DE2225641A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2225641A1
DE2225641A1 DE19722225641 DE2225641A DE2225641A1 DE 2225641 A1 DE2225641 A1 DE 2225641A1 DE 19722225641 DE19722225641 DE 19722225641 DE 2225641 A DE2225641 A DE 2225641A DE 2225641 A1 DE2225641 A1 DE 2225641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
deep
welding
container
packaging machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722225641
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Grebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
Original Assignee
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG, Kraemer and Grebe KG filed Critical Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
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Priority to JP5848873A priority patent/JPS5064086A/ja
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit aus einem haubenartigen Deckel und einem heb- und senkbaren Formkasten bestehenden Tiefziehvorrichtung für die behälterartige Verformung mindestens eines zur Verpackung dienenden Folienbandes (Unterfolie), mit einer Scbweißvorrichtung zum Verschweißen des verformten Folienbandes mit einem zweiten zum VerschlieBen der Packungen dienenden Folienbandes (Oberfolie) und mit einer Vorschubvorrichtung für das gleichzeitige Vorschieben der Unterfdie und der Oberfolie.
  • Wenn bei Verpackungsmaschinen die aus der Unterfolie gebildeten und mit einer Ware gefüllten Behälter mit einer bedruckten Oberfolie verschlossen werden sollen, dann muß einmal der Anfang der Oberfolie mit dem Anfang der Teilung der Unterfolie zusammenfallen und diese muß der Bildteilung der Oberfolie entsprechen. Sind diese Bedingungen erfüllt, so treten keine Schwierigkeiten auf. Weicht aber die Bildteilung von der der Unterfolie ab, so kommt es zu einer standig wachsenden Verschiebung von Bildern und Packung, die nicht zugelassen werden kann.
  • Es ist üblich, auf der Oberfolie gleichzeitig mit den Bildern bzw. mit einer Beschriftung sogenannte Druckmarken anzubringen und diese in Verbindung mit einer Foto zelle und mit einer Bremse zur Steuerung des Vorschubes einer OWerfolie zu benutzen, bei der entweder die Teilung genau mit der der Unterfolie übereinstimmt oder - wenn sie abweicht - dann nur im Sinne einer begrenzten Minustoleranz. Es gelingt so mit Hilfe der gesteuerten Bremse die Oberfolie jeweils so viel zu dehnen, daß ihre Teilung mit der der Unterfolie übereinstimmt. Es darf dabei aber eine gewisse Abweichung nicht überschritten werden.
  • Ist die Minuntoleranz der Folie größer als ihre Dehnbarkeit, oder geht die Ungenauigkeit sogar in Plus toleranz über, ist die Folie nicht verwendbar. Fehldrucke dieser Art lassen sich in der Praxis nicht vermeiden, da beim Bedrucken einer elastischen Folie immer mit Abweichungen gerechnet werden muB. Aufgabe der Erfindung ist, eine Verpackungsmaschine so auszubilden, daß auch Folienrollen mit erheblichen Minus- und Plustoleranzen oder aus Materialien unterschiedlicher Dehnbarkeit verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Verpackungsmaschine der einleitend beschriebenen Art so ausgebildet, daß der Abstand der Tiefziehvorrichtung von der Schweißvorrichtung und die Größe des Vorschubes beider Folien einstellbar ist.
  • Die Erfindung gestattet eine Anpassung der Teilung der Unterfolie an die jeweils gegebene stark aus der Toleranz fallenden Teilung der Oberfolie. Hierbei ändert sich die Behälterform nicht, sondern lediglich die Breite der Rande, was aber im Rahmen der möglichen Plus toleranz der Bildabstände der Oberfolie zugelassen werden kann. Die geringen Minustoleranzen werden durch die fotozellengesteuerte Bremse ausgeglichen, die auch gleichzeitig dafür sorgt, daß die Oberfolie leicht gespannt über der Unterfolie zu liegen kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die für die Erfindung interessierenden Teile einer Verpackungsmaschine, zum Teilern Schnitt, zum Teil in Ansicht, Fig. 2 eine Tiefzieheinrichtung gemäß der Erfindung in Querschnitt, Fig. 3 in der linken Hälfte einen Schnitt nach Linie III-III und in der rechten Hälfte nach Linie IV-IV der Fig. 2 und Fig. 4 eine Einzelheit.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Hälfte des Rahmens einer Verpackungsmaschine. In diesem Rahmen ist auf einer Achse 2 drehbar eine Folienrolle 3 gelagert, von der eine mit 4 bezeichnete Unterfolie abgezogen wird. Die Folie passiert eine Spannvorrichtung 5 und mehrere Umlenkrollen, von denen die letzte mit 6 bezeichnet ist. Von dieser aus gelangt sie in eine im ganzen mit 7 bezeichnete Tiefzieheinrichtung, die wie üblich aus einer feststehenden oberen Hälfte 8 und einer h3b- und senkbaren unteren Hälfte 9 besteht. In dieser Vorrichtung wird die Folie unter gleichzeitiger Erwärmen£ und Evakuierung der unteren Formhälfte 9 behälterartig verformt.
  • Die untere heb- und senkbare Formhälfte 9 sitzt auf zwei Schienen 10, 11, die einen Teil eines Parallelogrammgestänges bilden. Seine mit 12 und 13 bezeichneten Benkerpaare sind an den Punkten 14 am Rahmen 1 angelenkt. Sine die beiden lenkerpaare 12, 13 verbindende Stange 15 ist mit der Kolbenstange 16 eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylinders 17 verbunden, der bei 18 am Rahmen 1 angelenkt ist. Mit Hilfe des Zylinders können die Stangen 10, 11 und damit die untere IIälfte 9 der Tiefzieheinrichtung angehoben und abgesenkt werden.
  • Nach Passieren der Tiefzieheinrichtung 7 ist die Folie 4 behälterartig verformt. Sin solcher verformter Teil der Folie ist mit 19 bezeichnet. Diese Teile werden dann anschließend mit einer Ware 20 gefüllt und einer im ganzen mit 21 bezeichneten Evakuierungs- und Schweißvorrichtung zugeführt.
  • Zum Transport der Folie 4 und auch der Behälter 19 dienen in bekannter Weise Ketten 22 mit Klammern 25, wobei zu jeder Seite der Folie je eine Kette liegt (Fig. 3). Die Ketten sind am vorderen und hinteren Ende der Maschine über Kettenräder gelehrt, von denen ein vorderes in der Zeichnung dargestelltes mit 24 bezeichnet ist. Der Antrieb der Ketten erfolgt intermittierend, ihre Antriebsmittel sind nicht dargestellt. In den Antriebspausen erfolgt jeweils das Tiefziehen und das Verschweißen bestimmter Folienabschnitte. Zum Antrieb des Rades 24 dient eine mit dem Rad verbundene Kurbel 25, die über eine Stange 26 von einer Kurbel 27 angetrieben wird, die Teil eines Zahnrades 28 ist. Dieses um eine feste Achse 29 drehbares Rad wird von einer Zahnstange 30 angetrieben, die einen Teil der Kolbenstange eines Zylinders 31 bildet. Die Lange der Kurbel 27 ist, wie Fig. 4 zeigt, einstellbar. Diesem Zweck dienen ein Langloch 27a in der Kurbel, ein Stein 32 und eine Festklemmvorrichtung 34.
  • In einer Haube 35 der Maschine ist auf einer Welle 36 eine Rolle mit der Oberfolie 37 gelagert. Auch diese Folie passiert eine Spannvorriahtung 38 und mehrere Umlenkrollen, wovon die letzte 39 mit einer Bremse ausgebildet ist. Die letzte Umlenkrolle 40 hat eine solche Lage, daß die Folie 37 dicht über der Folie 4 liegend in die Schweißvorrichtung 21 einläuft Die Oberfolie 37 passiert auf ihrem Weg zur Rolle 40 eine Fotozelle 41, die die Bremse 39 steuert, wie dies einleitend beschrieben ist. Es können so Minusfehler der Oberfolie 37 ausgeglichen werden.
  • Die aus der Unterfolie 4 gebildeten und mit einer Ware gefullten Behälter werden wie bemerkt zusammen mit der Oberfolie 37 der mit 21 bezeichneten Schweiß- und Evakuierungsvorrichtung zugeführt. Diese Vorrichtung besteht aus einer oberen Hälfte 42 und einer unteren Hälfte 43. Diese Hälfte sitzt ebenfalls auf den Stangen 10, 11, d.h. sie wird in demselben Takt wie die untere Hälfte 9 der Tiefziehvorrichtung angehoben und abgesenkt. In der oberen Hälfte 42 ist eine rahmenartig ausgebildete und elektrisch beheizte Schweißvorrichtung 44 untergebracht Sie ist durch einen Zylinder bilden 45 mit Kolben 46 heb- und senkbar. Die untere Hälfte 43 (mit ihrem Rand zugleich ein Widerlager für den Rahmen 44 der Schweißvorrichtung.
  • Mit 47 ist eine Schneidvorrichtung zum Trennen der geschlossenen Packungen und mit 48 eine weitere Schneidvorrichtun-g bezeichnet, die als Längsschneidevorrichtung dient, sei es zum Beschneiden der Packungsränder bzw. zum Trennen mehrerer nebeneinanderliegender und aus einer Folie gebildeten Behälterreihen.
  • Am oberen und unteren Behälter 42, 43 sind wie üblich Röhrstutzen und an diesen Rohrleitungen angeschlossen, die zu einer Vakuumpumpe führen. Das Verschließen der Behälter erfolgt also nach vorhergehender Evakuierung der Packungen in dem jeweils gewünschten ausmaß.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht die obere Hälfte der Tiefziehvorrditung aus einem haubenartigen Deckel 49, der an jeder Schmalseite mit einem zweiteiligen Schlitten 50, 51 durch Schraubenbolzen 52 verbunden ist. Die Schlitten gleiten auf Teilen des Maschinengestells, das aus åezwei paarweise angeordneten und zu beiden Seiten der Tiefziehvorrichtung liegenden Winkeleisen 53, 54 besteht. Im Bereich der Schlitten 50, 51 sind die außenliegenden Winkeleisen 54 ausgeschnitten, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, und zwar so weit ausgeschnitten, daß ein genügender Verstellweg für die Schlitten vorhanden ist. Mit 55 sind am Rahmen 1 befestigte Distanzbleche bezeichnet, sie dienen zusätzlich zur Führung der Schlittenteile 50, 51.
  • In den genannten Winkeleisen 53, 54 ist eine durchgehende Welle 56 gelagert, die mit Hilfe eines Handrades 57 angetrieben werden kann. Die Welle trägt zwei Ritzel 58, diese stehen in Eingriff mit Zahnstangen 59. Jede Zahnstange ist mit einer der Schrauben 52 fest verbunden, d.h. mit Hilfe des Handrades 57 kann die gesam te Tiefziehvorrichtung 9 (Fig. 1) in der einen oder anderen Richtung verschoben, d.h. sein Abstand von der Schweißvorrichtung 21 geändert werden.
  • Die untere Hälfte der Tiefzieheinrichtung, der Formkasten, besteht aus einem kastenartigen Behälter 60 mit einem ltohrstutzen 61, der zur Evakuierung des Behälters dient. Am Deckel 49, der im übrigen eine elektrisch beheizte Heizplatte 62 aufnimmt, ist ein Rohrstutzen 63 zur absaugung des Atmosphärendruckes und wahlweise zur Zuführung des -tmosphärendruckes oder gegebenenfalls eines höheren Druckes angebracht. Der Rohrstutzen 61 sitzt herausnehmbar in einer Nabe 64, die einen festen Teil einer Traverse 65 bildet, die verschiebbar von den Schienen 10, 11 geführt ist. In der Nabe 64 ätzt auch das ,,nde einer vakuierungsleitung 68. Sie ist nicht fest mit dem Rohrstutzen 61 verbunden, so daß dieser jederzeit schnell gegen einen anderen ausgetauscht werden kann, wenn die Behälterform sich ändert.
  • Die Traverse 65 wird an jeder Schmalseite von einer Säule GG durchsetzt, die durch Bohrungen der Schlittenteile )1, 52 brC fahrt und mit Hilfe einer Mutter G7 am Deckel 4.9 befestigt it.
  • Die Säulen 66 stellen sicher, daß dic untere hälfte bC dr Teifziehvorrichtung der Bewegung des Deckels 49 folgen muß, d.h. eine Verstellung des Deckels 49 mit Hilfe des Handrades 57 hat auch eine gleiche Verstellung des unteren Behälters 60 zur Folge.
  • Fig. 1 zeigt die Tiefziehvorrichtung 7 in der üblichen imordnung, d.h. in einem festen Abstand von der Schweißvorrichtung 21. Der Abstand der Behältermitten entspricht dem Vielfachen einer bestimmten Teilung der Unterfolie. Abweichungen in der Teilung,beider folien können durch 2aderuagen des genannten Abstandes in Verbindung mit einer wanderung der Vorschubgröße ausgeglichen werden, soweit diese nicht bereits mit Hilfe der Fotozelle 41, d.h. durch Steuerung des Antriebes der Vorrichtung ausgeglichen werden, was nur in einem begrenzten Ausmaß möglich ist. Durch Verstellung der Diefziehvorrichtung und des Vorschubes können alle praktisch auftretenden Fehler ausgeglichen werden, so daß mit einer fehlerhaft gedeckten Oberfolie weitergearbeitet werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verpackungsmaschine mit aus einem haubenartigen Deckel und einem heb- und senkbaren Formkasten bestehenden Tiefziehvorrichtung für die beh.^lterartige Verformung mindestens eines zur Verpackung dienenden Folienbandes (Unterfolie), mit einer Schweißvorrichtung zum Verschweißen des verformten Folienbandes mit einem zum Verschließen der Packungen dienenden zweiten Folienbandes (Oberfolie) und mit einer Vorschubvorrichtung für das gleichzeitige Vorschieben der Unterfolie und der Oberfolie, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der iefziehvorrichtung (7) von der Schweißvorrichtung (21) und die Größe des Vorschubes beider Folien (4, 37) einstellbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19722225641 1972-05-26 1972-05-26 Verpackungsmaschine Pending DE2225641A1 (de)

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DE19722225641 DE2225641A1 (de) 1972-05-26 1972-05-26 Verpackungsmaschine
JP5848873A JPS5064086A (de) 1972-05-26 1973-05-25

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0436476A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-10 Massimo Marchesini Vorrichtung zum Heisssiegeln eines Films auf einem Band von Blisterpackungen, insbesondere einem Band aus Polypropylen
DE4216210A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Multivac Haggenmueller Kg Arbeitsstation mit einem Oberteil und einem relativ dazu bewegbaren Unterteil
US5269123A (en) * 1989-12-29 1993-12-14 Massimo Marchesini Device for sealing a film onto a blister band, particularly a polypropylene band

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