DE2226664A1 - Schaltung zur frequenzbereichseinstellung eines senders - Google Patents

Schaltung zur frequenzbereichseinstellung eines senders

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DE2226664A1 DE19722226664 DE2226664A DE2226664A1 DE 2226664 A1 DE2226664 A1 DE 2226664A1 DE 19722226664 DE19722226664 DE 19722226664 DE 2226664 A DE2226664 A DE 2226664A DE 2226664 A1 DE2226664 A1 DE 2226664A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B23/00Generation of oscillations periodically swept over a predetermined frequency range

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Schaltung zur Fre1uenzbereichseinstellung eines Senders.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Frequenzbereichseinstellung eines durch eine Steuerspannung frequenzmoduliertaren Senders mit automatischem, insbesondere periodischem, Frequenzablauf, bei der die Steuerstannung von einer zwischen zwei Grenzwerten variierenden, den Zeitablauf programmierenden Spaltung über ein Netzwerk ableitbar ist, das Mittel zur Einstellung des Variationsbereiches der Steuerspamlung enthält.
  • Eine derartige Schaltung ist aus der iT-OS 2 013 474 bekannt. Ilierbei sind den Mitteln zur Einstellung des Variationsbereiches der Steuerseannzlg entsprechende Frequenzanzeigemittel, z.B. Skalen, individuell zugeordnet, die bezüglich der vom Sender tatsächlich abgegebenen Frequenzen exemplars weise geeicht werden müssen, was relativ umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Frequenzbereichseinstellung vereinfacht wird und eine größere Einstellgenauigkeit gewährleistet ist. Dies wird erflndungsgenuß dadurch erreicht, daß die-programmierenae Spannung vom Eingang des Netzwerkes abschaltbar und wahlweise durch eine von mehreren Hilfsgleichspannungen ersetzbar ist, die die Grenzwerte und gegebenenfalls den Mittelwert der programmierenden Spannung nachbilden, und daß beim Anschalten der Hilfsspannungen diesen zugeordnete Frequenzbereichsgrenzen oder gegebenenfalls die Mittenfrequenz und der Frequenzhub durch Zählung der Senderfrequenz ermittelbar, insbesondere digital anzeigbar, und durch Betätigung der Einstellmittel des Netzwerkes jeweils auf die gewünschten Werte einstellbar sind.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin; daß die individuelle Zuordnung geeichter Anzeigemittel zu den Einstellmitteln entfällt und die Einstellung des Frequenzbereiches aufgrund der Beobachtung der vom Sender tatsächlich abgegebenen Frequenzen erfolgen kann, wobei sich die Genauigkeit der Frquenzehisteliung auf die gut kontrollierbare Genauigkeit bei der Nachbildung der Grenzwerte und des Mittelwert es der programmierenden Spannung durch die Hilfagleichapannungen zurückführen läßt, wenn man von der leicht einzugrenzenden Unsicherheit der Frequenzzählung absieht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger bevorzugter, teilweise in der Zeichnung dargestelter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt-Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit unabhängiger Einstellung der Frequenzbereichsgrenzen, Fig. 2 eine zweckmäßige Detailschaltung hierzu, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel mit unabhängiger Binstellung der Mittenfrequenz und des Frequenzhubes und Fig. 4 einen weiteren Anwendungsfall für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Die Schaltung nach Fig. 1 weist einen frequenzmodulierbaren Sender 1 auf, der eine frequenzbestiinmende Steuerspannung Ust über einen Frequenzsteuereingang 2 zugeführt erhält. Ust wird in der gezeichneten Stellung des Umschalters 5 von einer programmierenden Spannung Up, die in einem Generator 3 erzeugt wird, über ein etzerk 4 abgeleitet. Die vorgegebene Zeitabhängigkeit von Up bestimmt dabei einen automatischen Frequenzablauf des Senders 1, der insbesondere auch periodisch sein kann (Wobbelbetrieb) . Aus der Vielzahl von möglichen Spannungsformen für U ist in Fig. 1 eine Dreieckspannung herausgegriffen, die unsymmetrisch ist und sw schen den Grenzwerten Urin und Umax schwankt.' Daneben wäre je doch auch jede andere Spannungsform denkbar, die zwischen den genannten Grenzwerten variiert.
  • Das Netzwerk 4 enthält Mittel zur Einstellung des Varintionsbereiches der abgeleiteten Steuerspannung Ust , hierzu dienen in an sich bekannter Weise zwei schematisch dargestellte Poteniometer 6 und 7, denen U gemeinsam zugeführt wird.
  • Jedes der Potentiometer ist in einen eigenen Stromkreis mit einer solchen Potentialverteilung eingefügt, daß sein Bußpunkt gegenüber dem Bezugspotential der Spalmung Up einen vorgegebenen Spannungswert einhält. Dieser Spannungswert ist für das Potentiometer 6 gleich dem Wert von Umin , für das Potentiometer 7 gleich dem Wert von Umax . Damit wird erreicht, daß beim Auftreten von Up = Umin die Klemmenspannung von 6 zu Null wird, sodaß die untere Grenze des Variationsbereiches von Ust und damit die untere Frequenzbereichsgrenze fmin des Senders 1 infolge der Unwirksamkeit des Potentiometers 6 nur von der Einstellung des Potentiometers 7 abhängt. Beim Auftreten von Up = Umax wird andererseits die Klemmenspannung von 7 zu Null, sodaß das Potentiometer 7 unwirksam ist und die obere Grenze des Variationsbereiches von Ust und damit die obere Frequenzbereichsgrenze fmax lediglich von der Einstellung des Potentiometers 6 abhängt.
  • Die an den Potentiometern 6 und 7 abgreifbaren Spannungen U1 und U2 werden einer differenzbildenden Stufe 8 zugeführt, die die Steuerspannung Ust abgibt. Dabei muß jedoch im allgemeinen noch eine Gleichspannungskomponeiite hinzugefügt werden, die eine Anpassung der Differenzspannung aus U2 und U1 an den Arbeitspunkt der frequenzbestimmenden Schaltungselemente von 1 bewirkt.
  • Die Einstellung der Frequenzbereichsgrenzen mi und fmax erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 in der Weise, daß Up mittels des Umschalters 5 vom Eingang des Netzwerkes 4 abgeschaltet und wahlweise durch eine von zwei tSilfsgleichspannungen ersetzt wird, die von Spannungsquellen 9 und 10 geliefert werden und den Grenzwerten Umin und U größenmäßig möglichst genau entsprechen. Beim Anschalten der den Wert von Umin nachbildenden Hilfsgleichspannung wiro die untere Frequenzbe:ceichsgrenze rmin mittels des Potentiometers 7 unabhängig eingestellt, beim Itnschalten der den Wert von Umax nachbildenden Hilfsgleichspannung die obere Fre-2uenzbereichsgrenze fmax mittels des Potentiometers 6 Dazu wird vorzugsweise ein Frequenzzähler 11 an den Ausgang 12 des Senders 1 geschaltet, der die tatsächlich abgegebenen Frequenzen digital ermittelt und insbesondere anzeigt und somit eine genaue Einstellung von fmin und fmai auch ohne die Anwendung von den Potentiometern individuell zugeordneten und geeichten Fre2quenzanzeigemitteln erlaubt. Anstelle des Frequenzzählers 11 kann u.U. auch ein Diskriminator benutzt werden, der ein der gemessenen Frequenz entsprechendes, analoges oder digitales Signal liefert, das gegebenenfalls einer Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
  • Fig.2 zeigt eine zweckmäßige schaltungstechnische Durchbildung des Netzwerkes 4 v Hierbei ist der eingangsseitige verzweigungapunkt 13 mit den ersten Klemmen der beiden Potentiometer 6 und 7 verbunden, deren Fußpunkte 14 und 15 jeweils den Teilungspunkten zweier Spannungsteiler 16, 17, und 18, 19 entsprechen, die zwischen Betriebspotentiale U31 und UB2 geschaltet sind. Wie bereits in Fig.1 scheratisch angedeutet ist, werden die Potentiale der Fußpunkte 14 und 15 so gewählt, daß sich gegenüber dem Bezugs potential von Up also z.B. gegenüber UB2 , Spannungen erge'en, die den Grenzwerten Umin und Umox gleichkommen.
  • Zur getrennten Einstellung der Mittenfrequenz fm und des Frequenzhubes +Af oder -Af des Prequenzberelches von 1 kann das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 mit besonderem Vorteil herangezogen werden. Der Unterschied gegenüber Fig.1 besteht nur darin, daß das Potentiometer 7 mit einer anderen Fußpunktspannung versehen ist, daß die Anspeisung beider Potentiometer 6, 7 durch die programmierende Spannung Up und die Hilfsgleichspannungen in anderer Weise erfolgt und daß die letzteren durch eine weitere Hilfsgleichspannung ergänzt werden, die den IJittelwert Um der programmierenden Spannung Up nachbildet und beispielsweise von einer Spannung quelle 20 erzeugt wird. Im einzelnen ist der Fußpunkt des Potentiometer 6 entsprechend Fig.1 mit einer auf das Bezugspotential von Up bezogenen Spannung der Größe Umin beschaltet, während der Fußpunkt von 7 gegenüber dem gleichen Bezugspotential eine Spannung der Größe Um aufweist. Der Umschalter 5 ist mit zwei Kontaktebenen 5a und 5b ausgeführt, die in der gez eichneten Uchaltstellung I die Hilfsgleichspannung der Größe Umax an das Potentiometer 6 und die programmierende Spannung Up an das Potentiometer 7 legen, wodurch der programmierte Frequenzablauf gewahrleistet; wird.
  • Die Einstellung der Mittenfrequenz fm von 1 erfolgt in d-r Schaltstellung II, in der dem Potentiometer 7 anstelle der Spsnnung Up die deren Mittelwwet Um nachbildende Hilfsgleichspan-nung zugeführt wird. Hierdurch ergibt sich an 7 die Klemmenspannung Null und das Potentiometer 6 kann zur unabhängigen -Einstellung der Mittenfrequenz fm benutzt werden, die mittels des Frequenzzählers 11 (oder eines Frequenzdiskriininators) kontrolliert und insbesondere angezeigt wird.
  • In der Schaltstellung III wird dem Potentiometer 6 die Hilfsgleichspannung der Größe Umin zugeführt, sodaß sich seine Klemmenspannung auf Null reduziert, und das Potentiometer 7 mit derselben Hilfsgleichspannung beaufschlagt, womit sich an diesem eine unabhängige Einstellung des negativen Frequenzhubes -Af vornehmen läßt. Der Frequenzzähler 11 zeigt auch diesen Hub direkt an. SChließliCh kann noch eine Schaltstelllng IV vorgesehen sein, die sich von III dadurch unterscheidet, daß dem Potentiometer 7 die den anderen Grenzwert Umax von Up nachbildende Hilfgleichspannung zugeführt wird. In diesem Fall kann in analoger Weise der positive Frequenzhub +#f an 7 eingestellt uiid an ii abgelesen werden.
  • Fig.4 zeigt einen weiteren Anwendungsfall der Schaltung nach Fig. 1 . Dabei wird lediglich eine der beiden Hilfsgleichspannungen, z.B. die Umin nachbildende, an den Eingang 13 des Netzwerkes 4 gelegt und das wirksam geschaltete Potentiometer, z.B. 7, zur Frequenzeinstellung des (unmodulierten) Senders 1 verwendet Die jeweils eingestellte Frequenz wird am Frequenzzähler 11 angezeigt. Analog hierzu ist ein we3-terer Anwendunrrsfall der Schaltung nach Fig. 3 zu denken, bei dem die Frequenzeinstellung des (unmodulierten) Senders 1 in Schaltstellung II mittels des Potentiometers 6 vorgenommen wird.
  • Die genaue Übereinstimmung der Hilfsgleichspannungen mit den Grenzwerten Umin und Umax von Up kann in an sich bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß die Hilfsgleichspannungen den Up erzeugenden Generator als Bezugsspannungen e,ngegeben werden, die im Wege des Spannungsvergleichs mit der Generatorspannung bei Spannungsgleichheit eine Umschaltung von der ansteigenden Generatorspannungsflanke auf die abfallende und umgekehrt bewirken. Die dem Mittelwert Um entsprechend Hilfsgleichspannung kann dann au den Umin und Urax angebenden Hilfsgleichspannungen abgeleitet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Ausführungsbeispielen als Dreieckspannung dargestellte Kurvenform von Up beschränkt, sondern kann in gleicher Weise auf andere Kurvenformen angewendet werden, die zwischen den angegebenen Grenzwerten U und U verlaufen.
  • Reben einer anhand der angezeigten Frequenzmeßwerte kontrollierten Handeinstellung der Potentiometer 6 und 7 ist selbstvcrständlich auch eine automatische Einstellung derselben möglich. Dabei wird der Frequenzmeßeinrichtung (Zähler 11 bzw. Diskrininator) ein digitaler oder analoger Vergleicher zugeordnet, dem der Sollwert der jeweils betrachteten Frequenzgrenze fmin , fmax bzw. der Mittenfrequenz fm eingegeben wird. Der Vergkeucher bildet dann aus der Ablage des Istwertes ein Korrektursignal, das zur Einstellung bzw, Nachstellung des jeweils wirksam geschalteten, entsprechend steuerbar ausgebildeten Potentiometers dient.
  • 6 P a t e n t a n s p r ü c h e 4 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schaltung zur Frequenzbereichseinstellung eines durch eine Steuerspannung frequenzmodulierbaren Senders mit automatischem, insbesondere periödischem, Frequenzablauf, bei der die Steuerspannung von einer zwischen zwei Grenzwerten variiererden, den Zeitablauf programmierenden Spannung über ein Netzwerk ableitbar ist, das Mittel zur Einstellung des Variationsbereiches der Steuerspannung enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n t , daß die programmierende Spannung (U ) vom p Eingang des Netzwerkes (4-) abschaltbar und wahlweise durch eine von mehreren T;ilfsgleichspannungen ersetzbar ist, die die Grenzwerte (Um t Umax) und gegebnenfalls den Liittelwert (Um) der prograinirjierenden Spannung (Up) nachbilden, und daß beim Anschalten der Hilfsspannungen diesen zugeordnete Frequenzbereichsgrenzen (fmin , fmax) oder gegebenenfalls die Mittenfrequenz (fm) und der Frequenzhub (+#f, ~#f) durch Zählung der Senderfrequenz ermittelbar, insbesondere digita1 anzeigbar, und durch Betätigung der Einstellmittel (6,7) des Netz werkes (4) jeweils auf die gewünschten Werte einstellbar sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Netzwerk (4) zwei mit der programmierenden Spannung- beaufschlagte Potentiometer' (6,7) enthält, von denen das erste (bzw. zweite) in einem Stromkreis mit einer solchen Potentialverteilung liegt, daß seine Klemmenspannung beim Auftreten des unteren (bzw.
  3. oberen) Grenzwertes der programmierenden Spannung (UP) wenigstens annähernd zu Null wird, daß die Differenz der an beiden Potentiometern (6,7) abgreifbaren Teilapan nungen (U1, U2) nach gleichstrommäßiger Anpassung an die rrequenzbestimmenden Schaltungselemente des Senders (1) die Steuerspannung (Ust) darstellt und daß bei Anschaltung der den unteren(bzw. oberen) Grenzwert nachbildenden Hilfsgleichspannung das zweite (bzw. erste) Potentiometer zur unabhängigen Einstellung der unteren (bzw. oberen) Prequenzgrenze dient (Fig.1) 3. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t s daß das Netzwerk zwei Potentiometer (6,7) enthält, von denen das erste (7) mit der programmierenden Spannung (UP) beaufschlagt ist und in einem Stromkreis mit einer solchen Potentialverteilung liegt, daß seine Klemmenspannung beim Auftreten des Mittelwertes (Um) der programmierenden Spannung (U ) wenigstens annähernd zu Null wird, daß das zweite (6 mit einer Hilfsgleichspannung beschaltet ist, die dem unteren (bzw. oberen) Grenzvert der programmierenden Spannung (U ) entspricht und in einem Stromkreis mit einer solchen Potentialver--teilmlg liegt, daß die Klemmenspannung des zweiten Potentiometers (6) beim Anschalten des oberen (bzw. unteren) Grenzwertes wenigstens annähernd zu Null wird, daß die Differenz der an beiden Potentiometern (6,7) abgreifbaren Teilspannungen (U1 , U2) nach gleichstrommäßiger Anpassung an die frequenzbestimmenden Schaltungselemente des Senders (1) die Steuerspannung (Ust) darstellt und daß das zweite Potentiometer (6) bei- Anschaltung der den Mittelwert (Um) nachbildenden Hilfsgleiqhspannung anstelle der programmierenden Spannung (UP) an das erste (7) zur unabhängigen Einstellung der Mittenfrequenz (fm) dient (Fig.3) .
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e-i c h n e t , daß das erste Potentiometer (7) bei Anschaltung der den unteren (Umin) oder oberen Grenzwert (Umax) nachbuildenden Hilfsgleichspannung anstelle der programmierenden Spannung (UP) und bei gleichzeitiger Umschaltung am zweiten Potentiometer (6) auf den die Klemmenspannung Null hervorrufenden Hilfsgleichspannungawert zur unabhängigen Einstellung des Brequenzhubes (+#f, -f) dient (Fig.3).
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einstellung einer der beiden Frequenzgrenzen (1min) bei angeschaltet bleibender HiSfsgleichspannung zur Sendrabstimmung dient (Fig.4).
  6. 6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der jeweils gezählte Istwert der Senderfrequenz einem digitalen oder analogen Vergleich mit einem Sollwert unterzogen wird und als Vergleichsergebnis ein Korrektursignal entsteht, das zur automatischen Einstellung des jezeils wirksamen Potentiometers (6,7) dient.
    L e e r s e i t e
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