DE2225207C3 - Nummernschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, mit einer unter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten ringförmigen Scheibe - Google Patents
Nummernschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, mit einer unter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten ringförmigen ScheibeInfo
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Description
SS
Die Erfindung betrifft einen Nummernschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, mit einer
unter dem Loehkms der FingersQheibe angebrachten
S^dfe itae solche äwgfemlge Scheibe
Ftrfgeil$Ghern zugeordneten unterschied- (Se
2eÄn versehen sein, die einzeln oder in bestimmten
K-GStfeinatfofien die Kennaeichen der einzeletimer
eitvess FernspreehaeKes darstellen. Als
g ä&efeben kramen it» allgemeinen arabisdhe
oder Buchstaben 4m lateinischen Alphabets, fs
«atjh Komblnaiianen von beiden in Swaeht
Genauso k&men alber a&fäh arabisehe, kyrtJlische und
Es ist z. a bekannt eine Beschriftung aus Grändta
der Abriebfestigkeit als Schriftkörper aus Kunststoff m spritzen und diesen zweckmäßigerweise zusammenhängendxm Schriftkörper aiaer Verzicht auf die oben
genannte ringförmige Scheibe direkt im Basisteil des NunimernsehaUers so zu umspritzen, daß die Form der
Zeichen auf der ringfönnig«n Basisfläcae unter dem
Loehkreis der Fingerscheibe sichtbar ist Das Einspritzen garantiert höchste Abriebfestigkeit der sich durch
die ganze Dicke der Basis erstreckenden Beschriftung. Das Umspritzen eines ebenfalls als Kunststoffspritzteil
hergestellisn Schriftkörpers ist jedoch erst von einer
bestimmten Mindeststückzahl rationell. Eine Umstellung der Fertiguag auf eine andere Beschriftungsart
stellt außerdem wegen der benötigten neuen Spritzform unter anderem einen großen zeitlichen Aufwand
dar.
Wirtschaftlicher ist es, die Beschriftung auf einen separaten Träger aufzubringen, der als ringförmige
Scheibe gestaltet sein kann und diesen Träger beispielsweise erst bei der Montage des Nummernschalter mit dem Basisteil zu verbinden. So ist es z. B. bekannt einen als ringförmige Scheibe gestalteten Ziffernträger, auf dem die Beschriftung in Email-Lack aufgebracht ist mit der Basis des Nummernschalters zu
verkleben. Eine Klebverbindung ist dabei für die Fertigung nicht ganz ohne Probleme und zeigt sich mitunter
auch der Betriebsbeanspruchung nicht gewachsen. Das Auswechseln eines auf die Basis geklebten Zeichenträgers ist ferner nur bedingt und unter Umständen nur
unter Beschädigung des aufgeklebten Zeichenträgers möglich.
Die Abrieb- und Kratzfestigkeit einer emaillierten Beschriftung ist bei der zu erwartenden Beanspruchung
als ausreichend zu betrachten. Bei Schlägen und Stößen
dagegen neigt Email zum Splittern und Springen. Zeichenträger aus durchsichtigem Kunststoff, die auf ihrer
Rückseite mit spiegelbildlich aufgebrachten Zeichen versehen sind, vermeiden diesen Nachteil von Email bei
gleich guter Abriebfestigkeit. Eine Beschriftung in Email ist außerdem aus wirtschaftlichen Erwägungen
nicht besonders für eine Massenproduktion geeignet.
Zeichenträger können auch als ringförmige Scheiben aus Aluminiumblech ausgebildet und mit einer nach
dem Eloxal-Verfahren aufgebrachten Beschriftung versehen sein. Zur Befestigung können sie mit umlegbaren
Blechlappen versehen sein, die um Befestigungskanten an der Nummernschalterbasis gelegt werden. Derartige
vergleichsweise dünnwandige Zeichenträger sind empfindlich gegen Biegebeanspruchung und liegen bereits
infolge einer geringfügigen Verbiegung nicht über ihren ganzen Umfang gleichmäßig an der Auflagefläche
an, wodurch staubfangende Hohlräume entstehen und Verletzungsmöglichkeiten gegeben sind
Nach DT-AS 1 059 Si4 ist es auch bekannt, derartige
2«h1enringe aus Aluminium zur Versteifung längs ihres
ganzen Umfangs mit einem gebogenen Querschnitt zu versehen und die Befestigung durch Verformen des Basisteils
vorzunehmen.
Nach DT-Gbm 1 8Ö8 ?S1 ist es weiterhin bekannt,
eine zusätzliche Beschriftung im mittleren Bereich der
Fingerseheibe leicht auswechselbar anzubringen. Dazu
ist eile durchsiöhtige Abdeckung beschrieben, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit der Fingerscheibe
verbunden ist, und ein eingelegtes Beschriftungsblatt
überdecken uad halten kann.
Es sind auch Nummernschalter bekan.it, bei denen
die den Fingerlöchern zugeordnete Beschriftung auf außen um die Fingerscheibe herum abgeordneten ringförmigen
Scheiben angebracht ist Die Forderung nach Abriebfestigkeit dürfte in diesem FaU nicht ganz so kritisch
sein, da ein solcher Zeichenträger beim Betätigen des Nummcraschalters normalerweise nicht vom wählenden Finger berührt wird. Zur Befestigung eines solchen Zeichenträgers, der nicht unbedingt am Nummernschalter,
sondern auch am Fernsprechergehäuse konzentrisch zur. Nummernschalterdurchbruch angeordnet
sein kann, sind ebenfalls umlegbare Blechiappen oder eine Halterung mittels eines Spannringes bekannt.
Auch bei derartigen Zeichenträgern ist für ?in bündiges Anliegen an der Auflagefläche — zur Vermeidung
von Staubkanten und Verletzungsmöglichkeiten — nicht besonders gesorgt Das Auswechseln solcher
Zeichenträger ist durch das Zurückbiegen der haltenden Blechlappen oder Lösen des Spannringes möglich,
wobei jedoch Blechlappen bei mehrmaligem Biegen zum Abbrechen neigen.
Eine andere bekannte Ausführungsform einer solchen Anordnung, jedoch als zusätzliche Beschriftung,
sieht eine ringförmige Scheibe aus Karton vor. auf tlU:
die Beschriftung aufgedruckt ist (GB-PS 878 745). Die dort beschriebene Scheibe, deren öffnungsweite dem
äußeren Durchmesser des Nummernschalters ent spricht kann nachträglich beim fertigen Fernsprechgerät
auf den Nummernschalter aufgesteckt werden. Das setzt voraus, daß das Basisteil des Nummernschalters
um einen gewissen Betrag ,aus dem Fernsprechgerät herausragt
Als Halterung einer solchen Hilfs-Ziffernscheibe ist
ein reiner Reibichluß vorgesehen. An der dem Fernsprechgerät zugewandten Fläche der Scheibe sind Abstandshalter
angeordnet die die Scheibe über der Bedienungsfläche des Geräts, und zwar etwa in der Ebene
der Oberfläche der Basis des Nummernschalters halten, die ihrerseits mit der üblichen Beschriftung versehen
sein dürfte. Als Drehsicherung ist die Scheibe mit einem Ausschnitt an der Öffnungskante versehen, der
den Fingeranschlag des Nummernschalters umgreift.
Nach DT-Oi: 2 014 961 ist es ferner bekannt. Nummernschalter
— zu ihrer Befestigung in einer Frontplatte — mit am Umfang des Basisteils angeordneten,
achsparallelen, elastischen Rastmitteln zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nummernschalter mit einer bereits hei seinem Zusammenbau
unter dem Lochkreis seiner Fingei scheibe anbringbaren ringförmigen Scheibe zu schaffen, bei dem
diese Scheibe mit geringem Aufwand zerstörungsfrei auswechselbar ist, insbesondere mit ihrem äußeren
Rand möglichst fugenlos an der Auflagefläche anliegt und bei dem auch die übrigen Nachteile der bekannten
Anordnungen weitgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die ringförmige Scheibe mittels an ihr angebrachten,
senkrecht zur Auflagefläche verlaufenden Rastelementen mit der Basis des Nummernschalters verbindbar
ist die an der kreisförmigen Innenkante der ringförmigen Scheibe angeordnet sind, und daß die ringförmige
Scheibe derart konisch gestaltet ist daß — bei ihrem Auflegen auf die ihr an der Basis zugeordnete
Auflagefläche — der äußere Rand diese berührt und daß zwischen der Innenkante der ringförmigen Scheibe
und der genannten Auflagefläche ein gleichmäßiger Abstand besteht der zur Herstellung der Rastverbindung
verringert wird.
Rastelemente ermöglichen auf einfache Weise eine sichere Befestigung der ringförmigen Scheibe, und im
sachgemäßer Handhabung auch ihr zerstörungsfreies Auswechseln.
Die möglicherweise sichtbare äußsre Kante der ringförmigen
Scheibe stellt sich, wenn die Rastelememe an
der Innenkante vorgesehen sind, als ununterbrochene
to Kreislinie dar, auch die Basis des Nummernschalters
braucht in diesem Bereich keine Unregelmäßigkeiten aufzuweisen, die dagegen im Bereich der weitgehend
verdeckten inneren kreisförmigen Kante der ringförmigen Scheibe dadurch gegeben sind, daß die Rastelemente
der Scheibe mit Durchbrüchen ia der Nummernschalterbasis
zusammenwirken. Die Rastelemente könnten genau so auch mit einer umlaufenden Kante
der Basis zusammenwirke«, Die Anordnung von
Durchbrüchen für die einzelnen Rastelemente gewährt
ao gleichzeitig die Sicherheit gegen Verdrehen der ringförmigen
Scheibe relativ zur Basis des Nummernschalters.
Eine gleichmäßige Anlage der äußeren kreisförmigen Kante der ringförmigen Scheibe an ihrer Auflagefläche
wird durch die konische Gestaltung der Ringscheibe erreicht, die zunächst einmal bewirkt daß umlaufend
zwischen ihrer kreisförmigen Innenkante und der von der Basis dargestellten Auflagefläche ein
gleichmäßiger Abstand besteht. Zur Herstellung der Rastverbindung wird nun dieser Abstand durch mechanische
Einwirkung auf einen inneren Flächenbereich der ringförmigen Scheibe verringert. Dadurch können
die Rastnasen der Rastelemente mit Rastkanten in den Durchbrüchen der Nummernschalterbasis in Eingriff
kommen. Dabei wird die konische Form der ringförmigen Scheibe elastisch beansprucht und in Richtung auf
eine ebene Form hin verspannt. Die verspannende Kraft greift im Bereich der Außenkante der ringförmigen
Scheibe an der von der Basis des Nummernschalters gebildeten Auflagefläche an. Damit ist für eine
dauernd unter elastischer Spannung stehende Anlage der Außenkante der Scheibe an der Basis gesorgt.
Es ist zu erwarten, daß die Verspannung dort, wo die Rastelemente an der kreisförmigen Innenkante der
ringförmigen Scheibe angesetzt sind, eine stärkere Verformung der Scheibe bewirkt als in den zwischen den
Rastelementen liegenden Bereichen. Um eine gleichmäßigere Verteilung der Verspannkraft auf dem Kreisumfang
zu erreichen, kann an der kreisförmigen Innenkante der Scheibe, auf der den Rattelementen abgekehrten
Seite, ein zylindrischer Rand vorgesehen sein, der der Versteifung der ringförmigen Scheibe dient.
Eine ringförmige Scheibe der beschriebenen Ausbildung kann zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen.
Rastelemente, Versteifungsrand und konische Form lassen sich mit Hilfe der Spritzgußtechnik ohne
Schwierigkeit maßgenau verwirklichen. Besonders vorteilhaft ist es, einen glasklaren Kunststoff zu wählen
und damit die Scheibe durchsichtig zu machen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Scheibe selbst als Zeichenträger
zu benutzen, indem auf ihrer Rückseite spiegelschriftliche Zeichen aufgebracht werden. Nach
der Frontseite hin sind diese Zeichen durch das Material der Scheibe gegen Kratzer und Abrieb geschützt.
Es ist natürlich genausogut möglich, eine ringförmige Scheibe aus nicht durchsichtigem Kunststoff als Zeichenträger
zu verwenden und die Zeichen beispielsweise durch Umspritzen eines Zeichenkörpers, der aus an-
dersfarbigetn Kunststoff bestehen kann, darzustellen.
Schließlich kann bei Verwendung der vorbeschriebenen ringförmigen Scheibe aus durchsichtigem Kunststoffwbesohders
vorteilhaft eine weitere r-iiigförrriige
Scheibe als -Zeichenträger dienen, die beiiri^sanimenbau
des Nümmernschalters zwischen dem Bäsisteilund der durchsichtigen·Scheibe angeordnet und durch letztere
efHiB^Sisteiligehaltien ist Ein solcher Zeichenträger,
der konzentrisch unter die durchsichtige Scheibe gelegt sein kann, kann aus Papier oder anderem bedruckbarem
Material bestehen. Die Zeichen können aufgedruckt, geschrieben oder auf sonstige beliebige
Art aufgebracht sein. Die durchsichtige Scheibe ist in diesem Fall Abdeck- und Haltemittel für den eigentlichen
Zeichenträger. Die Rastelemente der durchsichtigen Scheibe können dabei gleichzeitig als Drehsicherung
für den Zeichenträger dienen, wenn sie mit Ausschnitten an der Innenkante dieses Zeichenträgers zusammenwirken.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch das Basisteil eines Nummernschalters. Die Darstellung ist auf das
unmittelbar zur Erläuterung Nötige beschränkt.
Zwischen der angedeuteten Fingerscheibe t und dem Basisteil 2 befindet stich die mit Rastelementen 3 versehene
ringförmige Scheibe 4, deren5 eine Hälfte in einem Zustand vor dem Einrasten 4a, in dem in übertriebener
Darstellung die konische Gestaltung der Ringscheibe zu erkennen ist* deren andere Hälfte in
eingerastetem Zustand Ab dargestellt ist. Die kreisförmige Innenkante der Ringscheibe geht in einen zylindrischen
Ansatz 5 über, der der Versteifung der Scheibe dient. Der bei Ziffer 4a erkennbare Abstand zwischen
Innenkante der Ringscheibe und Auflagefläche ist selbstverständlich genauso gegeben, wenn die Auflagefläche
in der Nummernschalterbasis in entgegengesetztem Sinne der Darstellung konisch gestaltet und dafür
die Ringscheibe beispeilsweise als ebenes Teil ausgebildet ist.
Zwischen der verrastbaren Scheibe und dem Basis-
Zwischen der verrastbaren Scheibe und dem Basis-
ao teil ist der Zeichenträger 6 zu erkennen, der plan auf
dem Basisteil aufliegt und von der verrasteten Scheibe in seiner Lage gehalten ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- See besondere Forderung an die aufgebrachte Beschriftung ist ihre Beständigkeit gegen physikalische Einflüsse: die Zeichen seilen fichtecht kratz- und ab·t. Numnaeroscbaüßr far Fenunelde-, insbesondere Fernsprechgerät mit einer unter dem LochkreisScheibe, dadurch gekennzeichnet, die ringförmige Scheibe (4) mitteis an ihr angebrachten, senkrecht zur Auflagefläche verlaufenden Rasteiemeolsn {% mit der Baas (2} des Nummern- »> schalters verbindbar ist, die an dar kreisförmigen Innenkante der ringförmig«! Scheibe angeordnet sind, und daß die riBgCönnige Sche&e derart konisch gestaltet ist. daß — bei ihrem Auflegen auf die ihr an der Bas« zugeordnete Auflagefläche — der äußere Sand diese berührt und daß zwischen der Innenkante der ringfönaigea Scheibe und der genannten Auflagefläche ein gleichmäßiger Abstand besteht der zur Hersteilung der Rastverbindung verringert wird. ao
- 2. Nummernschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß den Rastelenaenten der ringförmigen Scheibe Durchbrüche in der Basis des Nummernschalters zugeordnet sind
- 3. Nummernschalter nach Anspruch 1 oder 2, da- as durch gekennzeichnet daß an der kreisförmigen Innenkante der ringförmigen Scheibe auf der den Rastelementen abgekehrten Seite ein zylindrischer Rand (S) vorgesehen ist.
- 4. Nummernschalter nacb einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die ringförmige Scheibe aus Kunststoff besteht
- 5. Nummernschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die ringförmige Scheibe durch· 3s sichtig ist
- 6. Nummernschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die ringförmige Scheibe als Zeichenträger dient
- 7. Nummernschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheibe als Abdeckung und Halterung für eine weitere Ringscheibe (6) dient die als eigentlicher Zeichenträger zwischen Basis und ringförmiger Scheibe angeordnet ist.
- 8. Nummernschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß an der kreisförmigen Innenkante des Zeichenträgers Ausschnitte vorgesehen sind, die mit den Rastelementen der ringförmigen Scheibe korrespondieren.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225207 DE2225207C3 (de) | 1972-05-24 | 1972-05-24 | Nummernschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, mit einer unter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten ringförmigen Scheibe |
IT2421773A IT987669B (it) | 1972-05-24 | 1973-05-17 | Combinatore con un porta cifre applicato sotto la coron1 4i fori del disco forato |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225207 DE2225207C3 (de) | 1972-05-24 | 1972-05-24 | Nummernschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, mit einer unter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten ringförmigen Scheibe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225207A1 DE2225207A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2225207B2 DE2225207B2 (de) | 1974-09-12 |
DE2225207C3 true DE2225207C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5845735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722225207 Expired DE2225207C3 (de) | 1972-05-24 | 1972-05-24 | Nummernschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, mit einer unter dem Lochkreis der Fingerscheibe angebrachten ringförmigen Scheibe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2225207C3 (de) |
IT (1) | IT987669B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324988A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-01-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Nummernschalter fuer fernsprechgeraete mit einer unter dem lochkreis der fingerscheibe angebrachten ringfoermigen ziffernscheibe |
-
1972
- 1972-05-24 DE DE19722225207 patent/DE2225207C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-05-17 IT IT2421773A patent/IT987669B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324988A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-01-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Nummernschalter fuer fernsprechgeraete mit einer unter dem lochkreis der fingerscheibe angebrachten ringfoermigen ziffernscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT987669B (it) | 1975-03-20 |
DE2225207B2 (de) | 1974-09-12 |
DE2225207A1 (de) | 1973-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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