DE2227775B2 - Kartuschenauswerfer an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät - Google Patents

Kartuschenauswerfer an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/105Cartridge ejecting mechanisms and latch mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kartuschenauswerfer an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät, der mit einem um einen Drehpunkt gelagerten zweiarmigen Auswerfhebel versehen ist, dessen einer Arm den Bodenrand der Kartusche untergreift und dessen anderer Arm durch Schwenkbewegung des das Kartuschenlager enthaltenden Geräteteiles quer zur Gerätelängsachse gegenüber dem den Zündmechanismus aufweisenden Geräteteil mit einem daran vorgesehenen gegen die Kraft einer Feder begrenzt verschiebbar gelagerten Anschlag zusammenwirkt.
Bolzensetzgeräte der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 03 523 bekannt Bei diesen bekannten Geräten wird bei der Schwenkbewegung der beiden Geräteteile ein in einer Langlochführung parallel zur Gerätelängsachse gelagerter Anschlag gegen die Kraft einer Feder vorgespannt Der somit vorgespannte Anschlag wirkt auf einen, den Bodenrand der Kartusche untergreifenden Auswerfhebel der bei fortschreitender Schwenkbewegung der beiden Geräteteile die mit Klemmsitz im Kartuschenlager haftende Kartusche förmlich aus dem Lager herausschleudern soll.
In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß je nach Treibladungsstärke die Kartuschen mehr oder weniger fest in dem Kartuschenlager festsitzen. So kommt es häufig vor, insbesondere bei geringen Treibladungsstärken, daß durch den mittels der erwähnten Feder vorgespannten Anschlag lediglich ein Lockern der festsitzenden Kartusche erreicht wird, daß aber der erwünschte Auswurfeffekt ausbleibt. Dieses Ausbleiben des erwünschten Auswurfeffektes rührt insbesondere daher, daß vor dem vollständigen Spannen der Feder der Auswerfhebel bereits durch den Anschlag betätigt wird und damit ein teilweises Ausstoßen der Kartusche erfolgt, wobei dann aber die verbleibende Federkraft beim weiteren Verschwenken der beiden Geräteteile für das vollständige Auswerfen der Kartusche nicht mehr ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der eingangs genannten Art einen Kartuschenauswerfer zu schaffen, der ein sicheres und vollständiges Auswerfen der verbrauchten Kartuschen ermöglicht Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß der Auswerfhebel an dem mit dem Anschlag zusammenwirkenden Arm eine Rastnase aufweist und daß an einem Geräteteil eine in den Schwenkbereich der Rastnase ragende, unter einer vorbestimmten
ίο Belastung durch die Rastnase ausrückbare Rastfeder (9) angeordnet ist
Durch Anordnung einer derartigen Rastfeder wird erreicht, daß unabhängig von der Haftkraft mit der die Kartusche im Kartuschenlager festsitzt der Anschlag immer gleich stark gegen die Rückstellkraft der Feder gespannt wird. Insbesondere wird in der ersten Phase der Schwenkbewegung der beiden Geräteteile der Anschlag bis an seine rückwärtige Begrenzung vollends zurückgeschoben, so daß der somit entstehende Formschluß bei fortschreitender Schwenkbewegung der beiden Geräteteile bewirkt daß die Rastnase das Rastglied zum Ausrücken bringL Nach Freigabe der Rastnase durch das ausgerückte Rastglied wirkt somit die volle Kraft der vorgespannten Feder auf den Anschlag, so daß der mit dem Anschlag in Wirkverbindung stehende Auswerfhebel ruckartig betätigt wird und somit die ausgebrannte Kartusche förmlich aus dem Kartuschenlager herausschleudert Aus wartungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Rastfeder eine Ringfeder ist, die den rückwärtigen Teil des Laufes umfaßt und in den Schwenkbereich der am Auswerfhebel angeordneten Rastnase ragt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispiels-
weise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Bolzensetzgerät teilweise geschnitten, bei welchem die beiden Geräteteile soweit verschwenkt sind, daß der Auswurf der Kartusche unmittelbar bevorsteht.
F i g. 2 einen Teil des Bolzensetzgerätes der F i g. 1 im Schnitt, bei welchem die Geräteteile soweit verschwenkt sind, daß der Auswurf der Kartusche soeben eingesetzt hat.
Das in F i g. 1 dargestellte Bolzensetzgerät weist einen vorderen Geräteteil I und einen hinteren Geräteteil 2 auf. In dem um den Bolzen 3 drehbar gelagerten Geräteteil 1 ist ein Lauf 4 axial verschiebbar angeordnet, welcher ein Kartuschenlager 5 sowie einen Auswerfhebel 6 aufweist. Der um einen Stift 7 schwenkbar gelagerte Auswerfhebel 6 untergreift mit seinem einen Arm 6a den Bodenrand 8a einer Kartuschenhülse 8, während der andere Arm 6b mit einem Anschlag 11 in Wirkverbindung bringbar ist. Auf dem rückwärtigen Teil des Laufes 4 ist eine in einer Rille 4a gelagerte Ringfeder 9 angeordnet Diese Ringfeder 9 ragt in den Schwenkbereich einer am Arm 6b des
Auswerf hebeis 6 angeordneten Rastnase 6c. Der bereits erwähnte Anschlag 11 ist am Geräteteil 2
begrenzt axial verschiebbar gelagert. Zur Erreichung der begrenzten axialen Verschiebbarkeit ist der von einer Feder 12 belastete Anschlag U mittels einem Langloch 11 a auf dem Bolzen 3 gelagert. Der Ablauf des Auswerfvorganges ist wie folgt:
Nach erfolgtem Eintreiben eines Verankerungselementes wird das Gerät vom Beschußmaterial weggenommen und der vordere Geräteteil 1 in Pfeilrichtung F geschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung gelangt der
Arm 66 des Auswerfhebels 6 in Wirkverbindung mit dem Anschlag 11. Da die Rastnase 6c des Auswerfhebels 6 in Wirkverbindung mit der Ringfeder 9 steht, kann sich der Auswerfhebel β vorderhand noch nicht verschwenken und setzt somit bei fortschreitender Schwenkbewegung der beiden Geräteteile dem Anschlag 11 einen Widerstand entgegen. Dadurch weicht der Anschlag 11 gegen die Kraft der Feder 12 zurück, bis die Rückwärtsbewegung durch die Begrenzung des Langloches 11a unterbunden wird. Damit ist die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht
Bei fortschreitender Schwenkbewegung bewirkt der entstandene Formschluß zwischen Anschlag 11 und Bolzen 3 eine plötzlich erhöhte Druckkraft auf den Arm 66 des Auswerfhebels 6, so daß die Rastnase 6c die is Ringfeder zum Ausweichen bringt und diese ruckartig Überspringt Damit kann sich die Feder 12 schlagartig entspannen und bewirkt somit eine plötzlich beschleunigte Schwenkbewegung des Auswerfhebels 6, so daß die vom Arm 6a untergriffene Kartusche 8 förmlich aus dem Kartuschenlager 5 herausgeschleudert wird. Diese Stellung des Auswerfhebels 6 ist in F i g. 2 dargestellt
Um das Gerät wieder in die betriebsbereite Ausgangslage zu bringen, kann eine neue unverbrannte Kartusche nun leicht in das Kartuschenlager 5 eingeführt werden. Beim nachfolgenden Schwenken des Geräteteiles 1 entgegen der Pfeilrichtung Fbewirkt die Stirnfläche 2a des Geräteteiles 2 automatisch ein völliges Einschieben der Kartusche in das Kartuschenlager, sowie ein Zurückführen des Auswerfhebels 6 in die Ausgangslage. Danach befindet sich das Gerät wiederum m betriebsbereiter Ausgangslage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kartuschenauswerfer an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät, der mit einem um einen Drehpunkt gelagerten zweiarmigen Auswerfhebel versehen ist, dessen einer Arm den Bodenrand der Kartusche untergreift und dessen anderer Arm durch die Schwenkbewegung des das Kartuschenlager enthaltenden Geräteteiles quer zur Gerätelängsachse gegenüber dem den Zündmechanismus aufweisenden Geräteteil mit einem daran vorgesehenen, gegen die Kraft einer Feder begrenzt verschiebbar gelagerten Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfhebel (6) an dem mit dem Anschlag (11) zusammenwirkenden Arm (6b) eine Rastnase (6c) aufweist und daß an einem Geräteteil eine, an den Schwenkbereich der Rastnase (c) ragende, unter einer vorbestimmten Belastung durch die Rastnase (6c) ausrückbare Rastfeder (9) angeordnet ist
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder eine Ringfeder (9) ist, die den rückwärtigen Teil des Laufs (4) umfaßt und in den Schwenkbereich der am Auswerfhebel angeordneten Rastnase ragt
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