DE2226968A1 - Elastischer foerder-, sieb- oder filterboden mit schwingantrieb - Google Patents

Elastischer foerder-, sieb- oder filterboden mit schwingantrieb

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DE2226968A1
DE2226968A1 DE19722226968 DE2226968A DE2226968A1 DE 2226968 A1 DE2226968 A1 DE 2226968A1 DE 19722226968 DE19722226968 DE 19722226968 DE 2226968 A DE2226968 A DE 2226968A DE 2226968 A1 DE2226968 A1 DE 2226968A1
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces
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Description

  • Betrifft: Elastischer Pörder-, Sieb- oder Filterboden -úait Schwingantrieb" Die Erfindung bezieht sich auf einen Pörder-, Sieb- oder yilterboden, der vorzugsweise aus elastischen bzw. verformberen ferkstoffen oder Werkstoffkombinationen besteht und der zu seiner Bewegung und Punktion über einen Antrieb verfügt, der ihn in schwingende Bewegungen versetzt, die so geartet sind, dass sie einmal das aufgegebene Gut auflockern und transportieren, gleichzeitig aber auch den Förder-, Sieb- oder Filterboden so in sich bewegen, dass er in der Lage ist, sich von anhaftenden Feinkörnungen oder sich in seine Öffnung einklemmenden Körnungen selbst zu befreien, sich praktisch also von Verstopfutgen selbst frei zu halten.
  • Es sind Siebböden beKannt, die mit Izaschinen zasa,lulenarbeiten, bei denen Querträger, die den Boden tragen, zwei relativ zueinander bewegten Rahmensystemen zugeordnet sind, so dass die auf den Querträgern angeschlossenen elastischen Querelemente Siebzonen mit standig wechselnder Breite, jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung oder verschiedener Spannung bilden. Dabei können die Siebzonen sowohl quer zur Siebrichtung als auch in Siebrichtung verlaufen.
  • Die Bewegung der Querträger erfolgt bei den belrLannten Maschinen zur Bewegung dieser Siebböden entweder auf kreisförmigen Schwingungsbahnen, wobei 2 Systeme um 1800 versetzt zueinander schwingen, oder auch auf solchen Maschinen, bei denen die quertr.ger tait versetzten Kippbewegungen oder auch in einer linearen Schwiqrichtung arbeiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ein völlig neues Antriebs- und Bewegungsprinzip für eine elastische bzw. verformbare Förder-, Sieb- oder Filterfläche zugrunde, die ebenfalls bei zonenförmiger Anordnung Abschnitte von ständig wechselnder Breite besitzt, Blastischer Förder-, Sieb- oder slilterboden init Schwingantrieb" die aber im Gegensatz zum bisher benannten einen völlig andersartigen Aufbau und Funktionsablauf aufweisen.
  • Die Vorteile des neuen Prinzips liegen in einem wesentlich geringeren maschinellen Aufwand und der preisgünstigeren Ausführung sowie in sehr kleinen beschleunigten passen, die die Betriebskosten und Verschleissfrage günstig beeinflussen.
  • Der Aufbau des erfindungsgemässen Förder-, eb- oder Filterbodens ist vergleichbar ulit einer gerafften oder in Falten verlegten Pläche, die im Wechsel in ihrer Gesamtlänge gestrafft und wieder gefaltet wird. Diese ziehharmonikaartige Bewegung lässt Wirkungen entstehen, die den bisher bekannten viel aufwendigeren Lösungen nicht nachstehen, soweit es sich um die Funktion als Sieborgan handelt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bildet jede Pörder-, Sieb- oder Pilterzone praktisch eine Palte, die konkav oder ggf. konvex verlaufen kann. Jede Zone wird dabei von einer Querstrebe abgeschlossen, auf der der durchhängende Förder-, Sieb- oder Filterboden jeweils befestigt ist.
  • Natürlich können auch zonenweise Abschnitte auf diesen Querstreben befestigt werden.
  • Zum Wesen der Erfindung gehört es nun, dass die Querstreben an ihren Enden eine Ausbildung erfahren, die sie fähig zu einer linearen Bewegung macht, die horizontal oder geneigt verlaufen kann und die die Straffung jeder einzelnen Zone bzw. die konkave oder konvexe Lage bei Entladung (d.h. Näherung der Querstreben zueinander) bewirkt.
  • Diese Bewegungsmöglichkeit kann z.B. dadurch gegeben sein, dass an den Enden der querstreben Gleitschuhe oder Rollen aufgesetzt werden, die auf einer entsprechenden Führungsbahn in den Seitenwänden der Gesamtvorrichtung verlagert sind.
  • "Elastischer )?örder-, Sieb- oder Filte rboden mit Schwingantrieb" Mine besonders einfache Lösung ist dann gegeben, wenn die Zuerstreben in eine elastischen Randprofil verlagert sind, das gedehnt und wieder entspannt wird.
  • Mit dieser Lösung ist auch die Rückfederung in die entspannte Lage oder wenig gespannte lage, ggf. konvexe oder konkave Stellung der einzelnen Siebzonen gewährleistet.
  • Bei der Anordnung vonGleitschuhen oder Rollen an den Querstreben bedarf es bei bestimmten Einsatzfällen der Anordnung eines zusatzlichen, die Dehnung der elastischen Siebzonen begrenzenden Xuerschnittes, z.B. eines Pederstahlbandes oder ylachseiles sowie oft auch der Anordnung von Rückstellfedern, die den übergang in die konkave oder konvexe Lage der einzelnen Siebzonen gewährleisten.
  • Nur bei d e r erfindungsgemäxsen Lösung, in der mit einer mehr oder weniger grossen Spannung der einzelnen Siebzonen gearbeitet wird, es also in der engsten Stellung der Querstreben zueinander keine konkave oder konvexe Lage gibt, kann die Rückfederung des Förder- Sieb- oder Pilterb.odens selbst benutzt werden. Diese Lösung kommt besonders dann zur Anwendung, wenn der erfindungsgeässe Boden als Förderboden arbeiten soll.
  • Hierbei sieht die Erfindung vor, dass für Vor- und Rücklauf zwei verschiedene Geschwindigkeiten benXutzewerden und zwar für den Vorlauf, d.h. grösste Ausdehnung des Pörderbodens, wird-vorzugsweise eine geringere Geschwindigkeit als für den Rücklauf gewählt.
  • Diese Wirkungsweise ist z.B. durch einen Nockentrieb mit entsprechenden Kurven zu erreichen oder auch dadurch, dass der Vorlauf inaschinell erfolgt, während der Rücklauf nach einer Auslastung durch die Freigabe der Spannenergie innerhalb des elastischen Förderbandes erfolgt.
  • Im wesentlichen wird - wie bereits erwähnt - die Bewegung der uuerstreben in einer linearen, parallel zuin Rahmen der Vorrichtung in vorgesehenen Führungsbahnen verlaufen.
  • plastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" Es ist aber auch möglich, in schräg aufwärts führenden Abschnitten, ähnlich einer Zahnleiste, die Bewegung der einzelnen Querstreben schräg aufwärts verlaufen zu lassen.
  • Die Ausbildung der Querstreben wird in vorteilhafter Weise so vorgenommen, dass sie Aufnahme- und Befestigungsmöglichkeiten
    erhãltp
    auf eine Aufsteckleiste als Verbindungselement zum eigentlichen Förder-, Sieb- oder Pilterboden aufgesetzt und befestigt werden kann. Diese Aufsteckleiste bleibt Bestandteil des eigentlichen aufsetzbaren Förder-, Sieb- oder Filterbodens.
  • Mit dieser Lösung kann der eigentliche Schwingantrieb, bestehen aus dem Pührungsrahmen mit den seitlichen Betätigungsbändern und den daran montierten Querstreben mit den Aufnahluen für die Verbindungsleisten des Förder-, Sieb- oder Filterbodens komplett bleiben, wobei zur Komplettierung auch das eigentliche Antriebsorgan, ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, ein Kurven-oder Exzenterantrieb, ein elektromechanischer Irechanismus o.ä. dabei in dem gesamten Führungsrahmen eingebaut sein.kann.
  • Anstelle der besonders angeordneten Längsprofile und Längsführungen kann auch ein grober, vorzugsweise elastisch ausgebildeter Siebboden zum Antrieb des eigentlichen Trennsiebbodens benutzt werden, der vorzugsweise auch aus dehnfähigen oder in Verbund mit dehnfähigen Werkstoffen besteht.
  • Selbstverständlich ist auch ein biegeelastischer Werkstoff oder biegeelastisches Gewebe - z.B. aus Federstahl, - oder ein Lochblech aus Hartkunststoff, verwendbar; ebenso sind Werkstoffkombinationen mit starren Mittelteilen und elastischen Einfassungen möglich. Zweckmässig werden die Siebbodenteile an den Seiten mit elastischen Seiten'wänden zur Führung des Siebgutes versehen, die ggf. über eine ausgleichende Formgebung für die Längung, wie z.B. eine faltenartige Ausbildung, versehen sind.
  • Diese elastischen Seitenwände werden am besten auch gleichzeitig mit den Längsprofilen, die den Antrieb des Siebbodens bewerkstelligen, verbunden.
  • "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" Weiterhin ist es möglich, den yörder-, Sieb- oder Pilterboden nach der Erfindung in mehreren Etagen übereinander anzuordnen und hier auch für die entsprechenden Seitenabschlüsse zu sorgen.
  • Auch kann über den Förder-, Sieb- oder Filterboden eine elastische, gleitverschieblich schliessende Decke angeordnet werden, die staubdicht abschliesst.und auch springendes Korn in dem Förder-, Sieb-oder Filtervorgang belässt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Haftkorn an gröberen Anteilen durch den Aufprall an der-schliessenden Decke und deren Gegenbewegung zu entfernen.
  • Die Sberlaufseite des Siebbodens, aber auch die Aufgabeseite kann zusammen mit den Längsprofilen an eine bewegliche Traverse angeschlossen werden, die - wie schon erwähnt - mit einem Exzenter-oder Kurbelantrieb direkt oder mit Zwischenschaltung einer Schubstange, die auf einem Gleitschuh oder auf einer Pendelstütze ruht, in Verbindung steht, betrieben werden. Der Antriebsart sind keine Grenzen gesetzt, so können z.B. zwei Antriebstraversen, von denen sich die eine an der tberlaufseite, die andere an der Aufgabeseite befindet, die Bewegung vollziehen.
  • Wenn die Siebzonen in Siebrichtung verlaufen, kann der Antrieb auch an den beiden seitlichen Abschlusskatten erfolgen.
  • Der Antrieb kann ein Kniehebeltrieb, ein hydraulischer, pneumatischer, elektro- oder hebelmechanischer Antrieb sein, ggf. können auch die einzelnen Zonen über Kniehebel mit einem eigenen Antrieb betrieben werden.
  • Diese Einzelantriebe werden dann besonders gesteuert. Der Einsatz dieses erfindungsgemässen Förder-, Sieb- oder Filterbodens kann pratkisch bei allen Förder-, Sieb- oder Filteraufgaben erfolgen.
  • Es kann mit ihm toniges oder nasses Gut gesiebt, gefördert oder gefiltert werden. Seine Anordnung kann je nach der gestellten Aufgabe in offenen, halboffenen oder geschlossenen Behältern mit der entsprechend gewählten Antriebslösung erfolgen, wobei die eigentliche Sieb- oder Filterfläche eine horizontal geneigte oder vertikale Lage haben kann.
  • "Elastischer Xörder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" In den Figuren 1) - 17) wird das Prinzip des neuen Förder-, Sieb- oder Filterbodens mit beispielsweise angedeuteten Antriebslösungen verdeutlicht.
  • Fig. 1) zeigt eine mögliche Ausführung als Förder-, Sieb- und Pilterboden. Auf dem Grundrahmen (1) ist an der Aufgabeseite der Kurbeltrieb (2) angeordnet, der die Schubstange (3) zu beiden Seiten der eigentlichen Förder-, Sieb- oder Filterfläche betreibt.
  • Die Schubstangen sind mit den Lagern (4) und (4') und den Schwinghebeln (5) und (5') schwingfähig verlagert.
  • An der Vorderseite werden beide Schubstangenenden durch die Traverse (6) verbunden, der die Aufgabe zufallt, die elasti che Förder-, Sieb- oder Filterfläche (7) zu spannen bzw. zu entspannen.
  • -Die Pörder-, Sieb- oder Filterfläche selbst besteht aus der eigentlichen grschlossenen bzw. perforierten Trennfläche (7), den querstrebe (8) mit Gleit- oderRollenlagern (9) sowie den elastischen Seitenbegrenzungen (10), die an den Stützen (11), die ihrerseits mit den Quer streben (8) verbunden sind, abschnittsweise angeschlossen werden.
  • Im Falle der Verwendung von Gleitlagern oder Gleitschuhen (9) für die Querstreben (8) sind diese mit besonders geeigneten Gleitwerkstoffen aus Kunststoff oder Gleitmetallen versehen.
  • Eine gute Pührungsmöglichkeit bietet auch eine entsprechende, mit Kunststoff ausgerüstete Gleitbahn (12).
  • Die elastischen Seitenbegrenzungen (10) werden von den Leitblechen (13) abgedeckt, ggf. auch zum Zwecke der Abdichtung geführt. Die Abdeckrahmen (14) wirken je nach eingestellter Intensität der Zurückleitung von Springkorn. Die überlaufrutsche (15) kann mit der Schwingtraverse (a6) verbunden sein. Ggf. ist aber aucti eine elastische Schürze anzubringen.
  • "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" Pig. 2) zeigt ausschnittsweise im Gegensatz zu Fig. 1) die Lage des Förder-, Sieb- oder Filterbodens (7) in der entspannten Stellung, d.h. dass die Förder-, Sieb- oder Filterzonen eine konkave tage haben mit einer maximalen DunhEanghöhe von a.
  • Durch den Wechsel aus der Durchhanglage (ggf. auch konvexen Lage, die mit (16) angedeutet ist) in die gespannte Lage nach Fig. 1) ergibt sich eine sehr intensive Bewegung des Förder-, Sieb- oder Filtergutes, wodurch selbst bei schwierigstem Gut insbesondere durch eine mögliche Überdehnung der einzelnen Zonen auch eine Verstopfungs- und Anbackfreiheit gewährleistet ist.
  • Die Grösse des Weges der Spann- oder Schwingtraverse (6) ergibt sich aus der Anzahl der Zonen multipliziert mit der Differenz der Länge jeder einzelnen Zone zwischen der gespannten und entspannten Lage.
  • In der Praxis kann ein Differenzmass, z.B. 15 mm, zwischen der genannten und entspannten Lage in der einzelnen Zone betragen. Daraus ergibt sich, dass bei den dargestellten 7 Zonen der von der Schwingtrayerse (6) zu verfahrende Weg 7 x 15 = 105 mm beträgt. Das würde einer Exzentrizität bei dem dargestellten Kurbeltrieb von 52,5 mm entsprechen.
  • Bei Verwendung eines Hubylinders als Antriebsorgan gestaltet sich der erforderliche Hub in diesem Palle auf 105 mm.
  • Fig. 3) zeigt die Draufsicht zu Fig. 1).
  • Fig. 4) zeigt die entsprechende Seitenansicht mit dem Detail einer Antriebsseite, bei der im Schnitt das Schwinghebellager (4)-, der Schwinghebel (5) und die Schubstange (3) das Beitblech (13) und die elastische Seitenbegrenzung (10) sowie die Schwingtraverse (6) ersichtlich sind, die den Förder-, Sieb- oder Filterboden antreiben.
  • "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" Fig. 5) zeigt nochmals übersichtlicher die Verhältnisse an der Antriebsseite, wobei aber im Gegensatz zu der Lösung nach Fig. 1) der Zugantrieb für den Förder-, Sieb- oder Filterboden an der Aufgabeseite mit einer kurzen Schubstange (3) erfolgt. Der Bewegungsintervall, der sich aus der nacheinander erfolgenden Straffung der einzelnen Zonen ergibt, erfolgt hier umgekehrt wie bei der Lösung nach Fig. 1) mit dem vorn an der Überlaufseite liegenden Zugantrieb, nämlich so, dass die Spannung der Zonen und damit der Transport des Pörder-, Sieb- oder Piltergutes jeweils von der lyberlaufseite her beginnt, während bei der Lösung nach Pig. 5) Wurf und Transport an der Aufgabeseite beginnen.
  • Fig. 6) zeigt im Ausschnitt die seitliche Verlagerung der Querstreben (8), die in diesem Palle mit Gleitschuhen ausgerüstet sind, die auf der Gleitbahn (12) geführt werden. Erkennbar ist auch der seitliche Siebbodenabschluss, bei dem über die elastische Seitenbegrenzung (10) das Gleitblech (13) übergreift.
  • Pig. 7) zeigt die Verlagerung der Zonenträger (8) mit Wälzlagern (14 Anstelle dieser Rollenlager können auch linear gestaltete Rollenlagerungen Anwendung finden.
  • Fig. 8) zeigt die beispielsweise Anordnung der eigentlichen Siebfläche, in der eine
    durc » *ende
    Siebplane (7), aber auch zonenweise Abschnitte (7') und (7") mit tybereinanderlappung Anwendung finden können.
  • Fig. 9) zeigt einen vergrösserten Zonenabschnitt, in dem vereinfacht dargestellt ist, wie sich die Lage der Förder-, Sieb oder Filterfläche je nach der Stellung der Querstreben (8) von der konkaven Lage in die gespannte Lage ändert.
  • "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" Hierbei ist zur absoluten Funktionssicherheit und zum ungestörten Rhythmus zwischen gespannter und entspannter Lage möglich, zasätzlthe ZonenfèderS (16) oder auch ein elastisches Zugband (17) für die sichere Rückkehr der Querstreben zur konkaven oder konvexen Stellung der Förder-, Sieb- oder Filterflächeeinzusetzen.
  • Darüber hinaus schlägt die Erfindung vor, in besonderen Pällen, in denen eine bestimmte Überdehnung der Förder- -oder Siebfläche erfolgen soll, zugfeste, aber biegeelastische Zugquerschnitte in Verbindung mit den Gleitschuhen der Querstreben anzubringen, die ihrerseits in ihrer Länge so bemessen sind, dass sie die gewunschte Dehnung in der Spannlage der Zonen an dem eigentlichen Förder- Sieb- oder Filterbelag begrenzen.
  • Sie bestimmen praktisch damit die Gesamtlänge der Pörder-, Sieb- oder Filterfläche im gespannten Zustand.
  • Fig. 10) zeigt eine vom antriebstechnischen Standpunkt her gesehene interessante Lösung, bei der über einer fest verlagerten Führungsbahn (18) ein über Lenkern (19) beweglich gelagerter örder-, Sieb- oder Filtertrog (20) das Bewegungsprinzip nach der-Erfindung zur Förderung Siebung oder Pilterung ausführt.
  • Der Antrieb des Troges erfolgt dabei in einfacher Weise über einen Druckzylinder (21), der doppelt wirkend ausgelegt ist.
  • Fig. 11) zeigt eine Lösung, bei der innerhalb eines Troges zwei Gleittraversen (22), die von Zylindern (21) betätigt werden, die Förder-, Sieb- oder Filterwirkung nach der Erfindung in zwei hintereinander geschalteten Pörder-, Sieb- oder Filterflächen (7) bewirken.
  • Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" Fig. 12) zeigt die erfindungsgeraässe Möglichkeit, über eine Doppeltraverse (°D) und einen doppelt wirkenden Antriebszylinder ('1) zwei übereinander gelagerte Forder-, Sieb-oder Filterflächen in eine Trog zu betreiben.
  • Dabei ist es möglich, Mehrfactlklassierungen durchzuführen, aber auch die Förder-s Sieb- oder Filterflächen einzeln auszunautzen.
  • Fig. 13) zeigt im Prinzip, wie mit einer leiterartigen,1Haversen-Anordnung durch zwei ruckzylinder (21), die vorzugsweise gegenläufig zueinander arbeiten, das Erfindungsprinzip auch verfolgt werden kann.
  • Zwischen den querstreben (8) sind elastische Zug- bzw.
  • Tragbänder oder Matten (25) gespannt, die die in konvexen Palten verlegen Förder-,'. Sieb- oder Filterflächenteile (7) in die charakteristischen Bewegungen nach dem Erfindungsprinzip versetzen, bei dem ja mit völlig linearen Antriebsbewegungen auch eine vertikale Bewegung auf das Förder-, Sieb- oder Filtergut erfolgt.
  • Fig. 14) zeigt einzelne von Hubzylindern, Elektromagneten oder dgl.
  • (21) betriebenen Querstreben (8), die gesteuert oder ungesteuert, vorzugsweise aber im genauen Schalttakt die konvex oder konkav elastisch verlagerte Fläche (7) betätigen.
  • Dabei ist gleichzeitig die Möglichkeit aufgezeigt, die Querstreben auch längs in Pörder-, Sieb- oder Filterrichtung zu betreiben, wodurch sich eine sehr einfache seitliche Begrenzung oder Abdichtung durch einfache elastische Planen (26) ergibt.
  • Pig. 15) und Fig. 16) zeigen die Möglichkeit, mit Hilfe eines doppelt wirkenden Hubzylinders (21) und einer in der Mitte des Siebtroges liegenden Antriebstraverse (22) eine doppelt grosse Förder-, Sieb- oder Filterfläche nach der Erfindung zu betreiben, wobei die Hälften der Siebfläche jeweils wechselnd gespannt und entspannt werden.
  • "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" In Fig. 15) ist die rechte Hälfte der
    Plächeeespannt,
    die linke Hälfte der Fläche gerade
    /gespannt.
  • Fig. 16) zeigt die umgekehrte Lage.
  • Bei dieser erfindungsgemässen Lösung ist noch der Vorteil gegeben, dass sich sowohl der Anfang der Förder-< Sieb- oder Filterfläche an der Einlaufseite wie auch das Ende der Förder-, Sieb- oder Filterfläche an der überlaufseite mit dem Trog in Ruhe befinden.
  • Fig. 17) zeigt eine Lösung, ähnlich Fig. 14), bei der der Antrieb einer quer zur Transportrichtung arbeitenden Förder-, Sieb- oder Filterfläche durch eine Doppelkurbel oder Doppelexzenter (27) mit entsprechenden Hebeln und Traversen (22') erfolgt.

Claims (1)

  1. "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb"
    - A n s p r ü c h e -Anspruch 1) In Zonen aufgeteilter und abgestützter, vorzugsweise aus dehn- oder biegeelastischen Werkstoffen gestalteter Förder-, Sieb- oder Filterboden, bei dem die einzelnen Zonen zwischen Querelementen oder Trägern befestigt sind, die entweder zu einem antreibenden Rahmensystem gehören, oder die Querstreben eines Rahmens oder sonstigen tragenden Elementes sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zonen begrenzenden Träger oder Querstreben Lagerungs- bzw. Lauelemente besitzen, die sie einzeln auf einer entsprechenden uleitrolle und elastisch verschiebbaren Führungsbahn oder in einem elastisch verschiebbaren Ftihrungsprofil so bewegbar machen, dass sie auf diesen oder in diesen in gleichsinniger Bewegung nacheinander verschieblich gekuppelt werden, wenn die sie verbindenden Querschnitte ihre mögliche Längenausdehnung erreichen und dadurch die zwischen den Querstreben oder Trägern befindlichen Förder-, Sieb- oder Pilterbodenteile oder Abschnitte aus der Nahstellung der 'querstreben, die ihnen eine konkave oder konvexe Ausgangs- oder vorgespannte horizontale Ausgangslage vermitteln, in eine sich fortpflanzende, vorzugsweise linear gertChtete, ggf. überdehnte Lage gebracht werden.
    AnsPruch 2) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Fortpflanzbewegung des zonenweise aufgeteilten Bodens aus der konkav oder konvex gefalteten Lage in die gespannte ebene Lage über den vorzugsweise aus elastischen oder dehnfähigen Werkstoffen gestalteten Förder-, Sieb- oder Filterboden selbst erfolgt.
    "Elastiseber Förder-, Sieb- oder Pilterboden mit Schwingantrieb" - A n s p r ü c h e -Anspruch 3) Förder-, Sieb- oder Pllterboden nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs- oder Fortpflänzungsbewegung aus der gefalteten in die gespannte Lage über einen, dem eigentlichen Förder-, Sieb- oder Filterboden zugeordneten, vorzugsweise unter ihr liegenden Boden mit groberen Drennöffnungen erfolgt.
    Anspruch 4) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile zonenweise für sich abgeschlossen und ihre Ränder verstärkt oder mit besonderen Einfassungen versehen sind.
    Anspruch 5) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 4),dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenquerschnitt mehrere Zonen oder auch die ganze Siebfläche mit einem grossen Querschnitt überdeckt.
    Anspruch 6) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 5), dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten des Bodens elastische Seitenbegrenzungen zur Führung des Förder-, Sieb- oder Filtergutes angeordnet sind, die eine ausgleichende Pormgebfung für die Längs- und Vertikalbewegungen des eigentlichen Förder-, Sieb- oder Filterbodens besitzen.
    Anspruch 7) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 6), dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in einer Fläche hintereinander angeordnete Böden durch tragende Querschnitte so miteinander verbunden sind, dass sie eineWemeinsame- gleichmässige Bewegung ausführen können.
    "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" - A n s p r ü c h e -Anspruch 8) Förder-, Sieb- oder Pilterboden nach den hnsprtichen 1) - 7), dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Böden übereinander mehreren eigenen Bührungsbahnen zugeordnet sind, die vorzugsweise von einer gemeinsamen Antriebstraverse betrieben werden.
    Anspruch 9) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach Anspruch 8), dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des oben liegen den Bodens eine darüber liegende, elastische, schließende Decke mit angebracht wird.
    Anspruch 10) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach Anspruch 8), dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des untersten Siebbodens ein geschlossener Boden angeordnet ist, der vom gleichen Antrieb mit betrieben wird.
    Anspruch 11) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach Ansprüchen 1) - 8), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Querstreben des Bodens ein Zugband durchlaufend angebracht ist, dessen einzelne Zonenlänge um die gewünschte Dehnung länger gehalten ist, als die ungedehnte Länge des eigentlichen elastischen Förder-, Sieb- oder Filterbodens.
    Anspruch 12) Förder-, Sieb- oder Pilterboden nach den Ansprüchen 1) - 11), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Querstreben Pedern oder sonstige elastische quer schnitte geschaltet sind, deren ungedehnte Länge kürzer als die Querschnitte der einzelnen Förder-, Sieb- oder Filterzonen gehalten ist.
    Anspruch 13) Förder-, Sieb- oder ilterboden nach den Ansprüchen 1) - 8) und 11) und 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Zonenabsohnitte seiner Fläche längenmässig "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb'1 - A n s p r ü c h e -so eingerichtet.sind, dass sie auch in der engsten Stellung der Querstreben zueinander noch unter einer gewissen Zugspannung stehen, und der Antrieb oder Dehnungshub nur eine vergrösserte Dehnung in der horizontalen Lage zur Folge hat.
    Anspruch o) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach Anspruch 13) dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgeschwindigkeit des Bodens unterschiedlich für den Hin-und Rückhub gehalten ist, wobei vorzugsweise der Vorlaufhub eine kleinere Geschwindigkeit als der Rücklaufhub hat.
    Anspruch 15) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 14), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden ####-eine bewegliche Traverse an der ÜberlauSseite des Bodens besitzt, die über einen an diese angeschlossenen Antrieb in Bewegung gesetzt wird.
    Anspruch 16) Förder-, Sieb- oder ilXrboden nach den Ansprüchen 1) - 14), dadurch gekennzeichnet, dass. der Boden über eine bewegliche Traverse an der Aufgabeseite verfügt, die über einen an diese angeschlossenen Antrieb in Bewegung versetzt wird.
    Anspruhl7 Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstraverse über einen Exzenter- oder Kurbeltrieb in Bewegung versetzte Schubstange, die &uf einem Gleitschuh oder einer Pendelstütze ruht, betrieben wird.
    Anspruch 18) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Antrieb traversen über einen hydraulischen, pneumatischena, elektromagnetischen oder sonstigen hebelmechanischen Antrieb betrieben werden.
    "Elastischer Förder-, Sieb- oder Filterboden mit Schwingantrieb" - A n s p r ü c h e -Anspruch 19) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach Anspruch 18), dadurch gekennzeichnet, dass der hebelmechanische Antrieb der Traverse nach dem Kniehebelprinzip erfolgt.
    Anspruch 20) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 18) und 19), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Bodens über zwei in Förderrichtung verlaufende Traversen quer zur Siebrichtung verläuft.
    Anspruch 22 Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 20), dadurch gekennzeichnet, dass an den Antriebatraversen in mehrere Decks verlagerte Böden angeschlossen sind.
    Anspruch 22) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 19), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Bodens mehrere Antriebe angeordnet sind, wobei ggf. jede Querstrebe als Antriebstraverse wirksam sein kann.
    Anspruch 23) Fbrder-, Sieb- oder Pilterboden nach den Ansprüchen 1) - 22), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der einzelnen Querstreben über einen Scherenmechanismus erfolgt, der von einem Gesamtantrieb gesteuert ist.
    Anspruch 24) Förder-, Sieb- oder Pilterboden nach den Ansprüchen 1) - 14), dadurch gekennzeichnet, dass dem Pörder-, Sieb- oder Filterboden innerhalb jeder Zone oder einem Teil der Zonen ein elastischer Grundboden zugeordnet ist, der seinerseits einen in Falten auf ihm verlegten Pörder-, Sieb- oder Filterboden trägt und betätigt.
    "Elastischer Förder-, Sieb- oderFilterboden mit Schwingantrieb" Anspruch 25) Pörder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 14), 17) - 19) und 24), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Bodens von einer zwischen zwe aus mehreren Zonen bestehenden Podenabsohnitten liegenden Travelsefl erfolgt, so dass die Bodenabschnitte im Wechsel gespannt und entspannt werden, wobei die Bodenanfangsseiten und Endseiten an der Aufgabe bzw. Überlaufseite in Ruhe sind Anspruch 26) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 25), dadurch gekennzeichnet, dass die Pührung der Querstreben auf ihren seitlichen Führungsbahnen unter einer Neigung, vorzugsweise einer aufsteigenden, erfolgt.
    Anspruch 27) Förder-, Sieb- oder Filterboden nach den Ansprüchen 1) - 26), dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben mit den sie verbindenden Antriebsbändern oder Querschnitten mit einem stationären Teil innerhalb des Förder@iebes oder Filtertroges oder der sonst ihn tragenden Konstruktion verbleiben, während der eigentliche Sorder-, Sieb- oder Filterboden aufsteckbar, aufschraubbar, aufklemmbar oder mit sonstigen, mit den stationären Querstrebenteilen verbindbaren und austauschbaren, ergänzenden Querstrebenteilen versehen ist.
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