DE2225207A1 - Nummernschalter mit einem unter dem lochkreis der fingerscheibe angebrachten zeichentraeger - Google Patents

Nummernschalter mit einem unter dem lochkreis der fingerscheibe angebrachten zeichentraeger

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DE2225207A1
DE2225207A1 DE19722225207 DE2225207A DE2225207A1 DE 2225207 A1 DE2225207 A1 DE 2225207A1 DE 19722225207 DE19722225207 DE 19722225207 DE 2225207 A DE2225207 A DE 2225207A DE 2225207 A1 DE2225207 A1 DE 2225207A1
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Hans Hautmann
Erhard Schuler
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Nummernschalter mit einem unter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten Zeichenträger Die Erfindung betrifft einen Nvmmernschalter für Pernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, mit einem unter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten Zeichentrager. Ein solcher Zeicherträger ist mit den Fingerlöchern zugeordneten unterschiedlichen Zeichen versehen, die einzeln oder in bestimmten Kombinationen die Kennzeichen der einzelnen Teilnehmer eines Fernsprechnetzes darstellen. Als derartige Zeichen kommen im allgemeinen arabische Ziffern oder Buchstaben des lateinischen Alphabets, mitunter auch Kombination von beiden in Betracht.
  • Genauso können aber auch arabische, kyrillische und andere Schrift- und Zahlenzeichen verlangt werden.
  • Eine besondere Forderung an die auf den Zeichen träger aufgebrachte Beschriftung ist ihre Beständigkeit gegen physikalische Einflüsse: die Zeichen sollen lichtecht, kratz- und abriebfest sowie unverwicchbar sein.
  • Es ist z.B. bekannt, eine Beschriftung aus Gründen der Abrienfestigkeit als Schriftkörper aus Kunststoff zu spritzen und diesen zweckmäßigerweise zusammenhängenden Schriftkörper im Basisteil des Nummernschalters so zu umspritzen, daß die Form der Zeichen auf der ringförmigen Basis fläche unter dem xochkreis der Fingerscheibe sichtbar ist. Das Einspritzen garantiert höchste Abriebfestigkeit der sich durch die ganze Dicke der Basis erstreckenden Beschriftung. Das Umspritzen eines. ebenfalls als Kunststoffspritzteil hergestellten Schriftkörpers ist jedoch erst von einer bestimmten Mindeststückzahl rationell. Eine Umstellung der Fertigung auf eine andere Beschriftungsart stellt außerdem wegen der benötigten neuen Spritzform u.a. einen großen zeitlichen Aufwand dar.
  • Wirtschaftlicher ist es, den Beschriftungsträger separat herzustellen und beispielsweise erst bei der Montage des Nummernschalters mit dem Basisteil zu verbinden. So ist es z.B.
  • bekannt, einen als ringförmige Scheibe gestalteten Zifernträger, auf dem die Beschriftung in Emaille-Lack aufgsbracht ist, mit der Basis des Nummernschalters zu verkleben. Eine Klebverbindung ist dabei für die Fertigung nicht ganz ohne Probleme und zeigt sich mitunter auch der Betriebsbeanspruchung nicht gewachsen. Das Auswechseln eines auf die Basis geklebten Zelchenträgers ist ferner nur bedingt und u.U. nur unter Beschädigung des aufgeklebten Zeichen trägers möglich.
  • Die Abrieb- und Kratzfestigkeit einer emaillierten Beschriftung ist bei der zu erwartenden Beanspruchung als ausreichend zu betrachten. Bei Schlägen und Stößen dagegen neigt Emaille zum Splittern und Springen. Zeichenträger aus durchsichtigen Kunststoff, dle auf ihrer Bückseite Illit spiegelbildlich aufgebrachten Zeichen versehen sind, vermeiden diesen Nachteil des Emailles bei gleich guter Abriebfestigkelt.
  • Zeichenträger können ach aus Aluminiumblech bestehen und eine nach dem Eloxal-Verfahren aufgebrachte Beschriftung aufweisen.
  • Zur Befestigung können sie mit umlegbaren Blechlappen versehen sein, die um Befestigungskanten an der Nummernschalterbasis gelegt werden. Derartige vergleichsweise dünnwandige Zeichen träger sind empfindlich gegen Biegebeanspruchung und liegen bereits infolge einer geringfügigen Verbiegung nicht über ihren ganzen Umfang gleichmäßig an der Auflagefläche an, wodurch staubfangende Hohlräume entstehen und Verletzungsmöglichkeiten gegeben sind.
  • Be sind auch Nummernschalter bekannt, bei denen die den Fingerlöchern zugeordnete Beschriftung auf außen um die Pingerscheibe herum angeordneten ringförmigen Scheiben angebracht ist . Die Forderung nach Abriebfestigkeit dürfte in diesem Fall nicht ganz so kritisch sein, da ein solcher Zeichen träger beim Betätigen des Nummernschalters normalerweise nicht vom wählenden Finger berührt wird. Zur Befestigung eines solchen Zeichenträgers, der nicht unbedingt am Nummernschalter, sondern auch am Fernsprechergehäuse konzentrisch zu Numnernschalterdurchbruch angeordnet sein kann, sind ebenfalls umlegbare 31echlappen, oder eine Halterung mittels eines Spannringes bekannt. Auch bei einem derartigen Zeichen träger ist für ein bündiger Anliegen an der Auflagefläche zur Vermeidung von Staubkanten und Verletzungsmöglichkeiten nicht besonders gesorgt. Das Auswechseln eines solchen Zeichenträgere ist durch das Zurückbiegen der haltenden Blechlappen oder Lösen des Spannringes, wobei Blechlappen bei mehrmaligem Biegen sum Abbrechen neigen, möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeichenträger zu schaffen, der mit geringem Aufwand zerstörungsfrei auswechselbar ist una bei dem auch die übrigen genannten Nachteile weitgehend vermieden sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Fingerscheibe und Nummernschalterbasis eine ringförmige Scheibe vorgesehen ist, die mittels Rastelementen mit der Basis des Numinernschalters verbunden ist. Rastelemente ermöglichen auf einfache Weise eine sichere Befestigung der Ringscheibe, und bei sachgemäRer Lösung der Rastelemente auch ihr zerstörungsfreises Auswechseln. Die genannten Rastelemente können vorteilhaft an der kreisförmigen Innenkante der Ringscheibe angeordnet sein und sich senkrecht zur Auflagefläche erstrecken. Die möglicherweise sichtbare äußere Kante der Ringscheibe stellt sich in diesem Fall als ununterbrochene Kreilinie dar, auch die Basis des Nummernschalters braucht in diesem Bereich keine Unregelmäßigkeiten aufzuweisen, die dagegen im Bereich der weitgehend verdeckten Inneren kreisförmigen Kante der Ringscheibe dadurch gegeben sind, daß die Rastelemente der Ringscheibe mit Durchbrüchen in der Nummernschalterbasis zusammenwirken.
  • Eine gleichmäßige Anlage der äußeren kreisförmigen Kante der Ringscheibe an ihrer Auflagefläche kann dadurch erreicht werden, daß die Ringscheibe derart konisch gestaltet ist, daß umlaufend zwischen ihrer kreisförmigen Innenkante und ihrer Auflagefläche ein gleichmäßiger Abstand besteht. Wenn die Raalnasen an den Rastelementen nur den mit ihnen zusammenwirken Flächen der Nummernschalterbasis so zugeordnet sind 5 daß die konische Form der Ringscheibe in verrastete Zustand in Richtung auf eine ebene Form hin verspannt wird, ist mit einem festen Anliegen der Außenkante der Ringscheibe an der Auflagefläche zu rechnen, da die verepannende Kraft sich in Bereich dieser Kante an der Auflagefläche abstützt.
  • Es ist zu erwarten, daß die Verspannung dort, wo die Rastelemente an der kreisförmigen Innenkante der Ringschelbe angesetzt sind, eine stärkere Verformung der Ringscheibe bewirkt als in den zwischen den Rastelementen liegenden ne reichen. Um eine gleichmäßigere Verteilung der Verspannungskraft auf dem Kreisumfang zu erreichen, kann an der kreisförmigen Innenkante der Ringschelbe auf der den Rastelementen abgekehrten Seite ein zylindrischer Rand vorgesehen sein, der der Versteifung der Ringscheibe dient.
  • Eine Ringscheibe der beschriebenen Ausbildung kann zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen. Rastelemente, Verstei fungsrand und konische Porm lassen sich mit ISilfe derSpritzgußtechnik ohne Schwierigkeit maßgenau verwirklichen. Besonders vorteilhaft ist es, einen glasklaren Kunststoff zu wählen und damit die Ringscheibe durchsichtig zu machen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Ringscheibe selbst als Zeichenträger zu benutzen, indem auf ihrer Rückseite spiegelschriftliche Zeichen aufgebracht werden. Nach der Frontseite hin sind diese Zeichen durch das Material der Scheibe gegen Kratzer und Abrieb geschützt. Es ist natürlich genausogut möglich, elale Ringscheibe aus nicht durchsichtigem Kunststoff als Zeichenträger zu verwenden und die Zeichen beispielsweise durch Umspritzen eines Zeichenkörpers, der aus nndelssfarbigen Kunststoff bestehen kann, darzustellen.
  • Schließlich kann bei Verwendung einer durchsichtigen Ringscheibe aus Kunststoff besonders vorteilhaft eine weitere ringförmige Scheibe als Zeichenträger dienen, die zwischen dem Basisteil des Nummernschalters und der durchsichtigen Ringsoheibe angeordnet und durch letztere am Basisteil gehalten ist. Ein solcher Zeichenträger, der konzentrisch unter die durchsichtige Ringscheibe gelegt sein kann. kann aus Papier oder anderem bedruckbarem Material bestehen. Die Zeichen könnten aufgedruckt, geschrieben oder auf sonstige beliebige Art aufgebracht sein. Die durchsichtige Ringscheibe ist in diesem Pall Abdeck- und Haltemittel für den eigentlichen Zeichenträger. Die Rastelemente der durchsichtigen Ringscheibe können dabei gleichzeitig als Drehsicherung für den Zeichenträger dienen.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die figur zeigt einen Schnitt durch das Basisteil eines Nummernschalters.
  • Die Darstellung ist auf das unmittelbar zur Erläuterung Nötige beschränkt.
  • Zwischen der angedeuteten Fingerscheibe 1 und dem Basisteil 2 befindet sich die mit Rastelementen 3 versehende ringförmige Scheibe 4, deren eine Hälfte in eiam Zustand vor dem Einrasten 4a, in dem in übertriebener Darstellung die konisone Gestaltung der Ringscheibe zu erkennen ist, deren andere Hälfte in eingerastetem Zustand 4b dargestellt ist. Die kreisförmige Innenkante der Ringscheibe geht in einen zylindrischen Ansatz 5 über, der der Versteifung der Scheibe dient. Der bei Ziffer 4a erkennbare Abstand zwischen Innenkante der Ringscheibe und Auflagefläche ist selbstverständlich genauso gegeben, wenn die Auflagefläche in der Nummernschalterbasi in entgegengesetzt Sinne der Darstellung konisch gestaltet und dafür die Ringscheibe beispielsweise als ebenes Teil ausgebildet ist.
  • Zwischen der verrastbaren Scheibe und dem Basisteil ist der Zeichenträger 6 zu erkennen, der plan auf dem basisteil auf liegt und von der verrasteten Scheibe in seiner Lage gehalten ist.
  • 10 Patentansprüche 1 Figur

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Nummernschalter für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte mit einunter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten Zeichenträger, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß zwischen Fingerscheibe (1) und Nummernschalterbasis (2) eine ringförmige Scheibe (4) vorgesehen ist, die mittels Rastelementen(3 mit der Basis des Nummernschalters verbunden ist.
  2. 2 Nummernschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rastelemente an der kreisförmigen Innenkante der Ringscheibe angeordnet sind und sich senkrecht zur Auflagefläche erstrecken.
  3. 3. Nummernschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t- , daß die Rastelemente der Ringscheibe mit Durchbrüchen in der Numinernschalterbasis zusammenwirken.
  4. 4. Nummernschalter nach Anspruch 3, d z d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ringscheibe derart konisch gestaltet ist, daß umlaufend zwischen ihrer kreisförmigen Innenkante und ihrer Auflagefläche ein gleichmäßiger Abstand besteht.
  5. 5. Nummernschalter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n ii -z e i c h n e t , daß an der kreisförmigenInnenkante der Ringscheibe auf der den Rastelementen abgekehrten Seite ein zylindrischer Rand (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Nummernschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringseheibe aus Kunststoff besteht.
  7. 7. Nummernschalter nacn einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringscheibe durchsichtig ist.
  8. 8. Numrernschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringscheibe als Zeichenträger dient.
  9. 9. Nummernschalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine weitere ringförmige Scheibe (6) als Zeichenträger dient, die zwischen dem Basisteil des Nummernschalters und der durchsichtigen ringförmigen Scheibe angeordnet und durch letztere am Basisteil gehalten ist.
  10. 10. Nummernschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastelemente der Ringscheibe als Drehsicherung für den Zeichenträger dienen.
DE19722225207 1972-05-24 1972-05-24 Nummernschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, mit einer unter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten ringförmigen Scheibe Expired DE2225207C3 (de)

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DE2225207A1 true DE2225207A1 (de) 1973-12-06
DE2225207B2 DE2225207B2 (de) 1974-09-12
DE2225207C3 DE2225207C3 (de) 1975-04-30

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DE3324988A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Nummernschalter fuer fernsprechgeraete mit einer unter dem lochkreis der fingerscheibe angebrachten ringfoermigen ziffernscheibe

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DE2225207B2 (de) 1974-09-12

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