DE2225608A1 - Verfahren und mittel zur bestimmung der lipase in koerperfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und mittel zur bestimmung der lipase in koerperfluessigkeiten

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DE2225608A1 DE19722225608 DE2225608A DE2225608A1 DE 2225608 A1 DE2225608 A1 DE 2225608A1 DE 19722225608 DE19722225608 DE 19722225608 DE 2225608 A DE2225608 A DE 2225608A DE 2225608 A1 DE2225608 A1 DE 2225608A1
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
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Description

  • Verfahren und mittel zur Bestimmung der Lipase in Körperflüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und mittel zur Bestimmung der Lipase in körperflüseigkoiten, Lipase ist ein Ferment, das die Spaltung der Fette in Glyzerin und Fettsäuren bewirkt. Dieses Ferment wird im menschlichen Körper hauptsächlich in der Bauchspeicheldrüse gebildet und von dort an den Verdauungstral<t abgegeben. Bei Entzündungen dieser Drüse, die mit Zellzerfall einhergehen, kommt es zum Anstieg des Lipasespiegels im Blut. Die Bestimmung dieses Ferments im Serum ist daher von großer Bedeutung bei der Beurteilung von Pankreaserkranungen.
  • Es sind eine Reihe von Verfahren bekannt, die zur Bestimmung der Lipase in Körperflüssinkeiten dienen. Eine besondere Bedeutung kommt bei dieser Uestimmungsreaktion dem Substrat zu. Es hat sich nämlich herausgestell£, daß die Pankreas-Lipase vornehmlich die Fettsäureester angreift, die mit Wasser nicht niscbar sind; wasserlösliche Fettsäureester werden von unspezifischen Esterasen umgesetzt und stellen daher für die Lipasereaktion ein unspezifisches Substrat dar. Ganz besonders geeignet hat sich Olivenül als Substrat erwiesen. Die Lipasereaktion findet an der GrenzFläche zwischen ül und Wasser statt.
  • Um optimale Bedingungen zu schaffen, muß diese Berührungsfläche mögtichet groß gehalten werden Dies hat man bisher dadurch zu lüsen versucht, daß man das 01 in Form kleinster Tröpfchen in der Pufferlösung emulgiert hat. Solche Emulsionen haben den Nachteil, daß sie unbeständig sind. Wen hat zwar zur Stabilisierung der Emulsion Gummi arabicum oder ähnliche Stoffe zugegeben, aber die gleichzeitige Anwesenheit von Puffersalzen bewirkt, daß es nach verhältnismößig kurzer Zeit: zu einer Auftrennung der Emulsion in die wässrige und ölige Phase koomt, Man nuß daher vor Derchführung der Lipasereaktion die Emulsion jedesmal frisch herstellen. Trotzdem besteht auch mührend der Reakting die Gefahr, daß die @rsprünglich große Oberfläche dadurch Zusammentreten einzelner Ultröpfchen verlcleinert wird.
  • Andererseits hängt der Substratumsatz von der Grüne der Berührungsfläche ab, so daß man, je nach Verteilungsgrad der Emulsion, zu unterschiedlichen Ergebnissen kennt.
  • Die Aktiwität des Fermente wird durch die Messung der bei der iveaktion @reig@@@tzten freien Fettsäuren bestinmt.
  • Dabei gibt es die Möglichkeit, cie freien @ettsäuren zu titrieren oder ei über ihre chlasofarmtöslichen Kupfersalze zu bestimnen. Die Titration hat den Nachteil, daß andere protonenfceisetzende Rcoktioßen, die @@ben der Lipasereaktion ablaufen und unspezifisch sind, miterfaßt werden. Der zeiten möglichkeit ist daher wegen der größeren Spezifität der Vorzug zu geben. Außerdem ist beim Titrationsverfahren eine elektrometrische Endpunkteinatellung notmendig, was einen grüßeren apparativen Aufwand und den Einsatz gröberer Serummengen notwendig macht.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Substrat von stets gleichbleibender Oberfläche für die Bestimmung der Lipase herzustellen, bei der die deakting zwischen einem m@ssurunlüslichen Fettsäureester und dem im Wasser gelösten Ferment Lipase auf größtmöglicher Oberfläche stattfinden kann, wobei sich auch während der Reaktionsdauer die Grüße der Berührungsfläche nicht ändert. Dabei sollte dieses Substrat fijr die Fettsäuren-Bostimmung über die chloroformlüalichen Kupfersalze möglich sein.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Reaktion auch sehr gut durchgeführt werden kann, wenn man das wasserunlöslichs Subatrat, vornehmlich Olivenöl, auf einen feindisperaen Träger aufbringt, so da die Oberfläche dieses Tragers von einer. nur wenige Bulex@le dicken Filn des die überze--en ist. Ein solcher Träger verliert dadurch nicht die Fähigkeit, auch noch das nässrige Serum aufzussugen und au einen innigen Kuntakt zmiechen mässriger und öliger Phase herzustellen. Als Träger sind neutrale oder schmach-caure, feindisperse Festatoffe @esignet, @olche die finigesetzton Fettsäuren beim Ausschutteln mit Chloroform am dieses abgeben. @asische Stoffe können nicht verwendet werden, da hier die Fattsäuran adsurptiv fest chalten verden. Es kommen z.B.
  • in frage: gelluloae-P@lver, Glespulver, feiner quarzsand, Kieselgel. Als besonders geeignet hat sic das feindisperse Aerosil gezeigt. Zu der Herstellung eines erfindungsgemäßen substrates ist ea zweckmäßig, des glivenöl in einem leicht flüchtigen Läaungsmittal z.B.
  • Äthar oder Chloroform zu läsen, es zusammen mit dem Träger aufzuschlennen und das Löungemittel ver@unsten zu lassen oder in Vakuum abzudampfen. Außerdem ist es zmeckmäßig, dem auf dem festen Träger aufgezogenen Substrat auch noch fein verriebene Puffersalze beizumischen, so daß bei Zugabe des gerums gleichzeitig das optimale @@ der Lipase-Keaktion eingestellt mird. obense können den Substrat auch cholsaure Salze zur Aktivierung der Lipase-Beaktion beigegeben werden. Die durch die Lipase freigesetzten Fettsäuren werden vorzugsweise als chloro-. furmlösliche Kupfarsalze bestimmt. Jedoch eignet sich das aufindungsucmäße Substrat auch zur titrimetrischen Erfassung der freigesetzten Fettsäuren.
  • Beispiele zur Herstellung des Substrat-Pulvers: Beispiel 1.
  • 250 mg k'aliundihydrogenphosphat und 2,8 g Dinatriumhydrogenphosphat, 1 g Cholsäure-Natriumsalz werden genau gewogen und in einer Reibschale fein verrieben. Dann werden 40 9 Aerosil in kleinen Portionen hunter stündigem Vertreiben zugegeben, so daß ochlioßlich ein homogenes Ohmisch der Puffersalze, der Cholsäure und des Aerosils gegeben ist. Zu diesem Gemisch werden 40 ml gereinintes Olivenöl, das in 500 ml ether gelöst ist, zugegeben und durch kröftigec Rühren und Schütteln eine gleichnäüigm Aerosilsuspension im Äther hergestellt. Anschliessend wird der Äther bei ca. 400 abdestil-liert und das zurückblaibende Gemiscil in Vakuum vollomnen vom restlichen Äther befreit. Es darf kein Äthergeruch mehr wahrnehmbar sein. Das vüllig tockene Pulver wird durch ein feinmaschiges Sieb gegeben und stellt das fertige Substrat dar.
  • Beispiel 2.
  • 280 mg kaliumdehydrngenponsphat und 2,5 g Dinatriumhydrogenchosphat, 1,0 g Chalsäure-Gatriumsalz merden abgewagen und in einer Reibschale fein verrieben. Dann werden 45 g Cellulnsepulver wie oben angegeben portionsweise zugegeben unci gut durchmischt. 40 ml gereinigtes -Olivenöl werden in 500 ml Chloroform gelöst und mit dem Cellulosepulver zu einem Brei verrührt. Das Chloroform wird im Vakuum abdestilliert und im Vakuum getrocknet, bis der Chloroformgeruch vollkommen verschwunden ist.
  • Weiter wird wie in Beispiel 1 verfahren.
  • Oeispiel 3.
  • 200 mg Kaliumdihydrogenphosphat und 2,8 g Dinatriumhydrogenphosphat, 1 g Cholsäure-Natriumsalz werden in einer schale fein verrieben. Dann werden 55 g Glaspulver (oder feiner geglübter Quarzsand) in kleinen Portionen unter ständigem Verreiben zugegeben, so daß schließlich ein homogenes Gemisch der Puffersalze, der Cholsäure und des Glaspulvers (oder Quarzsandes) gegeben ist. Zu diesem Gemisch werden 40 ml gereinigtes Olivenöl, das in 500 ml Äther gelöst ist, zugegeben und weiter wie in Beispiel 1 verfahren.
  • Im Gegensatz zu beispiel 1 und 2 mer@nm zur 0estinnun Rnstallu von 70 mg Subetrntpulver 95 mg Hiog@setzt.
  • Die Lüsungsn zur Bestimmung dar aus dem Substrat durch die Lipase-?eaktion froigesetzten Fettsäuren sind an sich bekannt, sie werden hier der Vollständigkeit halber nochmals angegeben: Kupfarläsung: 665 ml friäthanolamin, 322 ß Kupfernitrat x 2 H2B, 100- g Bstriumchlorid werden auf 10 Liter mit, dest. Uasser aufgefüllt.
  • Farbreagens: Diäthyldithiocarbamst-Löaung 1% in sek. Butylzlkohol.
  • Standardlöeung: Als Standard dient eine 25 n?ol @upferpzlmitatlösung -in Chloroform.
  • Durchführung der Bestimmung: 70 mg des Substratpulvere merden in ein Reagensglas gegeben und 5 Minuten im Wassorbed von 37° vorgowärmt. In das Substratoulver läßt man 0,2 ml Serum einsnugen und bebrütet den Aasetz genau 20 Binuten bei 37°. Die Fermentreaktion wird abgestoppt durch Zugabe von 4 ml Chloroform und 1 ml Kupfernitrat, wobei das Gemisch kräftig durchgeschüttelt wird. Anschließend wird zentrifugiert. Der wässrige Überstand wird mit Hilfe einer Wasserstrahlgumpe abgesaugt. Vom Chlorofurmrückatend wird 1 ml weiterverwendet; der mit 1,5 ml Farbreagens versetzt wird.
  • Ein Serum-Leerwert wird wie folgt angesetzt: 4 ml Chloroform, 1 ml Kupfernitrat, 0,2 ml Serum werden mit 70 mg Substratpulver geschüttelt und ohne Bebrütung zentrifugiert. Die Chloroform-Phase wird wie die Analyse bebandelt. Außerdem mird @in Beagentien-Lecrwert angssetzt, der aus 4 mi Chloroform und 1 ml Kupfernitrat besteht.
  • Nach dem Schütteln und Zentrifugieren wird ebenfalls 1 ml der Chloroform-Phase mit 1,5 ml Farbreagens versetzt. Zur Erstellung des Standardansatzes wird 1 ml der Standardlösung mit 1,5 ml Farbreagens versetzt.
  • Analyse, Standard und Serum-Leerwert werden gagen den Leerwert bei 420-4G mm gemessen.
  • Die Berechnung erfolgt nach der Formel: Extinktion Analyse - Extinktion Serum-Leerwert X 25 = mU Lipase Extinktion Standard

Claims (7)

  1. Patentansprüche k Verfahren zur Bestimmung der Lipase in- I<örperflüssigkeinen, bei dem die Lipase der Körpezfloseigkeit in an sich bekannter Weise auf ein- Olivenöl-Subetrat einwirkt und die freigesetzten Fettsäuren als chloroformlösliche Kupfersalze bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Olivenöl auf einen neutralem oder schwachsauren Träger in einem molekularen Film aufgebracht wird, so daß der Träger noch genügend Saugfähigkeit besitzt, um das wässrige Serum vollkommen auf zusaugen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger Glaspulver, feiner Quarzsand oder Cellulose-Pulver, vorzugsweise Aerosil, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger feingemahlene Puffersalze undcholsaure Salze beigemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Olivenöl auf den Träger in der Weise aufgebracht wird, daß das Olivenöl zuerst im einem leichtflüchtigen Lösungsmittel gelöst wird und der Träger in dieser Lösung suspendiert wird, wonach das Lösungsmittel mit oder ohne Vakuum abdestilliert wird.
  5. 5. mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Olivenöl auf einem neutralen oder schwachsauren Träger enthalt.
  6. 6. mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Puffersalze oder cholsaure Salze enthält.
  7. 7. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Gelatinekapsel enthalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2350604A1 (fr) * 1976-05-04 1977-12-02 Du Pont Procede pour determiner l'activite de la lipase en utilisant un nouveau reactif triglyceride et procede pour preparer ce reactif
DE2841380A1 (de) * 1977-09-22 1979-04-05 Chugai Pharmaceutical Co Ltd Ester von hoeheren fettsaeuren und ihre verwendung zur bestimmung der lipaseaktivitaet
EP0019601A1 (de) * 1979-05-17 1980-11-26 i-point Aktienbolag Substratzusammensetzung und ihre Verwendung

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EP0019601A1 (de) * 1979-05-17 1980-11-26 i-point Aktienbolag Substratzusammensetzung und ihre Verwendung

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