DE2228179A1 - Vorrichtung zur Bewegung eines Druckmechanismus - Google Patents
Vorrichtung zur Bewegung eines DruckmechanismusInfo
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Description
Societe Industrielle
Honeywell Bull
Honeywell Bull
94» avenue Gambetta
Vorrichtung zur Bewegung eines Druckmec hani sinus
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur schrittweisen Bewegung eines Druckmechanismus von bestimmten Druckmaschinen
die durch Anschlag und mindestens teilweise sequentiell drucken. Bei derartigen Druckmaschinen muß
ein den Druckmechanismus tragender Schlitten längs einer Druckzeile eines Druckträgers bewegt und nacheinander
so abgestoppt werden, daß sich jedes Mal ein Hammer vor einer bestimmten Druckstelle befindet.
Die Erfindung ist hauptsächlich auf Druckmaschinen anwendbar, die zum Erreichen einer relativ hohen Druckgeschwindigkeit
einen ständig rotierenden Typenträger aufweisen.
Er/Gl
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Hierbei kann der Schlitten eine Anschlageinheit mit einem Hammer und einen rotierenden Typenträger tragen,
der mit elastischen, die Typen tragenden Zungen versehen ist und dessen Drehachse zu der im allgemeinen
vertikalen Ebene der Druckzeile senkrecht steht. Dieser rotierende Typenträger kann gemäß der DT-OS 2 132
ausgebildet sein.
Ferner kann der Schlitten lediglich mindestens eine Anschlageinheit tragen, wobei der rotierende Typenträger
aus einer Trommel besteht, die mindestens auf einem Teil ihres Umfangs erhabene Typen aufweist und
deren feststehende Drehachse zur Druckzeile parallel ist.
Bei allen Arten von rotierenden Typenträgern ist es wünschenswert, daß der Vorschub des Schlittens um
einen Schritt schnell vor sich geht, und zwar während eines Bruchteils einer einem Druckzyklus entsprechenden
Umdrehung des Typenträgers.
Bei den Vorrichtungen, bei denen ein Schlitten über biegsame Verbindungsorgane durch ein mit zwei Klinken
zusammenwirkendes Zahnrad bewegt wird, ist es nicht immer möglich, die gewünschte Geschwindigkeit und Genauigkeit
der Positionierung zu erreichen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zur schrittweisen Bewegung
eines Druckmechanismus zu schaffen, die bei Druckmaschinen sehr unterschiedlicher Ausführung benutzt
werden kann und die genau und leicht einzustellen ist.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
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ergeben sich daraus, daß der Schlitten in jeder Stellung, sei es in einer Zwischenstellung oder
einer Endstellung, mit Hilfe einfacher Einrichtungen gestoppt oder in eine Ausgangsstellung zurtickbewegt
werden kann.
Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung zur schrittweisen, zu der Druckzeile eines Druckträgers parallelen
Bewegung eines mit mindestens einem Druckmechanismus versehenen Schlittens einer einen ununterbrochen rotierenden
Typenträger aufweisenden Druckmaschine zum sequentiellen Drucken von Druckzeichen im Abstand von
jeweils einem Schritt P auf einer Druckzeile gekennzeichnet durch eine bewegliche, zum Antrieb dienende
Zahnstange, die in dem Rahmen der Maschine angebracht ist und sich axial und parallel zur Druckzeile bewegen
kann und mit in Abständen von jeweils einem Schritt P angeordneten Zähnen versehen ist, die mit einer in dem
Schlitten verschwenkbaren Klinke in Eingriff stehen, eine zur Positionierung dienende Zahnstange, die in
dem Rahmen parallel zu der zum Antrieb dienenden Zahnstange' fest angebracht ist und ebenfalls in Abständen
von jeweils einem Schritt P angeordnete Zähne aufweist, die mit einer zweiten in dem Schlitten verschwenkbaren
Klinke in Eingriff stehen, und mit dem rotierenden ' Typenträger gekoppelte Betätigungseinrichtungen, die
während einer Umdrehung des Typenträgers die zum Antrieb dienende Zahnstange in einer Richtung um einen
Schritt P bewegen, wobei diese den Schlitten über die
erste Klinke antreibt, und die diese Zahnstange anschließend in engegengesetzter Richtung bewegen, wobei
die zweite Klinke in einen Zahn der zur Positionierung dienenden Zahnstange einrastet und dadurch während des
Drucks eines Zeichens eine Bewegung des Schlittens in dieser entgegengesetzten Richtung verhindert.
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Die Betätigungseinrichtungen besitzen vorzugsweise eine Kurvenscheibe, die sich ständig mit einer Geschwindigkeit
dreht, die zu der Geschwindigkeit des rotierenden Typenträgers in einem festen Verhältnis
steht, und deren Nockenprofil direkt oder indirekt , auf ein Ende der zum Antrieb dienenden Zahnstange
einwirken kann, sowie mit dieser Zahnstange zusammenwirkende Federorgane, die bestrebt sind, diese in der
genannten entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsfortn
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile nach der linie 1-1 von Pig. 2 geschnitten sind,
Pig. 2 eine teilweise im Querschnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1 gezeigte Ansicht dieser Vorrichtung,
Pig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 4 eine Stirnansicht der auf Pig. 3 dargestellten Vorrichtung,
Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 von Pig. 3, Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 von Pig. 4.
Bei der auf den Pig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung sind zwischen den beiden Backen 1 und 2 des Rahmens der
Druckmaschine zwei Führungsstangen 3 und 4 montiert, .
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auf denen ein Schlitten 5 gleiten kann. Der Körper des Schlittens 5 kann aus einem Leichtmetall oder
einem Acetalharz, wie "Delrin", bestehen. Auf dem Körper des Schlittens ist ein elektrischer Auto-Bynohronmotor
6 montiert, der in"diesen Schlitten teilweise eingesetzt ist. Auf einem Ende der Welle
des Motors sitzt ein rotierender Typenträger 7, der gemäß der UiE-OS 2 152 345 ausgebildet sein kann. Er
besitzt eine Nabe, die von einer gewissen Anzahl von elastischen Zungen umgeben ist, von denen manche an
ihrem Ende erhabene Typen aufweisen. Diese liegen in einer senkrechten Ebene, die sich in Nähe des beispielsweise
aus einem oder mehreren Papierbändern bestehenden Druckträgers 8 befinden. Zur Vereinfachung
ist ein Druckübertragungssystem, wie Farbband, Kohleband oder Farbwalze, nicht dargestellt.
Wenn eine Zunge bei der Drehung des Typenträgers 7 eine senkrechte Ebene passiert, befindet sich die
entsprechende Type vor einer Druckstelle sowie in der Achse der auf dem Schlitten 5 befestigten Anschlageinheit 10, deren Hammer 11 auf der Zeichnung
sichtbar ist. Diese Anschlageinheit kann gemäß der DT-OS 2 158 263 ausgebildet sein. Dieser Druckraechanisraus
besitzt einen an dem Hammerschaft befestigten Kopf, der sich zwischen zwei Elektromagnetspulen zum
Vorschub und zur Rückbewegung befindet.
Am anderen Ende der Welle des Motors 6 sitzt eine Synchronisierscheibe 12, die auf bekannte Weise mit
Markierungen, löchern, Schlitzen oder dergl. versehen
sein kann, die zusammen mit einem oder mehreren photoelektrischen oder magnetischen Transduktoren zu jedem
Zeitpunkt die Bestimmung der Winkelstellung des rotierenden Typenträgers gestatten.
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In dem Körper des Schlittens 5 ist ein Schlitz zur
Durchführung einer Zahnstange 13, die zum Antrieb dient, und einer zweiten Zahnstange 14, die zur
Positionierung dient, vorgesehen. Diese Zahnstangen 13 und 14 sind an ihrer Unterkante mit einer gleichen
Anzahl dreieckiger Zähne 15 versehen, die jeweils um einen Schritt P voneinander entfernt sind, der gleich
dem Abstand zwischen den Druckstellen ist. Die Zahnstange 13 ist in zwei hierzu in den Backen 1 und 2
vorgesehenen öffnungen längsverschiebbar, während die Zahnstange 14 in diesen Backen fest montiert ist.
In dem Schlitten 5 sind Achsen 18, 19 befestigt, auf
denen zwei Klinken 16, 17 verschwenkbar sind. Auf Fig. 1 ist ein Zahn jeder Klinke 16, 17 in einem Zahn-Zwischenraum
der entsprechenden Zahnstange eingerastet. Das Ende jeder Klinke wird gegen die zugehörige Zahnstange
durch eine Blattfeder 20 gedruckt, die an einem an dem Schlitten 5 befestigten Steg 21 befestigt ist.
Ferner ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausrücken der Zähne der Klinken 16, 17 aus den Zahnungen
der entsprechenden Zahnstangen vorgesehen. Diese besteht aus einem auf dem Schlitten befestigten Elektromagnet
22, der eine Spule 23 und einen durch einen Bügel 24 verlängerten Kern besitzt. Dieser Bügel besitzt
zwei Stege (vgl. Pig. 2), die auf den verjüngten Enden der Klinken 16, 17 aufliegen.
Am linken Ende (Fig. 1) der Zahnstange 13 ist ein
Ansatz 25 mit beispielsweise quadratischem Querschnitt vorgesehen, der einen Kragen 26 und eine Gabel trägt,
in welcher eine Rolle 27 auf einer Achse 28 drehbar ist. Auf dem Ansatz 25 sitzt zwischen de«; Kragen 26
und der Backe 1 eine Druckfeder 29.
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Der Betätigungsmechanismus der Zahnstange 13 besitzt eine Kurvenscheibe 30, die an einer Riemenscheibe
befestigt ist. Diese wird über einen Riemen 32, beispielsweise
einen Zahnriemen, durch eine Riemenscheibe angetrieben, die an der Welle eines zweiten elektrischen
Autosynchronmotors 34 befestigt ist. Die Durchmesser der Riemenscheiben 31 und 33 sind so gewählt, daß sich
die Kurvenscheibe 30 und der Typenträger 7 mit derselben Winkelgeschwindigkeit in den Drehrichtungen ]?3
und ]?4, beispielsweise mit 25 bis 30 Umdrehungen, pro
Sekunde, drehen.
Der Schlitten 5 wird ständig durch ein über eine Rolle 36 und eine Federtrommel 37 laufendes, biegsames
Band 35 in Richtung des Pfeils JZ gedrängt.
Auf dem Typenträger 7 ist im allgemeinen eine gewisse Anzahl Zungen vorgesehen, die keine Typen tragen. Das
entsprechende Segment kann sich über den Winkel A erstrecken. Wenn dieses Segment den Hammer passiert,
muß der Vorschub des Schlittens um einen Schritt P vorgenommen werden. Der ansteigende Teil des Nockenprofils
38 muß sich über einen Winkel B erstrecken, der um einige Grade (Winkel C) kleiner als der Winkel A
ist.
Wenn der ansteigende Teil des Nockenprofils 38 bei einer Drehung der Kurvenscheibe 30 die Rolle 27 passiert,
wird die zum Antrieb dienende Zahnstange 13 in Richtung des Pfeils P1 um einen Betrag bewegt, der etwas größer
als ein Schritt P ist und beispielsweise 2,7 mm beträgt, wenn der Schritt P 2,54 mm beträgt. Der Schlitten 5
wird hierbei über die Klinke 16 und die Achse 18 ebenfalls bewegt, während die Klinke 17 durch eine Linksdrehung
entgegen der Wirkung der Blattfeder 20 über
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einen Zahn der zur Positionierung dienenden Zahnstange 14 gleitet. Am Ende dieser Bewegung befindet sich der
Zahn der Klinke 17 unter dem darauffolgenden Zahnzwischenraum der Zahnstange 14 und rastet in diesen durch
Einwirkung der Blattfeder 20 ein.
Der Endabschnitt des Nockenprofils 38 muß so ausgebildet sein, daß er schnell eine leichte Rückbewegung
des Schlittens 5 gestattet, bevor die erste, eine Type tragende Zunge des Typenträgers 7 vor den Hammer gelangt.
Während der Schlitten nun in seiner neuen Stellung durch die Klinke 17 gehalten wird, die sich
an einem Zahn der Zahnstange 14 abstützt, bewegt sioh die Zahnstange 13 unter der Einwirkung der Feder 29
in Richtung des Pfeils F2 zurück, wobei der Zahn dor Klinke 16 über einen Zahn der Zahnstange 13 gleitet
und in den folgenden Zahnzwischenraum einrastet. Dieser Vorgang wiederholt sich auf dieselbe V/eise, wobei
bei jeder Umdrehung des Typenträgers 7 außerhalb des Segmentes mit dem Winkel A ein Druckzeichen gedruckt
werden kann.
Der Rücklauf des Schlittens kann ausgelöst werden, wenn dieser an einer beliebigen Stelle, einschließlich
der der letzten Druckstelle der Druckzeile entsprechenden Endstellung, steht. Hierzu muß lediglich die
Spule 23 des Elektromagneten 22 erregt werden. Der Kern und der Bügel 24 bewegen sich hierbei nach unten,
wodurch die Zähne der Klinken 16, 17 gleichzeitig über einen längeren Zeitraum aus den Zähnen der Zahnstangen
13, 14 ausgerückt werden. Unter der Einwirkung des Bandes 35, das von der gegebenenfalls mit einer Bremse
versehenen Federtrommel 37 gezogen wird, bewegt sich der Schlitten5in Richtung des Pfeils F2 bis in seine
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Ausgangsstellung zurück, in welcher der Anstoß des Schlittens durch ein an der Backe 1 befestigtes,
elastisches Anschlagsorgan 40 gedämpft werden kann,
Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Zahnstange 13 der Einwirkung der Kurvenscheibe 30
entziehen. Zu diesem Zweck ist an dem rechten Ende
der Zahnstange 13 ein Seil 41 aus Eisen angebracht, das eine Platte aufweist, die den Anker eines Elektromagnets
42 bilden kann. Dieser Elektromagnet besitzt eine Spule 43 und ist an dem Rahmen der Maschine befestigt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Abstand zwischen der Platte
des Teils 41 und den Polen des Elektromagnets 42 mindestens gleich der maximalen Bewegung der Zahnstange
13, die - wie oben angegeben wurde - beispielsweise 2,7 mm beträgt. Zum Abstoppen des Schlittens
in einer beliebigen Stellung ist lediglich die Spule des Elektromagnets 42 zu erregen. Der Strom muß hierbei
etwas vor dem Zeitpunkt angelegt werden, an dem sich die Spitze des Nockenprofils 38 gerade vor der Rolle
befindet, d.h. wenn sich das Teil 41 in einem geringen Abstand von dem Elektromagnet 42 befindet. Dann genügt
ein relativ geringer Strom in der Spule 43, um die schrittweisen Bewegungen des Schlittens zu unterbrechen,
solange die Spule 43 erregt bleibt. Nötigenfalls kann anschließend der Rücklauf des Schlittens auf die oben
beschriebene V/eise ausgelöst werden.
Der oben beschriebene Mechanismus zum Ausrücken der Klinken ist lediglich ein aus den möglichen Ausführungsformen
ausgewähltes Beispiel. Zur Erleichterung des Schlittens kann beispielsweise der Elektromagnet 22
oder ein gleichbedeutendes Betätigungsorgan an dem
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Rahmen, eier Maschine befestigt werden und eine schwenkbare
Stange betätigen, die über einen Umlenkhebel auf einenBügel, beispielsweise den Bügel 24» einwirken kann.
Zur Erleichterung des Schlittens kann ferner auch der
Motor 6 weggelassen werden, wobei der Drehantrieb des Typeaträgers 7 über Riemenscheiben, Spannrollen und einen
entsprechend ausgebildeten Riemen von dem Motor 34 ge-*
währleistet wird.
Die Figuren 3 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der rotierende Typenträger
von dem den Druckmechanismus tragenden Schlitten getrennt ist und bei der eine andere Einrichtung zum Ausrücken
der Klinken aus den Zahnstangen vorgesehen ist.
Hierbei sitzt auf einer Welle 47» die in den Backen 48 und 49 des Rahmens der Druckmaschine drehbar gelagert
ist, eine Typentrommel 46. Auf der Welle 47 sitzt ferner eine zum Antrieb dienende Riemenscheibe 50, eine Synchronisierscheibe
51 und ein Ritzel 52. Die Typentrommel 46 wird ständig in Richtung des Pfeils P7
(vgl. Pig. 4) durch einen Riemen, beispielsweise einen Zahnriemen 55, gedreht, der gespannt über die Riemenscheibe 50 und die Riemenscheibe eines elektrischen
Autosynchronmotors (nicht dargestellt) läuft.
Der Umfang der Typentrommel 46 kann mit einer gewissen Anzahl (beispielsweise zwanzig) Kolonnen von erhabenen
Typen versehen sein, die sich über den Umfang erstrecken und um einen Schritt P voneinander entfernt sind. Wie
Pig. 5 zeigt, kann die Typentrommel von einem zum Schutz und zur Papierführung dienenden Zylinder 54
(auf den anderen Figuren zur Vereinfachung nicht dargestellt) umgeben sein, der teilweise so ausgeschnitten
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ist, daß e;Ln Papierband 55 örtlich durch den Schaft
des Hammers 11 einer Anschlageinheit 10 gegen eine
Type der Typentrommel gedruckt werden kann.
Ein Schlitten 56 ist auf zwei Führungsstangen 57 und
verschiebbar, deren Enden an den Backen 48, 49 befestigt sind. Diesen Schlitten durchquert eine zum Antrieb
dienende Zahnstange 59. und eine zur Positionierung dienende Zahnstange 60. Diese beiden Zahnstangen sind
an ihrer Unterkante mit einer gewissen Anzahl dreieckiger Zähne versehen, die jeweils um einen Schritt P
voneinander entfernt sind. Das linke Ende der Zahnstange 59 ist über eine Achse 61 in der Gabel eines
Schiebers 62 eingehängt. Das linke Ende der Zahnstange ist ebenfalls über eine Achse 61 in der Gabel eines an
der Backe 48 fest angebrachten Halters 63 eingehängt.
Außer der Anschlageinheit 10 trägt der Schlitten.56
eine Führungsplatte 64 (vgl. Pig. 3 und 5), die zur Führung einer Klinke 16 und einer Klinke 17 dient, die
an der Achse 18 bzw. 19 angelenkt sind. Der Zahn jeder Klinke wird durch eine Blattfeder 65, die an einer
Seitenwand des Schlittens befestigt sein kann, gegen die entsprechende Zahnstange gedruckt. Das Ende jeder
Klinke kann sich jedoch nicht über die auf Fig. 3 dar-• gestellte Stellung hinaus bewegen, da es durch eine in
dem Schlitten befestigte Anschlagnase 66 blockiert" wird.
Die Zahnstange 59 kann durch Einrichtungen, die unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 6 beschrieben werden,
hin- und herbewegt werden. Ein Betätigungsorgan besteht aus einem zweiten Ritzel 67 und einer an diesem befestigten
Kurvenscheibe 68. Dieses Betätigungsorgan dreht sich auf einer Achse 69, die so an der Backe 4&
befestigt ist, daß das Ritzel 67 mit dem Ritzel 52 in Eingriff ist. Diese beiden Ritzel haben die gleiche
Zahnzahl.
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In einem aus zwei Winkeln 70 bestehenden Halter ist ein um die Achse 72 verschwenkbarer Winkelhebel 71
montiert. Auf einer an einem Schenkel des Winkelhebels 71 vorgesehenen Achse dreht sich eine Rolle 73}
die durch die Einwirkung einer Zugfeder 74 normaler,-weise mit dem Nockenprofil 68 in Berührung ist. Das
Ende des anderen.Schenkels des Winkelhebels 71 ist über eine Achse 75 in einer weiteren Gabel des Schiebers
62 angelenkt, der beispielsweise einen quadratischen Querschnitt haben kann, so daß er in der Öffnung
einer an der Backe 48 vorgesehenen Erhebung geführt wird, ohne sich zu drehen.
Auf der anderen Seite (Pig. 3) werden die rechten Enden der Zahnstangen durch eine rechts von der Backe 49 angeordnete
Stange 76 in der richtigen Stellung gehalten. Diese Stange wird nach oben durch den Kern eines an
der Backe 49 befestigten Elektromagnets 77 mit einer
Spule 78 verlängert. Das untere Ende der Stange 76 kann in einer Führung 79 gleiten. Die Stange 76 weist Schlitze
auf, durch die die Enden der Zahnstangen hindurchtreten. Normalerweise wird die Stange 76 durch eine Feder 80
in ihrer auf der Zeichnung dargestellten, unteren Stellung gehalten. Wenn die Spule 78 erregt wird,
bewegt sich die Stange 76 noch oben, wobei sie über die Achsen 81 die Enden der Zahnstangen 59 und 60 mitnimmt.
Die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 59 ist durch ein Langloch 82 möglich.
Der Schlitten 56 wird durch das biegsame Band 35 und die Federtrommel 37 in Richtung des Pfeils F6 gedrängt.
Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, durch welche die Zahnstange 59 der Einwirkung der Kurvenscheibe 68 entzogen
werden kann. Hierzu ist in Nähe des Winkelhebels
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ein Elektromagnet 83 (Fig. 6) mit einer Spule 84 vorgesehen. Der Winkelhebel kann mit einer "Platte 85 versehen
sein, die den Anker des Elektromagnet© 83 bildet.
Wenn bei dem Druck einer Druckzeichenzeile der Elektromagnet 77 nicht in Betrieb ist, arbeitet die Torrichtung
ähnlich wie die erste Ausführungsform. Wenn die Typentrommel 46 einen Bereich ohne Typen aufweist, der sich
über einen Winkel A (Pig. 4) erstreckt, und sich in Richtung des Pfeils P7 dreht, drehen sich das Ritzel 67
und die Kurvenscheibe 68 mit derselben Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils F8. Der ansteigende Teil 86 des
Nockenprofils 68 erstreckt sich über einen Winkel B,
der um einige Grade kleiner als der Winkel A ißt. Wenn dieses Nockenprofil die Rolle 73 passiert, verschwenkt
es den Winkelhebel 71 im Uhrzeigersinn (Pig. 6), wodurch die Zahnstange 59 in Richtung des Pfeils 3?5
("Pig. 3) bewegt wird. Dadurch wird der Schlitten 56
über die Klinke 16 und die Achse 18 um etwas mehr als einen Schritt P verschoben, während der Zahn der
Klinke 17 von einem Zahnzwischenraum der Zahnstange 60 in den darauffolgenden.gleitet. Dann werden der Schieber
62 und die Zahnstange 59 durch Einwirkung der Peder 74 in Richtung des Pfeils P6 bewegt, während
die Klinke 17 den Schlitten 56 in der richtigen Stel-• lung hält und der Zahn der Klinke 16 sich nach unten
bewegt, um in den darauffolgenden Zahnzwischenraum der Zahnstange 59 einzurasten.
Im Gegensatz zu der auf Pig. 1 dargestellten Ausführungsform befindet sich hierbei der Anfang einer
Druckzelle bzw. die Ausgangsstellung auf der rechten Seite von Pig. 3.
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Der Rücklauf des Schlittens wird durch Erregung der Spule 78 des Elektromagnets 77 im allgemeinen dann
bewirkt, wenn der Schlitten in die Endstellung der Druckzeile gelangt ist, d.h. am linken Ende des vorgesehenen
Schlittenwegs. Deshalb muß der maximale Hub" der Stange 76 ein Mehrfaches der Höhe der Zähne
der Zahnstangen 59 und 60 betragen, damit diese aus den Klinken 16, 17 ausgerückt werden können. Der
Rücklauf des Schlittens kann jedoch auch dann ausgelöst werden, wenn dieser sich in einer beliebigen
Zwischenstellung der Druckzeile befindet.
Bei dieser zweiten Ausführungsform eignet Bich die oben beschriebene Lösung für das Ausrücken der Klinken.,
wenn die maximale Bewegung des Schlittens relativ gering ist. Bei einer längeren Druckzeile von beispielsweise
80 Druckstellen ist anstelle der verschwenkbaren Zahnstangen eine der bei der Beschreibung
der ersten Ausführungsform genannten lösungen zu verwenden.
Soll der Schlitten in einer bestimmten Stellung gestoppt werden, so muß lediglich der Spule 84 des
Elektromagnets 83 ein Erregungsstrom zugeführt werden,
und zwar von dem Zeitpunkt an, an dem die Zahnstange sich gerade um einen Schritt nach links bewegt hat.
Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen ist die zum Positionieren dienende Zahnstange 14 bzw.
60 unterhalb der zum Antrieb dienenden Zahnstange bzw. 59 angeordnet. Daneben sind jedoch auch andere
Anordnungen möglich; insbesondere können die beiden Zahnstangen zueinander parallel in gleicher Höhe angeordnet
werden, wobei die zugehörigen Organe entsprechend ausgebildet werden.
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Die Vorrichtungen zur Bewegung des Schlittens der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen können zunächst
in einer Druckmaschine benutzt werden, die Druckbefehle von der Steuereinrichtung eines Rechners oder
oiner entsprechenden Daten-Endstation erhält. In diesem Pail wird jede Druckzeile durchgehend gedruckt,
wobei die Spule 43 bzw. 84 des .zum Auskuppeln dienenden Elektromagnets erregt ist und dadurch den Schlitten
in der Ausgangsstellung hält, bis mit dem Druck einer Zeile begonnen wird. Dann wird der Schlitten gegen
Ende jedes Druckzyklus um einen Schritt weiterbewegt, wobei es keine Rolle spielt, ob in diesem Zyklus ein
Zeichen gedruckt wurde oder nicht. Nach dem Druck einer Zeile wird die Spule 43 bzw. 84 am Ende des letzten
Druckzyklus unter den oben angegebenen Umständen wieder erregt. Erst dann wird die Spule 23 bzw. 78 des
zum Ausrücken dienenden Elektromagnets so lange erregt, daß eich der Schlitten in die Ausgangsstellung zurückbewegen
kann.
Die oben beschriebenen Vorrichtungen zur Bewegung des Schlittens können auch bei Druckmaschinen benutzt werden,
die nach der Art von Schreibmaschinen über eine Tastatur betätigt werden.
Da hierbei das Anschlagen der Tasten vollkommen asynchron ist, empfiehlt es sich, jeweils eine Umdrehung des rotierenden
Typenträgers für den tatsächlichen Druck eines Zeichens und die darauffolgende Umdrehung für die
Durchführung einer Bewegung des Schlittens um einen Schritt zu benutzen. Die Spule 43 bzw. 84 des zum
Auskuppeln dienenden Elektromagnets muß hierbei systematisch erregt werden. Erst am Ende eines Druckzyklus,
in dem ein Zeichen gedruckt wurde oder ein Zwischenraum
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hergestellt wurde, wird die Erregung dieser Spule vorübergehend unterbrochen, so daß sich der Schlitten
während der darauffolgenden Drehung des rotierenden Typenträgers um einen Schritt weiterbewegen kann.
Hierbei kann das Nockenprofil 38 bzw. 86 sowie seine Winkelstellung gegenüber dem rotierenden Typenträger
geändert werden. Ferner ist es hierbei nicht erforderlich, daß dieser einen Umfangsbereich ohne Typen
aufweist.
Ein Vorteil der beiden Ausführungsformen der Torrichtung
zur Bewegung des Schlittens liegt darin, daß der Rücklauf des Schlittens in jeder beliebigen Zwischenstellung
der Druckzelle ausgelöst werden kann, wodurch die Leistung der Druckmaschine erhöht wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beiden oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern läßt
Änderungen von Formen und Einzelheiten zu.
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Claims (9)
- PatentansprücheVorrichtung zur schrittweisen, zu der Druckzelle eines Druckträgers parallelen Bewegung eines mit mindestens einem Druckmechanismus versehenen Schlittens einer einen ununterbrochen rotierenden Typenträger aufweisenden Druckmaschine zum sequentiellen Drucken von Druckzeichen im Abstand von Jeweils einem Schritt P auf einer Druckzeile, gekennzeichnet durch eine bewegliche, zum Antrieb dienende Zahnstange, die in dem Rahmen der Maschine angebracht ist und sich axial und parallel zur Druckzelle bewegen kann und mit in Abständen von Jeweils einem Schritt P angeordneten Zähnen versehen ist, die mit einer in dem Schlitten versohwenkbaren Klinke in Eingriff stehen, eine zur Positionierung dienende Zahnstange, die in dem Rahmen parallel zu der zum Antrieb dienenden Zahnstange fest angebracht ist und ebenfalls in Abständen von Jeweils einem Schritt P angeordnete Zähne aufweist, die mit einer zweiten in dem Schlitten verschwenkbaren Klinke, in Eingriff stehen, und mit dem rotierenden Typenträger gekoppelte Betätigungseinrichtungen, die während einer Umdrehung des Typenträgers die zum Antrieb dienende Zahnstange in einer Richtung um einen Schritt P bewegen, wobei diese den Schlitten über die erste Klinke antreibt., und die diese Zahnstange anschließend in entgegengesetzter Richtung.bewegen, wobei die zweite Klinke in einen Zahn der zur Positionierung dienenden Zahnstange einrastet und dadurch während des Drucks eines* Zeichens eine Bewegung des Schlittens in dieser entgegengesetzten Richtung verhindert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen eine ständig mit3/0745; äieiner zur Geschwindigkeit des Typenträgers in einem festen Verhältnis stehenden Geschwindigkeit rotierende Kurvenscheibe aufweist, deren Nockenprofil direkt oder indirekt auf ein Ende der zum Antrieb dienenden Zahnstange einwirken kann, und daß mit dieser Zahnstange Federeinrichtungen zusammenwirken, die bestrebt sind, diese in der genannten entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an dem Rahmen der Maschine befestigte elektromagnetische Anzugseinrichtung, die bei Empfang eines Signals in Wirkung tritt und die zum Antrieb dienende Zahnstange in der ersten Bewegungsrichtung anzieht und sie dadurch der Wirkung der Kurvenscheibe entzieht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an dem Rahmen der Maschine befestigte und mit dem Schlitten verbundene Federeinrichtung, die den Schlitten ständig in die genannte entgegengesetzte Richtung drängt,
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausrückvorrichtung, die die beiden Klinken aus den Zähnen der beiden Zahnstangen ausrücken• kann, so daß der Schlitten unter der Einwirkung der Federeinrichtung in die Ausgangsstellung zurückkehren kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung aus einem Elektromagnet besteht, der so an dem Schlitten befestigt ist, daß in erregtem Zustand dieses Elektromagnets ein an seinem Anker befestigter Zug die Zähne der beiden Klinken aus den Zähnen der Zahnstangen ausrückt.209853/0745
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 für eine Schreibmaschine mit einer Tastatur, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Ende der zum Antrieb dienenden Zahnstange zusammenwirkende, zum Ausrücken dienende -Elektromagnet normalerweise erregt ist und daß eine Erregung nur während einer Umdrehung der Kurvenscheibe unterbrochen ist, während der der Schlitten um einen Schritt bewegt werden soll.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung einen an dem Rahmen der Maschine befestigten Elektromagnet und an dem Anker dieses Elektromagnets und an den beiden Klinken befestigte Verbindungsorgane besitzt, die so ausgebildet sind, daß sie die beiden Klinken bei der Erregung des Elektromagnets in jeder beliebigen Stellung des Schlittens aus den Zähnen der beiden Zahnstangen ausrücken.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung ein elektromechanisches Betätigungsorgan aufweist, das bei seinem Betrieb auf ein Ende jeder der beiden Zahnstangen einwirkt und diese dadurch von den Klinken entfernt, wobei die entgegengesetzten Enden der Zahnstangen jeweils an• einem getrennten Halter angelenkt sind.2098 5-3/0745
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EP0183508A2 (de) * | 1984-11-28 | 1986-06-04 | Britains Petite Limited | Hemmschaltung für einen Schreibmaschinenwagen |
EP0183508A3 (en) * | 1984-11-28 | 1988-03-30 | Dobson Park Industries Plc | Typewriter carriage escapement mechanism |
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