DE2227293A1 - Vorrichtung zum Zuschneiden von Blechen für einen Transformatorkern - Google Patents

Vorrichtung zum Zuschneiden von Blechen für einen Transformatorkern

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DE2227293A1
DE2227293A1 DE19722227293 DE2227293A DE2227293A1 DE 2227293 A1 DE2227293 A1 DE 2227293A1 DE 19722227293 DE19722227293 DE 19722227293 DE 2227293 A DE2227293 A DE 2227293A DE 2227293 A1 DE2227293 A1 DE 2227293A1
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DE
Germany
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sheet metal
cutting
leg
scissors
punches
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19722227293
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English (en)
Inventor
Olle Ludvika Bäcklin (Schweden)
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Publication of DE2227293A1 publication Critical patent/DE2227293A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/005Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves for bias cutting of webs or sheets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuschneiden von Blechen für einen Transformatorkern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschneiden val Joch- und Schenkelblechen für einen Transformatorkern aus streifenförmigem Blechmaterial in der Reihenfolge, in der die Bleche zum Schichten des Kernes benötigtwerden.
  • Das Zuschneiden von Blechen für Transformatorkerne geschieht gewöhnlich auf die Weise, daß ein Blechband geeigneter Breite unter einer schwenkbaren Schere entlanggeleitet wird, die nach jedem Schnitt um einen Winkel von 900 geschwenkt wird. Auf diese Weise werden die Bleche für die Außenschenkel zugeschnitten.
  • In einem zweiten Schneidvorgang wird das Blech für den Mittelschenkel zugeschnitten. In einem dritten Schneidvorgang wird das Blech für die Joche zugeschnitten, und diese Bleche werden mit einer Kerbefur den Mittelschenkel versehen. Die Verwendung von schwenkbaren Scheren kompliziert den Schneidvorgang, da die Schere nach jedem Schnitt um 900 gedreht und in genauer Lage zum Stillstand gebracht werden muß, ehe ein weiterer Schnitt erfolgen kann. Beim Schneiden von kleinen Kernen mit kurzen Blechen kann das Blech in der Regel schneller zugeführt werden, als die Schere schnittbereit ist, d. h. die gesamte Zuschneide zeit verlängert sich um die Zeit, die erforderlich ist, um die Schere in Schneidelage zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Blechen zu entwickeln, mit der ohne ein Schwenken der Scheren aus einem streifenförmigen Blechmaterial nacheinander sämtliche Bleche zum Schichten eines #ransformatorkernes geschnitten werden, der aus separaten Joch- und Schenkelblechen zusammengesetzt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch mehrere Blechscheren, die schräg zur Längsrichtung des Blechstreifens angeordnet sind, durch mehrere Stanzen zum Stanzen von Kerben in die Jochbleche zur Aufnahme des Mittelschenkels und durch mehrere Anschläge zum Steuern des Vorschubs des Blechstreifens vor jedem Schneidvorgang.
  • Da die Vorrichtung nach der Erfindung feste Scheren hat, d.h.
  • solche, die immer in derselben Ebene arbeiten, kann das Schneiden schnell erfolgen. Die Kombination von Scheren, Kerbstanzen und Anschlägen zum Steuern der Bleche ermöglicht es, sämtliche Bleche für einen Kern in einer Folge zuzuschneiden.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 die Scheren, Stanzen und Anschläge der Vorrichtung in ihrer gegenseitigen Anordnung und Steuerung, Fig. 2 bis 5 die vier verschiedenen Schneidvorgänge, die zum Zuschneiden sämtlicher für einen Kern erforderlichen Bleche notwendig sind.
  • Fig. 6 und 7 zwei Blechschichten eines Kernes und Fig. 8 drei Stapel fertiggeschnittener Bleche.
  • Fig. 1 zeigt eine Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung von oben gesehen. Das Ausgangsmaterial ist ein bandförmiges Blech, dessen Breite gleich der Breite der Joche und Schenkel des zu fertigenden Kerns ist. Das bandförmige Blech wird in der Fig. von links an einer Steuerkante 1 entlanggeleitet. Die Vorrichtug hat vier Scheren 2, 3, 4 und 5, die in der aus der Fig.
  • 1 ersichtlichen Weise eingestellt sind und zum Schneiden auf-und abbewegt werden können. Die Scheren bilden mit der Steuerkante einen Winkel von 450. Zum Auskerben der Jochbleche sind zwei Stanzen 6 und 7 vorgesehen. Außerdem sind vier Anschläge 8, 9, 10 und 11 vorhanden, die aufwärts und abwärts bewegt werden können. In ihrer unteren Lage liegen die Ansdläge an der Schnittbahn an, so daß sie die Bewegung des Bleches nach rechts begrenzen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Stanze 6 etwas näher an der Steuerkante 1 angeordnet als Stanze 7, so daß sie eine etwas tiefere Kerbe stanzt als Stanze 7.
  • Die beiden Stanzen 6 und 7 und die Anschläge 9 und 10 sind längs der Schnittbahn mit Hilfe einer Stellschraube 12 einstellbar. Diese ist in zwei Lagern 13 und 14 gelagert und kann auf bekannte Weise gedreht werden, z.B. durch das Rad 15 oder mit Hilfe eines Servomotors. Die Stellschraube hat drei Gewinde 16, 17 und 18. Die Gewinde 16 und 17 sind entgegengesetzt geschnitten und haben dieselbe Steigung, während das Gewinde 18 in derselben Richtung geschnitten ist wie Gewinde 17, aber eine doppelt so große Steigung hat. Das Gewinde 16 steht in Eingriff mit dem Innengewinde einer Hülse 19, die die Stanze 6 steuert.
  • In derselben Weise wird die Stanze 7 vontiner Gewindehülse 20 auf dem Gewinde 17 gesteuert. Die beiden Anschläge 9 und 10 werden von einer Gewindehülse 21 auf dem Gewinde 18 gesteuert.
  • Die beschriebene Stellschraube mit Stanzen und Anschlägen wird zum Verstellen der Schenkelteilung verwendet, d.h. des Abstandes zwischen den Mittelachsen der Schenkel. Zwecks Änderung der Schenkelhöhe wird der Abstand zwischen den Scheren 2 und 3 bzw. 4 und 5 geändert.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nun unter Hinweis auf die Fig. 2-5 näher beschrieben. Zu Beginn des in Fig. 2 gezeigten Arbeitsabschnittes ist der Blechstreifen bei 22 abgeschnitten. Dieser Schnitt erfolgte in dem in Fig. 4 gezeigten Arbeitsabschnitt. Fig. 5 zeigt an der linken Kante das Aussehen des Blechstreifens, ehe er der Arbeitsstellung in Fig. 1 zugeleitet wurde. Der Blechstreifen liegt nun am Anschlag 9 an. In einem Arbeitsvorgang schneiden beide Scheren 2 und 3 das Blech bei 23 und 24 und die Stanzen 6 bzw. 7 stanzen Kerben bei 25 und 26. Dies ist mit dickeren Strichen eingezeichnet. In diesem Arbeitsabschnitt wird ein Jochblech 01, ein Seitenschenkelblech S hergestellt und ein Jochblech 02 mit der Kerbe versehen. Nach Stanzen und Auskerben wird der Anschlag 9 weggehoben, die beiden fertiggeschnittenen Bleche 01 und S werden ausgestoßen, der Anschlag 10 wird gesenkt und der Blechstreifen vorgeschoben, so daß die Schnittkanten 23 am Anschlag 10 anliegen.
  • Beim nächsten Arbeitsabschnitt, der in Fig. 3 gezeigt ist, schneiden die Scheren 2 und 3 das Blech bei 27 und 28 ab. Dabei wird ein Jochblech 02 hergestellt, das sich von Ol unterschei-St, sowie ein Seitenschenkelblech S. Der Anschlag 10 wird weggehoben und die beiden fertiggeschnittenen-Bleche werden ausgestoßen. Der Anschlag 8 wird gesenkt und der Blechstmifen bis zum Anschlag vorgeschoben.
  • Indem dritten, in Fig. 4 gezeigten Arbeitsabschnitt schneidet nur die Schere 2, und zwar schneidet sie ein Blech zu einem Mittelschenkelblech M. Der Anschlag 8 wird weggehoben und das abgeschnittene Blech bis zum Anschlag 11 vorgeschoben.
  • In dem vierten und letzten Arbeitsabschnitt, der in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein Blech zu einem Mittelschenkelblech M geschnitten, indem die Scheren 4 und 5 einen Teil der Enden des Blechs abschneiden.
  • Nach diesen vier Abschnitten sind die fünf Bleche hergestellt, die zu einer Blechlage in einem Kern gemäß Fig. 6 erforderlich sind. In den nächsten 4 Arbeitsmomenten werden weitere fünf Bleche für die nächste Blechlage des Kerns gemäß Fig. 7 hergestellt.
  • Der Kern wird abwechselnd aus Blechlagen gemäß Fig. 6 und 7 aufgebaut. Um es leichter verständlich zu machen, wie das Zusammenfügen ausgeführt ist, sind die Blechfugen zwischen Joch- und Schenkelblechen gemäß Fig. 6 in Fig. 7 mit gestrichelten Linien eingezeichnet.
  • Die Vorrichtung zum Zuschneiden von Blechen gemäß der Erfindung kann mit Vorteil mit einer Vorrichtung zum Sammeln und Sortieren der verschiedenen Bleche in drei Stapeln, einem für Seitenschenkelbleche S, einem für Mittelschenkelbleche M und einem für Jochbleche 01 + 02 kombiniert werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. In jedem Stapel wird jedes zweite Blech etwas verschoben, so daß man die erforderliche Überlappung erhält. Die Bleche werden mit Leim bestrichen und zu einem Paket zusammengeleimt. Für jeden Kern sind fünf Blechpakete erforderlich, die zu einem kompletten Kern zusammengefügt werden, nachdem die Wicklungen auf den Kernachenkeln montiert worden sind.
  • Da in einem aus den genannten vier Arbeitsvorgängen bestehenden Arbeitszyklus zwei Seitenschenkelbleche und zwei Jochbleche, aber nur ein Mittelschenkelblech hergestellt werden, erhält man nach einer gewissen Anzahl von Arbeitszyklen zwei Seitenschenkelpakete, zwei Jochpakete und ein Nittelschenkelpaket. Der ganze Blechkern wird somit gleichzeitig hergestellt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuschneiden von Joch- und Schenkelblechen für einen Transformatorkern aus streifenförmigem Blechmaterial in der Reihenfolge, in der die Bleche zum Schichten des Kernes benötigt werden, gekennzeichnet durch mehrere Blechscheren (2, 3, 4, 5), die schräg zur Längsrichtung des Blechstreifens angeordnet sind, durch mehrere Stanzen (6, 7) zum Stanzen von Kerben (25, 26) in die Jochbleche (01, 02) zur Aufnahme des Mittelschenkels und durch mehrere Anschläge (8, 9, 10, 11) zum Steuern des Vorschubs des Blechstreifens vor jedem Schneidvorgang.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Scheren (2, 3) zum Zuschneiden der Blechlängen, zwei Scheren (4, 5) zum Fertigschneiden der Bleche (M) des Mittelschenkels, und zwei Stanzen (6, 7) zum Auskerben der Jochbleche enthält.
3. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Scherenpaaren (2, 3 und 4, 5) zwecks Einstellen der Schenkelhöhe verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stanzen (6, 7) mit Hilfe eines Einstellorgans gegeneinander verstellbar sind, das eine Stellschraube (12) und auf dieser angeordnete Hülsen (19, 20) enthält, die mit den Stanzen (6, 7) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube eine weitere Hülse (21) trägt, die zwei Anschläge (9, 10) zum Einstellen der Schenkelteilung steuert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Anordnung zum Sortieren und Orientieren der fertiggeschnittenen Blechtypen in drei Stapel kombiniert ist.
DE19722227293 1971-06-10 1972-06-05 Vorrichtung zum Zuschneiden von Blechen für einen Transformatorkern Withdrawn DE2227293A1 (de)

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SE751071A SE369045B (de) 1971-06-10 1971-06-10

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DE19722227293 Withdrawn DE2227293A1 (de) 1971-06-10 1972-06-05 Vorrichtung zum Zuschneiden von Blechen für einen Transformatorkern

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506682A1 (de) * 1975-02-17 1976-08-26 Heinrich Georg Maschinenfabrik Verfahren und vorrichtung zum schneiden von transformatorkernblechen
DE10200775C1 (de) * 2002-01-10 2003-08-14 Karl Bausch Gmbh & Co Kg Dr Verfahren zum Fertigen von aus Blechlamellen bestehenden Paketen für Magnetkerne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506682A1 (de) * 1975-02-17 1976-08-26 Heinrich Georg Maschinenfabrik Verfahren und vorrichtung zum schneiden von transformatorkernblechen
DE10200775C1 (de) * 2002-01-10 2003-08-14 Karl Bausch Gmbh & Co Kg Dr Verfahren zum Fertigen von aus Blechlamellen bestehenden Paketen für Magnetkerne

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SE369045B (de) 1974-08-05
IT959100B (it) 1973-11-10

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