DE2225875A1 - Verschlussausfuehrung fuer kanister - Google Patents

Verschlussausfuehrung fuer kanister

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/06Drums or barrels
    • B65D11/08Arrangements of filling or discharging apertures

Description

für
Erfindung betrifft eine Verschi us«au»führung für Kanister nus Kunststoff» bestehend aus eine» In umn aus der Kopf mulde de» Kanister· ansteigenden öffnung η hai» eingesprengten äiinfiill- und Entnahme»tutsen aus Kunststoff· der «it einem vorgef\*rj»ten AuHsenf l«n.»eh in iVchsrichttmg von au»a«η gegen, de» 'tfmutfj-arand abgmstt'utxt iet is»tl mtit einem in tt»n Kanister reichenden S»tutaj«nteil cüchtead gogon die ϊϊλΙeinneuflache anliogt, wJitir«n<i der über 4«» Stüt*fl»nech nach aus sen voretish«nd· ütuts£ont*il <i«rch ein« Schraubkappe «imehii«SHi*ar ist.
ii»riiirtige Ver^chlUeee wurden entwickelt» vorn «in getronnt vorgefertigte* Verschlussteil asur Hand »n haben, das »!«et·
«mi K«nieter selbst in diesen eingesetat kenn· Hierbei koniien Kanister umd Verschlita» an* vor· s«lti« denen Werk» to ff ent bestehen. Zunächst *r«ar .tier vorbe« echriöbene Vernchlue« für Hlochkauister has ti weit· Jw der !«eitereiitwicklung »um Kunatntoffkaniatert *«» extreai ilüniSKrandigeÄ Knn»t»toffkanister, stelle» sieh Probleme, die de ei vorbekannten Verschluss nicht wehr geeignet erscheinen lassen.
Bei gehlttsenen dtinnwftndige» Kanistern ergeben sieh Abdichtung«- echwieri^keiten xwisehen öffnunsslmle und ctesi in dieeen «in·» gesprengten Verschluss· Pie üründe hierftUr liegen einmal in der nicht beherrschbaren Masstfenouigkeit des i» tier Fonstrenn&ht Angeordneten öffnungeh«ls©s» »ma anderen is amr Labilität der dünnwandigen Halsawaführuns, die bei auftreten« dee Sciiwalldruck ein Abweichen der fialewand au» der Dichtung»·» lag;« bewirkt* Eine mechanische Nachbeerbeituns «*«» Offmmga~ hslstts ist nicht möglich, denn die Materi«lstärke ist dl* gleiche wie dt» Katiisterwend, so a&mm nicht genügetid Material aur Verfügung steht· fertigungstechnische Gründe Verhindern
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BAD ORfGINAL
eine Materlaianhäufung beim Blasvorgang in diesem kritischen Bereich· Erhöhte Schrumpfspannungen würden bei grösseren Materialmengen aus s er dem die Deformationsneigung verstärken.
Man hat deshalb den in das Kanisterinner· hineinreichenden Stutzenteil des Verschlusses verlängert und an seinem Aussenmantel mehrere untereinander liegende elastische Dichtungsringe angeformt, die sich nach Art einer Labyrinthdichtung gegen die Innenfläche des Öffnungshalses anlegen· Der untere Stutzenrand rastet mit einem nach aussen gerichteten Vorsprung hinter den Ansatz des Öffnungehalses ein. Durch die elastischen Dichtungsringe sollen Ungleichförmigkeiten im Öffnungshals und Ausweichbewegungen bei ansteigendem Innendruck ausgeglichen werden. Diese Erwartungen haben sich nicht erfüllt, vielmehr haben sich zusätzliche Nachteile eingestellt. Durch die Dichtungsringe wird der Stutzen elastisch im Öffnungshals gelagert, so dass Verschiebebewegungen quer zur lotrechten Achse und damit die Gefahr zur Undichtigkeit vergrössert werden.
Wenn der Stutzen verlängert wird, muss aber auch der üffnungshals verlängert werden. Wegen der geforderten Stapelbarkeit des Kanisters, darf der Verschluss nicht über dessen Kopfflache herausragen, so dass die Halsverlängerung eine Vertiefung der Kopfmulde des Kanisters voraussetzt. Durch die hierbei auftretenden Mater!aireckungen verringert sich die Wandstärke auf Kosten der Stapelbarkeit im Bereich der Kopfmulde.
Der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Kanisters steigt wegen des sich oberhalb der Mulde sammelnden Luftpolsters während des Füllvorganges nur bis zum unteren Muldenboden. Bei tiefgezogener Mulde geht darum wertvoller Füllungsraum verloren. Bndlich knickt bei Belastung der aus der Mulde ansteigende Öffnungshals mit der Folge von Undichtigkeiten und Rissbildungen ein.
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~*~ ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrtutd·, den betreffenden Kaiiiaterteil ao auszubilden, dass der vorbe#chriebene Verschluss unter Veraeidimg der bisher aufgetretenen Nachteile verwendet werden kann* Dabei soll es sich u» einen dünnwandigen geblasenen Kanister mit kurzem Gffnungshala und entsprechend flacher Kopfmulde handeln.
Diese Aufgabe wird erflndungsgestnse gelöst durch einen vorgefertigten« wahrend dem BlasVorganges in den Kanisterhals elttgeschweissten Zwischenring, der «it seinem zylindrischen Auseenmantel und seinem nach aussen vorspringenden oberen Abschlua«flansch in den üffnungsbale des Kanister» eingebettet ist, wobei ein deat Abschlueaflansch gegenüberliegender Innenflansch um» Zwischenringes das Widerlager für d«tn dichtend eingesprengten Einfüll- und Entnahme*tutze» bildet.
Der in den üffmragehals eingeschwel»ate Zwischenring stabilisiert bei bleibender Masshaitigkelt die Hai«öffnung, ohne dass Nacharbeiten notwendig sind; er schafft einen unnachgiebigen Dichtungβsit* für den eingesprengten Einfüll- und Entnahntestutsen und gestattet einen eactre» niedrigen Öffnung«« hals. Warfproben gefüllter Kanister aus groesen Abwurfhöhen haben den absoluten Dicht»it« bewiesen·
In Ausgestaltung der Erfindung ist das untere Hingende flinsenförmig ssur tiffnungaaitte des öffnungshalses bis auf den Innendurchmesser des Innenflansches eingesogen und weist über seinen Uefang verteilte zurückweichende Aus« sparungen auf·
Diese Massnaluae dient einerseits zur Versteifung des Zwischenringes, andererseits wird er verkantungsfrei auf den Blasdorn gehalten.
Die Mundung des nach ausaen vorstehenden Stutasentells ist durch eine aufreissbare Platte verschlossen und zusätzlich
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BAD ORIGINAL
durch eine Schraubkappe gesichert. Der hierdurch gebildete Garantieverschluss wird durch die Erfindung gegen unbefugtes öffnen noch dadurch gesichert, dass die Oberflächen des den oberen Abschlussflansch des Zwischenringes umschllessenden Offnungshalses und des Ausaenflaueehe* des eingesprengten ßinfüll- und Entnahme*tutsens miteinander fluchten» und die senkrechten Endflächen von Abschluss1-flansch und offnungehala bündig gegeneinander
Auf diese Wels· wird ein Herauehebeln des Einfti.ll- und Entnabsiestutzens vermittels eines Werkzeuges aus dem Zwischenring verhindert«
In der Zeichnung ist eine Aue führung» font» der Erfindung beispielsweise dargestellt·
Ee «eigen:
Fig· 1 den Kanister nach der Schnittlinie A-B der Fig· 2
Fig· 2 die Draufsicht auf den Kanister lsi Ausschnitt, wobei aus Gründen d«tr besseren Übersicht der Einfüll- und ßntnahntestutzen nicht eingezeichnet wurde.
Tn den aus der Kopf mulde 9 des Kanisters ansteigenden Öffnungshals 3 ist der vorgefertigte Zwischenring 1 eingebettet« dessen Aussenraantel während des Blasvorganges eine Schwelsaverbindung mit d»r Innenfläche des üffnungshalses 3 eingegangen ist. In gleicher Weise ist der Abschlussflansch des Zwischenringes 1 im Öffnungshals 3 verankert. Dee Abschlussflansch 2 liegt der Innenflansch 4 gegenüber, dmr das Widerlager für den dirhtond eingesprengten iiinfüll- und Entnahme« tut ζ en 5 bildet. Das untere iünde 6 des Zwischenringes 1 ist flanschfürmig zur '..ffnungsinitte des uffnungs-
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halses 3 bis auf den Innendurchmesser des Innenflansches h eingezogen.
Aus fertigungstechnisehen uründen sind Aussparungen über das nach innen erweiterte untere Kingende 6 verteilt, 3O dass sich im Ausführungsbeispiel drei Abstützflächen für das untere iüngende 6 auf deia Blasdorn ergeben, während das obere ilingen.de mit dem Innenflansch 4 mit dem ganzen Umfang gegen den Blasdorn anliegt« Hierdurch ist eine verkantungsfreie Lage des Zwischenringes 1 auf dem Blasdorn gewahrleistet·
tier nach der Ausformung des Kanisters aus dem Werkzeug in den Zwischenring 1 eingesprengte Einfüll- und Entnahme« stutssen 5 rastet luit einem im Querschnitt gesehen säge-Kahnförmigen Vorsprung seines in den Kanister reichenden Stutzenteils dichtend hinter den scharfkantig alisgebildeten Innenflansch k des Zwischenringes 1 ein und stützt sieh mit dem Auasenflanach 7 gegen den Zwischenring 1 ab. Dabei fluchten die Aussenflnchen des Aussenflansches 7 und die des den oberen Abschlussflansch 2 dee Zwischenringes 1 unschlieseemlen Öffnungehalses miteinander· Die senkrechten Endflächen von Abschlussflansch 2 und Cffnungshals 3 liegen bündig gegeneinander an«
Oberhalb des Aussenflansches 7 erhebt sich der mit Aussengewinde versehen· Stutz ent eil 8 des Einfüll«· und Entnahm·- Stutzens 5* d«r mit der Schraubkappe 11 verschlossen ist· (/•gen der erforderlichen Stapelbarkeit des Kanisters liegen die obere Kopffläche IO und die obere Kappenfläche in einer Eben··
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    f l.j Verschlussausführung für Kanister aus Kunststoff, bestehend aus einem in den aas der Kopfeulde des Kanisters ansteigenden öffnungshals eingesprengten Einfüll- und Entnahme»tutzen aus Kunststoff; der rait einem angefersten Ausssnflansch in Achsrichtung von aussen gegen den Öffnungsrand abgestützt ist und «it seinem in den Kanister reichenden Stutzenteil dichtend gegen die Halsinnenflache anliegt, während der über den Stütxflansch nach aussen vorstehende Stutzenteil durch eine Schraubkappe abschliessbar ist, gekennzeichnet durch einen vorgefertigten, während d0B Blasvorgangee in d«n Kanisterhals eingesehweiss— ten Zwischenring (1), der rait seine« zylindrischen Aussanmantel und seine» nach aussen vorspringenden oberen Abschlusefiansch (2) in amn Öffnungshaie (3) dns Kanisters eingebettet ist, wobei ·1η den Abachlussflansch (2) gegenüberliegender Innenflansch (4) des Zwischenringes (l) das Widerlager für den dichtend eingesprengten Einfüll-Entnah«estutsen (5) bildet·
    2« Verschlussausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das untere Kingende (6) flanechföreig »tür öffnungsmitte des Offnungshalees <3) bis auf den Innendurchmesser des Innenflansches (4) eingesogen ist und über seinen Umfang verteilte, aurück weichende Aussparungen aufweist*
    3· Verschlusβaueführung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen des d»n obere« Abschlussflansch (2) des Zwischenringes (i) umschlieseenden öffnungshalees (3) und des Aussenf !ansehe* (7) des eingesprengten Einfiill- und EntnahsMstutxens (5) «dteinander fluchte», und die senkrechten Sndflachen von Abschlussflansch (2) und Öffnungshals (3) bündig gegeneinander anliegen·
    BAD ORfGfNAL 309849/0283
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