CH423835A - Mehrteiliger Tastenknopf für Büromaschinen - Google Patents

Mehrteiliger Tastenknopf für Büromaschinen

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CH423835A
CH423835A CH491363A CH491363A CH423835A CH 423835 A CH423835 A CH 423835A CH 491363 A CH491363 A CH 491363A CH 491363 A CH491363 A CH 491363A CH 423835 A CH423835 A CH 423835A
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CH
Switzerland
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key button
key
drawing plate
office machines
plate
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Application number
CH491363A
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English (en)
Inventor
Strothmann Otto
Original Assignee
Anker Werke Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/12Construction of key buttons

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description


      Mehrteiliger        Tastenknopf    für     Büromaschinen       Gegenstand der Erfindung ist ein mehrteiliger Ta  stenknopf, insbesondere für schreibende oder rech  nende Büromaschinen, bestehend aus einem     Unter-          und    einem Oberteil, zwischen denen ein mit einem       Schrift-    oder     Symbolzeichen    versehenes Plättchen  (nachfolgend     kurz     Zeichenplättchen  genannt) ein  gelegt ist.

   Ein derartiger Tastenknopf ist erforderlich,  weil bei der Herstellung     tastenbetätigter    Büromaschi  nen deren Tastatur und Tastenbeschriftung speziell  auf den Einsatz und die Wünsche der Käufer indivi  duell oder branchenmässig abgestimmt werden muss.  Dadurch fällt eine ganz erhebliche Anzahl Tasten  knöpfe an, deren Beschriftung oder     Kennzeichnung     viele Varianten aufweist.  



  So müssen beispielsweise die     Addierwerksaus-          wahltasten    bei Registrierkassen für gastronomische  Betriebe eine andere Beschriftung tragen als die für  ein     Kaufhaus.    Bei so verschiedenartigen Branchen  ergibt dies bei nur neun     Addierwerksauswahltasten          allein    für     diese        Tastengruppen    180 verschiedene  Beschriftungen. Sind nun noch sieben verschiedene  Farbwünsche zu berücksichtigen, so erfordert dies  für eine     einzige    Tastengruppe über 1200 Variationen  allein für ein Sprachgebiet.  



  Da ferner zur Bedienungserleichterung - insbe  sondere bei Buchungsmaschinen und Registrierkas  sen - auch verschieden grosse Tastenknöpfe ver  wendet werden, würden bei der Berücksichtigung  aller Käuferwünsche an die Lagerhaltung Anforde  rungen gestellt, die unerfüllbar sind und die     naturge-          mäss    das Endprodukt unnötig verteuern würden.  



  Um den Kundenwünschen und den     Zweckerfor-          dernissen    Rechnung zu tragen, hat man sich bisher da  durch geholfen, dass einerseits die     Beschriftungs-    und  Farbauswahl eingeschränkt wurde und andererseits  neutrale Tastenknöpfe entsprechend dem Einzelauf-    trag einzeln graviert wurden, was natürlich nicht in  den Rahmen von Rationalisierungsmassnahmen passt.  



  Da nun eine grosse Anzahl von Registrierkassen  für viele Branchen im Aufbau bis auf die Tastenbe  schriftung typenmässig gleich sind, ist es in der     End-          montage    jedoch notwendig, die Aufträge wegen der  verschiedenartigen Tasten auseinanderzuhalten.  



  Es sind nun mehrteilige Tastenknöpfe bekannt,  die mittels eines einzulegenden Zeichenplättchens die  Lagerhaltung vereinfachen.  



  Bei einer bekannten Ausführungsform eines  mehrteiligen Tastenknopfes wird ein Zeichenplätt  chen unter Glas mittels einer umgebördelten Ring  kappe auf dem eigentlichen Tastenknopf befestigt.  



  Eine andere Ausführungsform verwendet zur Be  festigung des     Abdeckglases    und Zeichenplättchens  eine Kappe mit umbiegbaren Lappen, die durch  Schlitze im Tastenknopf gesteckt und umgebogen  werden.  



  Beide Ausführungsformen haben den Nachteil,  dass das Zeichenplättchen und das     Abdeckglas    nicht  derart auf dem Tastenknopf befestigt sind, dass ein  Verschmutzen, insbesondere an den Rändern, ver  hindert wird.  



  Ferner ist durch eine französische     Patentschrift     ein mehrteiliger Tastenknopf bekannt, bei dem ein  Zeichenplättchen zwischen einem durchsichtigen ge  wölbten Oberteil und einem Unterteil angebracht ist  und bei dem die Verbindung des Ober- und des Un  terteiles mittels einer Klebe- oder     Schweissverbindung     hergestellt wird.  



  Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil,  dass der über dem Zeichenplättchen vorhandene  Hohlraum zu einer Verwerfung und Verschiebung  des Zeichenplättchens führen kann und dass das  Luftpolster ein Vergilben des Zeichenplättchens för-           dert.    Auch ist ein     nachträgliches        Auswechseln    des  Zeichenplättchens praktisch nicht möglich bzw. stark  erschwert.  



  Bei einem durch eine britische Patentschrift be  kanntgewordenen, mehrteiligen Tastenknopf erfolgt  die Befestigung eines unter eine Glasplatte zu legen  den Zeichenplättchens     mittels    eines     profilierten    Gum  miringes, der mit einer oberen und unteren inneren  Ringnut versehen ist. Die obere Ringnut dient zur  Aufnahme einer Glasplatte, eines Zeichenplättchens  und einer starken mit Bund versehenen elastischen  Unterlage. Die untere Ringnut dient zur Aufnahme  eines Tastenkörpers und einer Zwischenscheibe, auf  der sich die     vorerwähnte    elastische Unterlage ab  stützt.  



  Diese     Ausführung    hat neben dem nichtfesten Sitz  des Zeichenplättchens als Nachteil eine     Vielzahl    von       Einzelheiten    und das Entstehen eines Schmutzrandes  zwischen Glasplatte und     Gummiwulst.    Ferner ist eine  nachträgliche Befestigung auf Tasten eines engen Ta  stenfeldes nicht     möglich    und erfordert zusätzlich ein  Dehnungswerkzeug.  



  Auch ist eine     stopfenartige    Befestigung eines mit  einem Schriftzeichen versehenen Tastenknopfes auf  einem     topfförmigen        Unterteil,    das am Ende eines  Tastenhebels befestigt ist, durch eine     USA-Patent-          schrift        bekannt.    Diese Befestigung ist jedoch nicht  für einen     mehrteiligen    Tastenknopf geeignet, bei dem  zwischen einem durchsichtigen Oberteil und einem       Unterteil    ein Zeichenplättchen angeschlossen werden  soll.  



  Ferner sind bei bekannten     mehrteiligen    Tasten  knöpfen die     einlegbaren    Zeichenplättchen nur schwer  und     umständlich    auswechselbar; auch entspricht die  Gestaltung des     Tastenknopfes    nicht mehr den moder  nen     Anforderungen,    weder     ästhetisch    noch technisch.  



  Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, unter Ver  meidung der Nachteile bei bekannten     mehrteiligen     Tastenknöpfen mit eingelegtem Zeichenplättchen eine  wiederlösbare Verbindung     zu        schaffen,    die auch nach       mehrmaligem    Lösen das Zeichenplättchen fest zwi  schen das Ober- und Unterteil einklemmt.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss  vorgesehen, dass das aus durchsichtigem Kunststoff  hergestellte     Oberteil        derart    nachgiebig ausgebildet ist,  dass das zwischen dem Ober- und dem Unterteil ein  geschlossene Zeichenplättchen     zufolge    des kleineren  Radius des     Oberteils    gegenüber dem grösseren Ra  dius des     Unterteils        dann    festgeklemmt wird, wenn  das     Oberteil,    wie an sich bekannt,     druckknopfartig     auf das     Unterteil    aufgebracht wird.  



  Diese     Tastenknopfart    hat den weiteren Vorteil,  dass bei der Endmontage Maschinen des gleichen  Typs, jedoch mit     verschiedenartiger    Tastatur, be  reits mit den     Tastenknopfunterteilen    bestückt und  damit voll     funktionsfähig        evtl.    auf Lager gestellt wer  den können und erst bei der     Auslieferung    mit den  branchenmässig erforderlichen oder gewünschten  Zeichenplättchen versehen werden. Dies wird da  durch     ermöglicht,    dass bereits das Tastenknopfun-         terteil    mit einer die Bedienung erleichternden Finger  mulde, auf der später das Zeichenplättchen aufliegt,  versehen ist.

   Ferner hat das - funktionsmässig gese  hen - formfertige     Tastenknopfunterteil    noch den  Vorteil, dass eine unvermeidliche Verschmutzung bei  der Montageerprobung, die ja blind, d. h. ohne  Schrift- oder     Symbolzeichen,    erfolgen kann, kein       Nachreinigen    des Tastenknöpfe erforderlich macht.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    eines     mehrteiligen    Ta  stenknopfes mit auswechselbaren     Zeichenplättchen     ist nachstehend beschrieben und zeichnerisch darge  stellt. Es zeigen:       Fig.1    ein Oberteil eines     mehrteiligen    Tasten  knopfes im Querschnitt;       Fig.    2 ein Unterteil eines     mehrteiligen    Tasten  knopfes im Querschnitt;       Fig.    3 einen zusammengefügten kompletten Ta  stenknopf mit eingelegtem Zeichenplättchen im Quer  schnitt.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, ist das Oberteil 1 des Tasten  knopfes     kappenförmig    ausgebildet und mit einem  profilierten Rand 1a, der in der     vorliegenden        Aus-          führungsform        schwalbenschwanzförmig        ausgebildet     ist, versehen. Der Boden des Oberteiles 1 ist nach  innen gewölbt, so dass die Oberfläche des Oberteiles  1 eine     Fingerspitzenmulde    darstellt.  



  Das gesamte Oberteil ist aus einem Stück - vor  zugsweise aus durchsichtigem Kunststoff - herge  stellt, so dass ein unter dem Boden eingelegtes Zei  chenplättchen von oben sichtbar ist und abgelesen  werden     kann.    Es ist zweckmässig, das Oberteil 1 aus  einem reflexfreien Material herzustellen oder die       Oberfläche    in bekannter Weise zu mattieren.  



  Das Unterteil 2 des Tastenknopfes ist, wie die       Fig.    2 zeigt,     mit    einer Ringnut 2a versehen, die zur  Aufnahme des     profilierten    Randes la des Oberteiles  1 bestimmt ist. Der     Querschnitt    der     Ringnut    2a ist  im Beispiel ebenfalls     schwalbenschwanzförmig    ausge  bildet; es ist jedoch denkbar, der Nut ein anderes  Profil zu geben, das das Randprofil des Oberteiles  nach dem Zusammendrücken klemmend umfasst.  



  Die von der Ringnut 2a umschlossene Oberfläche  2b des     Unterteiles    2 ist     ähnlich    der Bodenwölbung     des     Oberteiles 1 muldenförmig ausgebildet, wobei der  Muldenradius bei runden und quadratischen und die  Muldenradien bei     ungleichschenkeligen    rechteckigen       Oberflächenformen    des Unterteiles 2 grösser sind als die  des     Oberteiles    1, damit beim     Zusammendrücken    nach       Fig.    3 der nach     innen    gewölbte Boden des Oberteiles  vom Mittelpunkt der Wölbung aus nach aussen  (oben) durchdrückend unter Spannung gesetzt wird,

    so dass einerseits das     dazwischenliegende    Zeichen  plättchen 3     (Fig.    3) festgepresst wird und anderer  seits der Rand 1a des Oberteiles 1 unter Spannung  fest gegen den inneren Rand der Ringnut 2a zur An  lage     kommt,    so dass das     kappenförmige        Oberteil    1  unverrückbar fest, jedoch wieder lösbar, auf dem  Unterteil 2     druckknopfartig    befestigt wird.  



  Ferner sind am Unterteil 2 ein oder mehrere Be  festigungsmittel 4 zur Befestigung des Tastenknopf-           unterteiles    2 an einem Tastenhebel vorgesehen. Bei  einer Ausführung des     Unterteils    aus thermoplasti  schem Kunststoff ist es     zweckmässig    und üblich, diese       Befestigungsmittel    4 während des     Spritzprozesses     mit einzuspritzen.  



  Es ist auch möglich, die Ausführung der     Nut-          Bundverbindung    umgekehrt     anzuordnen,    d. h., das       Oberteil    1 mit einer     profilierten    Nut und das Unter  teil 2 mit einem profilierten Bund oder Rand zu ver  sehen, ohne dass damit der Erfindungsgedanke ge  schmälert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrteiliger Tastenknopf, insbesondere für schreibende oder rechnende Büromaschinen, beste- hend aus einem Ober- und einem Unterteil, zwischen denen ein mit einem Schrift- oder Symbolzeichen ver- sehenes Plättchen eingelegt ist, dadurch gekennzeich net, dass das aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellte Oberteil (1) derartig nachgiebig ausge bildet ist, dass das zwischen dem Ober- und dem Un terteil (1, 2) eingeschlossene Zeichenplättchen (3) zu folge eines kleineren Radius des Oberteiles (1) ge genüber dem grösseren Radius des Unterteiles (2, 2b)
    dann festgeklemmt wird, wenn das Oberteil (1) druckknopfartig auf das Unterteil (2) aufgebracht wird.
CH491363A 1962-08-13 1963-04-19 Mehrteiliger Tastenknopf für Büromaschinen CH423835A (de)

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CH491363A CH423835A (de) 1962-08-13 1963-04-19 Mehrteiliger Tastenknopf für Büromaschinen

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DE1234053B (de) 1967-02-09

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