DE2225699C2 - Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer KameraInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus der DE-OS 20 18 534 bekannt. Diese bekannte Schaltungsanordnung
enthält eine Komparatorschaltung mit mindestens einem photoelektrischen Element, eine Blendeneinstelleinrichtung,
welche die Blende einstellen kann, und eine Differenzverstärkerschaltung mit einer Ausgangsschaltung,
wobei ein Ausgangssignal der Ausgangsschaltung einer Lichtmenge entspricht, die auf die photoelektrischen
Elemente auffällt. In der Ausgangsschaltung ist eine Anzeigeeinrichtung enthalten, die in Abhängigkeit von
der auf das photoelektrische Element auffallenden Lichtintensität betätigt wird. Bei nicht abgeglichener
Brückenschaltung ist zwar die Anzeigevorrichtung über den Schalttransistor eingeschaltet, doch aufgrund der Wir- so
kungsweise der bipolaren Steuerschaltung ist die Anzeige der Anzeigevorrichtung flackernd, was vom Betrachter
beim Photographieren als unangenehm und verwirrend empfunden wird.
Aus der DE-OS 20 52 254 ist eine Schaltungsanordnung für ein Servoregelsystem in einer Photokamera, für die Belichtungssteuerung
bekannt, die ebenfalls eine Brückenschaltung, eine Nachweisschaltung, einen Motor und eine
Steuerschaltung enthält, welche als Impulsschaltkreis arbeitet. Die NachweisschaUung wird durch das Ausgangssignal
der Brückenschaltung gesteuert und der Motor wird durch das Ausgangssignal der Brückenschaltung über die
NachweisschaUung und unter der Steuerung der Steuerschaltung angesteuert, um die Blende der Photokamera
im Sinne eines Abgleichs der Brückenschaltung zu betätigen. Bei diesem bekannten System wird angestrebt, eine
unerwartete Abweichung so schnell wie möglich auf einen vorgegebenen Wert zurückzuführen.
Die Verwendung von Anzeigelampen für die Anzeige einer Regelabweichung bei elektrischen Reglern ist aus
der DE-AS 20 38 418 bekannt, jedoch wird dabei ebenfalls
kein Flackern der Anzeige vermieden; vielmehr wird die Blinkfrequenz der Lampen als Ma3 für die Größe der
Regelabweichung verwendet
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 derart auszubilden, daß dem Benutzer der Regelzustand des Servoregelsystems angezeigt werden
kann, ohne daß die Anzeige als irritierend und unangenehm empfunden wird. .
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1.
Im einzelnen kann die Erfindung noch dadurch eine vorteilhafte Ausgestaltung erfahren, daß der Verzögerungskreis
zwischen die Basis und den Emitter des Schalttransistors geschaltet ist, und daß die Basis des Schalttransistors
femer mit don Kollektor-Emitterstrecken zweier Transistoren verbunden ist, die jeweils von dem astabilen
Multivibrator ein- und ausschaltbar sind. Dadurch wird die Sicherheit des flackerfreien Ein- und Ausschaltens der Anzeigevorrichtung
noch erhöht
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer Belichtungssteuereinrichtung
einer photographischen Kamera, bei der eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung
benutzt wird.
F i g. 2 zeigt einen elektrischen Schaltplan einer Ausführungsform
der in Fig. 1 dargestellten Belichtungssteuereinrichtung.
Fig. 3 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung für die Verwendung in Verbindung mit einem x-y-Aufzeichnungsgerät
Fig. 4 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung für die Verwendung
in Verbindung mit einer Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Körpers.
Fig. 5 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung für die Verwendung in Verbindung mit einer Einrichtung zur Temperatursteueiung.
Im folgenden sei ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Gemäß F i g. 1 und 2, in denen
ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
die in Verbindung mit einer Belichtungssteuerung einer photographischen Kamera zu verwenden ist, kann ein
Blendenmechanismus 1 bekannter Bauart vorgesehen sein. Ferner ist ein photoelektrischer Wandler 2 vorgesehen,
der in einem Arm der Arme einer Brückenschaltung 3 verwendet werden kann. Die Brückenschaltung 3 weist
Brückenschaltungsarme auf, die Widerstandselemente enthalten, mit deren Hilfe die Filmempfindlichkeit, die
Verschlußgeschwindigkeit und andere photographische Informationen eingestellt werden. Durch den Block 4 ist
ein Differenzverstärker veranschaulicht. Zwei Schaltkreise 5 und 5' umfassen eine Bezugspotential-Einstellschaltung;
die Schaltoperation der betreffenden Schaltkreise erfolgt entsprechend dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers
4. Ein astabiler Multivibrator 6 führt in Abhängigkeit von der Schaltoperation des Schaltkreises 5 oder 5'
Schwingungen aus, hört auf zu schwingen und ändert die Impulsdauer der Schwingungs-Impulsfolge. Ein Servomotor
7 verändert die automatische Blendeneinrichtung 1 und gleicht die Brückenschaltung ab. Durch einen Block 8
ist eine Anzeigeschaltung angedeutet. Der Servomotor 7
steuert die Blendeneinrichtung 1, die vor dem photoelektrischen
Wandler 2 angeordnet ist, und außerdem wirkt der Servomotor 7 mit einer weiteren Blendeneinrichtung
IZJ zusammen, die im optischen Weg einer photographischen Linse bzw. eines photographischen
Objektivs L angeordnet ist und durch die die Belichtung der Oberfläche eines photographischen Filmes F
beschränkt wird.
Das von einem Gegenstand herkommende Licht fEJlt
durch die Blendeneinrichtung 1 auf den photoelektrisehen Wandte- 2, welcher einen der Helligkeit des einfallenden
Lichtes entsprechenden Widerstand annimmt Dieser Widerstand und die in den anderen Brückenschaltungszweigen
entsprechend einer photographischen Information eingestellten Widerstände führen zu einer
Unsymmetrie der Brückenschaltung, wodurch vom Ausgang der betreffenden Brückenschaltung 3 ein Ausgangssignal
abgegeben wird. In Abhängigkeit von der Polarität des durch die Unsymmetrie verursachten Ausgangssignals
wird einer der an die Ausgänge des Bifferenzverstärkers
4 angeschlossenen Schaltkreise 5,5' eingeschaltet. Der eingeschaltete Schaltkreis 5 bzw. 5' löst seinerseits den
astabilen Multivibrator 6 zur Ausführung von Schwingungen aus. Die Impulsdauer der Schwingungs-Impulsfolge
ist in Abhängigkeit davon, welcher Schaltkreis der Schaltkreise 5, 5' eingeschaltet ist, veränderv ar. Dies führt dazu,
daß ein intermittierender Strom zu dem Servomotor fließt, der an dem Ausgang des Multivibrators angeschlossen ist Dadurch dreht sich der Servomotor in
Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung. Der auf diese Weise sich drehende Servomotor steuert den Blendenmechanismus,
und gleichzeitig ändert er den Zustand der Brückenschaltung in der Richtung, daß ein
Ausgleich auftritt Wenn die Brückenschaltung den Ausgleichszustand erreicht hat, wird von den beiden Ausgängen
des Differenzverstärkers kein Ausgangssignal abgegeben. Dadurch werden beide Schaltkreise 5 und 5' abgeschaltet
bzw. ausgeschaltet Dies wiederum hat zur Folge, daß der Multivibrator aufhört, Schwingungen auszuführen,
wodurch schließlich der Motor stillgesetzt wird. Das Ausgangssignal des Multivibrators kann zum Teil der Anzeigeschaltung
8 zugeführt werden, um während des Schwingens des betreffenden Multivibrators eine Lampe
zum Aufleuchten zu bringen und um die betreffende Lampe zum Zeitpunkt der Beendigung des Schwingens
zum Auslöschen zu bringen. Auf diese Weise wird der Zustand der Brückenschaltung angezeigt und ferner kann
durch die betreffende Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, ob die automatische Blendeneinrichtung sich innerhalb
oder außerhalb ihres Arbeitsbereichs befindet.
Im folgenden sei auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels
mit Merkmalen nach der Erfindung veranschaulicht ist Ein Blendenmechanismus 9 wird durch einen Servomotor
43 gesteuert, um die Menge des auf den photoelektrischen Wandler auftreffenden Lichts zu ändern. Ein photoelektrischer
Wandler 10 und einstellbare bzw. veränderbare Widerstände 11,12 und 13 bilden eine Brückenschaltung,
in der die einstellbaren bzw. veränderbaren Widerstände 10,11 und 12 dazu benutzt werden, die ASA-Empfindlichkeit,
die Verschlußgeschwindigkeit und andere photographische Informationen bzw. eine andere photographische
Information einzustellen. Durch Transistoren 14,15,16 und 17 ist ein Differenzverstärker gebildet. Mit
Hilfe von Dioden 18 erfolgt eine Stabilisierung der Brükkenschaltungsspannung;
mit Hilfe von Dioden 19 und 20 erfolgt eine Stabilisierung der Spannung einer Konstantstromschaltung,
die durch Transistoren 21 und 22 gebildet ist Zur Einstellung des Arbeitspunkts des Differenzverstärkers
ist ein veränderbarer Widerstand 23 vorgesehen. Die obigen Bauelemente bilden die den Blöcken 1 bis 4 in
dem Blockdiagramm gemäß F i g. 1 entsprechenden Schaltungen. Die Transistoren 24 bis 27 und die Transistoren 28
bis 31 bilden zwei Schaltkreise (Blöcke 5 und 5' in F i g. 1); dabei bilden die Transistoren 25 und 31 die Eingangsstufe
der betreffenden Schaltkreise, und die Transistoren 27 und 28 bilden die Ausgangsstufe des jeweiligen Schaltkreises.
Zwei Transistoren 32 und 34 gehören zu Schaltungen, welche die Transistoren 24 und 31 der beiden Schaltkreise
mit Bezugsspannungen versorgen. Zur Einstellung des Schaltpunktes der Transistoren 27 und 28 sind Widerstände
33,35 vorgesehen, die die Bezugsspannungen einzustellen
gestatten. Zwei Transistoren 36 und 37 bilden einen astabilen Multivibrator, in welchem Kondensatoren
38 und 39 und Widerstände 41 und 42 Zeitkonstantenlireise bilden. Der Servomotor 43 steuert die automatisiche
Blende 1 und außerdem die Blendeneinrichtung ID, die im optischen Weg der photographischen Kamera liegt,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist Zwei Transistoren 44 und 45
bilden eine Anzeigeschaltung; mit den Basisanschlüssen der beiden Transistoren sind niederohmige Widerstände
44] und 45i verbunden. Die Ausgangssignale der Transistoren
44 und 45 werden einem RC-Glied zugeführt, bestehend
aus einem Widerstand 46 und einem Kondensator AT, und das Ausgangssignal eines Transistors 48 bringt eine
Anzeigelampe 49 zum Aufleuchten bzw. zum Erlöschen. Ein Transistor 50 und Dioden 51 bilden eine Konstantstromschaltung
für die Multivibratorschaltung. Ein Speisespannungsschalter 52 dient zur Anschaltung bzw.
Abschaltung einer Speisespannungsbatterie 53.
Die in F i g. 2 dargestellte und oben beschriebene Schaltungsanordnung
arbeitet wie folgt: Die Widerstände 33 und 35 seien zunächst auf bestimmte Werte eingestellt
Diese Werte müssen experimentell bestimmt werden, indem
die Trägheitskraft der durch den Servomotor 43 angetriebenen und gesteuerten Blendeneinrichtung der Kamera,
die Start- und Stillsetzeigenschaften des Motors 43, etc. berücksichtigt werden, so daß die Blendenöffnung ein
gewünschtes Öffnungsmaß innerhalb einer gewissen Betriebszeit erreichen kann, wenn das von dem zu photographierenden
Gegenstand herauf den photoelektrischen Wandler fallende Licht sich schnell ändert. Wenn z. B. die
Blende eine große Trägheitskraft besitzt, sollten die Widerstände 33 und 35 so eingestellt werden, daß der
Transistor 25 oder 31 den Auszustand ein wenig früher einnimmt als die Blendeneinrichtung durch ihre Trägheitskraft
einen geforderten Wert genau einstellt. Wenn die photographische Information wie die Filmempfindlichkeit
und Verschlußgeschwindigkeit bzw. Verschlußzeit mit Hilfe der veränderbaren Widerstände 11,12 und 13 in
der Brückenschaltung eingestellt ist, und weun dann das von dem zu photographierenden Gegenstand herkommende
Licht von dem photoelektrischen Wandler 10
a ufgenommen wird, nimmt der betreffende Wandler 10 einen bestimmten Widerstand an. Unter dieser Bedingung wird ein auf die Unsymmetrie der Brückenschaltung zurückgehendes Ausgangssignal an die beiden Transistor-Basisanschlüsse des Differenzverstärkers abgegeben. In Abhängigkeit von der Polarität des Eingangssignals gibt einer der Ausgänge des Differenzverstärkers eine Spannung alb, die dem Eingangsstufen-Transistor 25 oder 30 der Schaltkreise zugeführt wird. Die Eingangsstufe ist als D'ifferenzstufe ausgelegt; das Umkehrpotential dieser Differenzstufe ist durch den das Bezugspotential einstellenden veränderbaren bzw. einstellbaren Widerstand 33 oder 3!5 wählbar. Aus diesem Grund kann der Schaltpunkt der
a ufgenommen wird, nimmt der betreffende Wandler 10 einen bestimmten Widerstand an. Unter dieser Bedingung wird ein auf die Unsymmetrie der Brückenschaltung zurückgehendes Ausgangssignal an die beiden Transistor-Basisanschlüsse des Differenzverstärkers abgegeben. In Abhängigkeit von der Polarität des Eingangssignals gibt einer der Ausgänge des Differenzverstärkers eine Spannung alb, die dem Eingangsstufen-Transistor 25 oder 30 der Schaltkreise zugeführt wird. Die Eingangsstufe ist als D'ifferenzstufe ausgelegt; das Umkehrpotential dieser Differenzstufe ist durch den das Bezugspotential einstellenden veränderbaren bzw. einstellbaren Widerstand 33 oder 3!5 wählbar. Aus diesem Grund kann der Schaltpunkt der
Schaltkreise in geeigneter Weise durch passende Einstellung der einstellbaren Widerstände 33 und 35 eingestellt
werden. Der Widerstand 23 dient zur Einstellung des Arbeitspunkts des Differenzverstärkers.
Unter der Annahme, daß der Transistor 25 durch das Ausgangssignal des Transistors 15 eingeschaltet ist, d. h.
sich im leitenden Zustand befindet, sind die Transistoren 26 und 27 ebenfalls eingeschaltet. Dadurch wird den Basisanschlüssen
der Transistoren 36 und 37 in dem astabilen Multivibrator über den Ausgangsstufen-Transistor 27 eine
Spannung zugeführt. Auf Grund dieser Spannung beginnt der Multivibrator zu schwingen. Da der Widerstand 40 mit
der Basis des Transistors 37 verbunden ist und da der Widerstand 41 mit der Basis des Transistors 36 verbunden ist
wird in dem Fall, daß die Widerstände 40 und 41 gleiche Widerstandswerte besitzen, die Basisspannung des Transistors
37 höher sein als die des Transistors 36. Als Ergebnis dieser Tatsache wird der Kondensator 38 schneller geladen
als der Kondensator 39. Mit Beendigung der Ladung des Kondensators 39 wird der Transistor 37 leitend. Dadurch
fließt ein in Vorwärtsrichtung wirkender Strom von der Speisespannungsquelle 53 zu dem Motor hin, und
zwar in dem den Transistor 50, den Motor 43 und den Transistor 37 umfassenden Schaltungskreis. Während der
Zeitspanne des Fließens des Stromes beginnt der Kondensator 39 sich aufzuladen. Da die dem Kondensator 39 zugeführte
Spannung jedoch niedriger ist als die dem Kondensator 38 zugetührte Spannung, besitzt der Kondensator
39 eine längere Ladezeit, während der der Motor 43 in der Vorwärtsrichtung gesteuert wird bzw. läuft Wenn
der Kondensator 39 aufgeladen ist, wird der Transistor 36 erneut leitend. Dies führt zum Fließen eines Steuerstroms
in Rückwärtsrichtung durch den Motor 43. Auf Grund des Fließens dieses Stroms wird dem Motor 43 eine Bremskraft
erteilt Da die dem Kondensator 38 zugetührte Spannung jedoch höher ist, wird innerhalb einer kurzen
Zeitspanne der Transistor 37 leitend. Dadurch wird wieder ein Steuerstrom in Vorwärtsrichtung zugeführt Damit
wird der Motor 43 in der Vorwärtsrichtung durch den Impulsstrom gesteuert, während dessen eine Bremskraft
auf ihn ausgeübt wird. Wie oben dargelegt, liefert die Ausgangsklemme
des Multivibrators rechteckförmige Ausgangsimpulse
mit zueinander entgegengesetzten Phasen. Während dieser Zeitspanne fließt ein Strom der intermittierenden
Impulsfolge in der einen oder anderen Richtung durch den angeschlossenen Servomotor, der dadurch in
Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wenn der Motor sich dreht, wird die automatische Blendeneinrichtung
derart betätigt, daß die auf den photoelektrischen Wandler 2 fallende Lichtmenge sich ändert Dieser
photoelektrische Wandler 2 ändert seinerseits den Zustand der Brückenschaltung in Richtung auf einen Ausgleich
hin. Wenn die Brückenschaltung den Ausgleichszustand einnimmt wird von dem Differenzverstärker kein
Ausgangssignal abgegeben, Dies führt dazu, daß beide Schaltkreise abgeschaltet werden, die ihrerseits veranlassen, daß der Multivibrator zu schwingen aufhört Damit
wird schließlich der Motor stillgesetzt Der in dem Motor fließende Strom tritt intermittierend au£ Demgemäß wird
auf den Motor eine effektive Bremswirkung ausgeübt, und der betreffende Motor wird in stabiler Weise gesteuert
Wenn die beiden Schaltkreise den Auszustand einnehmen^chaltet der Transistor 48 in der Anzeigeschaltung
nach einer wählbaren Verzögerungsze^ ab. Die betreffende
Verzögerungszeit geht auf den Verzögerungslareis zurück, der den Widerstand 46 und den Kondensator
umfaßt Dies bewirkt, daß die Anzeigelampe 49 erliiicht,
was anzeigt, daß die Brückenschaltung den Ausgleichs-
zustand eingenommen hat. Wenn die Menge des einfallenden Lichtes zu groß oder zu gering ist, um die Brückenschaltung
den Ausgleichszustand einnehmen zu lassen, hält das auf Grund der Brückenunsymmetrie abgegebene
Ausgangssignal einen der Schaltkreise eingeschaltet. Dadurch wird der Transistor 48 in der Anzeigeschaltung
im eingeschalteten Zustand gehalten, wodurch die Lampe zur Abgabe eines Alarms aufleuchtet.
Die den verschiedenen Bauelementen der Schaltungen zuzuführenden Spannungen sind durch die in Fig. 2 dargestellten
Konstantstromkreise geregelte bzw. stabilisierte Spannungen; außerdem sind sämtliche Schaltungen symmetrisch
aufgebaut Demgemäß zeigt die Schaltungsanordnung ein stabiles Verhalten gegenüber Temperatur-
und Spannungsschwankungen. Wenn entsprechend der Helligkeit des zu photographierenden Gegenstands der
Transistor 30 leitend und der Transistor 25 nicht leitend ist, wird im übrigen an die (unter Zugrundelegung der Darstellung
gemäß Fig. 2) rechte Klemme des Widerstands 42 über den Schalttransistor 28 eine Arbeitsspannung angelegt
Dadurch wird der Transistor 36 leitend, der seinerseits den Motor 43 in die zum vorhergehenden Fall entgegengesetzte
Richtung steuert. Gleichzeitig wird der Kondensator 38 über die Widerstände 40 und 42 aufgeladen,
und in einer durch den Wert (R40+ R42)· C38 gegebenen
bestimmten Zeitspanne wird der Transistor 37 leitend, und der Transistor 36 wird nicht leitend. Dies ruft das
Fließen eines Rückwärts-Steuerstroms in dem Motor 43 hervor. Damit beginnt der Kondensator 39 sich über den
Widerstand 41 aufzuladen, und der Transistor 36 wird in einer durch den Wert R41 - C39 bestimmten Zeitspanne leitend.
Dadurch wird der Motor 43 in der zum vorhergehenden Fall entgegengesetzten Richtung gesteuert Diese
Steuerung des Motors wird solange beibehalten, bis die Brückenschaltung durch die auf den photoelektrischen
Wandler 10 auftreffende Lichtmenge abgeglichen ist, welche durch die Blende 9 eingestellt wird. Wie oben
ausgeführt, wird bei infolge des photoelektrischen Wandlers 10 nicht abgeglichener Brückenschaltung dem Multivibrator
eine Arbeitsspannung zugeführt, auf Grund welcher der Multivibrator einen den Servomotor in Vorwärtsrichtung
oder Rückwärtsrichtung steuernden rechteckförmigen Impulstreiberstrom abgibt Dadurch wird der
betreffende Motor entsprechend dem Unterschied in der Dauer der Vorwärts- bzw. Rückwärtsimpulse gesteuert,
was von der Richtung der Unsymmetrie der Brückenschaltung vom Ausgleichszustand aus abhängt Wenn die
Brückenschaltung den Ausgleichszustand einnimmt, hört der Multivibrator auf zu arbeiten. Dadurch wird die dem
Servomotor zuzuführende Steuerspannung unterbrochen,
wodurch ein unnötiger Verbrauch an elektrischer Leistung vermieden ist
Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, wird dem Servomotor eine feine bzw. schwache Antriebskraft und Bremskraft
aufeinanderfolgend durch in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wirkende Steuer- bzw. Treiberströme während
des Startübergangs erteilt, obwohl die durch den Servomotor
43 zu steuernden Blendeneinrichtungen 1 und ID ihre statische Reibung zum Zeitpunkt der Inbetriebsetzung
überwindea
Dadurch sind die betreffenden Mechanismen bereit gesetzt,
sich mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit zu bewegen, nachdem der Servomotor mit Steuerströmen
beaufschlagt ist und sich zu drehen beginnt Nachdem die Bnickenschaltung einen Ausgleichszustand einnimmt, ist
überdies kein unnötiger elektrischer Leistungsverbrauch zu verzeichnen, da der Multivibrator aufhört zu schwingen,
sobald die Brückenschaltung den betreffenden Zu-
stand einnimmt.
Die oben beschriebene und in F i g. 2 dargestellte Schaltung besteht aus einer Differenzverstärkerschaltung, in
der Schwankungsfehler auf Grund von Temperaturveränderungen unter anderem aufgehoben sind. Deshalb ist der
auf Grund von Temperaturänderungen vorhandene Gesamtfehler äußerst klein. Ferner eignet sich die Transistorschaltung
des Differentialtyps sehr für die Ausführung in einer integrierten Schaltung.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung der Multivibrator einen Servomotor gesteuert
hat, ist darauf hinzuweisen, daß es ohne weiteres möglich ist, ein Galvanometer an Stelle des Servomotors
zu benutzen und die Blendeneinrichtungen mit Hilfe eines Rotors des betreffenden Galvanometers zu steuern.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, gemäß dem die
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem x-y-Aufzeichnungsgerät verwendet wird.
Im Hinblick auf F i g. 3 sei bemerkt, daß das mit IC bezeichnete
Dreieck einer Schaltung entspricht, wie sie in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie umrahmt ist. Die
Klemmen /A und /B entsprechen den beiden Eingangsklemmen, die mit den Basisanschlüssen der in F i g. 2 dargestellten
Transistoren 14 und 17 verbunden sind. Vorher wird eine Vorspannung VB an das eine Ende eines einstellbaren
Widerstands Äi angelegt. Neben den betrachteten Elementen ist eine Motor-Treiberverstärkerschaltung
Amp vorgesehen, bei der es sich entweder um eine gewöhnliche
Verstärkerschaltung bekannter Art oder um eine astabile Multivibratorschaltung handeln kann, wie sie
in Fi g. 2 dargestellt ist. Im zuletzt genannten Fall wird ein Motor Mdurch einen Impulstreiberstrom in entsprechender
Weise gesteuert wie in dem Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Der Servomotor M dient zur Verschiebung
eines in Fig. 3 nicht näher dargestellten Aufzeichnungsstiftes. Der Aufzeichnungsstift, der in Fig. 3
nicht dargestellt ist, kann der Aufzeichnungsstift eines x-y-Aufzeichnungsgeräts
bekannter Art sein, in welchem der betreffende Aufzeichnungsstift lediglich mittels eines Servomotors
entweder in der »x«- oder »y«-Richtung verschoben bzw. bewegt wird. Im allgemeinen weist ein durch den
Motor M zu steuernder Aufzeichnungsstift-Mechanismus eine große Trägheitskraft auf. Deshalb wird die betreffende
Trägheitskraft zweckmäßigerweise vorab gemessen, und die Widerstände 33 und 35 in der /C-Schaltung werden
so eingestellt, daß die Schalttransistoren 27 und 28 den Aus-Zustand zu einem etwas früheren Zeitpunkt einnehmen
können.
Wenn eine bestimmte elektrische Aufzeichnungsgröße, das ist ein Aufzeichnungs- bzw. Drucksignal, der Eingangsklemme
IA der oben beschriebenen Schaltung zugeführt wird und der Schleifer des Widerstands A1 um einen
in Frage kommenden Wert in eine Stellung verschoben wird, die der Stellung entspricht, in die der nicht dargestellte
Aufzeichnungsstift zu verschieben ist, wird derMotorM
durch die /C-Schaltung derart gesteuert, daß der betreffende
Stift zu der gewünschten Stelle hin*bewegt und an dieser stillgesetzt wird, um einen Druckvorgang auszuführen.
Während dieser Zeitspanne transportiert der Motor il/den
Aufzeichnungsstift genau zu der gewünschten Stelle hin, indem die Trägheitskraft des Stiftmechanismus berücksichtigt
wild.
In Fig. 4 ist eine noch weitere Ausfuhrungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Gemäß Fig. 4 wird
eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dazu benutzt, die Geschwindigkeit eines sich bewegenden Körpers
zu steuern. Im Hinblick auf Fig. 4 sei bemerkt, daß die
Bauelemente IC, Amp, M, R] und /J2 eine Schaltung bilden,
die der Schaltung entspricht, welche durch in Fi g. 3 durch entsprechend bezeichnete Bauelemente gebildet
ist. Einem Eingang /A der /C-Schaltung wird eine Spannung
zugeführt, die proportional' der Bewegungsgeschwindigkeit
eines sich bewegenden Körpers ist. Bei dieser Spannung handelt es sich z. B. um die Spannung eines
Tachometers bzw. Drehzahlmessers oder um eine Spannung, die proportional einem Pitot-Rohr-Druck ist. Die
in Widerstände A1 und A2 sind so voreingestellt, daß die einer
Eingangsklemme /b zuzuführende Eingangsspannung einer genau angegebenen Geschwipdigkeit entsprechen
kann, wenn der Widerstand /J2 einen Eichwert besitzt und
so ausgebildet ist, daß der Widerstandswert entsprechend dem Beschleunigungsgrad geändert werden kann, wenn
dem sich bewegenden Körper eine Beschleunigung erteilt wird. Ein Motor M ist dabei so angeordnet, daß er einen
Kraftstoffabgabeventil-Betätigungsmechanismus einer Kraftmaschine steuert, wie z. B. eines Benzinmotors, der
den beweglichen Körper derart steuert, daß die Drehzahl des betreffenden Benzinmotors entsprechend der Drehung
des Motors M erhöht oder abgesenkt werden kann, durch den die Geschwindigkeit des beweglichen Körpers
geändert werden kann. Bei der oben beschriebenen Zusammensetzung kann der bewegliche Körper durch
den Motor Mderart betätigt werden, daß stets eine Steuerung
bei einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit erfolgt.
In Fig. 5 ist eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt Gemäß Fig. 5 wird eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Temperaturregeleinrichtung verwendet. Im Hinblick auf Fi g. 5 sei bemerkt, daß mit /Ceine Schaltung dargestellt ist, wie sie in F i g. 2durch eine gestrichelte Linie umrahmt ist Bei dem Bauelement Amp kann es sich um eine gewöhnliche Verstärkerschaltung oder um eine astabile Multivibratorschaltung handeln, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Mit Reh und ReI2 sind Relais bezeichnet, die an die Ausgänge der /C-Schaltung angeschlossen sind,
In Fig. 5 ist eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt Gemäß Fig. 5 wird eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Temperaturregeleinrichtung verwendet. Im Hinblick auf Fi g. 5 sei bemerkt, daß mit /Ceine Schaltung dargestellt ist, wie sie in F i g. 2durch eine gestrichelte Linie umrahmt ist Bei dem Bauelement Amp kann es sich um eine gewöhnliche Verstärkerschaltung oder um eine astabile Multivibratorschaltung handeln, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Mit Reh und ReI2 sind Relais bezeichnet, die an die Ausgänge der /C-Schaltung angeschlossen sind,
d. h. an die (in Fi g. 2 dargestellten) Transistoren 27 und
28. Mit π und T2 sind Kontakte der oben erwähnten Relais
' bezeichnet, und mit T, Cund £"sind eine Heizeinrichtung,
eine Kühleinrichtung bzw. eine Steuerungs-Speisequelle bezeichnet Bei der angegebenen Zusammensetzung wird
eine einer einzustellenden Temperatur entsprechende Spannung einer Eingangsklemme /b der /C-Schaltung zugeführt,
indem z. B. ein Widerstand verwendet wird, wie der in F i g. 3 dargestellte einstellbare Widerstand R]. Eine
der tatsächlichen Umgebungstemperatur proportionale
so Spannung wird der anderen Eingangsklemme I\ zugeführt Sodann wird eines der Relais Rel\ und Reh selektiv
über die Verstärkerschaltung Amp betätigt Das betreffende Relais seinerseits steuert über den Kontakt η oder r2
entweder die Heizeinrichtung Toder die Kühleinrichtung C zwecks Einstellung der Umgebungstemperatur derart,
daß die Eingangsgröße /A stets gleich der Eingangsgröße
/b werden kann.
Bei beiden in Fig. 4 und-5 dargestellten Ausführungsformen ist die Totzone der /C-Schaltung in wünschenswer-
ter Weise durch Einstellung der Widerstände 33 und 35 in der /C-Schaltung einstellbar. Dadurch zeichnen sich die
betreffenden Ausführungsformen durch eine Kompensationsfunktion mit einer Ansprechverzögerung des zu
steuernden Systems und durch weitere Faktoren im HLnblick auf die Sicherung der Servowirkung bei einem gewünschten
Wert aus.
Wie im vorstehenden aufgezeigt, ist durch die vorliegende
Erfindung eine Schaltungsanordnung geschaffen, die in
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einer Vielzahl von Servosystemen verwendbar ist. Die Totzone der Schaltung ist dabei in der Weise einstellbar,
daß eine Kompensation hinsichtlich der Trägheitskraft, der Ansprechverzögerung und weiterer berücksichtigter
Faktoren des zu steuernden Systes erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer Kamera, mit einem in einer Bmckenschaltung
angeordneten, photoelektrischen Wandler und einem der Brückenschaltung nachgeschalteten Differenzverstärker,
dessen Ausgangssignal eine bipolare Steuerschaltung betätigt, wobei die bipolare Steuerschaltung
einen Servomotor antreibt, der eine vor dem photo- ίο
elektrischen Wandler angeordnete, mit der Kamerablende gekoppelte Blende einstellt und bei nicht abgeglichener
Brückenschaltung über einen Schalttransistor eine Anzeigevorrichtung einschaltet, dadurch
gekennzeichnet, daß die bipolare Steuerschaltung ein astabiler Multivibrator (6; 36 bis 42) und zwischen
diesem und dem Schalttransistor (48) ein Verzögerungskreis (46, 47) mit einer im Vergleich zur
Schwinguagsdauer des astabilen Multivibratois (6; 36 bis 42) großen Zeitkonstanten geschaltet ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis (46, 47)
zwischen die Basis und den Emitter des Schalttransistors (48) geschaltet ist und daß die Basis des Schalttransistors
(48) mit den Kollektor-Emitterstrecken zweier Schalttransistoren (44,45) verbunden ist, die jeweils
von dem astabilen Multivibrator (6; 36 bis 42) ein- und ausschaltbar sind.
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JP3680171 | 1971-05-28 |
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Family
ID=12479874
Family Applications (1)
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AT348335B (de) * | 1974-11-09 | 1979-02-12 | Agfa Gevaert Ag | Regelvorrichtung fuer fotografische geraete |
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-
1972
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- 1972-05-26 DE DE2225699A patent/DE2225699C2/de not_active Expired
Also Published As
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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