DE2227557A1 - Elektrische verbindungsklemme, insbesondere fuer vorschaltgeraete - Google Patents

Elektrische verbindungsklemme, insbesondere fuer vorschaltgeraete

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DE2227557A1
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Otfrid Kobligk
Manfred Kronshage
Johannes Schmale
Karl Schuetz
Heinz Wirth
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/4819Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
    • H01R4/4821Single-blade spring
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/4842Spring housing details the spring housing being provided with a single opening for insertion of a spring-activating tool
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    • H01R4/4846Busbar details
    • H01R4/4848Busbar integrally formed with the spring

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme, insbesondere fü Vorschaltgeräte, für einseitigen Steckanschluß mit Sperrhakenwirkung zum schraubenlosen Anschluß von einem oder mehreren abisolierten Leitungsdrä.hten mittels einer oder mehrerer aus einem einstückigen die Kontaktgabe vermittelnden Klem.menkörper freigeschnittener Klemm:sederzungen und für anderseitigc-n Quetsch-anschluß mittels eines oder mehrerer je einen Klemmsitz im Klemmenkörper aufweisender Schlitze zum Festhalten von einem oder mehreren Leitern, wobei der Klewenkörper in einem isolierenden Klemmengehäuse angeordnet ist.
  • Bei der Installation von Leuchtstoffröhrenlampen verwendet man sogenannte Lüsterklemmen, welche die Verbindung der netz- oder kundenseitigen Anschlußdrähte mit den geräteseitigen zum Betrieb einer Leuchtstofflampe erforderlichen Anschlußleitungen eines Vorschaltgerätes ermöglichen. Derartige Lüsterklemmen waren lange Zeit als reine Schraubklemmen ausgebildet, und nachdem schraubenlose Federklemmen aufkainen, ging man auch kundenseitig zu dem Schnellanschluß mittels Federklemmung durch Sperrhakenwirkung über. Geräteseitig blieb man jedoch bei dem Schraub-Anschluß, da man mittels der Schraubklemmung eine bessere Gewähr hatte, den geräteseitig eingeführten abisolierten Draht mittels der Schraubwirkwlg während des Festklemmens gleichzeitig besser abisolieren zu können.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch eine solche Klemme noch zu aufwendig sowohl in der Herstellung als auch bei der Installation , wie auch die Abisolierung mittels der Schrauben zu unsicher irt. Fine derartige Lüsterklemme zeigt z.B. das deutsche Patent Nr. 1 765 230.
  • Man hat auch schon versucht, den Schraubanschluß durch einen Zwinganschluß zu erse-tzen, indem man ein bereits abisolieltes Leiterstück iü einen Schlitz eines kastenförmigen Klemmenkörpers hineinbrachte, wo er durch Andrückzwingen festg.halten wurde. Bei dieser Einrichtung besteht jedoch noch der Nachteil, daß der einzuklemmende Leiter vor dem Einbringen in den Schlitz erst abisoliert werden muß, und daß das kastenförmige Gehäuse, welches andererseits noch die Anschlußdrähte mittels Federklemmung aufnimmt, sehr materialaufwendig ist. Eine solche Einrichtung zeigt das deutsche GN 6 920 425. Es gibt allerdings schon grundsätzlich Einrichtungen zum schraubenlosen Anschließen isolierter Leiter, wie z.B. das deutsche GM 6 933 393 dies zeigt, wobei jedoch als Leiter ein Draht Verwendung findet, der eine Kunststoff-Isolierung aus einem stärkeren elastischen Mantel besitzt, der von den scharfen Kanten des Schlitzes durchschnitten werden muß. Hierfür besitzt der Schlitz eine treppenartige Ausbildung, der noch ein besonderes Einlegen eines solchen Kabels gestattet, bevor es dann in den Schneidsitz hineingedrückt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, eine Verbindungskleit'ine zu schaffen, die sowohl kunden- als auch geräteseitig, d.h. also beidseitignkeine Schraubklemmen aufweist, wobei aber die lackisolierten Drähte des Vorschaltgerätes ohne vorherige Abisolierung eingeführt und ohne besonderen Aufwand abisoliert und gehaltert werden können. Hierbei soll die Klemme insgesamt von möglichst geringem Aufwand, einfacher Bedienung und guter Halterung sein.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eingangs erwähnte Ver--bindungskler.me einen Klemmenkörper besitzt, der aus einem mehrfach quer zu seiner U ängsrichtung etwa U-förmig gebogenen Metallstreifen besteht, der den Steckanschluß zwischen der oder den schräg zu dem einen U-Sche,nkel einenends abgewinkelten Klemmfederzungen und dem anderen als Klerimplatte dienenden U-Schenkel bildet und den Quetschanschlu3, in dem den Federzungen gegenüberliegenden Quersteg des U aufnimmt, und daß in dem Klemmplatten-U-Schenkel eine Aussparung sowohl zum Einlegen eines oder mehrerer vorzugsweise lackisolierter Leiter in den im Quersteg angeordneten Schlitz als auch zum kurzzeitigen Einführen eines den Quetschanschluß bewirkenden Werkzeuges vorgesehen ist derart, daß der oder die Leiter in einen enger als der oder die Leiterdurchmesser bemessenen Schlitz mittels des Werkzeuges eingequctscht werden, wobei die scharfkantigen Seitenränder des Schlitzes die Leiterisolierung entfernen und sich klenunend in den oder die Leiter eingraben bzw.
  • den- oder dieselben teilweise umschließen, und das in dem Gehäuse sowohl steckanschlußseitig zum Einführen und Lösen der abisolierten Leitungsdrähte als auch quetschanschlußseitig zum Einbringen der isolierten Leitungsdrähte und des.Quetschwerlszeuges Öffnungen vorhanden sind.
  • Aus dem als Bodenplatte dienenden U-Schenkel sind ein oder mehrere Anschlaglappen zur Bewegungsbegrenzung der Klemmzungen beim Lösen der Anschlußleiter hochgebogen.
  • Die Bodenplatte weist im Bereich der Abbiegung des Quersteges zwei seitlich freigeschnittene Rastlappen auf, die in Hinterschneidungen des Gehäusebodens verrasten. Der Schlitz besitzt sägezahnartig ausgebildete Seitenränder, welche eine bessere Abisolierung und Halterung der Anschlußleiter ermöglichen.
  • Ferner ist die im Klemmengehäuse gegenüber den Leitereinführungs öffnungen für den Steckanschluß liegende Öffnung für das Herausführen des oder der quetschgeklemmten Leiter so groß bemessen, daß der Klemmenkörper durch diese Öffnung in das Gehäuse einsetzbar istg und daß der Quersteg die Öffnung im wesentlichen verschließt.
  • Außerdem besitzt das Gehause bodenseitig etwa L-förrr.ge Befestigungsfüße, mit denen es an einer Unterlage gehal-tert werden kann.
  • Der Gegenstalid der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • in Fig. 1 zeigt den Klemmenkörper alleinVeiner Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt den Klemmenkörper von der Geräteanscblußseite her Fig. 3 zeigt den Klemmenkörper von der Kundenanschlußseite er.
  • Fig. 4 zeigt den Kleunenkörper von oben her.
  • Fig. 5 zeigt einen Seitenschnitt durch die vollständige Klemme (mit Gehäuse).
  • Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der vollständigen Klemme, und Fig. 7 zeigt eine Rückansicht der vollständigen Klemme.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Klemmenkörper aus einem gleichförmigen Metallstreifen etwa U-förmig gebogen, wobei der eine U-ScheS c.l 1a, welcher gleichzeitig den Boden des Körpers bildet, mit seinen Enden 1b,1b' einwärts abgewinkelte Klemmfederzungen bildet. Aus dem Bodenteil 1a ist ein Anschlaglappen 1c in Richtung zu den Federzungen 1b herausgebogen, um den Federzungen als Anschlag gegen zu weites Überdrücken zu dienen.
  • Außerdem sind im Bereich der Abbiegung des Schenkels la zu dem Quersteg 1d des Körpers Rastlappen le nach unten hin abgebogen, welche zur Verrastung des Klemmenkörpers in dem Klemmengehäuse 2 dienen. Zwischen dem oberen Schenkel 1f und den jeweiligen Federzungen ib oder 1b werden die Zuleitungen eingeklemmt, welche bei der Installation insbesondere vom Installateur angeschlossen werden. In dem Quersteg 1d befindet sich ein Schlitz Ig, der zum Festlegen des geräteseitigen Anschlußdrahtes dient.
  • Hierbei wird der Draht, der vor allem bei Vorschaltgeräten aus einem lackisolierten Anschlußdraht besteht, in Pfoilrieiitung in den Schlitz hineingequetseht, wobei die sägezahnartigen Seitenränder ih den Lack; abisolierei und den Draht z.l7ischen den Zähnen festhalten. Damit der Anschlußleiter vom Gerät her auch bequem in den Schlitz 1g eingeführt und dann evtl. nzit-tels eines Druckwerkzeuges (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung in den Schlitz hineingezwängt werden kann, besitzt der Klemmenkörper in seinem oberen Schenkel 1f eine Öffnung ii (Fig.4).
  • Der Klemmenkörper 1 wird in das Gehäuse 2 von der Rückseite her eingeschoben, wo dasselbe eine Öffnung 1a besitzt, die etwa die Größe des Quersteges 1d des Klçlnmenkörpers besitzt.
  • Das Gehäuse 2 ist etwa taschenförmig ausgebildet, wobei der Klemmenkörper 1 in die Tasche 2b eingeschoben wird. Nach dem Einschieben rastet der Klemmenkörper 1 mit einem Rastlappen 1e in eine Bodenvertiefung 2c des Gehäuses ein (Fig.5), so daß er nunmehr gesichert ist. Auch das Gehäuse besitzt an seiner Oberseite eine Öffnung 2d zum Einlegen des Zuleitungsdrahtes des Vorschaltgerätes bzw. zum Einführen eines Drucl;werkzeugUs, um den Leiter in den Schlitz fest einquetschen zu können.
  • Gegenüber der Einführungsöffnung 2a besitzt das Gehause 2 nochmals Einführungsöffnungen 2e und 2f zum Einführen der Anschlußleiter seitens des Installateurs. Hierbei werden die Leiter in die Klemme zwischen je einer Federzunge Ib und Ib' und dem U-Schenkel if festgeklemmt. Es können also kundenseitig jeweils zwei Anschlußleiter eingeführt werden. Zum Losen der Leiter dient die Öffnung 2g, in die ein Werkzeug, z.B. Schraubenzieher, eingeführt werden kann, der dann gegen den Federschenkel ib drückt und diesen soweit gegen den Anschlag 1c führt, bis der eingeführte Leiter frei von dem Schenkel 1b liegt und ohne weiteres wieder herausgezogen werden kann. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, karin je ein Klemmengehäuse 2 mit einem Klemmengehäuse 2' durch einen Verbindungssteg 3 einteilig verbunden sein, so daß an die Klemme genügend Anschlüsse vorgenommen werden köirnen.
  • Es können auch noch mehrere derartige Gehäuse aneinander hängen, d.h. einteilig hergestellt sein, wobei die einzelnen Gehäuse im Gereiche der Verbindungsstege 3 je nach Belieben abgetrennt werden können. Die Klemmengehäuse besitzen noch Füße 2h, mit denen sie an einer Unterlage, einer Schiene oder Bodenplatte, befestigt wenden können. Die Füße können dabei z.B. L-förmig ausgebildet sein.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ii c h e
1. Elektrische Verbindungsklemme, insbesondere für Vorschaltgeräte für einseitigen Steckenschluß lltit; Sperrhakenwirkung zum schraubenlosen Anschluß von einem oder mehreren abisolierten Leitungsdrähten mittels einer oder mehrerer aus einem einstücki.gen die Kontaktgabe vermittelnden Klemmenkörper freigeschnittener Klemmfederzungen und für anderseitigen Quetschanschluß mittels eines oder mehrerer je einen Klemmsitz im Klemmenkörpe aufweisenden Schlitze zum Fest halten von einem oder mehreren Leitern, wobei der Klemmenkörper in einem isolierenden Klemmengehäuse angeordnet ist, dadu:cjur kennzeichnet. daß der aus einem mehrfach quer zu seiner Längsrichtung etwa U-förmig gebogenen Metallstreifen bestehende Klemmenkörper (1) den Steckanschluß zwischen der oder den schräg zu dem einen U-Schenkel (1a) einenends einwärts abgewinkelten Klemmfederzungen (1b;1b') und dem anderen als Klemmplatte dienenden U-Schenkel (1f) bildet und den Quetschanschluß in dem den Federzungen gegenüberliegenden Quersteg (1d) des U aufnimmt, und daß in dem Klemmplatten-U-Schenkel (1f) eine Aussparung (1i) sowohl zum Einlegen eines oder mehrerer vorzugsweise lackisolierter Leiter in den im Quersteg (1d) angeordneten Schlitz (1g) als auch zum kurzzeitigen Einführen eines den Quetschanschluß bewirkenden Werkzeuges vorgesehen ist, derart, daß der oder die Leiter in einen enger als der oder die Leiterdurchmesser bemessenen Schlitz (1g) mittels des Werkzeuges eingequetscht werden, wobei die scharfkantigen Seitenränder (1h) des Schlitzes (1g) die Leiterisolierung entfernen und sich klemmend in en oder die Leiter eingraben bzw. den- oder dieselben teilweise umschließen, und daß in dem Gehäuse (2) sowohl steckanschlußsei. tig zum Einführen und Lösen der abisolierten Leitungsdrähte oeffnungen (2e,2f;2g) als auch quetschanschlußscitig zum Einbringen der isolierten Leitungsdrähte und des tAuetsch- oder Zwingwerkzeuges Öffnungen (2a;2d) vorh.nden sind.
2.) Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem als Bodenplatte dienenden U-Schenkel (la) ein oder mehrere Anschlaglappen (1c) zur Bewegungsbegrenzung der Klemmzungen (1b,1b') beim Lösen der Anschlußleiter hochgebogen sind.
3.) Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (la) im Bereich der Abbiegung des Quersteges (led) zwei seitlich freigeschnittene Rastlappen (le) aufweist, die in Hinterschneidungen (2c) des Gehäusebodens verrasten.
4.) Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (1g) sägezahnartig ausgebildete Seitenränder (Ih) besitzt, welche eine bessere Abisolierung und Halterung der Anschlußleiter ermöglichen.
5.) Klemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Klemmengehäuse (2) gegenüber den Leitereinführungsöffnungen (2e,2f) für den Steckanschluß liegende Öffnung (2a) für das Herausführen des oder der quetschgeklemmten Leiter so groß bemessen ist, daß der Klemmenkörper (1) durch diese Offnung in das Gehäuse (2) einsetzbar ist, und daß der Quersteg (1d) die Öffnung (2a) im wesentlichen verschließt.
6.) Klemme nach einem der Ansprüche 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bodenseitig etwa L-förmige Befestigungsfüße (2h) besitzt.
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