnen Blech in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Materi­ alstärken erzielt werden, die exakt auf unterschiedlich auf­ tretende Belastungen abgestimmt werden können. Nur in den Be­ reichen, in denen hohe Materialbelastungen auftreten, werden durch die Falttechnik größere Materialstärken erzeugt. Insge­ samt kann für die Teile eine dünnere Blechstärke verwendet werden. Zudem dämpfen die aufeinander liegenden Flächen Schwingungen und unterdrücken somit weitgehend ein Rattern der Wischleiste auf der Kraftfahrzeugscheibe, bzw. bewirken, daß dieses wieder schnell abklingt.
Die Verbindungsstelle der Wischstange am Gelenkteil liegt meist schon relativ weit im Sichtfeld und muß daher schmal mit einer kleiner Querschnittsfläche ausgeführt werden. Fer­ ner treten häufig neben großen Materialspannungen durch das Antriebsmoment und durch die Zugfeder Spannungen durch die Befestigung der Wischstange an dem Gelenkteil auf, die sich mit den anderen Materialspannungen überlagert. In einer Aus­ gestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gelenk­ teil im Bereich der Verbindungsstelle der Wischstange durch mehrere, übereinander gefaltet Materialschichten verstärkt ist und damit die kleine Querschnittsfläche kompensiert wird.
Der mehrschichtige Flächenanteil kann über die Länge der Tei­ le stufenlos verändert werden, indem beispielsweise eine Schicht in Längsrichtung schräg zuläuft. Dadurch können die Teile günstig auf stetige Momentenverläufe, bzw. auf Ma­ terialbelastungsverläufe abgestimmt werden.
Um das Sichtfeld nicht einzuschränken, verjüngt sich das Ge­ lenkteil in Längsrichtung von der Antriebsachse zur Wisch­ stange stark. Dadurch nimmt die Querschnittsfläche ab und die Materialbelastung zu. Es wird daher vorgeschlagen, daß bezo­ gen auf die Querschnittsfläche der Teilbereich mit mehreren übereinander gefalteten Materialschichten in Längsrichtung zunimmt. Besitzt das Gelenkteil ein vorteilhaftes U-Profil, wird dies erreicht, indem ausgehend von der Anlenkstelle mit Befestigungsteil zuerst Seitenwangen und anschließend ei­ ne Deckseite des U-Profils zunehmend mit zwei oder mehreren Materialschichten ausgeführt sind.
Zudem können auch gezielt in einzelnen Bereichen, beispiels­ weise bei denen Kräfte direkt angreifen, höhere Steifigkeiten erreicht werden, indem in diesen Bereichen zwei oder mehr Ma­ terialschichten übereinander gefaltet werden.
Durch die Falttechnik werden niedrige Material kosten durch dünnere Blechstärken, weniger Verschnittmaterial und ein ge­ ringes Gewicht erzielt. Bei geringeren Blechstärken können ferner kostengünstigere, schwächer dimensionierte Schneid­ werkzeuge verwenden verwendet werden, wodurch zwischen den auszuschneidenden Formen ein geringerer Zwischenraum erfor­ derlich ist. Als Anhaltswert ist ein Abstand von dreifacher Blechstärke einzuhalten. Geringere Blechstärken führen damit geringerem Materialverschnitt.
Neben den beschriebenen Einsparungen und günstigen Gestal­ tungsmöglichkeiten können mit der Falttechnik formschöne Übergänge zwischen unterschiedlichen Material stärken bei ei­ nem einstückigen Bauteil geschaffen werden.
Die bisher bekannten Blechteile für den Wischarm werden ne­ beneinander aus einer größeren Blechtafel teilweise ausge­ schnitten, so daß sie sich bei weiteren Umformungen nicht ge­ genseitig beeinflussen und doch günstig transportiert werden können. Speziell bei der sich verjüngenden Form des Gelenk­ teils ergibt sich bei einer gleichen Ausrichtung der Blech­ teile im schmaleren Bereich eine große Fläche an Verschnitt­ material. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, diese Fläche als Faltflächen zu nutzen. Die Blechteile werden damit aus einstückigen, ebenen Blechtafeln mit Konturflächen und daran anschließenden Faltflächen hergestellt. Die Konturflächen werden verwendet für die grundlegende Formgebung des Blech­ teils und die Faltflächen für Befestigungsbereiche und, um unterschiedliche Materialstärken zu erzielen. Das Material wird besser ausgenutzt, d. h. Verschnittmaterial wird weitge­ hend vermieden und damit werden die Materialkosten reduziert. Liegen zudem im ebenen Zustand des Blechteils die Faltflächen einem durch die Konturflächen vorgegebenen Rechteck und wird dieses nahezu vollständig von den beiden Flächen ausge­ füllt, kann das Material noch besser genutzt und das Ver­ schnittmaterial noch weiter reduziert werden. Möglich ist auch, daß die Faltflächen über das Rechteck hinausgehen und sich mit Faltflächen angrenzender gleicher oder unterschied­ licher Bauteile mit gleicher oder unterschiedlicher Ausrich­ tung günstig ergänzen.
Bei bekannten Wischarmen ist die Wischstange an einem Ende mit dem Gelenkteil befestigt, z. B. verkrimpt, geschweißt usw. In diesem Ende ist bei bekannten Wischstangen eine Fe­ dereinhängung in Form eines Loches für eine Zugfeder einge­ bracht, mit der das Befestigungsteil und die Wischstange ge­ meinsam mit dem Gelenkteil verspannt werden. Die Wischstange erstreckt sich über den Befestigungsbereich mit dem Gelenk­ teil in Richtung Befestigungsteil, damit die Zugfeder kürzer ausgeführt und günstig im noch breiteren unteren Bereich des Gelenkteils angeordnet werden kann. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Federeinhängung an dem Gelenkteil ange­ formt. Die Wischstange kann dadurch kürzer ausgeführt werden, wodurch Material, Gewicht und Kosten eingespart werden. Die Federeinhängung kann in eine einwandige Kontur des Gelenk­ teils eingebracht werden. Erfindungsgemäß ist die Federein­ hängung jedoch aus Faltflächen an das Gelenkteil angeformt, wodurch günstig eine von außen verdeckte, von der Wandstärke exakt auf die Belastung abgestimmte Federeinhängung erzielt werden kann, ohne daß die Kontur des Gelenkteils durch Aus­ nehmungen geschwächt wird.
Wie zuvor schon beschrieben, wird die Wischstange mit dem Ge­ lenkteil meist durch Verkrimpen verbunden. Besitzt das Ge­ lenkteil im Bereich der Verbindungsstelle der Wischstange mehrere Materialschichten und weist zumindest die mit der Wischstange in Kontakt kommende Materialschicht ein oder meh­ rere Rastlöcher auf, können günstige Schnappverbindungen zwi­ schen dem Gelenkteil und der Wischstange geschaffen werden, die lösbar ausgeführt sein können. Die aufwendige Verbindung durch Verkrimpen entfällt und es können auch bereits lackier­ te Wischstangen und Gelenkteile miteinander verbunden werden. Gehen die Rastlöcher nicht durch alle Materialschichten hin­ durch und sind damit nach außen verdeckt, kann sich kein Was­ ser und Schmutz in diesen ansammeln, wodurch korrosions- und schmutzunempfindliche, formschöne Schnappverbindungen ge­ schaffen werden können.
Besitzt das Gelenkteil im Bereich der Verbindungsstelle der Wischstange ein Hohlprofil, kann die Wischstange besonders sicher, torsions- und biegesteif befestigt werden. Das Hohl­ profil kann auf der oberen und der unteren Seite Rastlöcher für die Wischstange aufweisen.
In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist das Gelenkteil und die Wischstange aus einem einstückigen Blechteil geformt. Der Wischarm besitzt weniger Einzelteile und kann formschön ohne Übergang zwischen einzelnen Bauteilen ausgeführt werden. Ferner wird ein Montageschritt eingespart, die Wischstange und das Gelenkteil miteinander zu verbinden. Da die Wisch­ stange unmittelbar im Sichtfeld liegt, ist diese besonders schmal mit einem kleinen Querschnitt auszuführen. Um den kleinen Querschnitt zu kompensieren und eine ausreichend tor­ sions- und biegesteife Wischstange zu erreichen, wird vorge­ schlagen, die Wischstange aus mindestens zwei übereinander gefalteten Materialschichten zu formen.
Bei relativ kurzen Wischarmen, wie beispielsweise bei Heck­ scheibenwischern, wird trotz des einstückigen Gelenkteils und der Wischstange das Produktionsmaterial gut ausgenutzt, ohne daß größere Mengen an Verschnittmaterial entstehen. Bei län­ geren Wischarmen wird vorzugsweise Stahlblech verwendet, um bei einer akzeptablen Materialstärke eine ausreichend steife Konstruktion zu erreichen.
Bevor die Blechteile bei der Herstellung gebogen bzw. umge­ legt werden, werden in die noch ebene Blechtafel Ausnehmungen eingebracht, die nach dem Biegevorgang die Rastlöcher bzw. Befestigungslöcher bilden. In die ebene Blechtafel können günstig mehrere Ausnehmungen gleichzeitig mit einfachen Mit­ teln eingebracht werden.
Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt. In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahlreiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrie­ ben. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wischarm mit einem Wischblatt,
Fig. 2 ein noch nicht gebogenes Blechteil für ein Gelenkteil,
Fig. 3 ein Gelenkteil von unten,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 eigen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 3,
Fig. 9 ein noch nicht gebogenes Blechteil für ein einstückig mit einer Wischstange verbundenes Gelenkteil,
Fig. 10 ein einstückig mit einer Wischstange verbunde­ nes Gelenkteil von unten, noch ohne Befesti­ gungsbereich für ein Wischblatt,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 11,
Fig. 15 eine Ansicht eines einstückig mit einer Wisch­ stange verbundenen Gelenkteils von unten mit einem Befestigungsbereich für ein Wischblatt und
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Fig. 1 dargestellte Scheibenwischer besitzt einen Wischarm, der mit einem Befestigungsteil 12 an einer Antriebs­ achse 10 befestigt ist. An dem Befestigungsteil 12 ist ein Gelenkteil 14 zusammen mit einer Wischstange 18 angelenkt, an der ein Wischblatt 84 in einem hakenförmigen Ende 88 einge­ hängt ist.
In Fig. 2 ist ein noch ebenes Blechteil für ein Gelenkteil 14 dargestellt, das Schnittflächen 94, Faltflächen 22, 28 und Konturflächen 20 aufweist. Die Faltflächen 22, 28 werden ge­ meinsam mit den Konturflächen 20 mit einem Schneideverfahren oder Stanzverfahren aus den Schnittflächen 94 herausgetrennt, die als Verschnittmaterial anfallen. Die Faltflächen 22, 28 liegen in einem durch die Konturflächen 20 vorgegebenen Rechteck 24, das von den Flächen 22, 28, 20 nahezu vollstän­ dig ausgefüllt wird, wodurch günstig bei der Herstellung meh­ rere Gelenkteile 14 nebeneinander angeordnet werden können, ohne daß große Mengen an Verschnittmaterial anfallen.
Aus den Konturflächen 20 und den Faltflächen 22, 28 wird in einem oder mehreren Arbeitsgängen das Gelenkteil 14 geformt, indem die Konturflächen 20 in Biegekanten 104 in der Regel um ca. 90° und die Faltflächen 22, 28 um ca. 180° gebogen werden (Fig. 3). Die Konturflächen 20 ergeben nach dem Biege- bzw. Umlegevorgang im wesentlichen die äußere Kontur, die vorzugs­ weise zumindest im Bereich 40 ausgehend von einer Anlenkstel­ le 38 mit dem Befestigungsteil 12 aus einem U-Profil gebildet wird (Fig. 3). Die Faltflächen 22, 28 dienen dazu, in be­ stimmten Bereichen des Gelenkteils 14 größere Wandstärken durch mehrere Materialschichten 34, 36 und Rastlöcher 54, 56 bzw. Befestigungslöcher 26 zu erzeugen, indem sie beispiels­ weise einfach oder mehrfach in einem oder in mehreren Ar­ beitsgängen um ca. 180° umgelegt oder gegenüberliegende Flä­ chen 28 zusammengefaltet werden (Fig. 4 bis 8).
Das Gelenkteil 14 wird von der Anlenkstelle 38 mit dem Befe­ stigungsteil 12 in Längsrichtung 32 zu einer Verbindungsstel­ le 30 mit der Wischstange 18 flacher und schmaler (Fig. 3 und 4). Mit der Abnahme der aufgespannten Querschnittsfläche des U-Profils nimmt gleichzeitig die Torsions- und Biegesteifig­ keit ab. Es wird vorgeschlagen, daß über den Querschnitt des Gelenkteils 14 der Teil mit mehreren übereinander gefalteten Materialschichten 34, 36 von der Anlenkstelle 38 mit dem Be­ festigungsteil 12 bis zu der Verbindungsstelle 30 mit der Wischstange 18 zunimmt. Dabei besitzt das Gelenkteil 14 in einem ersten Teilbereich 42 vollständig nur eine Material­ schicht 34, in einem zweiten Teilbereich 44 sind Seitenwangen 46, 48 des U-Profils mit zwei Materialschichten 34, 36 ausge­ führt und in einem dritten Teilbereich 50 sind die Seitenwan­ gen 46, 48 und eine Deckseite 52 des U-Profils mit zwei Mate­ rialschichten 34, 36 ausgeführt (Fig. 3 bis 7).
Ferner können die Faltflächen 22, 28 für Befestigungsstellen 26 genutzt werden. Besonders vorteilhaft ist, wenn eine Fe­ dereinhängung 26 an das Gelenkteil 14 angeformt ist, und zwar indem in Faltflächen 28 Ausnehmungen 72 eingebracht sind (Fig. 2), die nach dem Falten die Federeinhängung 26 bilden (Fig. 3 und 4).
In der Verbindungsstelle 30 des Gelenkteils 14 ist die Wisch­ stange 18 ohne Spiel befestigt, wodurch neben durch Windkräf­ te und Antriebskräfte zusätzlich durch Spannkräfte verursach­ te Belastungen entstehen. Erfindungsgemäß besitzt die Verbin­ dungsstelle 30 ein Hohlprofil 58, das über den gesamten Quer­ schnitt mit mehreren Materialschichten 34, 36 ausgeführt ist (Fig. 8). Möglich ist jedoch auch ein offenes, nicht ge­ schlossenes Profil.
Die Wischstange 18 kann mit dem Gelenkteil 14 verkrimpt, ver­ schweißt, vernietet oder in sonstiger bekannter Weise form­ schlüssig oder kraftschlüssig befestigt werden. In einer Aus­ gestaltung der Erfindung ist die Wischstange 18 mit einer Rastverbindung an dem Gelenkteil 14 befestigt, die lösbar oder nicht lösbar ausgeführt sein kann. Hierfür sind Rastlö­ cher 54, 56 im Bereich der Verbindungsstelle 30 im Hohlprofil 58 angeordnet, und zwar im oberen Bereich des Hohlprofils 58, der von einer Kraftfahrzeugscheibe abweisenden Seite, nur in der mit der Wischstange 18 in Kontakt kommenden Material­ schicht 36 und im unteren Bereich in beiden Materialschichten 34, 36 (Fig. 8). Zur oberen Seite sind die Rastlöcher 54 ver­ deckt, sie sind somit gegen Verschmutzen, Korrosion usw. ge­ schützt und es wird eine optisch formschöne Oberfläche er­ reicht. Im unteren Bereich kann der Rastmechanismus durch die Materialschichten 34, 36 betätigt werden, um beispielsweise aus der Raststellung gedrückt zu werden und die Wischstange 18 von dem Gelenkteil 14 zu lösen. Die unteren Rastlöcher 56 können jedoch auch nur in der inneren Materialschicht 36, von außen verdeckt angeordnet sein.
Vorzugsweise werden in das ebene, noch nicht gebogene bzw. gefaltete Blechteil in Fig. 2 Ausnehmungen 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80 für die Rastlöcher 54, 56, für die Federeinhängung 26 und für eine Befestigungsstelle 82 für eine das Gelenkteil 14 und das Befestigungsteil 12 verbindende Achse 16 einge­ bracht. Diese können in mehreren oder vorteilhaft in einem Arbeitsgang eingebracht werden.
In den Fig. 9 bis 16 ist eine Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, bei der Gelenkteil 60 und Wischstange 62 ein­ stückig ausgeführt sind, und zwar indem sie aus einem ein­ stückigen Blechteil mit Schnittflächen 96, Konturflächen 98 und Faltflächen 100 in Biegekanten 104 gebogen bzw. gefaltet werden (Fig. 9). Das Gelenkteil 60 ist nahezu identisch aus­ geführt, wie das in der Ausführung nach den Fig. 2 bis 8. Vergleichbare Bereiche und Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie beispielsweise die Federeinhän­ gung 26, die Befestigungsstelle 82, die Biegekanten 104 usw. Analog der ersten Ausführung liegen auch die Faltflächen 100 einem durch die Konturflächen 98 vorgegebenen Rechteck 102.
Die Wischstange 62 muß sehr dünn und schmal ausgeführt sein, damit sie das Sichtfeld möglichst wenig einschränkt und keine große Angriffsfläche für den Fahrtwind bildet. Damit trotz der sich dadurch ergebenden kleinen Querschnittsfläche diese eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit besitzt, wird erfin­ dungsgemäß die Wischstange 62 durch mehrere übereinander ge­ faltete Materialschichten 64, 66, 92 gebildet (Fig. 11 und 14). In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Faltflä­ chen 100 zweimal um ca. 180° umgelegt und bilden damit drei Materialschichten 64, 66 und 92 (Fig. 14), möglich ist jedoch auch, daß sie nur einmal oder auch mehr wie zweimal in einem oder vorzugsweise in mehreren Fertigungsschritten umgelegt werden. Günstig erscheinen Blechstärken zwischen 2 oder 1,5 mm mit denen Wischstangen 62 in unterschiedlicher Breite mit einer Materialstärke von 2,0; 4,0; 6,0; 8,0; bzw. 1,5; 3,0; 4,5; 6,0 mm usw. gebildet werden können.
Nachdem die Wischstange 62 aus mehreren Materialschichten 64, 66, 92 zusammengefaltet ist, wird an das freie Ende 88 ein Haken gebogen, in den das Wischblatt 84 eingehängt und in der Regel mit einer Rastverbindung befestigt wird (Fig. 15 und 16). Für die Rastverbindung ist im Bereich des Hakens in die Wischstange 62 ein Befestigungsloch 90 eingebracht, das durch Ausnehmungen 86 in den Faltflächen 100 gebildet wird, nachdem die Wischstange 18 gefaltet ist und die Ausnehmungen 86 dabei übereinander gelegt werden. Das Befestigungsloch 90 kann durch alle Materialschichten 64, 66, 92 hindurch gehen oder vorzugsweise nur durch die zwei innenliegenden 66, 92. Die Ausnehmungen 68, 70, 72, 86 für die Federeinhängung 26, für das Befestigungsloch 90 und für die Achse 16, über die das Gelenkteil 60 mit dem Befestigungsteil 12 verbunden ist, wer­ den analog dem ersten Ausführungsbeispiel in das noch ebene Blechteil in mehreren oder in einem Schritt eingebracht.
Als Material für lange Gelenkteile 14, Wischstangen 18, oder einstückige Gelenkteile 60 und Wischstangen 62 eignet sich Stahlblech, mit dem bei akzeptablen Material stärken eine aus­ reichende Biege- und Torsionssteifigkeit erreicht wird.

Claims (15)

1. Wischarm mit einem angetriebenen Befestigungsteil (12), das mit einem Gelenkteil (14, 60) gelenkig verbunden ist, das sich starr eine Wischstange (18, 62) anschließt, wobei zumindest eines der Teile (12, 14, 60, 18, 62) aus Blech geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der aus Blech geformten Teile (12, 14, 60, 18, 62) mindestens einen Bereich mit mehreren übereinander zusam­ mengefalteten Materialschichten (34, 36, 64, 66, 92) auf­ weist.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech geformten Teile (14, 18, 60, 62) aus einstücki­ gen Blechtafeln mit Konturflächen (20, 98) und Faltflä­ chen (22, 28, 100) hergestellt sind, und die Faltflächen (22, 28, 100) in einem durch die Konturflächen (20, 98) bestimmten Rechteck (24, 102) liegen.
3. Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (14, 60) aus Blech geformt ist und im Bereich einer Verbindungsstelle (30) mit der Wischstange (18, 62) zumindest teilweise mehrere übereinander gefal­ tete Materialschichten (34, 36) aufweist.
4. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gelenkteil (14, 60) ausge­ hend von der Anlenkstelle (38), mit dem Befestigungsteil (12) bis zur Verbindungsstelle (30) mit der Wischstange (18, 62) in Längsrichtung (32) verjüngt und bezogen auf die Querschnittsfläche der Teil mit mehreren übereinander gefalteten Materialschichten (34, 36) zunimmt.
5. Wischarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (14, 60) in einem Bereich (40) ausgehend von der Anlenkstelle (38) mit dem Befestigungsteil (12) ein U-Profil besitzt, wobei in einem ersten Teilbereich (42) das U-Profil vollständig von nur einer Materialschicht (34) gebildet wird, in einem zweiten Teilbereich (44) Seitenwangen (46, 48) des U-Profils zumindest teilweise mindestens zwei Materialschichten (34, 36) aufweisen und einem dritten Teilbereich (50) das U-Profil zudem an seiner Deckseite (52) zumindest teilweise aus mindestens zwei übereinander gefalteten Materialschichten (34, 36) besteht.
6. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Faltflächen (22, 28, 100) Be­ festigungsstellen (26, 54, 56, 90) eingebracht sind.
7. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (14, 60) gemeinsam mit der Wischstange (18, 62) über zumindest eine Zugfeder mit dem Befestigungsteil (12) verspannt ist und daß an dem Gelenkteil (14, 60) eine Federeinhängung (26) angeordnet ist.
8. Wischarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinhängung (26) in Faltflächen (28) eingebracht ist.
9. Wischarm nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest die mit der Wischstange (18) in Kon­ takt kommende Materialschicht (36) des Gelenkteils (14) an der Verbindungsstelle (30) Rastlöcher (54, 56) für die Wischstange (18) aufweist.
10. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (14) an der Verbin­ dungsstelle (30) mit der Wischstange (18) ein Hohlprofil (58) besitzt.
11. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gelenkteil (60) und die Wischstange (62) einstückig aus Blech ausgeführt sind.
12. Wischarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischstange (62) zumindest teilweise aus mindestens zwei übereinander gefalteten Materialschichten (64, 66, 92) geformt ist.
13. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (14, 60) und/oder die Wischstange (18, 62) aus Stahlblech sind.
14. Verfahren zur Herstellung der aus Blech geformten Teile (14, 18, 60, 62) des Wischarms nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Blechbereiche einfach oder mehrfach um ca. 180° umgelegt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbereiche in mehreren Schritten umgelegt werden.
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