DE3741300C2 - Scheibenwischerarm mit einem mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle fest verbindbaren Nabenteil - Google Patents
Scheibenwischerarm mit einem mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle fest verbindbaren NabenteilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheibenwischerarm nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Scheibenwischerarm einer Wisch
vorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben bekannt (DE-PS 26 07 365), bei
dem der Tragarm gegen die Wirkung einer vorgespannten Zugfeder,
welche für den vorschriftsmäßigen Anpreßdruck des Wischblatts an der
Scheibe sorgt, weil sie mit einem Ende am Tragarm und mit ihrem
anderen Ende an dem Nabenteil befestigt ist, z. B. zum Wechseln des
Wischblatts soweit von der Scheibe weggeklappt werden kann, daß eine
Verbindungslinie, welche ihre beiden Befestigungspunkte schneidet,
auf der von der Scheibe abgewandten Seite des Gelenks gelangt. Es
ergibt sich so eine zwangsläufige Arretierung des Wischerarms, wenn
der Wischerarm weit genug, in der Praxis bis zu 60 Grad, abgeklappt
ist. Dies ist jedoch nicht mehr möglich, wenn das Nabenteil des
Wischerarms, beispielsweise aus Gründen des Fahrzeugstylings, von
einem Teil einer Fahrzeugkarosserie abgedeckt ist.
Ferner ist es aus der DE-PS 34 33 106 bekannt, am
Scheibenwischerarm ein eine Rastnase aufweisendes Klemmteil
anzunieten, das von einem nachgiebigen Abschnitt des Wischerarms
umgeben ist und das mit einem bügelförmigen Gegenrastmittel
zusammenwirkt. Beim Ab- und Anklappen des Wischerarms muß
zusätzlich zur Kraft der Anpreßfeder auch die unter Umständen
abrupt einsetzenden und ausklingende Kraft der Rastmittel
überwunden werden.
Der erfindungsgemäße Scheibenwischerarm mit den den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das
Abstandsmaß des Wischblatts von der Scheibe nach den Gegebenheiten
bestimmt werden kann, so daß schon nach einem Schwenkwinkel von
beispielsweise 17 Grad der Wischerarm in seiner Abklappstellung
festsetzbar ist.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die bei den bekannten
Scheibenwischerarmen erforderliche "Überdehnung" der Andrückfeder
vermieden wird, so daß einfachere Rahmenbedingungen für die Ausle
gung der Andrückfeder vorgegeben sind. Durch die in den Unteran
sprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Scheibenwischer
arms möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen in Arbeitsposition befindlichen Scheiben
wischerarm in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teilschnitt in Längsrich
tung durch einen mit II bezeichneten Bereich des Wischerarms gemäß
Fig. 1, in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch
den Wischerarm entlang der Linie III-III Fig. 4 ein Längsschnitt
gemäß Fig. 2 durch den in einer Abklappstellung befindlichen Schei
benwischerarm und Fig. 5 einen Schnitt durch den Wischerarm gemäß
Fig. 4, entlang der Linie V-V.
Ein in Fig. 1 dargestellter Scheibenwischerarm 10 weist ein Naben
teil 12 auf, das fest mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle
14 verbunden ist. An dem Nabenteil 12 ist über ein Gelenk 16 ein
Tragarm 18 angelenkt und an dem von dem Gelenk 16 abgewandten,
freien Ende des Tragarms 18 ist eine als Anschlußhaken 19 ausgebil
dete Einrichtung zum Befestigen eines strichpunktiert dargestellten
Wischblatts 20 angeordnet. Das Wischblatt 20 liegt mit einem Wisch
element 22 auf der Oberfläche einer zu wischenden Windschutzscheibe
24 eines Kraftfahrzeuges auf. Das Gelenk 16 ist so angeordnet, daß
sich die Achse des Gelenks 16 im wesentlichen in der Pendelebene
erstreckt, so daß der Tragarm zusammen mit dem Wischblatt 20 in
einer auf der zu wischenden Scheibe 24 stehenden Ebene schwenkbar
ist. Innerhalb des im Querschnitt U-förmigen Tragarms befindet sich
eine in den Fig. 2 und 4 mit gestrichelten Linien dargestellte
Zugfeder 28, die über einen Haken 30 an einen Bolzen 32 des Naben
teils 12 befestigt ist. Das andere, nicht dargestellte Ende der Zug
feder 28 ist am Tragarm 18 des Scheibenwischerarms 10 festgelegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich das Gelenk 16 auf der
von der zu wischenden Scheibe 24 abgewandten Seite einer Linie 34,
welche sich in Längsrichtung der Zugfeder 28 erstreckt und die
Befestigungspunkte 32 am Nabenteil 12 und am Tragarm 18 schneidet.
Dadurch ergibt sich eine in Fig. 1 mit dem Pfeil 36 dargestellte
Kraftkomponente, welche den Tragarm 18 im Uhrzeigersinn um das
Gelenk 16 schwenkt und somit das Wischblatt 20 gegen die zu
wischende Scheibe 24 drückt. Wie insbesondere die Fig. 2 und 4
zeigen, erstreckt sich das Nabenteil 12 mit einem Vorsprung 40 in
den im Querschnitt U-förmigen Tragarm 18. An dem freien Ende des
Vorsprungs 40 weist dieser eine Querbohrung 42 auf (Fig. 3 und
5), deren Achse sich im wesentlichen parallel zur Achse des Gelenks
16 erstreckt. In die Bohrung 42 sind im Bereich der beiden Mündungen
jeweils eine topfförmige Aufnahme 44 eingesetzt, in welcher jeweils
eine Kugel 46 unverlierbar gehalten ist. Weiter befindet sich in der
topfförmigen Aufnahme 44 je eine vorgespannte Druckfeder 48, die
sich einerseits am Topfboden und andererseits an der Kugel 46 ab
stützt. Dabei ist bei diesem derart vorgefertigten Bauelement die
Anordnung so getroffen, daß jede der Kugeln 46 mit etwas weniger als
dem halben Kugeldurchmesser aus ihrer topfförmigen Aufnahme 44 ragt.
Weiter ist darauf geachtet worden, daß sich die voneinander abge
wandten Scheitelpunkte der beiden Kugeln 46 nahe den einander zuge
wandten Innenflächen der Schenkel 50 und 52 des im Querschnitt
U-förmigen Tragarms 18 befinden. Wie weiter aus den Fig. 2 bis 5
ersichtlich ist, sind die U-Schenkel 50 und 52 des Tragarms 18 im
Bereich der beiden Kugeln 46 durch einen im Querschnitt U-förmigen
Bügel 54 verstärkt. Da der Bügel 54 fest mit dem Tragarm 18 ver
bunden ist, kann er auch als Teil des Tragarms bezeichnet werden.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, weist der Bügel 54 im
Bereich seiner beiden U-Schenkel 56, 58 Freischnitte 60 auf, welche
dafür sorgen, daß die Kugeln 46 in bezug auf den Tragarm 18 frei
liegen. Die Freischnitte 60 haben deshalb eine zur Drehachse des
Gelenks 16 koaxial gekrümmte Kante 62. Da sich die Freischnitte 60
in den beiden Schenkeln 56 und 58 bis in deren Mittelbereich er
strecken, verbleibt noch ein breiteres Endstück 64 der Schenkel 56,
58, das sich im Bereich der freien Enden der U-Schenkel 56, 58
befindet. Jede diese Verbreiterungen 64 ist mit einer Bohrung 66
versehen, welche auf einer die Achse des Gelenks 16 umgebenen,
gedachten Kreislinie liegt, deren Radius dem Abstandsmaß zwischen
der Achse des Gelenks 16 und der Achse der Bohrung 46 im Nabenteil
vorsprung 40 entspricht.
Wenn der Tragarm 18 des Wischerarms 10 entgegen Uhrzeigersinn um den
Winkel α schwenkt und in dieser Position festgesetzt werden soll,
drücken die Verbreiterungen 64 des U-Bügels 54 die Kugeln 46 gegen
die Kraft der zwischen diesen angeordneten Federn 48 nach innen,
weil die Dicke der Verbreiterungen 64 größer ist als der Abstand
zwischen den Kugeln 46 und der diesen zugewandten Innenseiten der
Schenkel 56 und 58 des verstärkten Tragarms 18, 54. Die Kugeln 46
werden also nach innen gedrückt und gelangen somit beim Weiter
schwenken des Tragarms 18 in die als Rastaufnahmen wirkenden Boh
rungen 66 der Verbreiterungen 64. Diese Position ist in den Fig.
4 und 5 dargestellt. Auf diese Weise ergibt sich eine zuverlässige
Arretierung des Tragarms 18 in der Abhebeposition, so daß ohne
Schwierigkeiten bestimmte Arbeiten an der Kraftfahrzeugscheibe 24
oder am Wischblatt 20 vorgenommen werden können. Es ist klar, daß
dazu die auf die Kugeln 46 ausgeübte Rastkraft größer sein muß als
die von der vorgespannten Zugfeder 28 ausgeübte Andrückkraft, welche
in Richtung des Pfeiles 36 wirkt.
Die Kugeln 46 bilden somit am Nabenteil 12, 40 angeordnete Rast
mittel, welche mit den die Gegenrastmittel bildenden Ausnehmungen 66
des Tragarms 18 zusammenwirken und den Tragarm in einer Stellung
sichern, in welcher das Wischblatt 22 um ein bestimmtes Maß α von
der zu wischenden Scheibe 24 abgehoben ist. Die Rasteinrichtung ist
somit von der Andrückeinrichtung 28 getrennt.
Claims (7)
1. Scheibenwischerarm mit einem mit einer pendelnd
angetriebenen Wischwelle fest verbindbaren Nabenteil und mit
einem mit diesem über ein Gelenk verbundenen, wenigstens im
Bereich der Gelenkverbindung einen U-förmigen Querschnitt
aufweisenden Tragarm, der um die Achse des Gelenks in einer auf
der zu wischenden Scheiben stehenden Ebene schwenkbar ist und
der an seinen freien, von dem Gelenk abgewandten Ende mit einer
Einrichtung zum Befestigen eines Wischblatts versehen ist,
wobei der Tragarm und das Nabenteil in bezug aufeinander
elastisch ausweichbare Rastmittel aufweisen, welche miteinander
zusammenwirken, wenn das Wischblatt um ein bestimmtes Maß von
der zu wischenden Scheibe abgehoben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen die U-Schenkel (50, 52) des
Tragarms (18) ein Vorsprung (40) des Nabenteils (12) erstreckt,
an welchem zu den U-Schenkeln federbelastete, Rastmittel
bildende Kugeln (46) angeordnet sind und daß die U-Schenkel
(50, 52) des Tragarms (18, 54) mit den Kugeln (46) im Sinne von
Gegenrastmitteln zusammenwirkende Ausnehmungen (66) aufweisen.
2. Scheibenwischerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (40) des Nabenteils (12) eine zu der Achse
des Gelenks (16) zumindest annähernd parallele
Durchgangsbohrung (42) aufweist, welche sowohl die Kugeln (46)
als auch deren Federmittel (48) aufnimmt.
3. Scheinwischerarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kugel (46) aus einer Mündung der Bohrung (42)
herausragt und daß die Federmittel (48) zwischen den beiden
Kugeln (46) angeordnet sind.
4. Scheibenwischerarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kugel (46) unverlierbar in der Bohrung (42) gesichert
ist.
5. Scheibenwischerarm nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kugel (46) in einer topfförmigen
Aufnahme (44) unverlierbar gehalten ist und daß sich je eine
vorgespannte Feder (48) am Topfboden einerseits und an der
Kugel (46) andererseits abstützt und daß jedes so gebildete,
vorgefertigte Bauelement in die Bohrung (42) eingesetzt ist.
6. Scheibenwischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (50, 52) des Tragarms (18)
im Bereich der Ausnehmungen (66) verstärkt sind.
7. Scheibenwischerarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen der U-Schenkel (50, 52) durch einen in
den Tragarm (18) eingesetzten, U-förmigen Bügel (54) gebildet
sind, der fest mit dem Tragarm (18) verbunden ist und dessen
U-Schenkel (56, 58) die als Gegenrastmittel dienenden
Ausnehmungen (66) aufweisen.
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