DE2009903A1 - Zentrierglocke zum Abfüllen von Behältern - Google Patents

Zentrierglocke zum Abfüllen von Behältern

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Publication number
DE2009903A1
DE2009903A1 DE19702009903 DE2009903A DE2009903A1 DE 2009903 A1 DE2009903 A1 DE 2009903A1 DE 19702009903 DE19702009903 DE 19702009903 DE 2009903 A DE2009903 A DE 2009903A DE 2009903 A1 DE2009903 A1 DE 2009903A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centering bell
liquid
filling
container
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702009903
Other languages
English (en)
Inventor
Guillaume Michel Brüssel Baele
Original Assignee
Usine G.J. Baele Societe Anonyme, Brüssel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Usine G.J. Baele Societe Anonyme, Brüssel filed Critical Usine G.J. Baele Societe Anonyme, Brüssel
Publication of DE2009903A1 publication Critical patent/DE2009903A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C2003/266Means for centering the container with the filling head

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Zentrierglocke zum Abfüllen von Behältern Die Erfindung betrifft eine Zentrierglocke zum Abfüllen von Behältern unter Verwendung einer Abfülleitung und Einflihrungs- bzw. Abführungskanälen für ein Gegendruckgas.
  • Beim Abfüllen von Flüssigkeit in einen Behälter wird die Abfülleitung in den Behälter eingeführt. Eine entlang der Abfülleitung verschiebbare Zentrierglocke wirkt an ihrer Oberseite unter Abdichtung mit der Kopfleitung und an der Unterseite mit dem genannten Behälter zusammen.
  • Bevor FlUssigkeit in die Behälter abgefüllt wird, wird das aus einem Druckspeicher zugeführte Gegendruckgas über einen Einführungskanal in den Behälter eingeleitet, um diesen unter einen Gegendruck zu setzen. Nachdem der Behälter unter Gegendruck gesetzt ist wird Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter, welcher eventuell auch als Gasbehälter verwendbar ist, über die Abfülleitung in den Behälter eingeleitet, während gleichzeitig oder nahezu gleichzeitg das Gegendruckgas durch die Flüssigkeit im Behälter verdrängt wird. Die FlUssigkeit steigt dabei über den Rückführungskanal für das Gas beispielsweise nach oben in den Gasbehälter.
  • Bei an sich bekannten Abfülleitungen und Zentrierglocken der genannten Art münden die Einführungs- und Abführungskanäle für das Gegendruckgas im Bereich der Zentrierglocke, welcher sich zwischen Unterseite und darüber befindlicher Kopfleitung befindet. Von diesem Bereich ausgehend erstreckerbsich die Kanäle gewöhnlich gemeinsam nach unten und zwar zwischen Zentrierglocke und der Wandung der Abfüllleitung.
  • Abfüllgeräte unter Verwendung von Zentrierglocken und Abfülleitungen der genannten Art weisen Jedoch ihnen eigene Nachteile auf, welche auf die Tatsache zurückzurühren sind, daß die für das Gegendruckgas dienenden Einführungs- und Abführungskanäle unterhalb ihrer Kopfleitung frei liegen.
  • Wenn der Abfullvorgang bei einem Gerät dieser Art sich dem Ende nähert steigt eine gewisse Flüssigkeitsmenge in dem gemeinsamen Kanal nach oben, welcher aus Einführungs- und Rückführungskanal für das Gegendruckgas gebildet ist und welcher sich zwischen der Wandung der Abfülleitung und der Zentrierglocke befindet. Die Flüssigkeit steigt schließlich in dem Bereich des in der Kopfleitung befindlichen Rückführungskanals auf. Wenn Gegendruck am Behälter angelegt wird, wird die in der gemeinsamen Kanalleitung zwischen Abfüllen tung und Zentrierglocke und im Rückführungskanal in der Kopfleitung befindliche Flüssigkeit im Behälter zerstäubt und kann innerhalb desselben eine starke Herabsetzung des Sättigungsgrades der FlUssigkeit hervorrufen, wenn der Behälter unter Atmosphärendruck gesetzt wird. Die im HückfUhrungskanal in der Kopfleitung befindliche FlUssigkeit stellt außerdem beim Abfüllen der Flüssigkeit in den Behälter ein Hemmnis für das Gegendruckgas dar, was bedeutet, daß der Abfüllvorgang langsamer vor sich geht. Wenn das Anlegen von Gegendruck am Behälter beendet ist, genauer ausgedrückt, wenn der RUckführungskanal für das Gegendruckgas geöffnet wird, kann die im RUckfUhrungskanal befindliche Flüssigkeit bewirken, daß Schaummassen in den Behälter eingesprüht werden. In diesem Moment besteht ein geringer Druckunterschied zwischen dem Gasbehälter und dem unter Gegendruck befindlichen, mit Flüssigkeit abzufüllenden Behälter. Entsprechend wird ein kurzer Druckstoß im Behälter hervorgerufen, bevor das Gas mit Hilfe der aufsteigenden Flüssigkeit aus dem Behälter verdrängt wird.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine neuartige Zentrierglocke zu schaffen, welche unter Kombination mit einer Abfülleitung der genannten Art ermöglicht, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist die Zentrierglocke auf-wenigstens einem Teil ihrer Höhe bzw. Baulänge, beginnend von ihrer Oberseite, mit zwei einzelnen Kanälen versehen, durch welche Gegendruckgas in den Behälter eingeführtbzw. durch welche Gegendruckgas aus dem Behälter abgeleitet wird. Diese Kanäle sind während des Abfüllvorganges Je für sich unter Abdichtung an entsprechende Kanäle in der Kopfleitung angelegt. Der Rückführungskanal in der Zentrierglocke weist eine mit einem freischwebenden Verschlußkörper ausgestatte Kammer auf. Dieser Verschlußkörper liegt normalerweise mittels eigener Schwerkraft auf deM Boden dieser Kammer auf. Am Ende des AbfUllvorganges schwimmt der Verschlußkörper auf Flüssigkeit oder auf Schaummassen, welche in die Kammer nach oben aufseigen. Auf diese Weise verschließt der Verschlußkörper den Rückführungskanal und unterbindet das Ansteigen von Flüssigkeit oder Schaummassen.
  • Vorzugsweise wurde die Zentrierglocke so ausgebildet, daß die unteren MünduiIgsöffnungen der einzelnen, für die Einführung und Rückführung des Gegendruckgases dienenden Kanäle an der Unterseite der Zentrierglocke, oder in die Bohrung der Zentrierglocke mündend, so nahe als möglich an der Unterseite derselben angeordnet sind.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung wurde die Zuordnung von Kanal und Kammer so getroffen, daß die den frei schwimmenden Verschlußkörper aufweisende Kammer des Rückführungskanals für das Gegendruckgas so nahe als möglich an der unteren Mündungsöffnung dieses Kanals angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Axial-Schnittansicht einer Zentrierglocke nach der vorliegenden Erfindung, innerhalb welcher der Verschlußkörper in seiner unteren Position dargestellt ist; Fig. 2 der Zeichnungen ist eine der Fig. 1 der Zeichnungen entsprechende Axialschnittansicht der erfindungsgemäßen Zentrierglocke mit dem Verschlußkörper in seiner oberen Position.
  • Die dargestellte Abfülleitung dient dazu, einen Behälter, beispielsweise eine Flasche 1 mit einer Flüssigkeit zu füllen, welche stich in einem Flüssigkeitsbehälter befindet. Die Flasche wird zuvor mit einem Gegendruckgas gefüllt, welches in einem Druckbehälter für Gas gespeichert wird.
  • Die Abfülleitung führt die Flüssigkeit in die Flasche 1 ein; sie dient auch dazu, das Gegendruckgas in die Flasche ein- bzw. aus der Flasche abzuleiten. Dies geschieht mit Hilfe eines Steuerkörpers.
  • Die Abfülleitung besteht aus einer Kopfleitung 2, welche eine nach unten sich erstreckende Fülleitung 3 trägt.
  • Entlang der Fülleitung 9 ist-eine Zentrierglocke 4 verschiebbar.
  • Wenn Flüssigkeit in die Flasche 1 abgefüllt wird, arbeitet die Zentrierglocke 4 an ihrer Oberseite unter Abdichtung mit der Kopfleivon tung 2 zusammen. Dies geschieht mit Hilfe/zwischen der Zentrierglocke und der Kopfleitung angeordneten, kreisförmigen Abdichtungselementen 5, 6 und 7. An der Unterseite, d.h. am Halsrand der Flasche 1 wird die Abdichtung mit einem inneren Abdichtungselement 8 vorgenommen.
  • Bevor Flüssigkeit in die Flasche 1 abgefüllt wird, wird Gegendruckgas aus dem Gasdruckbehälter in diese Flasche 1 eingeführt, um darin einen Gegendruck zu erzeugen. Die zum Einführen des Gegendruckgases in die Flasche 1 dienende Leitung besteht unter anderem aus einem Kanal 9 an der Innenseite der Kopfleitung 2, aus dem Innenbereich 10 am Abdichtungselement 5 und zwar zwischen Kopfleitung 2 und Zentrierglocke 4, aus einem Kanal 11 und schließlich aus einem Ringkanal 12, welcher an der Innenseite der Zentrierglocke 4 vorgesehen ist.
  • Nachdem die Flasche 1 unter Gegendruck gesetzt wurde'wird die aus den Flüssibkeitsbehälter zugeführte Flüssigkeit in die Flasche 1 abgefüllt, während gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig das in der Flasche 1 befindliche Gegendruckgas durch die in der Flasche aufsteigende Flüssigkeit in den Gasdruckbehälter verdrängt wird.
  • Das Einfüllen der Flüssigkeit in die Flasche 1 geschieht mit Hilfe der Fülleitung 3. Die Rückführung des Gegendruckgases aus der Flasche 1 geschieht über eine Rückführungsleitung, welche unter anderem aus dem Ringkanal 12, aus einem Kanal 13, aus einer Kammer 14, aus einen Kanal 15 an der Innenseite der Zentrierglocke 4, aus dem Innenbereich 16 am Verbindungselement 6 zwischen Zentrierglocke 4 und Kopfleitung 2, und aus einem Kanal 17 besteht. Der Kanal 17 verläuft im Inneren dieser Kopfleitung 2.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Einführungs- und Rückführungsleitungen des Gegendruckgases einen gemeinsamen Bestandteil, welcher aus der Ringleitung 12 besteht.
  • Die Ringleitung 12 ist durch die Bohrungswandung der Zentrierglocke 4 und durch die Fülleitung 3 begrenzt.
  • Die Kammer 14 der Rückleitung des Gegendruckgases ist größer als die Kanäle 13 und 15 desselben Rückleitungskanals. Außerdem befindet sich diese Kammer 14 so tief wie möglich oder so nah wie möglich an der unteren ofAlung des Kanals 13 der Rückführung.
  • Im gewählten Ausführungsbeispiel befinden sich die unteren Öffnungen der Kanäle 11 und 13 in der Bohrung der Zentrierglocke 4 und zwar so nahe als möglich an der Unterseite 18 der Glocke. Bei anderen Ausführungsbeispielenbefinden sich diese unteren Mündungsöffnungen an der Unterseite 18 der Zentrierglocke 4.
  • Wenn die Flasche 1 gefüllt ist, steigen Flüssigkeit oder Schaum über den Halsrand der Flasche in die Ringleitung 12, in den Kanal 13 und schließlich in die Kammer 14 auf in dieser befindet sich ein schwebender Verschlußkörper 19. So lange Flüssigkeit oder Schaum die Kammer 14 nicht erreicht, liegt der Verschlußkörper 19, bedingt durch seine Schwerkraft auf den Boden der Kammer 14 auf. Wenn Jedoch Flüssigkeit oder Schaummasse aufsteigen und in die Kammer 14 eintreten, schwimmt der Verschlußkörper 19 auf der Flüssigkeit oder auf dem Schaum und wird nach oben gehoben. Schließlich kommt der Verschlußkörper in Anlage an die obere Wandung der Kammer 14. Wenn er sich in dieser Position befindet sperrt der Verschlußkörper 19 die untere M>ndungsöffnung des Kanals 15 und verschließt somit den Rückführungskanal des Gegendruckgases. Die in die Kammer 14 aufsteigende Flüssigkeit wird somit auf dem Niveau des Verschlußkörpers 19 gehalten.
  • Falls ein Stegkörper bzw. Versteifungskörper oder mehrere Bauelemente dieser Art zwischen der Zentrierglocke 4 und der Kopfleitung 2 bestehen, weisen diese Bauteile Jeweils für sichZuführungs- und Rückführungsleitungen für das Gegendruckgas auf, welche für sich unter Abdichtung mit den entsprechenden Leitungen der Kopfleitung und darunter mit den Leitungen der Zentrierglocke verbunden sind.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Zentrierglocke zum Abfüllen von Behältern mit Hilfe einer Abfülleitung,dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Oberseite der Zentrierglocke (4) zwei zum Einführen- und Abführen des Gegendruckgases in den Behälter dienende Kanäle (11;13,15) durch die Glocke erstrecken, daß die Kanäle beim Abüllen des Behälters je für sich unter Abdichtung an entsprechenden Kanälen (9,17) der Kopfleitung (2) angelegt sind, daß der in der Zentrierglocke angeordnete Rückführungskanal (13,15) eine Kammer (14) mit darin schwebendem Verschlußkörper (19) aufweist, daß der Verschlußkörper im Normalfall mittels eigener Schwerkraft auf dem Boden der Kammer (14) aufliegt, und daß der Verschlußkörper am Ende des Abfüllvorgangs auf der Flüssigkeit oder auf Schaummassen schwimmend in der Kammer (14) nach oben ansteigt, um den Rückführungskanal zu verschließen und dadurch das Aufsteigen von Flüssigkeit oder Schaummassen zu verhindern.
2. Zentrierglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Mündungsöffnungen der einzelnen, für die Einführung und Rückführung des Gegendruckgases dienenden Kanäle an der Unterseite der Zentrierglocke, oder in die Bohrung der Zentrierglocke mündend,so naheals möglich an der Unterseite (18) derselben angeordnet sind.
3. Zentrierglocke nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den frei schwimmenden Verschlußkörper (19) aufweisende Kammer (14) des Rückführungskanals für das Gegendruckgas so nahe als möglich an der unteren Mündungsöffnung dieses Kanals angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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