DE2226612A1 - Gleisoberbaumaschine zum ausheben und reinigen eier gleisbet8ung - Google Patents
Gleisoberbaumaschine zum ausheben und reinigen eier gleisbet8ungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisoberbaumaschine
zum Ausheben und Reinigen einer Gleisbettung, mit mindestens zwei Schrapperhebeorganen bzw. Schrappern, welche je auf einer
Seite der Maschine angeordnet sind und unterhalb des Gleises einsetzbar sind, um den Schotter der Gleisbettung seitlich
zu entfernen, wobei jedes dieser Baggerorgane am unteren Ende einer im wesentlichen senkrecht angeordneten am Gestell der
Maschine angelenkten Achse oder Welle angebracht ist, und durch Drehung um diese Achse von unten her unter das Gleis
ein- oder ausschwenkbar ist zum gleichmässigen Ausheben der Gleisbettung während der Fortbewegung der Maschine„
Mit Hilfe dieser Maschine soll die Gleisbettung mittels mindestens zwei Baggerorganen, beispielsweise zwei Ketten mit
Schaufeln, Schrappern oder dergleichen, gereinigt werden. Die Baggerorgane sind dabei je auf einer Seite der Maschine angeordnet
und arbeiten unterhalb des Gleises, zum Zwecke den
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Schotter der Gleisbettung seitlich zu entfernen. Jedes dieser
Baggerorgane ist am Ende einer in der Arbeitslage mindestens.annähernd
vertikal gerichteten Achse angeordnet, welche am Gestell der Maschine angelenkt ist, zum Zwecke, durch Schwenkbewegungen
um die genannte Achse unter das Gleis ein- bzw. abgeführt werden zu können. Außerdem kann diese Maschine ein Hebeorgan aufweisen,
das mit jedem der Baggerorgane in Wirkungsverbindung steht, zum Zwecke, den seitlich ausgestossenen Schotter einer Reinigungsvorrichtung,
beispielsweise Reinigungssiebe, zuzuführen. Im weiteren
kann eine Fördervorrichtung zur Wiederverteilung des gereinigten und wieder kalibrierten Schotters unter das Gleis und zum
Auswerfen von Verunreinigungen und Abfällen außerhalb der Gleisbettung
vorgesehen sein.
Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt, mit verschiedenen Mitteln zum Ermöglichen des Eintrittes der Baggerorgane in
den unterhalb des Gleises gelegenen Schotter und zwar in eine nutzbare Tiefe, ohne daß hierzu eine manuelle Vorbereitung der
Gleisbettung, nämlich die teilweise Beseitigung des Schotters unter den Schwellen, erforderlich ist.
So wurden verschiedene Maschinen mit Hebevorrichtungen versehen, um einen Einschnitt in die Gleisbettung außerhalb der Schwel
len vorzunehmen, in welchem dann die Baggerorgane eingeführt werden können. Die Einführung derselben unterhalb des Gleises geschieht
dann durch einfache Verschwenkung der Baggerorgane um ihre vertikal angeordneten Achsen«, Obschon die Vorbereitungstiefe
mechanisch ausgeführt wird, benötigt diese doch eine zusätzliche Verschiebung der Maschine auf der Länge der Vertiefung, wodurch
ein Zeitverlust für die Inbetriebnahme der eigentlichen Arbeit in Kauf genommen werden mußo Außerdem muß den Hebevorrichtungen eine
für diese besondere Funktion komplizierte Form gegeben werden«,
Um diese Vorbereitungsstufe vermeiden zu können und damit die
resultierenden Nachteile zu beheben, sind Maschinen bekannt gewor den, bei denen die vertikalen Achsen der Baggerorgane genügend
weit von den Schwellenenden angebracht worden sind, derart, daß diese Baggerorgane durp^yeg-nfyaglje;:] Verschwenkung um ihre Achsen
unmittelbar un- 209881/0405
OBIOJNALINSPECTED 3
terhalb des Gleiseβ eingeführt werden können. Eine derartige Anordnung beansprucht
allerdings viel Raum; ausserdem ist diese besondere Anordnung nur in solchen Gleisabschnitten
anwendbar, bei denen, in der Tiefe genügend Platz zum durchführen dieser
Verschwenkung vorhanden ist.
Andere bekannten Maschinen weisen vertikal angeordnete Achsen auf, welche seitlich
und nach oben verschwenkt werden können, dies in einer in bezug auf die Längsachse
des Gleises vertikalen Ebene. Eine solche Bewegung der .Baggerorgane ist von der
Linienführung des Gleises abhängig und erlaubt keine In- oder Ausserbetriebsetzung
der Maschine im Falle von auftretenden Hindernissen an der Bearbeitungsstelle.
Alle diese vorgenannten bekannten Vorrichtungen können dem erhöhten Verschmutzungsgrad
der Gleisbettung nur durch Verminderung ihrer Vorschubgeschwindigkeit Rechnung tragen, wodurch die Leistung der Maschine vermindert wird.
Der Hauptzweck der Erfindung nun besteht darin, die Einsatzzeit der Baggerorgane zu
verringern, unabhängig von den topografischen Verhältnissen des Gleises und dies
mit optimaler Sicherheit. Die Erfindung bezweckt auch eine maximale Beschleunigung
und gleichmässige Durchführung der Vorbereitungsarbeiten, unabhängig vom Verschmutzungsgrad
der Gleisbettung und von der Körnung des Schotters.
Hierzu ist die Maschine erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass jede Achse der
Baggerorgane in einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gleises liegenden
vertikalen Ebene ^angeordnet ist, um die automatische Einführung des Baggerorganes
in den Schotter zu bewirken.
Auf diese Weise geschieht die Einführung des Baggerorganes in die Gleisbettung parallel
zum Gleis automatisch, indem die Verschwenkung des Organes nach unten mit
dem Vorschub der Maschine vereinigt wird. Es verbleibt somit lediglich die Verschwenkung
des Baggerorganes um seine Achse, wenn dieses eine im wesentlichen vertikalen Lage eingenommen hat, um das Organ in an sich bekannter Weise unter das
Gleis einführen zu können.
Es ist vorteilhaft, eine Begrenzung des Verschwenkungsweges der Achse des Baggeroiv'anes
um die vertikale Lage vorzusehen, derart, dass der Schnittwinkel der Bapger-
or^fme vorändert und damit dem Verschmutzungsgrad und der Korngrösse des Schotters
V.nchnunc: /jetrafjen werden kann. Dieser Vorteil verleiht der Maschine eine weite Ant
mit edner maximalen und regelmJiaHitfen Arboitn/ioschwindj^koit.
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Ausserdem kann vorgesehen sein, dass jede Achse der Baggerorgane sich seitlich in
bezug auf das Gleis verschieben kann, um nach einer Verschwenkung nach oben in die
Nähe der Maschine geführt werden au können und dort zusammen mit dem Baggerorgan
in hierzu vorgesehenen Oeffnungen versenkt zu werden. Diese an sich bekannte Ver Senkung
der Baggerorgane in Ausnehmungen der Maschine findet hier eine besonders vorteilhafte und platzsparende Anwendung, im Hinblick auf die vorgesehene Verschwonkungsmb'glichkeit
der Baggerorgane und ihrer Achsen in einer vertikalen Ebene und parallel zum Gleis.
Es ist auch vorteilhaft, jede Achse der Baggerorgane in Längsrichtung verschiebbar
an ihren Gelenkstellen zu lagern, um, gemäss einer ebenfalls an sich bekannten Verwendung,
die Schnittiefe unterhalb des Gleises, sowie die Lage der Baggerorgane in den Ausnehmungen ihrer Versenklage einstellen zu können.
Bei der Einstellung der Schnittiefe unterhalb des Gleises ist es vorteilhaft, die
seitliche Neigung der Baggerorgane unterhalb des Gleises einstellen zu können, dies
im Sinne der Vorschriften bezüglich der Formgebung der Gleisbettung. Hierzu kann
jede Achse der Baggerorgane um einen festen Drehpunkt am Gestell der Maschine in
einer zur Längsachse des Gleises vertikalen Ebene gedreht werden. Der Drehwinkel
dieser Verschwenkbewegung ist in bezug auf die vorgenannten Grenzen einstellbar.
Schlussendlich können, gemäss einer vorzugsweisen Ausführungsform des Erfindungagegenstandes
die Drehbewegungen, die Verschwenlcungen und seitlichen Verschiebungen,
jeder Achse der Baggerorgane, wie sie vorstehend erläutert worden sind, mittels einer
mechanischen Baueinheit bewirkt werden. Diese Baueinheit ist dabei am Gestell der
Maschine befestigt und weist ein erstes Lager auf in welchem die Achse des Bag^erorganes
verschiebbar ist; dabei ist das genannte Lager am Ende einer im wesentlichen horizontal und quer zum Gleis gerichteten Welle befestigt und selber in einem zweiten
Lager drehbar angeordnet, das am Gestell der Maschine angelenkt ist und zwar in einer
Rotationsachse, welche im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gleises sich befindet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigen:
I1Ig, 1 eine Ansicht der Maschine;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Maschine quer zum Gleis und in dor
Ebene der Baggerorgane und
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Fig. 3 eine Draufsicht, die teilweise auf die Darstellung des
Gleises und der Baggerorgane eingeschränkt ist.
In der schematischen Darstellung sind lediglich diejenigen Teile der Maschine wiedergegeben,
welche zum Verständnis der Erfindungsgegenstandes erforderlich sind. Die nicht zur erfindungsgemässen Ausbildung gehörenden Elemente, wie beispielsweise
Fördereinrichtungen, die zum Wegführen der Abfälle von den Siebanordnungen dienen,
sowie verschiedene Antriebsmechanismen für die Maschine selber, für die Baggerorgane,
für die Siebanordnungen und für die Hebevorrichtungen, sind nicht dargestellt, da
sie die Zeichnung unnötigerweise belasten würden, Ausserdem können die genannten
Antriebsmechanismen in an sich bekannter Weise ausgebildet werden.
Das Gestell 1 der Maschine stützt sich über zwei Drehgestelle 3 und 4 auf das Gleis
ab und zwar am vorderen und hinteren Ende der zu bearbeitenden Zone der Gleisbettung.
Die Verschieberichtung der Maschine ist mittels eines Pfeiles angedeutet.
Auf dem Gestell sind in der Reihenfolge ihrer Verwendung die Baggerorgane 6 und 61
angeordnet, denen je ein Hebeorgan 8, beispielsweise mit Schaufeln, das den unterhalb
des Gleises mittels des Baggerorganes gelösten Schotter einem Förderorgan 9 zuführt, zugeordnet sind. Dieses Förderorgan führt in einen Behälter Io, von wo der
Schotter über ein in der Maschinenachse liegendes Förderband 11 zu einer Siebanordnung
12 geführt wird. Von dieser Siebanordnung aus wird der gereinigte und kalibrierte
Schotter wiederum unterhalb der Schwellen des Gleises verteilt, dies mit Hilfe eines Förderorganes 13, das den Schotter einem einstellbaren Verteilorgan 14 zuführt.
Die Abfälle werden ausserhalb der Gleiszone geworfen oder in einen Aufnahmewagen
befördert, dies mit Hilfe eines Förderorganes, das ebenfalls einstellbar ist, wobei
lediglich ein Teil 15 desselben in der Zeichnung dargestellt ist. Die verschiedenen
Pfeile in der Fig. 1 zeigen den vom Schotter zurückgelegten Weg, und zwar von den
Baggerorganen ausgehend.
Diese an sich bekannte Anordnung ist bereits Gegenstand aahlreicher Beschreibungen
geworden und findet hier eine besonders vorteilhafte Anwendung im Hinblick auf die
besondere Ausbildung der zum Erfindungsgegenstand gehörenden Baggerorgane.
Diese Organe sind als mechanische Baueinheit sehr beweglich ausgebildet, wobei jede
Einheit aus einer endlosen Baggerkette 16 mit Schaufeln 17 besteht, die am Ende einer
Welle 18 angeordnet ist, welche verschieb- und drehbar in einem Lager 19 gehalten ist.
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Am andern Ende dieser Welle kann, wie in der Figur dargestellt ist, der Motor 2o fur
den Antrieb der Baggerkette angeordnet werden, wobei die Uebertragung innerhalb der
Welle 18 vorgenommen wird.
Das Lager 19 ist, wie aus den Figuren 2 und 3 deutlich hervorgeht, senkrecht am
Ende einer im wesentlichen horizontal gerichteten Welle 21 angeordnet, die bis unterhalb
des Gestelles der Maschine ragt und verschieb- und drehbar in einem zweiten L.-^er
22 angelenkt ist, welches zweite Lager in einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gleises gelegene Rotationsachse 23 angeordnet und in Trägern 24, 24' des
Maschinengestells befestigt ist.
Ein Mittel zur Einstellung der Neigung dieser Achse 21, beispielsweise ein in der
Höhe einstellbarer Anschlag 25, ist auf dem Gestell angeordnet. Im weiteren sind
Mechanismen vorgesehen, die zur Erzeugung und Steuerung der Dreh- und Verschiebbewegungen
der Wellen 18 und 21 dienen, welche Mechanismen allerdings nicht dargestollt
sind, wie dies bereits eingangs erwähnt worden ist. Diese Mechanismen ermöglichen
die Inbetriebsstellung der Baggermittel in nachfolgend beschriebener Weise:
Aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Ruhelage 6 gelangt jedes Baggerorgan
vorerst ausserhalb des Bereiches der Maschine, dies durch seitliche Verschiebung
der Welle 21 im Lager 24 im Sinne des in der Fig. 2 dargestellten Pfeiles fo.
Hernach wird das Organ nach unten im Sinne des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles bewegt
und zwar durch eine Drehbewegung um die gleiche Welle 21. Während dieser Verschwenkung
wird die Baggerkette in Bewegung gesetzt und die Maschine im Sinne df33
dargestellten Pfeiles 5 fortbewegt. Die genannte Kette greift in den Schottor ein
und gräbt sich selber ein Bett das parallel zum Gleis verläuft, bis sie in die mit
611 bezeichnete Lage gelangt. In diesem Zeitpunkt wird der Vorschub der Maschine
unterbrochen, während die sich immer noch in Bewegung befindliche Baggerkette durch
eine Drehbewegung im Sinne des in Fig. 3 dargestellten Pfeiles f, in die Lage 6'
gelangt, welche Lage die Arbeitslage der Maschine darstellt.
Während dieser Inbetriebstellung der Baggerorgane, oder auch vor derselben, wird die
Endlage der Verschwenkung der Wellen 18 der Organe in bezug auf den gewünschten
Schnittwinkel X. der Baggerkette eingestellt. Dieser Winkel richtet sich nach dem
Verschmutzungsgrad und der Korngrösse des Schotters. Hernach werden die seitlich«
Neigung der Welle 21 in bezug auf den gewünschten Winkel ^3 des Gleisbettes (Fig.2),
sowie die Schnittiefe im, unterhalb des Gleises gelegenen, Schotters durch begrenzte
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seitliche Verschiebung der Welle 18 im Lager 19 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles
f. eingestellt.
Die Einsetzung des. Behandlungsvorganges für den Schotter kann nunmehr im Sinne des
eingezeichneten Pfeiles f erfolgen, indem die Baggerorgane 8 aus ihrer gestrichelt
eingezeichneten Ruhelage 8' gesenkt werden und indem sie mit ihren Grundteilen am
entsprechenden Baggerorgan angeschlossen werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheV Gleisoberbaumaschine zum Ausheben und Reinigen einer Gleisbettung, rait mindestens zwei organen bzwe Schrappern, welche je auf einer Seite der Maschine angeordnet sind und unterhalb des Gleises einsetzbar sind, um den Schotter der Gleisbettung seitlich zu entfernen, wobei jedes dieser Baggerorgane am unteren Ende einer im wesentlichen senkrecht angeordneten am Gestell der Maschine angelenkten Achse oder Welle angebracht ist, und durch Drehung um diese Achse von unten her unter das Gleis ein- oder ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse der Baggerorgane in einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gleises liegenden vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet ist, um die automatische Einführung des Baggerorganes in den Schotter zu bewirken.2« Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlage der Achse der Baggerorgane um die vertikale Lage einstellbar ist und zwar innerhalb der vorgesehenen Schnittwinkel land in bezug auf den Verschmutzungsgrad und der Korngröße des Schotters.3. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse der Baggerorgane seitlich und quer zum Gleis verschiebbar gelagert ist, um eine Annäherung oder Entfernung derselben in bezug auf die Maschine zu ermöglichen„4. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse der Baggerorgane in Längsrichtung verschiebbar in ihrer Anlenkstelle gelagert ist._ 2 —2Ü9881 /(HUS5ο Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse der Baggerorgane um einen festen Punkt des Maschinengestells drehbar gelagert ist und zwar in einer senkrecht zur Längsachse des Gleises gelegenen Vertikalebene, und daß die Winkellage dieser Drehbewegung innerhalb der Formbestim- ■ mungen in bezug auf den Schnitt des Gleisbettes einstellbar ist«,6e Baumaschine nach den vorstehend angeführten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen, Verschwenkungen und seitlichen Verschiebungen jeder Achse der Baggerorgane mit Hilfe mechanischer Einheiten bewirkt werden, welche am Gestell der Maschine befestigt sind und ein erstes Lager aufweisen, in welchem die Achse des Baggerorganes verschieb- und drehbar gelagert ist, welches Lager am einen Ende einer im wesentlichen horizontal und quer zum Gleis gerichteten Achse befestigt ist und selber in einem zweiten Lager verschieb- und drehbar angeordnet ist, wobei dieses zweite Lager in einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gleises gelegenen Drehachse am Gestell der Maschine angelenkt ist.7« Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Hebeorgane aufweist, die jedem Baggerorgan zugeordnet sind, zum Zwecke, den seitlich ausgestossenen Schotter einer Waschvorrichtung zuzuführen, und daß ferner eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, um den gereinigten und kalibrierten Schotter wiederum unter das befreite Gleis zu verteilen und Schmutzteile außerhalb der Gleisbettung zu werfen.■209881/0405L-.rftit.
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