DE4028902B4 - Scheibenwischerarm mit einem Nabenteil, das mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle fest verbindbar ist - Google Patents

Scheibenwischerarm mit einem Nabenteil, das mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle fest verbindbar ist Download PDF

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    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3413Wiper arms; Mountings therefor with means for holding the arm off the glass in an intermediate position between the working position and the fully folded back position

Abstract

Scheibenwischerarm mit einem Nabenteil, das mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle fest verbindbar ist und mit einem mit dem Nabenteil über ein Gelenk verbundenen Tragarm, der um die Achse des Gelenks in einer auf der zu wischenden Scheibe stehenden Ebene schwenkbar ist und der an seinem freien, von dem Gelenk abgewandten Ende mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Wischblatts aufweist, wobei der Tragarm und der Nabenteil Rast- bzw. Gegenrastmittel versehen sind, welche miteinander zusammenwirken, wenn das Wischblatt um ein bestimmtes Maß von der zu wischenden Scheibe abgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (18) eine dem Nabenteil (12) zugewandte, fest mit ihm verbundene Rastschulter (35) aufweist, der Gegenrastmittel (38) des Nabenteils (12) zugeordnet sind, welche sich in Betriebsstellung (2) des Wischerarms (10) in den Schwenkkreis der Rastschulter (35) erstrecken und zu dieser federbelastet ausweichbar angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Scheibenwischerarm nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Wischerarm bekannt (DE-OS 37 41 300) bei dem in einer Querbohrung des Nabenteils federbelastete Kugeln angeordnet sind, welche bei angehobenem Tragarm mit ihren Kuppen in Aufnahmebohrungen des Tragarms rasten und somit den Tragarm in diese Abhebestellung fixieren. Diese Anordnung ist jedoch relativ aufwendig, weil die Kugeln zusammen mit den Druckfedern zuerst in topfförmigen Aufnahmen vormontiert werden müssen, bevor sie zusammen mit den Aufnahmetöpfen in den Nabenteil integriert werden können.
  • Aus der DE-A-34 33 056 ist ein Wischerarm bekannt, bei dem zur Arretierung der abgehobenen Stellung eine Kulissensteuerung eingesetzt ist. Hierzu ist eine Kulisse vorgesehen, die mit einer federelastischen Blastfeder zusammenwirkt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Wischerarm mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er im Betrieb sehr zuverlässig arbeitet und darüber hinaus sehr einfach aufgebaut und zu montieren ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Wischerarms möglich.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 einen in seiner Arbeitsposition befindlichen Scheibenwischerarm in Seitenansicht, 2 einen Teil-Längsschnitt durch den Scheibenwischerarm gemäß 1, in vergrößerter Darstellung, 3 den Scheibenwischerarm gemäß 2 in einer von der Scheibe weggeklappten Montageposition, 4 eine vergrößerte Prinzipdarstellung, der die Rast- und Gegenrastmittel aufweisenden Wischerarmteile, entlang der Linie IV-IV in 5 geschnitten und 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 4.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein in 1 dargestellter Scheibenwischerarm 10 weist ein Nabenteil 12 auf, das fest mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle 14 verbunden ist. An dem Nabenteil 12 ist über ein Gelenk 16 ein Tragarm 18 angelenkt, und an dem von dem Gelenk 16 abgewandten, freien Ende des Tragarms 18 ist eine als Anschlußhaken 19 ausgebildete Einrichtung zum Befestigen eines strichpunktiert dargestellten Wischblatts 20 angeordnet. Das Wischblatt 20 liegt mit einem Wischelement 22 auf der Oberfläche einer zu wischenden Windschutzscheibe 24 eines Kraftfahrzeuges auf. Das Gelenk 16 ist so angeordnet, daß sich die Achse des Gelenks 16 im wesentlichen in der Pendelebene erstreckt, so daß der Tragarm zusammen mit dem Wischblatt 20 in einer auf der zu wischenden Scheibe 24 stehenden Ebene schwenkbar ist. Um bestimmte Arbeiten an dem Scheibenwischerarm 10 vornehmen zu können, ist der Scheibenwischerarm 10 aus seiner in
  • 1 gezeigten Arbeitsposition in eine in 1 strichpunktiert dargestellte Montageposition um einen Winkel α schwenkbar. Der Wischerarm 10 ist mit noch näher zu beschreibenden Rast- und Gegenrastmitteln versehen, welche dafür sorgen, daß der Tragarm 18 in seiner in 1 strichpunktiert dargestellten Montageposition fixiert wird. In dieser Montageposition läßt sich beispielsweise auf einfache Weise das Wischblatt 20 auswechseln. Danach wird der Scheibenwischerarm 10 zusammen mit dem Wischblatt 20 wieder in Richtung auf die Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe 24 zugeschwenkt und von nicht näher dargestellten, in Richtung des Pfeiles 36 wirkenden Andrückmitteln mit dem vorschriftsmäßigen Anlagedruck an der Scheibe angelegt gehalten. Die bisher beschriebene Anordnung ist aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannt, auf den hier ausdrücklich Bezug genommen wird und dessen Offenbarung somit zur Offenbarung der vorliegenden Schutzrechtsanmeldung wird.
  • Der Wischerarm gemäß 1 ist in den 2 und 3 im Längsschnitt dargestellt und anhand dieser beiden Figuren näher erläutert. Das Nabenteil 12 weist an seinem einen Ende eine Aufnahmebohrung 26 für die Wischerwelle 14 auf, so daß der Scheibenwischerarm 10 fest mit der Wischerwelle 14 verbunden werden kann. Das Nabenteil 12 ist vorzugsweise als Spritzgußteil ausgebildet, während ein nabennaher Teilabschnitt des Tragarms 18 aus einem Blech geformt ist und einen im Querschnitt U-förmigen Aufbau hat. An dem Basisteil 28 des U-Querschnitts ist ein Stützteil 30 befestigt, dessen einer Endabschnitt 32 von dem Basisteil 28 weggerichtet ist. Das freie Ende 32 des Stützteils erstreckt sich in einen Raum 34 (2) in der Nähe des Gelenks 16. An dem freien Ende 32 des Stützteils 30 ist eine Rastschulter 35 ausgebildet, die im wesentlichen zum Nabenteil 12 weist. Dieser Rastschulter 35 sind Gegenrastmittel des Nabenteils zugeordnet. Diese Gegenrastmittel des Nabenteils 12 sind durch ein bolzenartiges Bauteil 38 gebildet, das sich im wesentlichen parallel zur Gelenkachse des Gelenks 16 erstreckt. An dem Bauteil 38 ist ein Ende einer Zugfeder 40 eingehängt, deren anderes Ende in einer Öse 42 verankert ist, welche fest mit dem Tragarm 18 verbunden. Das bolzenartige Bauteil 38 ist in zwei mit Abstand voneinander angeordneten Wangen 43 des Nabenteils 12 verschiebbar gelagert. Weiter weist das Stützteil 30 von seiner Rastschulter 35 ausgehend eine randoffene Ausnehmung 44 auf, durch welche die Zugfeder 40 mit ihrem einen Einhängeende 46 hindurchtritt, wenn der Scheibenwischerarm 10 sich in seiner in 2 gezeigten Arbeitsstellung befindet. Die beiden Enden 48 und 50 des bolzenartigen Bauteils 38 sind in Führungsausnehmungen 52, 54 der Wangen 43 verschiebbar geführt (4). Die Feder 40 ist so vorgespannt, daß sie mit ihrem Einhängeende 46 das bolzenartige Bauteil 38 in den Führungsausnehmungen 52, 54 an den einen Enden dieser Ausnehmungen angelegt hält. Dabei befindet sich der Bolzen 38 innerhalb eines Kreisbogenabschnitts, den die Rastschulter 35 des Stützteils 30 beschreibt, wenn der Tragarm 18 um die Achse des Gelenks 16 geschwenkt wird. Die Führungsausnehmungen 52 und 54 sind so angeordnet und ausgebildet, daß der Bolzen 38 in diesen entgegen der Kraft der Feder 40 außerhalb des Schwenkkreises der Rastschulter 35 verschoben werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Verlauf der Rastfläche 35 so gewählt ist, daß ein Verschwenken des Tragarms 18 in Richtung des Pfeiles 56 (3 und 4) eine Kraftkomponente auf den Bolzen 38 einwirkt, welche diesen aus diesem Schwenkkreis herausdrückt. Die Verrastung selbst wird nun im folgenden anhand der 4 und 5 näher erläutert.
  • In 5 ist aber lediglich eine der Wangen 43 des Nabenteils 12 mit der Führungsausnehmung 52 dargestellt. Weiter zeigen diese beiden Figuren von dem Tragarm 18 lediglich das Stützteil 30, welches völlig ausreichend ist um das Wesen der Erfindung zu erläutern. Das Stützteil 30 ist in 4 mit ausgezogenen Linien in einer Position dargestellt, welche der in 3 gezeigten Montageposition des Tragarms 18 entspricht. Eine in 3 strichpunktiert dargestellte Zwischenstellung ist mit 130 bezeichnet worden, während die der 2 entsprechenden Arbeitsposition des Tragarms 18 in 4 durch die mit 230 bezeichnete, strichpunktiert gezeigte Position dargestellt ist.
  • Es sei also angenommen, daß das Wischblatt von der Scheibe abgehoben ist, wobei der Tragarm 18 um einen Winkel α von der Scheibe weggeschwenkt worden ist. In dieser Montageposition liegt der Bolzen in seinen Führungsausnehmungen 52, 54 in einer sogenannten Endstellung an, die in 4 klar ersichtlich ist. In dieser Stellung wird der Bolzen 38 durch die Feder 46 gehalten, wie dies in 5 dargestellt ist. In dieser Stellung liegt die Rastfläche 35 des Stützteils 32 an der Mantelfläche des Bolzens 38 an. Wenn nun der Tragarm 18 in Richtung des Pfeiles 56 nach unten gedrückt wird, drückt die Rastfläche 35 den Bolzen 38 in den Führungsausnehmungen 52, 54 entgegen der Kraft der Feder 40 aus dem Schwenkkreis der Rastschulter 35 heraus, bis der Bolzen die in 4 strichpunktiert dargestellte und mit 135 bezeichnete Position einnimmt. Dies ist etwa dann der Fall, wenn das Stützteil 30 die mit 130 bezeichnete Zwischenposition erreicht hat. Beim Weiterschwenken des Tragarmes 18 schnappt der Bolzen 38 wieder in seine in 4 gezeigte Endlage zurück und der Tragarm 18 kann ohne weiteres weitergeschwenkt werden, bis das Wischblatt 20 mit seinem Wischelement 22 an der Oberfläche der zu wischenden Scheibe 24 anliegt. In dieser Arbeitsposition übernehmen nicht dargestellte Andrückfedern das Anlegen des Wischblatt an der Oberfläche der zu wischenden Scheibe. Wenn das Wischblatt beispielsweise von dem Tragarm 18 abgenommen werden soll, wird der Tragarm 18 entgegen der Richtung des Pfeiles 56 in seine in 4 mit 30 bezeichnete Position geschwenkt. Wenn der Tragarm 18 bzw. das Stützteil 30 die in 4 mit 130 bezeichnete Zwischenposition erreicht hat, drückt das freie Ende 32 des Stützteils den Bolzen 38 in seinen Führungsausnehmungen 52, 54 wieder aus dem Schwenkkreis des Stützteils 30 bzw. der dort angeordneten Rastschulter 35, bis das Stützteil bzw. der Tragarm die mit 30 bezeichnete Montageposition erreicht hat. Dort schnappt der Bolzen 18 unter der Kraft der Feder 40 wieder in die in 4 dargestellte Rastposition, an welcher die Rastfläche 35 des Stützteils 30 wieder an der Mantelfläche des Bolzens 38 anliegt und für eine definierte Montageposition des Tragarmes sorgt.

Claims (6)

  1. Scheibenwischerarm mit einem Nabenteil, das mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle fest verbindbar ist und mit einem mit dem Nabenteil über ein Gelenk verbundenen Tragarm, der um die Achse des Gelenks in einer auf der zu wischenden Scheibe stehenden Ebene schwenkbar ist und der an seinem freien, von dem Gelenk abgewandten Ende mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Wischblatts aufweist, wobei der Tragarm und der Nabenteil Rast- bzw. Gegenrastmittel versehen sind, welche miteinander zusammenwirken, wenn das Wischblatt um ein bestimmtes Maß von der zu wischenden Scheibe abgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (18) eine dem Nabenteil (12) zugewandte, fest mit ihm verbundene Rastschulter (35) aufweist, der Gegenrastmittel (38) des Nabenteils (12) zugeordnet sind, welche sich in Betriebsstellung (2) des Wischerarms (10) in den Schwenkkreis der Rastschulter (35) erstrecken und zu dieser federbelastet ausweichbar angeordnet sind.
  2. Scheibenwischerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (18) an seiner der zu wischenden Scheibe zugewandten Seite ein Stützteil (30) aufweist, das sich von dem Tragarm (18) aus in den zwischen Scheibe (24) und Gelenk (16) vorhandenen Raum (34) erstreckt und an dessen freien Ende (32) die Rastschulter (35) angeordnet ist.
  3. Scheibenwischerarm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel durch ein an dem Nabenteil (12) in Längsrichtung des Wischerarms (10) verschiebbar geführtes Bauteil (38) gebildet sind, welches mittels eines vorgespannten Federelements (40) in einer von dem Gelenk (16) zwischen Nabenteil (12) und Tragarm (18) entfernten Bereitschaftsstellung gehalten ist und dabei in den Schwenkkreis der Rastschulter (35) ragt.
  4. Scheibenwischerarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (38) bolzenförmig ausgebildet ist, daß die beiden Bolzenenden (48, 50) an zwei mit Abstand voneinander befindlichen Wangen (42) des Nabenteils (12) in Führungsausnehmungen (52, 54) geführt verschiebbar sind und daß der Mittelabschnitt des Bauteils die Gegenrastmittel bildet, welche mit der Rastschulter (35) des Stützteils (30) zusammenwirken.
  5. Scheibenwischerarm nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) durch eine vorgespannte Zugfeder gebildet ist, die einerseits an dem bolzenförmigen Bauteil (38) angreift und andererseits an dem Tragarm (18) verankert ist.
  6. Scheibenwischerarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (30) eine Ausnehmung (44) hat, durch welche sich die Zugfeder (40) erstreckt, wenn sich der Wischerarm (10) in seiner Arbeitsstellung (2) befindet.
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