DE2225699C2 - Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera

Info

Publication number
DE2225699C2
DE2225699C2 DE2225699A DE2225699A DE2225699C2 DE 2225699 C2 DE2225699 C2 DE 2225699C2 DE 2225699 A DE2225699 A DE 2225699A DE 2225699 A DE2225699 A DE 2225699A DE 2225699 C2 DE2225699 C2 DE 2225699C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
transistor
bridge circuit
motor
camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2225699A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2225699A1 (de
Inventor
Toshikazu Tokyo Ichiyanagai
Hideo Mitaka Tokyo Izumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2225699A1 publication Critical patent/DE2225699A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225699C2 publication Critical patent/DE2225699C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus der DE-OS 20 18 534 bekannt. Diese bekannte Schaltungsanordnung enthält eine Komparatorschaltung mit mindestens einem photoelektrischen Element, eine Blendeneinstelleinrichtung, welche die Blende einstellen kann, und eine Differenzverstärkerschaltung mit einer Ausgangsschaltung, wobei ein Ausgangssignal der Ausgangsschaltung einer Lichtmenge entspricht, die auf die photoelektrischen Elemente auffällt. In der Ausgangsschaltung ist eine Anzeigeeinrichtung enthalten, die in Abhängigkeit von der auf das photoelektrische Element auffallenden Lichtintensität betätigt wird. Bei nicht abgeglichener Brückenschaltung ist zwar die Anzeigevorrichtung über den Schalttransistor eingeschaltet, doch aufgrund der Wir- so kungsweise der bipolaren Steuerschaltung ist die Anzeige der Anzeigevorrichtung flackernd, was vom Betrachter beim Photographieren als unangenehm und verwirrend empfunden wird.
Aus der DE-OS 20 52 254 ist eine Schaltungsanordnung für ein Servoregelsystem in einer Photokamera, für die Belichtungssteuerung bekannt, die ebenfalls eine Brückenschaltung, eine Nachweisschaltung, einen Motor und eine Steuerschaltung enthält, welche als Impulsschaltkreis arbeitet. Die NachweisschaUung wird durch das Ausgangssignal der Brückenschaltung gesteuert und der Motor wird durch das Ausgangssignal der Brückenschaltung über die NachweisschaUung und unter der Steuerung der Steuerschaltung angesteuert, um die Blende der Photokamera im Sinne eines Abgleichs der Brückenschaltung zu betätigen. Bei diesem bekannten System wird angestrebt, eine unerwartete Abweichung so schnell wie möglich auf einen vorgegebenen Wert zurückzuführen.
Die Verwendung von Anzeigelampen für die Anzeige einer Regelabweichung bei elektrischen Reglern ist aus der DE-AS 20 38 418 bekannt, jedoch wird dabei ebenfalls kein Flackern der Anzeige vermieden; vielmehr wird die Blinkfrequenz der Lampen als Ma3 für die Größe der Regelabweichung verwendet
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden, daß dem Benutzer der Regelzustand des Servoregelsystems angezeigt werden kann, ohne daß die Anzeige als irritierend und unangenehm empfunden wird. .
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1.
Im einzelnen kann die Erfindung noch dadurch eine vorteilhafte Ausgestaltung erfahren, daß der Verzögerungskreis zwischen die Basis und den Emitter des Schalttransistors geschaltet ist, und daß die Basis des Schalttransistors femer mit don Kollektor-Emitterstrecken zweier Transistoren verbunden ist, die jeweils von dem astabilen Multivibrator ein- und ausschaltbar sind. Dadurch wird die Sicherheit des flackerfreien Ein- und Ausschaltens der Anzeigevorrichtung noch erhöht
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer Belichtungssteuereinrichtung einer photographischen Kamera, bei der eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung benutzt wird.
F i g. 2 zeigt einen elektrischen Schaltplan einer Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Belichtungssteuereinrichtung.
Fig. 3 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung für die Verwendung in Verbindung mit einem x-y-Aufzeichnungsgerät Fig. 4 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung für die Verwendung in Verbindung mit einer Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Körpers.
Fig. 5 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung für die Verwendung in Verbindung mit einer Einrichtung zur Temperatursteueiung.
Im folgenden sei ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Gemäß F i g. 1 und 2, in denen ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, die in Verbindung mit einer Belichtungssteuerung einer photographischen Kamera zu verwenden ist, kann ein Blendenmechanismus 1 bekannter Bauart vorgesehen sein. Ferner ist ein photoelektrischer Wandler 2 vorgesehen, der in einem Arm der Arme einer Brückenschaltung 3 verwendet werden kann. Die Brückenschaltung 3 weist Brückenschaltungsarme auf, die Widerstandselemente enthalten, mit deren Hilfe die Filmempfindlichkeit, die Verschlußgeschwindigkeit und andere photographische Informationen eingestellt werden. Durch den Block 4 ist ein Differenzverstärker veranschaulicht. Zwei Schaltkreise 5 und 5' umfassen eine Bezugspotential-Einstellschaltung; die Schaltoperation der betreffenden Schaltkreise erfolgt entsprechend dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers 4. Ein astabiler Multivibrator 6 führt in Abhängigkeit von der Schaltoperation des Schaltkreises 5 oder 5' Schwingungen aus, hört auf zu schwingen und ändert die Impulsdauer der Schwingungs-Impulsfolge. Ein Servomotor 7 verändert die automatische Blendeneinrichtung 1 und gleicht die Brückenschaltung ab. Durch einen Block 8 ist eine Anzeigeschaltung angedeutet. Der Servomotor 7
steuert die Blendeneinrichtung 1, die vor dem photoelektrischen Wandler 2 angeordnet ist, und außerdem wirkt der Servomotor 7 mit einer weiteren Blendeneinrichtung IZJ zusammen, die im optischen Weg einer photographischen Linse bzw. eines photographischen Objektivs L angeordnet ist und durch die die Belichtung der Oberfläche eines photographischen Filmes F beschränkt wird.
Das von einem Gegenstand herkommende Licht fEJlt durch die Blendeneinrichtung 1 auf den photoelektrisehen Wandte- 2, welcher einen der Helligkeit des einfallenden Lichtes entsprechenden Widerstand annimmt Dieser Widerstand und die in den anderen Brückenschaltungszweigen entsprechend einer photographischen Information eingestellten Widerstände führen zu einer Unsymmetrie der Brückenschaltung, wodurch vom Ausgang der betreffenden Brückenschaltung 3 ein Ausgangssignal abgegeben wird. In Abhängigkeit von der Polarität des durch die Unsymmetrie verursachten Ausgangssignals wird einer der an die Ausgänge des Bifferenzverstärkers 4 angeschlossenen Schaltkreise 5,5' eingeschaltet. Der eingeschaltete Schaltkreis 5 bzw. 5' löst seinerseits den astabilen Multivibrator 6 zur Ausführung von Schwingungen aus. Die Impulsdauer der Schwingungs-Impulsfolge ist in Abhängigkeit davon, welcher Schaltkreis der Schaltkreise 5, 5' eingeschaltet ist, veränderv ar. Dies führt dazu, daß ein intermittierender Strom zu dem Servomotor fließt, der an dem Ausgang des Multivibrators angeschlossen ist Dadurch dreht sich der Servomotor in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung. Der auf diese Weise sich drehende Servomotor steuert den Blendenmechanismus, und gleichzeitig ändert er den Zustand der Brückenschaltung in der Richtung, daß ein Ausgleich auftritt Wenn die Brückenschaltung den Ausgleichszustand erreicht hat, wird von den beiden Ausgängen des Differenzverstärkers kein Ausgangssignal abgegeben. Dadurch werden beide Schaltkreise 5 und 5' abgeschaltet bzw. ausgeschaltet Dies wiederum hat zur Folge, daß der Multivibrator aufhört, Schwingungen auszuführen, wodurch schließlich der Motor stillgesetzt wird. Das Ausgangssignal des Multivibrators kann zum Teil der Anzeigeschaltung 8 zugeführt werden, um während des Schwingens des betreffenden Multivibrators eine Lampe zum Aufleuchten zu bringen und um die betreffende Lampe zum Zeitpunkt der Beendigung des Schwingens zum Auslöschen zu bringen. Auf diese Weise wird der Zustand der Brückenschaltung angezeigt und ferner kann durch die betreffende Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, ob die automatische Blendeneinrichtung sich innerhalb oder außerhalb ihres Arbeitsbereichs befindet.
Im folgenden sei auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels mit Merkmalen nach der Erfindung veranschaulicht ist Ein Blendenmechanismus 9 wird durch einen Servomotor 43 gesteuert, um die Menge des auf den photoelektrischen Wandler auftreffenden Lichts zu ändern. Ein photoelektrischer Wandler 10 und einstellbare bzw. veränderbare Widerstände 11,12 und 13 bilden eine Brückenschaltung, in der die einstellbaren bzw. veränderbaren Widerstände 10,11 und 12 dazu benutzt werden, die ASA-Empfindlichkeit, die Verschlußgeschwindigkeit und andere photographische Informationen bzw. eine andere photographische Information einzustellen. Durch Transistoren 14,15,16 und 17 ist ein Differenzverstärker gebildet. Mit Hilfe von Dioden 18 erfolgt eine Stabilisierung der Brükkenschaltungsspannung; mit Hilfe von Dioden 19 und 20 erfolgt eine Stabilisierung der Spannung einer Konstantstromschaltung, die durch Transistoren 21 und 22 gebildet ist Zur Einstellung des Arbeitspunkts des Differenzverstärkers ist ein veränderbarer Widerstand 23 vorgesehen. Die obigen Bauelemente bilden die den Blöcken 1 bis 4 in dem Blockdiagramm gemäß F i g. 1 entsprechenden Schaltungen. Die Transistoren 24 bis 27 und die Transistoren 28 bis 31 bilden zwei Schaltkreise (Blöcke 5 und 5' in F i g. 1); dabei bilden die Transistoren 25 und 31 die Eingangsstufe der betreffenden Schaltkreise, und die Transistoren 27 und 28 bilden die Ausgangsstufe des jeweiligen Schaltkreises. Zwei Transistoren 32 und 34 gehören zu Schaltungen, welche die Transistoren 24 und 31 der beiden Schaltkreise mit Bezugsspannungen versorgen. Zur Einstellung des Schaltpunktes der Transistoren 27 und 28 sind Widerstände 33,35 vorgesehen, die die Bezugsspannungen einzustellen gestatten. Zwei Transistoren 36 und 37 bilden einen astabilen Multivibrator, in welchem Kondensatoren 38 und 39 und Widerstände 41 und 42 Zeitkonstantenlireise bilden. Der Servomotor 43 steuert die automatisiche Blende 1 und außerdem die Blendeneinrichtung ID, die im optischen Weg der photographischen Kamera liegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist Zwei Transistoren 44 und 45 bilden eine Anzeigeschaltung; mit den Basisanschlüssen der beiden Transistoren sind niederohmige Widerstände 44] und 45i verbunden. Die Ausgangssignale der Transistoren 44 und 45 werden einem RC-Glied zugeführt, bestehend aus einem Widerstand 46 und einem Kondensator AT, und das Ausgangssignal eines Transistors 48 bringt eine Anzeigelampe 49 zum Aufleuchten bzw. zum Erlöschen. Ein Transistor 50 und Dioden 51 bilden eine Konstantstromschaltung für die Multivibratorschaltung. Ein Speisespannungsschalter 52 dient zur Anschaltung bzw. Abschaltung einer Speisespannungsbatterie 53.
Die in F i g. 2 dargestellte und oben beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Die Widerstände 33 und 35 seien zunächst auf bestimmte Werte eingestellt Diese Werte müssen experimentell bestimmt werden, indem die Trägheitskraft der durch den Servomotor 43 angetriebenen und gesteuerten Blendeneinrichtung der Kamera, die Start- und Stillsetzeigenschaften des Motors 43, etc. berücksichtigt werden, so daß die Blendenöffnung ein gewünschtes Öffnungsmaß innerhalb einer gewissen Betriebszeit erreichen kann, wenn das von dem zu photographierenden Gegenstand herauf den photoelektrischen Wandler fallende Licht sich schnell ändert. Wenn z. B. die Blende eine große Trägheitskraft besitzt, sollten die Widerstände 33 und 35 so eingestellt werden, daß der Transistor 25 oder 31 den Auszustand ein wenig früher einnimmt als die Blendeneinrichtung durch ihre Trägheitskraft einen geforderten Wert genau einstellt. Wenn die photographische Information wie die Filmempfindlichkeit und Verschlußgeschwindigkeit bzw. Verschlußzeit mit Hilfe der veränderbaren Widerstände 11,12 und 13 in der Brückenschaltung eingestellt ist, und weun dann das von dem zu photographierenden Gegenstand herkommende Licht von dem photoelektrischen Wandler 10
a ufgenommen wird, nimmt der betreffende Wandler 10 einen bestimmten Widerstand an. Unter dieser Bedingung wird ein auf die Unsymmetrie der Brückenschaltung zurückgehendes Ausgangssignal an die beiden Transistor-Basisanschlüsse des Differenzverstärkers abgegeben. In Abhängigkeit von der Polarität des Eingangssignals gibt einer der Ausgänge des Differenzverstärkers eine Spannung alb, die dem Eingangsstufen-Transistor 25 oder 30 der Schaltkreise zugeführt wird. Die Eingangsstufe ist als D'ifferenzstufe ausgelegt; das Umkehrpotential dieser Differenzstufe ist durch den das Bezugspotential einstellenden veränderbaren bzw. einstellbaren Widerstand 33 oder 3!5 wählbar. Aus diesem Grund kann der Schaltpunkt der
Schaltkreise in geeigneter Weise durch passende Einstellung der einstellbaren Widerstände 33 und 35 eingestellt werden. Der Widerstand 23 dient zur Einstellung des Arbeitspunkts des Differenzverstärkers.
Unter der Annahme, daß der Transistor 25 durch das Ausgangssignal des Transistors 15 eingeschaltet ist, d. h. sich im leitenden Zustand befindet, sind die Transistoren 26 und 27 ebenfalls eingeschaltet. Dadurch wird den Basisanschlüssen der Transistoren 36 und 37 in dem astabilen Multivibrator über den Ausgangsstufen-Transistor 27 eine Spannung zugeführt. Auf Grund dieser Spannung beginnt der Multivibrator zu schwingen. Da der Widerstand 40 mit der Basis des Transistors 37 verbunden ist und da der Widerstand 41 mit der Basis des Transistors 36 verbunden ist wird in dem Fall, daß die Widerstände 40 und 41 gleiche Widerstandswerte besitzen, die Basisspannung des Transistors 37 höher sein als die des Transistors 36. Als Ergebnis dieser Tatsache wird der Kondensator 38 schneller geladen als der Kondensator 39. Mit Beendigung der Ladung des Kondensators 39 wird der Transistor 37 leitend. Dadurch fließt ein in Vorwärtsrichtung wirkender Strom von der Speisespannungsquelle 53 zu dem Motor hin, und zwar in dem den Transistor 50, den Motor 43 und den Transistor 37 umfassenden Schaltungskreis. Während der Zeitspanne des Fließens des Stromes beginnt der Kondensator 39 sich aufzuladen. Da die dem Kondensator 39 zugeführte Spannung jedoch niedriger ist als die dem Kondensator 38 zugetührte Spannung, besitzt der Kondensator 39 eine längere Ladezeit, während der der Motor 43 in der Vorwärtsrichtung gesteuert wird bzw. läuft Wenn der Kondensator 39 aufgeladen ist, wird der Transistor 36 erneut leitend. Dies führt zum Fließen eines Steuerstroms in Rückwärtsrichtung durch den Motor 43. Auf Grund des Fließens dieses Stroms wird dem Motor 43 eine Bremskraft erteilt Da die dem Kondensator 38 zugetührte Spannung jedoch höher ist, wird innerhalb einer kurzen Zeitspanne der Transistor 37 leitend. Dadurch wird wieder ein Steuerstrom in Vorwärtsrichtung zugeführt Damit wird der Motor 43 in der Vorwärtsrichtung durch den Impulsstrom gesteuert, während dessen eine Bremskraft auf ihn ausgeübt wird. Wie oben dargelegt, liefert die Ausgangsklemme des Multivibrators rechteckförmige Ausgangsimpulse mit zueinander entgegengesetzten Phasen. Während dieser Zeitspanne fließt ein Strom der intermittierenden Impulsfolge in der einen oder anderen Richtung durch den angeschlossenen Servomotor, der dadurch in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wenn der Motor sich dreht, wird die automatische Blendeneinrichtung derart betätigt, daß die auf den photoelektrischen Wandler 2 fallende Lichtmenge sich ändert Dieser photoelektrische Wandler 2 ändert seinerseits den Zustand der Brückenschaltung in Richtung auf einen Ausgleich hin. Wenn die Brückenschaltung den Ausgleichszustand einnimmt wird von dem Differenzverstärker kein Ausgangssignal abgegeben, Dies führt dazu, daß beide Schaltkreise abgeschaltet werden, die ihrerseits veranlassen, daß der Multivibrator zu schwingen aufhört Damit wird schließlich der Motor stillgesetzt Der in dem Motor fließende Strom tritt intermittierend au£ Demgemäß wird auf den Motor eine effektive Bremswirkung ausgeübt, und der betreffende Motor wird in stabiler Weise gesteuert Wenn die beiden Schaltkreise den Auszustand einnehmen^chaltet der Transistor 48 in der Anzeigeschaltung nach einer wählbaren Verzögerungsze^ ab. Die betreffende Verzögerungszeit geht auf den Verzögerungslareis zurück, der den Widerstand 46 und den Kondensator umfaßt Dies bewirkt, daß die Anzeigelampe 49 erliiicht, was anzeigt, daß die Brückenschaltung den Ausgleichs-
zustand eingenommen hat. Wenn die Menge des einfallenden Lichtes zu groß oder zu gering ist, um die Brückenschaltung den Ausgleichszustand einnehmen zu lassen, hält das auf Grund der Brückenunsymmetrie abgegebene Ausgangssignal einen der Schaltkreise eingeschaltet. Dadurch wird der Transistor 48 in der Anzeigeschaltung im eingeschalteten Zustand gehalten, wodurch die Lampe zur Abgabe eines Alarms aufleuchtet.
Die den verschiedenen Bauelementen der Schaltungen zuzuführenden Spannungen sind durch die in Fig. 2 dargestellten Konstantstromkreise geregelte bzw. stabilisierte Spannungen; außerdem sind sämtliche Schaltungen symmetrisch aufgebaut Demgemäß zeigt die Schaltungsanordnung ein stabiles Verhalten gegenüber Temperatur- und Spannungsschwankungen. Wenn entsprechend der Helligkeit des zu photographierenden Gegenstands der Transistor 30 leitend und der Transistor 25 nicht leitend ist, wird im übrigen an die (unter Zugrundelegung der Darstellung gemäß Fig. 2) rechte Klemme des Widerstands 42 über den Schalttransistor 28 eine Arbeitsspannung angelegt Dadurch wird der Transistor 36 leitend, der seinerseits den Motor 43 in die zum vorhergehenden Fall entgegengesetzte Richtung steuert. Gleichzeitig wird der Kondensator 38 über die Widerstände 40 und 42 aufgeladen, und in einer durch den Wert (R40+ R42)· C38 gegebenen bestimmten Zeitspanne wird der Transistor 37 leitend, und der Transistor 36 wird nicht leitend. Dies ruft das Fließen eines Rückwärts-Steuerstroms in dem Motor 43 hervor. Damit beginnt der Kondensator 39 sich über den Widerstand 41 aufzuladen, und der Transistor 36 wird in einer durch den Wert R41 - C39 bestimmten Zeitspanne leitend. Dadurch wird der Motor 43 in der zum vorhergehenden Fall entgegengesetzten Richtung gesteuert Diese Steuerung des Motors wird solange beibehalten, bis die Brückenschaltung durch die auf den photoelektrischen Wandler 10 auftreffende Lichtmenge abgeglichen ist, welche durch die Blende 9 eingestellt wird. Wie oben ausgeführt, wird bei infolge des photoelektrischen Wandlers 10 nicht abgeglichener Brückenschaltung dem Multivibrator eine Arbeitsspannung zugeführt, auf Grund welcher der Multivibrator einen den Servomotor in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung steuernden rechteckförmigen Impulstreiberstrom abgibt Dadurch wird der betreffende Motor entsprechend dem Unterschied in der Dauer der Vorwärts- bzw. Rückwärtsimpulse gesteuert, was von der Richtung der Unsymmetrie der Brückenschaltung vom Ausgleichszustand aus abhängt Wenn die Brückenschaltung den Ausgleichszustand einnimmt, hört der Multivibrator auf zu arbeiten. Dadurch wird die dem Servomotor zuzuführende Steuerspannung unterbrochen, wodurch ein unnötiger Verbrauch an elektrischer Leistung vermieden ist
Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, wird dem Servomotor eine feine bzw. schwache Antriebskraft und Bremskraft aufeinanderfolgend durch in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wirkende Steuer- bzw. Treiberströme während des Startübergangs erteilt, obwohl die durch den Servomotor 43 zu steuernden Blendeneinrichtungen 1 und ID ihre statische Reibung zum Zeitpunkt der Inbetriebsetzung überwindea
Dadurch sind die betreffenden Mechanismen bereit gesetzt, sich mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit zu bewegen, nachdem der Servomotor mit Steuerströmen beaufschlagt ist und sich zu drehen beginnt Nachdem die Bnickenschaltung einen Ausgleichszustand einnimmt, ist überdies kein unnötiger elektrischer Leistungsverbrauch zu verzeichnen, da der Multivibrator aufhört zu schwingen, sobald die Brückenschaltung den betreffenden Zu-
stand einnimmt.
Die oben beschriebene und in F i g. 2 dargestellte Schaltung besteht aus einer Differenzverstärkerschaltung, in der Schwankungsfehler auf Grund von Temperaturveränderungen unter anderem aufgehoben sind. Deshalb ist der auf Grund von Temperaturänderungen vorhandene Gesamtfehler äußerst klein. Ferner eignet sich die Transistorschaltung des Differentialtyps sehr für die Ausführung in einer integrierten Schaltung.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung der Multivibrator einen Servomotor gesteuert hat, ist darauf hinzuweisen, daß es ohne weiteres möglich ist, ein Galvanometer an Stelle des Servomotors zu benutzen und die Blendeneinrichtungen mit Hilfe eines Rotors des betreffenden Galvanometers zu steuern.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, gemäß dem die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem x-y-Aufzeichnungsgerät verwendet wird. Im Hinblick auf F i g. 3 sei bemerkt, daß das mit IC bezeichnete Dreieck einer Schaltung entspricht, wie sie in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie umrahmt ist. Die Klemmen /A und /B entsprechen den beiden Eingangsklemmen, die mit den Basisanschlüssen der in F i g. 2 dargestellten Transistoren 14 und 17 verbunden sind. Vorher wird eine Vorspannung VB an das eine Ende eines einstellbaren Widerstands Äi angelegt. Neben den betrachteten Elementen ist eine Motor-Treiberverstärkerschaltung Amp vorgesehen, bei der es sich entweder um eine gewöhnliche Verstärkerschaltung bekannter Art oder um eine astabile Multivibratorschaltung handeln kann, wie sie in Fi g. 2 dargestellt ist. Im zuletzt genannten Fall wird ein Motor Mdurch einen Impulstreiberstrom in entsprechender Weise gesteuert wie in dem Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Der Servomotor M dient zur Verschiebung eines in Fig. 3 nicht näher dargestellten Aufzeichnungsstiftes. Der Aufzeichnungsstift, der in Fig. 3 nicht dargestellt ist, kann der Aufzeichnungsstift eines x-y-Aufzeichnungsgeräts bekannter Art sein, in welchem der betreffende Aufzeichnungsstift lediglich mittels eines Servomotors entweder in der »x«- oder »y«-Richtung verschoben bzw. bewegt wird. Im allgemeinen weist ein durch den Motor M zu steuernder Aufzeichnungsstift-Mechanismus eine große Trägheitskraft auf. Deshalb wird die betreffende Trägheitskraft zweckmäßigerweise vorab gemessen, und die Widerstände 33 und 35 in der /C-Schaltung werden so eingestellt, daß die Schalttransistoren 27 und 28 den Aus-Zustand zu einem etwas früheren Zeitpunkt einnehmen können.
Wenn eine bestimmte elektrische Aufzeichnungsgröße, das ist ein Aufzeichnungs- bzw. Drucksignal, der Eingangsklemme IA der oben beschriebenen Schaltung zugeführt wird und der Schleifer des Widerstands A1 um einen in Frage kommenden Wert in eine Stellung verschoben wird, die der Stellung entspricht, in die der nicht dargestellte Aufzeichnungsstift zu verschieben ist, wird derMotorM durch die /C-Schaltung derart gesteuert, daß der betreffende Stift zu der gewünschten Stelle hin*bewegt und an dieser stillgesetzt wird, um einen Druckvorgang auszuführen. Während dieser Zeitspanne transportiert der Motor il/den Aufzeichnungsstift genau zu der gewünschten Stelle hin, indem die Trägheitskraft des Stiftmechanismus berücksichtigt wild.
In Fig. 4 ist eine noch weitere Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gemäß Fig. 4 wird eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dazu benutzt, die Geschwindigkeit eines sich bewegenden Körpers zu steuern. Im Hinblick auf Fig. 4 sei bemerkt, daß die Bauelemente IC, Amp, M, R] und /J2 eine Schaltung bilden, die der Schaltung entspricht, welche durch in Fi g. 3 durch entsprechend bezeichnete Bauelemente gebildet ist. Einem Eingang /A der /C-Schaltung wird eine Spannung zugeführt, die proportional' der Bewegungsgeschwindigkeit eines sich bewegenden Körpers ist. Bei dieser Spannung handelt es sich z. B. um die Spannung eines Tachometers bzw. Drehzahlmessers oder um eine Spannung, die proportional einem Pitot-Rohr-Druck ist. Die
in Widerstände A1 und A2 sind so voreingestellt, daß die einer Eingangsklemme /b zuzuführende Eingangsspannung einer genau angegebenen Geschwipdigkeit entsprechen kann, wenn der Widerstand /J2 einen Eichwert besitzt und so ausgebildet ist, daß der Widerstandswert entsprechend dem Beschleunigungsgrad geändert werden kann, wenn dem sich bewegenden Körper eine Beschleunigung erteilt wird. Ein Motor M ist dabei so angeordnet, daß er einen Kraftstoffabgabeventil-Betätigungsmechanismus einer Kraftmaschine steuert, wie z. B. eines Benzinmotors, der den beweglichen Körper derart steuert, daß die Drehzahl des betreffenden Benzinmotors entsprechend der Drehung des Motors M erhöht oder abgesenkt werden kann, durch den die Geschwindigkeit des beweglichen Körpers geändert werden kann. Bei der oben beschriebenen Zusammensetzung kann der bewegliche Körper durch den Motor Mderart betätigt werden, daß stets eine Steuerung bei einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit erfolgt.
In Fig. 5 ist eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt Gemäß Fig. 5 wird eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Temperaturregeleinrichtung verwendet. Im Hinblick auf Fi g. 5 sei bemerkt, daß mit /Ceine Schaltung dargestellt ist, wie sie in F i g. 2durch eine gestrichelte Linie umrahmt ist Bei dem Bauelement Amp kann es sich um eine gewöhnliche Verstärkerschaltung oder um eine astabile Multivibratorschaltung handeln, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Mit Reh und ReI2 sind Relais bezeichnet, die an die Ausgänge der /C-Schaltung angeschlossen sind,
d. h. an die (in Fi g. 2 dargestellten) Transistoren 27 und
28. Mit π und T2 sind Kontakte der oben erwähnten Relais
' bezeichnet, und mit T, Cund £"sind eine Heizeinrichtung, eine Kühleinrichtung bzw. eine Steuerungs-Speisequelle bezeichnet Bei der angegebenen Zusammensetzung wird eine einer einzustellenden Temperatur entsprechende Spannung einer Eingangsklemme /b der /C-Schaltung zugeführt, indem z. B. ein Widerstand verwendet wird, wie der in F i g. 3 dargestellte einstellbare Widerstand R]. Eine der tatsächlichen Umgebungstemperatur proportionale
so Spannung wird der anderen Eingangsklemme I\ zugeführt Sodann wird eines der Relais Rel\ und Reh selektiv über die Verstärkerschaltung Amp betätigt Das betreffende Relais seinerseits steuert über den Kontakt η oder r2 entweder die Heizeinrichtung Toder die Kühleinrichtung C zwecks Einstellung der Umgebungstemperatur derart, daß die Eingangsgröße /A stets gleich der Eingangsgröße /b werden kann.
Bei beiden in Fig. 4 und-5 dargestellten Ausführungsformen ist die Totzone der /C-Schaltung in wünschenswer- ter Weise durch Einstellung der Widerstände 33 und 35 in der /C-Schaltung einstellbar. Dadurch zeichnen sich die betreffenden Ausführungsformen durch eine Kompensationsfunktion mit einer Ansprechverzögerung des zu steuernden Systems und durch weitere Faktoren im HLnblick auf die Sicherung der Servowirkung bei einem gewünschten Wert aus.
Wie im vorstehenden aufgezeigt, ist durch die vorliegende Erfindung eine Schaltungsanordnung geschaffen, die in
230 241/35
einer Vielzahl von Servosystemen verwendbar ist. Die Totzone der Schaltung ist dabei in der Weise einstellbar, daß eine Kompensation hinsichtlich der Trägheitskraft, der Ansprechverzögerung und weiterer berücksichtigter Faktoren des zu steuernden Systes erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera, mit einem in einer Bmckenschaltung angeordneten, photoelektrischen Wandler und einem der Brückenschaltung nachgeschalteten Differenzverstärker, dessen Ausgangssignal eine bipolare Steuerschaltung betätigt, wobei die bipolare Steuerschaltung einen Servomotor antreibt, der eine vor dem photo- ίο elektrischen Wandler angeordnete, mit der Kamerablende gekoppelte Blende einstellt und bei nicht abgeglichener Brückenschaltung über einen Schalttransistor eine Anzeigevorrichtung einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die bipolare Steuerschaltung ein astabiler Multivibrator (6; 36 bis 42) und zwischen diesem und dem Schalttransistor (48) ein Verzögerungskreis (46, 47) mit einer im Vergleich zur Schwinguagsdauer des astabilen Multivibratois (6; 36 bis 42) großen Zeitkonstanten geschaltet ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis (46, 47) zwischen die Basis und den Emitter des Schalttransistors (48) geschaltet ist und daß die Basis des Schalttransistors (48) mit den Kollektor-Emitterstrecken zweier Schalttransistoren (44,45) verbunden ist, die jeweils von dem astabilen Multivibrator (6; 36 bis 42) ein- und ausschaltbar sind.
DE2225699A 1971-05-28 1972-05-26 Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera Expired DE2225699C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3680171 1971-05-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2225699A1 DE2225699A1 (de) 1972-12-14
DE2225699C2 true DE2225699C2 (de) 1982-10-14

Family

ID=12479874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2225699A Expired DE2225699C2 (de) 1971-05-28 1972-05-26 Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3890550A (de)
DE (1) DE2225699C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3978387A (en) * 1974-03-14 1976-08-31 Johnson Service Company Analog signal comparator
AT348335B (de) * 1974-11-09 1979-02-12 Agfa Gevaert Ag Regelvorrichtung fuer fotografische geraete
US4349986A (en) * 1978-12-15 1982-09-21 Tsukuda Co., Ltd. Radio-controlled toys
DE2928142A1 (de) * 1979-07-12 1981-01-29 Agfa Gevaert Ag Regelschaltung fuer abgleichvorgaenge bei fotografischen geraeten
ZA83672B (en) * 1982-02-19 1983-10-26 Int Standard Electric Corp Electric drive arrangement
US5272426A (en) * 1991-03-18 1993-12-21 James C. Cook Control loop for motorized shutter operation
US5793174A (en) * 1996-09-06 1998-08-11 Hunter Douglas Inc. Electrically powered window covering assembly

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2588742A (en) * 1949-06-16 1952-03-11 Ferranti Ltd Servo control system
US3431475A (en) * 1965-08-18 1969-03-04 Sperry Rand Corp Solid state servo system including a unique d.c. control triggering a.c. power to the servomotor
US3280781A (en) * 1965-09-27 1966-10-25 Bunker Ramo Auto-pilot system
CH461262A (fr) * 1965-11-06 1968-08-15 Copal Co Ltd Servo-mécanisme
US3427941A (en) * 1966-07-28 1969-02-18 Eastman Kodak Co Automatic exposure control
US3430053A (en) * 1967-08-24 1969-02-25 Lawrence A Westhaver Method for aperture control in which the loop gain is caused to vanish when the absolute value of the error is less than a given value and is caused to assume its nominal value when the absolute value of the error is greater than a second given value
CH493034A (de) * 1969-09-12 1970-06-30 Landis & Gyr Ag Dreipunktregler mit zwei Nullschwellenschaltern
CH491547A (de) * 1969-09-16 1970-05-31 Landis & Gyr Ag Kippverstärkerschaltung mit mindestens einer monolithisch integrierten Kippverstärkerstufe
US3584208A (en) * 1970-01-28 1971-06-08 George W Dahl Co Inc Controller
DE2018534C3 (de) * 1970-04-17 1975-02-06 Canon K.K., Tokio Belichtungsautomatik für eine Kamera
DE2038418B2 (de) * 1970-08-01 1971-10-07 Siemens Ag Einrichtung zur anzeige der regelabweichung bei elektrischen reglern
DE2052254C3 (de) * 1970-10-24 1978-04-13 Canon K.K., Tokio Astabile Multivibratorschaltung für eine Blendensteuerung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2225699A1 (de) 1972-12-14
US3890550A (en) 1975-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2443932C3 (de) Anordnung zur Steuerung der Belichtungszeit einer einäugigen Spiegelreflexkamera
DE2225699C2 (de) Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera
DE2163688B2 (de) Vorrichtung zur Belichtungsregelung in einem fotografischen Kopiergerät
DE2525402B2 (de) Temperaturkompensationseinrichtung für eine Halbleiterschaltung
DE2559766C2 (de) Blendensteuerung für eine Kamera
DE1955688B2 (de) Belichtungswert-einstelleinrichtung fuer kameras
DE2213837C3 (de) Laufbildkamera mit einem während des Betriebs auf unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten einstellbaren Antriebsmotor
DE3048136A1 (de) Kamerasystem mit ttl-steuerung des blitzlichtes
DE1956907A1 (de) Belichtungssteueranordnung
DE2703617C2 (de) Fotografisches System
DE2147680C3 (de) Kinematografische Kamera mit einem Elektromotor
DE2322747C3 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera
DE2054551B2 (de) Belichtungsautomatik mit einer grenzwertanzeige fuer fotografische kameras
DE2256459C3 (de) Meßbrücke mit transistorisierter Abgleich-Nachweisschaltung und nachgeschalteter Steuerschaltung, als Belichtungsmeß- oder -steuerschaltung
DE2018534C3 (de) Belichtungsautomatik für eine Kamera
DE1597405C (de) Automatische Steuerung für die Blende einer photographischen Kamera
DE2130487C3 (de) Elektronisches Verschlußsystem für Kameras
DE2218802C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Blendeneinstellung einer fotografischen Kamera
DE2937146A1 (de) Steuersystem fuer die alarmvorrichtung von einer kamera
DE2322747B2 (de) Einaeugige spiegelreflexkamera
DE2207351C3 (de) Einrichtung zur Belichtungseinstellung
DE2505204B2 (de) Anordnung zur erfassung der scharfeinstellung eines bildes auf einer bildebene
DE2722085A1 (de) Schaltung zur steuerung des automatischen servomechanismus fuer die blende einer filmkamera
DE2346222C3 (de) Photographische Kamera mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Belichtungszeit
DE2049110A1 (de) Belichtungssteuervorrichtung für eine fotografische Kamera

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination