DE10259155A1 - Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
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Abstract

Es wird eine Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen. Diese weist einen Wischerarm (20) auf, umfassend ein Befestigungsteil (22) und ein daran angelenktes, gehäuseartiges Gelenkteil (24), das im Querschnitt von im wesentlichen U-förmigem Profil ist und eine Basis (25) und mindestens eine Lateralflanke (27) besitzt, von der aus sich ein Fortsatz (38) im wesentlichen parallel zur Basis (25) zur Befestigung mindestens eines Zugmittels (30) erstreckt. Hierbei ist ein Haltemittel (36) vorgesehen, das das Zugmittel (30) mit dem Fortsatz (38) derart verbindet, daß das Zugmittel (30) im Innern des gehäuseartigen Gelenkteils (24) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Es sind schon zahlreiche Scheibenwischvorrichtungen bekannt, die einen Wischerarm aufweisen, der aus einem Gelenkteil und einem Befestigungsteil besteht, die durch eine Feder als Zugmittel miteinander verbunden sind.
  • In der DE 101 08 183 A1 ist ein derartiger Wischerarm gezeigt, dessen Gelenkteil im Querschnitt ein im Wesentlichen U-förmiges Profil aufweist und somit eine Basis und mindestens eine Lateralflanke besitzt, von der aus sich ein Fortsatz erstreckt und zur Befestigung eines Zugmittels in Form einer Feder dient. Der Fortsatz ist hierbei in das innere des gehäuseartigen Gelenkteils hineingebogen, so dass die Feder sich im Wesentlichen im Innern des gehäuseartigen Gelenkteils befindet. Da der Fortsatz hier um mehr als 90 Grad von der Lateralflanke aus gebogen werden muss, wird das Material an der Biegestelle sehr stark beansprucht und muss deshalb entsprechend belastbar ausgewählt sein. Darüber hinaus ist der Fortsatz sehr lang, was beim Stanzen des Gelenkteils zu einem großen Verschnitt führt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass der Fortsatz weniger stark in Richtung des Gehäuseinneren abgebogen werden muss und trotzdem das Zugmittel innerhalb des gehäuseförmigen Gelenkteils angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich ein optimaler Schutz des Zugmittels vor Umwelteinflüssen, ein verbessertes Strömungsverhalten sowie ein gefälliges Äußeres.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Eine einfache und kostengünstige Ausbildung wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass der Fortsatz als Lasche ausgebildet ist, die einstückig mit der Lateralflanke ausgebildet ist.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lasche eine Kerbe oder ein Loch zum befestigen des Haltemittels aufweist. Dies gilt insbesondere wenn die Kerbe oder das Loch azentrisch angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Zugmittel als Schraubenfeder ausgebildet ist, die einfach und in großen Stückzahlen kostengünstig zu fertigen ist. Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das Haltemittel als Bügel, insbesondere als Metallbügel ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Zugmittel und das mindestens eine Haltemittel einstückig ausgebildet sind, da die Anzahl der Bauteile somit reduziert wird und eine wirtschaftliche Ausbildung der erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung gegeben ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn das Gelenkteil als Stanzbiegeteil ausgebildet ist.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2, das Befestigungsteil mit einem Gelenkteil einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung in einem Längsschnitt und
  • 3, einen Querschnitt durch ein Gelenkteil einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 10 dargestellt. Diese umfasst im Wesentlichen ein Trägerrohr 12 an dem ein Elektromotor als Antrieb 14 befestigt ist. An den Enden der Längserstreckung des Trägerrohrs 12 sind Wischerlager 16 angeordnet, in denen Wischerwellen 18 gelagert sind. Ein Wischerarm 20 ist drehfest an der Wischerwelle 18 befestigt. Der Wischerarm 20 umfasst im Wesentlichen ein Befestigungsteil 22, zur Befestigung an der Wischerwelle 18, sowie ein Gelenkteil 24, das mit einem hier nicht gezeigten Wischblatt verbindbar ist.
  • Das Gelenkteil 24 ist im wesentlichen gehäuseförmig und von U-förmigem Profil. Es weist daher eine Basis 25 auf, von deren Kanten aus die Lateralflanken 27 rechtwinklig abgebogen sind. Befestigungsteil 22 und Gelenkteil 24 sind gelenkig durch einen Scharnierbolzen 26 miteinander verbunden, so dass das Gelenkteil 24 im Betrieb auf die hier nicht dargestellte Scheibe gedrückt wird.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Verbindungsbereich zwischen Gelenkteil 24 und Befestigungsteil 22 einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 10. Das Befestigungsteil 22 weist ein Auge 28 zur Verbindung mit der Wischerwelle 18 auf. Im Bereich seines freien Endes ist es mit dem Gelenkteil 24 einerseits über den Scharnierbolzen 26 verbunden, andererseits über ein Zugmittel 30, welches hier als Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Schraubenfeder 30 ist an einem Ende ihrer Längserstreckung einstückig mit einer Klammer 32 ausgebildet.
  • Die Klammer 32 ist von der Scheibe zugewandten Unterseite des Befestigungsteils 22 aus, und einem Zugmittelbolzen 34 des Befestigungsteils 22 herum eingehakt und an seinem anderen Ende mit dem Zugmittel 30 verbunden. In einer Variation kann die Klammer 32 natürlich auch von der Scheibe abgewandten Oberseite des Zugmittelbolzens 34 eingehakt sein.
  • An ihrem anderen Ende weist die Schraubenfeder 30 einen Bügel als Haltemittel 36 auf, der in einen als Lasche ausgebildeten Fortsatz 38 eingehakt ist. Der Fortsatz 38 ist einstückig aus einer Lateralflanke 27 des Gelenkteils 24 herausgebogen, so dass er im Querschnitt parallel zur Basis 25 des Gelenkteils 24 verläuft. Zur besseren Halterung weist der Fortsatz 38 eine Kerbe 40 auf, in die das Haltemittel 36 einhakt. Alternativ dazu kann natürlich auch ein Loch vorgesehen sein, in welches das Haltemittel 36 eingreift.
  • Das Zugmittel 30 ist zur Gänze innerhalb des gehäuseförmigen Gelenkteils 24 angeordnet und somit in einer Seitenansicht des Wischerarms 20 nicht zu sehen.
  • In einer Variation der Erfindung, ist das Haltemittel 36 einstückig mit der Schraubenfeder als Zugmittel 30 ausgebildet. Typischerweise ist der Berührungspunkt zwischen der Lasche als Fortsatz 38 und dem Bügel als Haltemittel 36 außerhalb des zylindrischen Bereichs der Schraubenfeder 30. Idealerweise sind natürlich Klammer 32, Zugmittel 30 und Haltemittel 36 einstückig ausgebildet.
  • Ebenso ist es möglich den Fortsatz 38 nicht einstückig mit der Lateralflanke 27 auszubilden, sondern anzuschweißen, anzulöten oder anzuklemmen. Ebenso kann der Fortsatz 38 auch einfach zwischen die beiden Lateralflanken 27 geklemmt oder geschweißt werden. Zur Verstärkung kann der Fortsatz 38 auch an der Basis 25 abgestützt werden.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch das Gelenkteil 24 im Bereich des Fortsatzes 38 gezeigt, so daß das Profil des Gelenkteils 24 zu sehen ist. Das Gelenkteil 24 ist von im wesentlichen U-förmiger Gestalt. Seitlich von der Basis 25 erstrecken sich etwa rechwinklig die beiden Lateralflanken 27. An der basisabgewandten Kante der Lateralflanke 27 ist der Fortsatz 38 etwa rechtwinklig, parallel zur Basis 25 in Richtung der anderen Lateralflanke 27 gebogen.
  • Das Haltemittel 36 kann hierbei zwischen den beiden Lateralflanken 27, aber auch etwas seitlich und damit azentrisch eingehakt sein. In der 3 ist diese Variation durch das Haltemittel 36a gezeigt. Auf diese Weise ist bei einer einstückigen Ausbildung der Schraubenfeder 30 mit dem Haltemittel 36 die Fertigung vereinfacht. Weiterhin kann der Fortsatz 38 auch kurz gehalten werden, wodurch der Verschnitt beim Stanzen des Gelenkteils 24 verringert und die Kräftebelastung der Fortsatzes 38 reduziert wird.

Claims (7)

  1. Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Wischerarm (20), umfassend ein Befestigungsteil (22) und ein daran angelenktes, gehäuseartiges Gelenkteil (24), das im Querschnitt von im wesentlichen U-förmigem Profil ist, und eine Basis (25) und mindestens eine Lateralflanke (27) aufweist, von der aus sich ein Fortsatz (38) zur Befestigung mindestens eines Zugmittels (30) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haltemittel (36) vorgesehen ist, das das Zugmittel (30) mit dem Fortsatz (38) derart verbindet, daß das Zugmittel (30) im Innern des gehäuseartigen Gelenkteils (24) angeordnet ist.
  2. Scheibenwischvorrichtung (10), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (38) als Lasche ausgebildet ist, die einstückig mit der Lateralflanke (27) ausgebildet ist.
  3. Scheibenwischvorrichtung (10), nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche eine Kerbe (40) oder ein Loch zum befestigen des Haltemittels (36) aufweist.
  4. Scheibenwischvorrichtung (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (30) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
  5. Scheibenwischvorrichtung (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (36) als Bügel, insbesondere als Metallbügel ausgebildet ist.
  6. Scheibenwischvorrichtung (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (30) und das mindestens eine Haltemittel (36) einstöckig ausgebildet sind.
  7. Scheibenwischvorrichtung (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (24) als Stanz-Biege-Teil ausgebildet ist.
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