DE2227182A1 - Antriebsmechanismus für Mustertrommeln oder Steuertrommeln in Strick- oder Wirkmaschinen - Google Patents

Antriebsmechanismus für Mustertrommeln oder Steuertrommeln in Strick- oder Wirkmaschinen

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DE2227182A1 DE19722227182 DE2227182A DE2227182A1 DE 2227182 A1 DE2227182 A1 DE 2227182A1 DE 19722227182 DE19722227182 DE 19722227182 DE 2227182 A DE2227182 A DE 2227182A DE 2227182 A1 DE2227182 A1 DE 2227182A1
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    • D04B15/665Driving-gear for programme or pattern devices

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  • Knitting Machines (AREA)

Description

Jorge Rectoret Comas Calle Santalo, 96 ,
Barcelona, Spanien
Antriebsmechanismus für Mustertrommeln oder Steuertrommeln in Strick- oder Wirkmaschinen
Verschiedene Typen von Strick- oder Wirkmaschinen enthalten Muster- oder Steuertrommeln, die schrittweise, selektiv und im entgegengesetzten Sinne durch Vorschubvorrichtungen betätigt werden, die durch Paare von Kurvenbahnen oder Nocken betätigt werden, die ihrerseits auf einem Teil der Maschine angebracht sind, der ein Schlitten oder eine Zylinderfassung sein kann und je nach Art des Falles längs einer geraden oder gekrümmten (kreisförmigen) Bewegungsbahn verschiebbar ist. Derartige Steuernockenpaare oder Kurvenbahnenpaare sind bewegbar, um selektiv die genannten Vorschubmittel anzutreiben, und sie sind durch ein mechanisches Speichersystem verschiebbar, .das Positionsinformationen von Nocken her empfängt, die an einem von der genannten Bewegungsbahn entfernt gelegenem Punkt bewegt werden.
In allen bekannten Vorrichtungen dieser Art funktionieren die Antriebsnockenpaare unabhängig voneinander und deswegen besteht die Möglichkeit, daß ein mechanisches Versagen in irgend einem Teil des Ganzen zu einer zufällig gleichzeitigen Betätigung
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beider Antriebsnocken führt. Da die Vorschubmittel im allgemeinen Klinken sind, die entgegengesetzt gerichtet auf ein und dasselbe Ausgangsrad wirken, ist es unvermeidlich, daß sie in diesem Falle in der Vorrichtung Schaden hervorrufen.
Die vorliegende Erfindung löst diese Nachteile dadurch, daß sowohl die Steuernocken oder -kurven als auch die angetriebenen Kurvenbahnen oder Nocken starr und ohne die Möglichkeit einer Relativbewegung, nämlich jeweils in starren Blöcken ausgebildet sind, die untereinander durch eine Transmissionsbewegung gekoppelt sind. Die Steuerkurvenbahnen und die angetriebenen Kurvenbahnen sind in ihren entsprechenden Blöcken derart gebildet, daß ihr Zusammenwirken mit zur Mustertrommel führenden Anschlußgliedern nicht derart möglich ist, daß sich diese Glieder gleichzeitig auf zwei einander· entgegengesetzt wirkende Kurvenbahnen desselben Nockensatzes koppeln.
Die Erfindung ist vor allem auf Rundstrick- und Rundwirkmaschinen anwendbar, die eine Bettbahn und einen darin drehbaren Nadelzylinder enthalten,f erner eine die Positionsinformation liefernde Station, die an einer Stelle oder einem Punkt der Bettbahn fest ist, eine Reihe von rund um den Zylinder in der Bettbahn festen Muster- oder Steuertrommeln und Mittel der mechanischen Speicherung, die in dem Zylinder drehbar sind, um die Positionsinformation von der die Information liefernde Stelle oder Station zu den jeweils bestimmten Trommeln übertra- · gen. In diesem Falle besteht ein bedeutendes Markmal der Erfindung darin, daß die Speichermittel einen parallel zur Zylinderachse verschiebbaren Läufer oder Schlitten aufweisen, der den die Steuerkurven tragenden Block trägt, und ferner einen radial zur genannten Achse verschiebbaren Läufer oder Schlitten, der Träger des die angetriebenen Kurvenbahnen enthaltenden Blokkes ist; beide Schlitten sind untereinander durch einen die Positionsinformation der betätigten oder angetriebenen Kurvenbahnen auf die Steuerkurven übertragenden Mechanismus gekoppelt.
Die Steuerkurven sind vorzugsweise an einem U-förmigen Körper gebildet, dessen Arbeitsflächen in unterschiedlichen Höhenlagen
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in Bezug auf die Zylinderachse angeordnet sind und dessen beiiden Antriebs- oder Folgeglieder für entgegengesetztes Steuern der Mustertrommeln auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, und zwar derart, daß die Abtriebsglieder die Bewegungsbahnen oder -wege der beiden Arbeitsflächen oder -abschnitte in einer Mittelstellung des U-förmigen Steuerkörpers treffen, Die inneren Flanken der genannten Arbeitsabschnitte sind mit Steuerbahnen bestimmter radialer und nach außen divergierender Höhen ausgestattet, und zwar so, daß die Verschiebung des U-förmigen Steuerkörpers in dem einen oder dem anderen Sinne von der Mittellage aus eine der Bahnen seiner Flanken mit einem einzigen der Folgeglieder koppelt.
Nach einem anderen bedeutenden Merkmal der Erfindung sind die betätigten bzw. anzutreibenden· Nockenflächen oder Kurvenbahnen durch zwei durch einen radialen Abstand voneinander getrennte Arme gebildet, deren innere Flanken im entgegengesetzten Sinne abgestufte oder gestaffelte Flächen mit Auflaufflächen oder Rampen auf derselben Seite darbieten; bei der Rotation laufen die Rampen auf die beiden Seiten eines scheibenförmigen Antriebsorgans, das durch Steuervorrichtungen so verschiebbar ist, daß es mit Jedem Paar von Kurvenbahnflächen gekoppelt werden kann, die einander radial in Bezug auf den Zylinder gegenüberliegen. Die negativen Staffelstufen, die je zwei Rampen oder Auflaufflächen eines Armes voneinander trennen, sind Hüllkurven (Evolventen) oder Gegenstücke zu den positiven Stufen, die je zwei Rampen oder Auflaufflächen des anderen entgegengesetzten Armes voneinander trennen, wobei die Trennung oder Staffelung in axialer Richtung der Dicke des scheibenförmigen Organs entspricht.
Vorzugsweise sind die beiden vorbeschriebenen Schlitten mit Zahnstangen ausgerüstet, durch die sie über Getriebe gekuppelt sind. Diese Getriebe können beispielsweise ein Zahnrad für jede Zahnstange aufweisen; beide Räder sind miteinander drehfest verbunden und haben Durchmesser, die für eine extra gewünschte Übersetzung festgelegt sind.
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Andererseits können wenigstens einem der Schlitten Vorrichtungen zum Stabilisieren der Koppelpositionen zwischen den Steuerkurven und den Folgegliedern oder den Antriebsgliedern zugeordnet sein.
Das scheibenförmige Steuerorgan kann erfindungsgemäß von einer einzigen Steuerkette aus gesteuert werden, die Anschläge oder Nocken bestimmter Höhen in einer Zahl aufweist, die gleich der Summe der Bahnen des Steuerkörpers ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung stellt eine vereinfachte Wiedergabe einer bevorzugten Ausführungsform einer Rundstrickmaschine großen Durchmessers dar. Es zeigen
Fig. 1 einen durch eine Eadialebene des Zylinders gelegten Schnitt, der einer Seitenschnittansicht entspricht,-
Fig. 2 eine Schnittansieht ύοώ. oben in der Schnittebene II der Fig. 1, wobei die Folgeglieder oder Abtriebsglieder weggelassen sind, die die Mittel zum Bewegen der Mustertrommel anzutreiben haben,
Fig. 3 eine Seitenansicht und einen Schnitt annähernd in der Schnittebene HI-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, wobei das scheibenförmige Steuerorgan (Steuerscheibe) weggelassen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus des genannten Steuerorgans,
Fig. 6 eine Seitenansicht, die die Antriebsmitte] für den Musterzylinder wiedergibt und
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch Fig. 6.
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Fig. 5 ist auf zwei zusammengehörenden DIN A 4-Blättern wiedergegeben. * -
Die mit 114 (in Figur 6) bezeichnete Mustertrommel wird entsprechend der Stellung einer Steuerkette 88 und deren Nocken (•Fig. 5) gesteuert. Der Getriebezug zwischen der Kette 88 und der Mustertrommel 114 läßt sich ausgehend von Fig. 5 über die Fig. 4, 1 und 3, weiter über die Fig.' 1-3 und 7 zur Fig. 6 verfolgen.
Ilit 1 ist ein feststehender Ring der Maschine bezeichnet, auf dem unter anderem die Musterzylinder oder -trommeln und die Mittel für deren schrittweisen Antrieb, wie sie weiter unten anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben sind, montiert sind» Von diesen erscheinen in Fig. 1 allein die.Folgeglieder oder Übertragungsglieder 2 und 3> die mit Anlagerollen oder Kontaktrollen versehen sind. Ein weiterer, mit der Maschine fester Ring 5 bildet die zylindrische Führung 6 für eine Tragplatte 7 cLer Zylindervorrichtungen, die mit 8 bezeichnet und in Fig. 1 teilweise zu sehen sind. Auf dem Ring 1 sind rund um den Zylinder die einzelnen Trommelmechanismen (Mustertrommeln) montiert und der Träger 7 trägt den Mechanismus des Antriebs der Folgeglieder 2 und 3 und des Positionsspeichers oder -gedächtnisses, der an einem Punkt der Zylinderkontur durch das scheibenförmige Steuerorgan 9 (Steuerscheibe) gegeben wird; die Steuerscheibe 9 wird durch den anhand der Figur 5 zu beschreibenden Mechanismus betätigt und bewegt .
Auf einem Support 10, der durch Schrauben 11, die durch die Bohrungen 12 hindurchgehen, fest mit dem Träger 7 verbunden ist, ist niibbels eines eins bellbaren Lineals 15 eine vertikal gerichtete Gleitführung 14 für einen im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Schlitten 15 gebildet, der dadurch parallel zur Zylinderachse verschiebbar Lat. Am oberen Ende des Schlittens ist auf dessen z\xm Äußeren der Maschine hin gerichteter Seite mittels Schrauben 16 und Zentrierstiften oder Fixierstiften ein »Stahlblock oder -klotz 18 befestigt, der U-B1Orm hat und so angeordnet irfb, laß r:υine beiden Schenkel in vertikaler Richtung
auseinanderliegen. Die Ränder (20) dieser U-Schenkel sind zu Auflauframpen im Sinne der Verschiebung des Mechanismus in Bezug auf die Folgeglieder 2 und 3 (siehe Pfeil 20, Figur 2) derart profiliert, daß der Außenrand jeder dieser Schenkel Führungskurven 21 und 22 bildet. Die innengelegenen Seiten 23 der U-Schenkel 19 enthalten je Stufen 24, deren nach außen weisende Flanken in gleicher Weise zu Führungskurven 25 und 26 geformt sind (siehe insbesondere Fig.. 1 in "Verbindung mit Fig. 2 und 3)· Andererseits ist der Abstand zwischen den Flächen 23 (Höhenlage Fig. 3) größer als der Abstand 28 (Fig. 1) zwischen den beiden freien Seiten der Kontaktrollen 4. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Drehachsen der von den Stangen 3 und 2 getragenen Eontaktrollen 4 parallel zur Zylinderachse gelegen.
Bei diesen.Bedingungen wird die'beschriebene Vorrichtung fünf funktioneile Positionen einnehmen, nämlich: zwei Außenpositionen, wie sie in Fig. 1 in ausgezogener und in strichpunktierter Linie dargestellt sind, wobei in jeder dieser Positionen eine der Kontaktrollen 4 über die Anschlagflächen 21 und 22 läuft, eine zentrale Ruhestellung,, in der die beiden Kontaktrollen 4 zwischen die beiden Seitenflächen 23 in der in Fig. 1 gezeigten Position des Folgeorgans 3 treben und
zwei Zwischenstellungen, zwischen der letztgenannten und den erstgenannten Positionen, in deren jeder eine Kontaktrolle 4 auf einer der Führungs- und Anschlagflächen 25 und 26 läuft. In der Zentralposition betätigt der Block 18 keines der Folgeorgane (oder Ubertragungsstangen) 2 und 3» so daß die durch diese Stangen anzutreibenden Mustertrommelmechanismen in derPosition verharren, in der sie anfänglich angetroffen wurden. Tn jeder der Stellungen oberhalb der Ruhestellung betätigt eine der Flächen und 26 die Kontaktrolle der Übertragungsstange 3 über eine der Lage diesel' Fläche entsprechende, bestimmte Strecke Bei jeder LaRe des Blockes 18 unterhalb der Ruhelage isb es die Übertragungsstange 2, die dementsprechend über zwei verschiedene Längen odec Strecken betätigt wird. Wie ersichtlich kann also der Mußt ertrommelmechanismus der Fig. 6 und 7 ohne Unterschied in dem einen oder in dem anderen Sinno und um den Vorschub über einen oder zwei ZKfcne nach jeder Seite hin bewegt oder betätigt werden,
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und zwar in der in dieser Maschinenart üblichen !Form.
Der untere Teil des Schlittens 15 enthält eine Zahnstange 29 5 die ständig ein entsprechendes Ritzel 30 eingreift, das mittels eines Nutenkeils 31 (bzw. Hut und Feder) auf dem seitlichen Bund 32a eines Ritzels 32 kleineren Durchmessers befestigt ist. Das Ritzel oder Zahnrad 32 vermag sich auf einer feststehenden Achse 33 zu drehen (S1Ig. 3)* Diese Achse ist mittels einer Stiftschraube 34- in einer der einandergegenüberliegenden Seitenwände eines kastenförmigen Supports 35 befestigt, der seinerseits mittels durch Öffnungen 36 hindurchgehenden Schrauben in seiner Lage gehalten ist (Fig. 2). Die Unterseite dieses Supports 35 weist eine sich in Längsrichtung (d.h. in Bezug auf den Zylinder der Maschine in deren montiertem Zustand) erstreckende Ausnehmung rechteckigen Querschnitts auf und zwar so, daß die Ausnehmung in Verbindung mit Führungslinealen 37» die mittels Schrauben 38 befestigt sind, eine Gleitführung 39 für einen weiteren Schlitten 40 bildet. Auf der Oberseite dieses Schlittens ist sich vertikal nach oben und in Längsrichtung streckend eine Lagerplatte mittels Schrauben 42 und Justier- bzw. Zentrierstiften 43 befestigt. Wie die Fig. 3 und 1 zeigen, weist der Befestigungsfuß der Lager platte 41 eine seitliche Verbreiterung auf, die die Justier-'und Befestigungsmittel 42, 43 aufnimmt. Der oben liegende Rand der Platte 41, die auch als Kuppelplatte bezeichnet werden kann, ist als Zahnstange 45 ausgebildet, in die das Ritzel 32 ständig eingreift. Somit besteht eine kinematische Beziehung zwischen der Verschiebung des Schlittens 40 und des Blockes 18. Der Block 18 wird sich vertikal um eine Strecke verschieben, die größer als die horizontale Verschiebung des Schlittens 40 ist, da die Ritzel 30 und 32 eine entsprechende Übersetzung bewirken. Die Verschiebung ist so, daß der Block 18 irgend eine seiner beschriebenen fünf Stellungen einzunehmen vermag, die mittels eines Rastkörpers 46 (Fig. 2) festgelegt werden. Der Rastkörper 46 ist zum Eingriff in eine Reihe von Einschnitten 47 ausgebildet, angeordnet, und bestimmt. Diese Einschnitte 47 entsprechen den genannten Stellungen und sind in den Seitenrand oder die Seitenkante des Schlittens 40 eingeformt. Das Rastgliod 46 wird von einer Feder 48 gegen den Schlitten 40 gedrückt. Die Feder ist innerhalb
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eines Körpers 50 durch einen Verschlußstopfen 49 eingeschlossen und der Körper 50 ist an einer der Seiten des Supports 35 mittels Schrauben 51 befestigt.
Auf der Unterseite des Schlittens 40 ist in Längsrichtung (d.h. in Radialrichtung in Bezug auf die Maschine) eine Steuerflächeneinheit oder Steuerflächengruppe justierbar befestigt, die allgemein mit 52 bezeichnet ist. Diese Steuerflächeneinheit 52 umfaßt eine Grundplatte 53» an der mittels Schrauben 54 und 55 und Zentrierstiften 56 zwei Nockenkörper oder Steuerflächenkörper und 58 befestigt sind, die so angeordnet sind, daß sie über die beiden Seiten der Steuerscheibe 9 laufen können, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die Grundplatte 53 ist am Schlitten 40 durch Schrauben 59 und Einstell-Längsschlitze (Kulissen) 60 befestigt.
Die Innenfläche des Hpckenkörpers 57 weist fünf Stufen 61 - 65 auf, die allesamt in Bezug auf den Verschiebungssinn, der in Pig. 4 durch den Pfeil 66 (von links nach rechts und zurück) von derselben radialen Position in Bezug auf den Zylinder der Maschine im vorderen Teil der Steuerflächeneinheit ausgehen. Die Stufen bilden Steuerflächen in Form von geneigten Auflaufflächen oder Rampen, die in Scheiteln 61a - 65a enden, deren radiale Abstände so gewählt sind, wie es für die Übereinstimmung mit den fünf zuvor beschriebenen Positionen des Blockes 18 erforderlich ist. Aus dem Vergleich der Fig. 1 und 5 kann hergeleitet werden, daß die radialen Abmessungen der die Steuerflächen tragenden Teile des Körpers nach obenhin zunehmen. Die Innenfläche des Nockenkörpers 58 weist fünf andere Stufen 67 - 71 auf, die ebenso von derselben Seite für den Eintritt der Steuervorrichtung ausgehen und Rampen zunehmender Höhe bilden und in Scheiteln 67a 71a enden; in diesem Falle nehmen jedoch die Höhen der genannten Scheitel nach obenhin ab,und das Ganze ist derart bemessen, daß eine Höhe oder radiale Position dieser Scheitel derart gewonnen wird, daß zwischen je zwei dieser Scheitel gleichen Niveaus an beiden Steuerkörpern 57 und 58 eine konstante Entfernung entsprechend dem Durchmesser der Steuerscheibe 9 vorhanden ist. Auf diese Weise kann in der in Fig. 1 gezeigten Stellung die Schreibe 9 zwischen die Scheitel 65a und 71a eintreten und so die Kbk-
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Kenflächeneinheit 52 in ihrer am weitesten rechts gelegenen Stellung halten, wodurch der Block 18 seine unterste Stellung einnimmt und dementsprechend für die Übertragungsstange 3 über die größtmögliche Strecke "bewegt werden kann und bewegt wird; ein Verschieben der Scheibe 9 nach oben durch weiter unten zu beschreibende Mittel verschiebt die Einheit 52 Schritt für Schritt nach links und läßt den Steuerblock 18 die weiteren, oben beschriebenen Positionen durchlaufen, bis die in den strichpunktierten Linien gezeigte Endlage erreicht ist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal dieser Vorrichtung besteht darin, daß die negativen Stufen in den beiden Nockenkörpern bzw. diejenigen Stufen, die mit den Flanken 72 oder 73 entsprechenden angrenzenden Nockenflächen größerer Höhe bilden, Einhüllende oder Abbilder der positiven Stufen des anderen Steuerflächenkörpers sind bzw. der freien Ränder der Stufen dieses anderen Steuerflächenkörpers. Mit anderen Worten: Zwischen den Planken 72 und 73 jedes Paares gleichzeitig mit der Scheibe 9 zusammenwirkender, positiver und negativer Stufen besteht immer ein vertikaler Abstand, der größer als die Stärke dieser Scheibe 9 ist, so daß diese niemals gleichzeitig in Kontakt mit zwei Stufen treten kann, deren Trennung oder Abstand zwischen den Scheiteln noch kleiner als der Durchmesser der Scheibe 9 ist. Wenn beispielsweise für Pig. 1 angenommen wird, daß dort die Scheibe 9 sich nach oben verschiebt, zeigt sich klar, daß in einer ersten Phase· deren rechter Eand zuerst den Kontakt mit dem Scheitel 71a verlieren wird, bevor er die Höhe der Planke 72 des Steuerflächenkörpers 57 erreicht. Dann wird die Scheibe auf die Rampe oder Schräge 64 treffen, wodurch die gesamte Steuerflächeneinheit 52 nach links verschoben wird, bis die beiden. Scheitel 64a und 70a in Berührung mit einander diametral gegenüberliegenden Punkten der Scheibe treten. Dieselben Phasen und derselbe Ablauf vollzieht sich zwischen beliebigen zwei anderen Positionen und ebenso beim Abwärtsgehen der Scheibe.
Die Scheibe 9 (Fig. 5) ist im oberen Ende einer vertikalen Stange 74 drehbar gelagert. Die Stange ist in einer festen Führung 75 verschiebbar, und ihr unteres Ende weist einen einstellbaren
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Anschlag 76 auf, mit dem sie sich auf einem der Enden eines Schwinghebels 77 abstützt, der auf einer und um eine Achse 78 schwenken kann, die an einem allgemeinen Traggerüst 79 befestigt ist, das einen (Peil des Maschinengestells bildet. Das entgegengesetzte Ende des Schwinghebels ist mit einem der Enden eines weiteren Schwinghebels80 verbunden, der auf einer am Gerüst 79 befestigten Achse 81 schwingen kann. Eine in der Länge einstellbare, allgemein mit 82 bezeichnete Stange stellt die Verbindung zwischen den beiden zu koppelnden Enden der beiden Schwinghebel dar. Die Stange besteht aus einer Gewindehülse mit Außensechskant, in deren beiden Innengewindeenden Gewindestäbe 84 eingeschraubt sind, deren andere Enden in mit entsprechenden Innengewinden versehene Gelenkbolzen geschraubt sind, die an den Schwinghebelarmen befestigt sind und Gelenkköpfe bilden. Auf das Ende einer der Gewindestangen 84 ist- eine Kontermutter 86 zur Sicherung der eingestellten Lage geschraubt.
Der andere Schwinghebelarm 80, der mit dem an den Schwinghebeln 77 gekoppelten Arm einen Winkel bildet, trägt eine Kontaktrolle 87, die an einer Steuerkette 88 anliegt, die über ein Kettenrad 89 läuft. Zwischen die normalen Kettenglieder dieser Kette sind andere eingeschaltet, die mit Nocken oder Anschlägen 90 ausgestattet sind, die fünf verschiedene Höhen haben können entsprechend den fünf Arbeitsstellungen, die der vorbeschriebene Mechanismus während des Arbeitens der Maschine einnehmen kann. Die Länge und die Lage der Kette wird immer von der Art der Arbeitsweise abhängen, für die die Maschine ausgelegt ist.
Das Kettenrad 89 läuft auf einer Achse 91» die ein an ihr befestigtes Klinkenrad 92 trägt, das schrittweise beispielsweise mit jedem Umlauf des Zylinders der Maschine, von einem Steuernocken 95 aus bewegt wird. Der Steuernocken 93 ist in herkömmlicher Weise an einem der mit dem genannten Zylinder verbundenen Teil befestigt. Für diese Übertragung sind am allgemeinen Traggerüst 79 mittels Schrauben 94 zwei kastenförmige iührungsvorrichtungen 95 angebracht, die eine Stange 96 in Längsrichtung frei verschiebbar führen. An einem der Enden dieser Stange ist eine Achse 97 für eine Kontaktrolle 98 befestigt. Damit diese
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Rolle 98 durch die Steuerfläche oder -kurve 93 in Bezug auf die Maschine radial nach außen getrieben werden kann, wird die Stange 96 durch eine Feder 99 5 die zwischen Zapfen 100 und 101 an der Stange 96 bzw. einer der Führungen 95 angehängt ist, Mittels der Kontaktrolle 98 in Anlage a;i der Kurve 93 gehalten. Diese Ruhelage wird durch einen Anschlag iu2 begrenzt, der mittels der Schraube 103 am allgemeinen Gerüst gehalten ist und gegen den sich ein an der Stange 96 fester Zapfen 104 legt. Mittels Schrauben 105 ist am anderen Ende der Stange 96 ein Zwischenglied IO7 befestigt, das mit einer Achse 108 versehen ist, auf der die Klinke 109 für den Antrieb des Klinkenrades 92 schwenkbar gelagert ist.
Gemäß den Fig. 6 und 7 haben die beiden den Hocken folgenden Folgeglieder 2 und 3 die Form gestreckter Stangen, die in entsprechenden Gleitführungen 110 geführt sind. Diese Führungen sind in einen Basiskörper 111 .eingearbeitet, der durch Schrauben 112 auf dem festen Hing 1 befestigt ist. Oberhalb dieses Grundkörpers 111 ist durch herkömmliche, nicht gezeigte Mittel die Welle 113 für einen Musterzylinder oder eine Mustertrommel 114 drehbar gelagert. Die Trommel 114 ist beispielsweise mit auswechselbaren Steuerelementen (Jacks) ausgestattet. In Drehverbindung und koaxial mit der Trommel 114 sind zwei Klinkenräder auf der Welle 113 vorgesehen, deren Klinkenzähne in entgegengesetztem Sinne gerichtet sind.
Im äußeren Teil nimmt die Basis 111 zwei Achsen 118 und zwei Pfosten 119 auf, die beide vertikal gerichtet sind. Die oberen Enden der Pfosten 119 sind mittels der Sehrauben 121 an einer Stützplatte festgelegt und gesichert. Die beiden Achsen dienen als Drehzapfen je für eine Hebel- oder Kurbelwelle 122 bzw. 123, deren jede einen Radialarm 124 bzw. 125 aufweist, die in bestimmten Höhen angeordnet und mit einstellbaren Anschlägen 126 versehen sind. Über diese Anschläge 126 und die Radialarme 124 bzw. 125 erhalten die Hebelwellen 122 bzw. 123 den Impuls voltden Enden der Stange 2 bzw. 3. Diese Impulse bzw. Schwenkbewe-" gungen werden auf die jeweils anderen Hebelarme 127 bzw»; 428 dör Hebelwellen übertragen. Diese Arme 127 und 128 befinden sich in
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zwei anderen bestimmten Höhenlagen und an ihren Enden befinden sich Gelenkzapfen oder-achsen 129 für entsprechende Klinken 130 und 131, die auf die Klinkenräder 116 und 117 (siehe Fig. 7) unter der Wirkung entsprechender Federn 132 wirken. Die Hebelarme 127 und 128 liegen an den oberen äußeren Enden der Hebelwellen 122 bzw. 123. Aus der Innenfläche jeder Klinke 130 bzw. 131 steht ein Zahn 133 hervor, der sich in der Ruhelage (unterer Teil der Fig. 7) gegen den benachbarten Pfosten 119 legt, um diese Klinke von ihrem Klinkenrad getrennt zu halten, damit der Antrieb in entgegengesetztem Sinne durch die andere Klinke nicht behindert wird.
Die Betätigung oder Bewegung des Übertragungsgliedes 2 nach rechts mittels des Steuerkurvenblocks 18 bestimmt die Bewegung des Armes 124 und die Verschiebung der dazu gehörigen' Klinke nach links, so daß das untere Klinkenrad II7 so bewegt wird, daß - bezogen auf die Fig. 7 - die Mustertrommel 114- entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird. Die Bewegung des Folgegliedes 3 bestimmt eine zur vorgeschriebenen Funktionsweise symmetrische Arbeitsweise, wobei das obere Klinkenrad 116 und die Trommel in entgegengesetztem Sinne gedreht werden. Je nach der Größe der Verschiebung der beiden Klinken entsprechend der Höhenlage der Steuerkurven des Blocks 18, die die Bewegung hervorgerufen hat, dreht sich der Musterzylinder um einen Zahn oder um zwei Zähne in der entsprechenden Richtung.
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Claims (1)

  1. - 13 - P 82 P 48
    Patentansprüche .
    Vorrichtung zum Antrieb von Muster- oder Steuertrommeln in Wirk- oder Strickmaschinen, worin ein bewegbarer Teil sich längs einer Bahn verschiebt und Steuernockenpaare'für die selektive und in beide Sichtungen.wirkende Betätigung von Vorschubmitteln aufweist, die schrittweise die Trommeln steuern, die auf verschiedenen Punkten der Bahn angeordnet und durch ein mechanisches Speichersystem verstellbar sind, das Positionsinformationen von Paaren von angetriebenen Nocken oder Kurven an bestimmten Punkten der Bahn empfängt, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,' daß die Steuernocken (21-27) ebenso wie die angetriebenen No kken (61-71) starr und ohne die Möglichkeit einer Relativbewegung je in starren Korpern'oder Blöcken (18, 571 58) geformt sind, daß sie untereinander für die Übertragung der Bewegung gekoppelt (29 --4-5)- sind, daß die Steuernocken oder -kurven (21 - 27) und die angetriebenen Nocken bzw. Kurven (61 - 71) derart in ihren Körpern oder Blöcken (18, 57» 58). geformt sind, daß bei ihrer Zusammenarbeit mit den Übertragungs- und Folgegliedern (2, 3) und den entsprechenden Antriebselementen keine Möglichkeit besteht, daß sie sich gleichzeitig auf zwei entgegengesetzte Kurven oder Nocken jedes Kurvensatzes oder Nockensatzes koppeln.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Bettbahn und einen in dieser Bettbahn drehbaren Nadelzylinder aufweist, ferner eine Positionsinformationen liefernde, an einem Punkt der Bahn feste Station» eine Reihe von Muster- oder Steuertrommeln, die rund um den !Zylinder in der Bahn feststehen, und Mittel der mechanischen Speicherung, die mit den Zylindern drehbar für die Übertragung der Positionsinformation von der diese liefernden Station zu den einzelnen Trommeln) dadurch gekennzeichnet, daß die Speiühermittel eine sich parallel zur.Zylinderachse erstreckende Gleitführung (10» 13, 14) und einen darin gleitenden Schlitten (15) enthalten* wobei der Schlitten einen Block (18) mit Steuerkurven (21 - 2?)
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    aufweist, und daß ferner dazu eine radial in Bezug auf die Zylinderachse verlaufende Gleitführung (37* 3-9) gehört, die ebenfalls einen Schlitten (40) aufnimmt, der einen Block (52) mit angetriebenen Kurven(61 - 71) trägt, wobei die beiden Schlitten über ein mechanisches Getriebe (29 - 45) als Übertrager der Positionsinformation von den angetriebenen Kurven zu den Steuerkurven gekoppelt sind.
    Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (21 - 27) an, einem U-förmigen Körper (18). gebildet sind, dessen Schenkel (19) in verschiedenen Höhenlagen in Bezug auf die Zylinderachse angeordnet sind und daß die beiden Steuerübertragungsorgane (2 und 3) entgegengesetzt wirkend an die zu steuernde Trommel (114·) angeschlossen sind und unterschiedliche Höhenlagen haben, und zwar derart, daß sie zwischen die Bewegungsbahnen der beiden U-Schenkel in einer zentralen Stellung des Steuerkurventrägers (18) treten, wobei die inneren Hanken dieser Schenkel (19) mit Steuerbahnen oder -kurven versehen sind, die in bestimmter Höhenlage derart radial nach außen divergieren, daß die Verschiebung des Steuerkurventrägers oder -körpers (18) in dem einen oder anderen Sinne von der zentralen Lage aus eine der Bahnen oder Kurven einer der Flanken des U-Schenkels nur mit einem einzigen der genannten Übertragungsorgane (2, 3) koppelt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Kurven (61 71) durch zwei radial voneinander getrennte Arme (57> 58) gebildet sind,!deren innere Flanken Steuerkurven (61 - 71) darbieten, die in entgegengesetztem Sinne abgestuft und mit Eintrittsrampen auf derselben Seite versehen sind, und z_war derart, daß sie bei der Drehung auf beide Seiten eines scheibenförmigen Antriebsorgans (9) auflaufen, wobei dieses Organ durch Steuermittel verschiebbar ist, um es mit jedem Paar von Steuerflächen, die in Bezug auf den Zylinder einander radial
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    gegenüber liegen, zu koppeln, nämlich derart, daß die negativen Stufen, die $e zwei Rampen eines Armes voneinander trennen, Hüllkurven der positiven Stufen sind, die je zwei. Rampen des entgegengesetzten Armes Toneinander trennen, und zwar mit einem axialen Abstand, der der F-tärke des scheibenförmigen Organs (9) entspricht (Fig. 1, 4.und 5)·
    5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die GIeitführungen bzw. Schlitten mit Zahnstangen (29, 45) ausgestattet sind, durch die sie in Zwischenübertragungsgetriebe eingreifen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,· 2 und 5» dadurch.gekennzeichnet, daß die Übertragungsgetriebe zu jeder Zahnstange (29, 45) ein Zahnrad enthalten, die drehfest miteinander verbunden und mit bestimmten Durchmessern für die Verstärkung der Steuerkurvenflächen ausgestattet sind.
    7. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz eichnet, daß wenigstens einer der Schlitten (40) mit Mitteln (46 - 48) für die Stabilisierung der Koppelstellungen zwischen den Steuerkurven und den Folge- oder Antriebsgliedern versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Steuerorgan (9) von einer Steuerkette (88) her angetrieben wird, die Anschläge oder Nocken sovieler unterschiedlichervHöhe aufweist, wie unterschiedliche Bahnen des Steuernockens (18) vorhanden sind.
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DE19722227182 1971-06-08 1972-06-03 Antriebsmechanismus für Mustertrommeln oder Steuertrommeln in Strick- oder Wirkmaschinen Pending DE2227182A1 (de)

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