DE2225890A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von doppelkegelstumpf-federn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von doppelkegelstumpf-federn

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DE2225890A1
DE2225890A1 DE19722225890 DE2225890A DE2225890A1 DE 2225890 A1 DE2225890 A1 DE 2225890A1 DE 19722225890 DE19722225890 DE 19722225890 DE 2225890 A DE2225890 A DE 2225890A DE 2225890 A1 DE2225890 A1 DE 2225890A1
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Germany
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spring
conical
trumped
springs
cone springs
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Application number
DE19722225890
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English (en)
Inventor
Siegbert Rusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlwerke Roechling Burbach GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Roechling Burbach GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/10Coiling wire into particular forms to spirals other than flat, e.g. conical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Doppelkegelstumpf-Federn Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrithw tung zum Iterstellen von Doppelkegelstumpf-Federn, wobei der Federstab auf einen rotierenden Dorn gewickelt wird.
  • Eine Doppelkegelstumpf-Feder ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2.000.472 angegeben.
  • Gegenüber herkömmlichen Schraubenfedern zeichnet sich die Doppelkegelstumpf-Feder vor allem durch eine günstige Raum- und Werkstoffausnutzung aus.
  • Doppelkegelstumpf-Federn können durch Kaltformen hergestellt werden. Die bekannten Kaltwindemaschinen verarbeiten auf Ring gehaspelten Federdraht mit zylindrischem querschnltt der auch vergütet sein kann. Ringe aus Federdraht mit variablem Querschnitt werden bisher nicht hergestellt.
  • Ein brauchbares Verfahren zum Warmformen von Doppeltegelstumpf-Federn ist nicht bekannt. Es ist zwar möglich, die Federenden einzurelver jedoch erhält man dadurch eine im wesentlicher sylindrische Schraubenfeder, die nur an den äußersten Enden konisch ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem, ausgehend von lederstäben, Doppelkegelstumpf-Federn hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom Arfang bis zur Kelte des Federstabes eine konische Schraubenfeder, anschließend vom Ende bis zur Mitte des Federstabes eine konische Schraubenseder gewickelt wird und die weiden kon@@@@@@@ @@raubenfedern zu einer geschlosses n Feder formt werden.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen dieses s.'erfahrens ist zweckmäßigerweise so ausgebild@@, da@ zwei gegeneinandergestellte angetriebene Kopf@@@@rne vorgesehen sind, deren ausrückbare Dorne zugeordnet sind und eine zangenartige Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Doppelkegelstumpf-Federn einfach, bequem und kostengünstig hergestellt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es sind in Fig. 1 der erste, in Fig. 2 der zweite und in Fig. 3 der dritte Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und Fig. 5 eine nach dem Verfahren hergestellte Doppelkegelstumpf-Feder.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der in dem Ofen 2 au-f Verformungswärme gebrachte Stab bezeichnet. In der Wickelbank 3 wird vom Kopierdorn 4 auf dem Wickeldorn 5 aus der ersten Hälfte des Stabes 1 eine konische Schraubenfeder geformt.
  • Danach wird, wie Fig. 2 zeigt, der Wickelbank 3 das Ende des Stabes 1 zugeführt und ebenfalls eine konische Schraubenfeder geformt.
  • Es ist nun ein Gebilde entstanden, wie es in Fig. 3 in zwei Ansichten dargestellt ist. Durch eine zangenartige Vorrichtung 9 werden danach die beiden Federhälften 10 und 11 so geformt, daß deren Achsen zusammenfallen. Dabei können Schalen 8 verwendet werden, um die Feder nicht zu beschädigen. Die fertige Feder 12 zeigt Fig. 5 in der Ansicht. In Fig. 6 ist die blockgedrückte Feder im Schnitt dargestellt.
  • In Fig. 4 ist der Kern der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens schematisch dargestellt. Die Wickelbank 3 hat zwei gegeneinandergestellte konische Kopierdorne 4, die mit einem reerv5-ierbaren Antrieb 6 verbunden sind.
  • Dazu passend sind Dorne 5 angeordnet, die in Pfeilrichtung ausrückbar und ggf. in Arbeitsstellung durch ein Mittellager 7 zentrierbar sind. Vom Anfang bis zur Mitte des Stabes 1 wird beispielsweise mit dem linken Kopierdorn 4 und dem dazugehörigen Dorn 5 die erste Federhälfte 10 gewickelt. Der Dorn 5 wird eingedrückt und der Stab 1 mit der Federhälfte 10 der Wickelbank entnommen. Mit dem rechten Kopierdorn 4 und dem darunter befindlichen Dorn 5 wird dann die zweite Federhälfte 11 gewickelt. Nun wird der andere Dorn 5 ausgerückt und der mit zwei Federhälften 10 und 11 versehene Stab 1 kann der Wickelbank 3 entnommen und mit der zangenartigen Vorrichtung 9 die fertige Feder 12 geformt werden.
  • Der zu verformende Stab 1 kann z.B. zylindrisch oder von der Mitte zu einem Ende oder von der Mitte zu beiden Enden konisch ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von Doppelkegelstumpffedern, bei dem der Federstab auf einen rotierenden Dorn gewickelt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß vom Anfang bis zur Mitte des ederstabes eine konische Schraubenfeder, anschließend vom Ende bis zur Mitte des Federstabes eine konische Schraubenfeder gewickelt wird und die beiden konischen Schraubenfedern zu einer geschlossenen Feder geformt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwei gegeneinandergestellte angetriebene Kopierdorne (4) vorgesehen sind, denen ausrückbare Dorne (5) zugeordnet sind und eine zange;n artige Vorrichtung (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Schalen (8) vorgesehen sind.
    Leerseite
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DE (1) DE2225890A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020958A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Verfahren und vorrichtung zur herstellung von doppelkegelfedern o.dgl.
DE19528294C1 (de) * 1995-08-02 1996-10-24 Krupp Ag Hoesch Krupp Verfahren zum Herstellen von im unbelasteten Zustand doppelt konisch geformten Schraubendruckfedern, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020958A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Verfahren und vorrichtung zur herstellung von doppelkegelfedern o.dgl.
DE19528294C1 (de) * 1995-08-02 1996-10-24 Krupp Ag Hoesch Krupp Verfahren zum Herstellen von im unbelasteten Zustand doppelt konisch geformten Schraubendruckfedern, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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