DE29723612U1 - Ringförmiges Etikett für Compact-Disks - Google Patents

Ringförmiges Etikett für Compact-Disks

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
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    • B65C9/265Devices for applying labels manually operable specially adapted for compact discs

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  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

Unser Zeichen: PS 4007 T G
RINGFÖRMIGES ETIKETT FÜR COMPACT DISKS
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem ringförmigen Etikett zum Bekleben einer Compact Disk (CD), was insbesondere zum Beschriften von bespielbaren Compact Disks geeignet ist. Derartige Etiketten sind aus der DE 296 13 123 bekannt. Das aus dieser Druckschrift bekannte ringförmige Etikett zum Beschriften von CDs ist auf eine Trägerschicht aufgebracht und wird auf dieser mittels eines geeigneten Klebers gehalten. Der Durchbruch des Loches in dem ringförmigen Etikett ist wesentlich größer als das Zentralloch der Compact Disk, um ein Beschädigen des CD-Laufwerkes durch Abrieb von Etikettenmaterial zu vermeiden. Ziel der Erfindung des bekannten Etiketts ist es, das aus mehreren Schichten bestehende Etikettenmaterial mit wenig Aufwand von einer Schutzschicht zu befreien, was da-
durch erreicht werden soll, daß an verschiedenen Stellen auf der Schutzschicht Perforationslinien eingestanzt sind, die ein müheloses Abtrennen der Schutzschicht vom eigentlichen ringförmigen Etikett ermöglichen.
Als nachteilig an dem bekannten Etikett wird es empfunden, daß das mittlere Loch in dem ringförmigen Etikett wesentlich größer ist als das Zentralloch der CD, und zwar so groß, daß das CD-Laufwerk nicht beeinträchtigt wird, indem es einen Abrieb auf dem Etikett verursacht.
Als nachteilig wird ferner bei dem kannten Etikett empfunden, daß die zu beschriftende Fläche des Etiketts einerseits zu klein ist und andererseits das Etikett unlösbar und fest mit der CD verbunden ist.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein großflächiges Etikett bereitzustellen, das eine optimale Nutzung der informationsfreien Oberfläche einer CD gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß ist das selbstklebende ringförmige Etikett mit einem mittigen Durchbruch, das auf der der informationstragenden Seite gegenüberliegenden Seite eines Informationsträgers mittels einer Zentrierhilfe aufgeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (Dl) des ringförmigen Etiketts lediglich geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zentralloches der CD, so daß der Abstand (A) zwischen den Durchmessern des Zentralloches der CD und dem Rand des Innendurchmessers (Dl) des Etiketts zwischen 0,1 mm und 1 mm liegt und daß der Außendurchmesser (D2) des Etiketts geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des scheibenförmigen Informationsträgers, so daß der Abstand (Al1) zwischen Außendurchmes-
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ser (D2) des Etiketts und dem äußeren Rand des scheibenförmigen Informationsträgers 1 mm beträgt.
Vorteilhaft wirkt es sich aus, daß der Kleber so an dem aufzubringenden Etikett haftet, daß er bei Ablösen von der CD keine Spuren hinterläßt. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Kleber keine aggressiven Stoffe wie Säuren enthält, die die Oberfläche der CD angreifen.
Vorteilhaft ist es ferner, den mittleren Durchbruch des ringförmigen Etiketts rund, quadratisch, oder dreieckig auszuführen. Jedoch ist darüber hinaus jede andere polygone Form des Durchbruchs denkbar.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß der Rand des mittigen Durchbruchs des Etiketts so nahe an den Rand des Zentralloches der CD heranragt, daß der Abstand der beiden Ränder mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbar ist. Dadurch wird für den Anwender die Möglichkeit eröffnet, das Etikett optimal zu nutzen.
Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß das Etikettenmaterial aus einem hitzebeständigen Polyester besteht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße ringförmige Etikett (2) mit den charakteristischen Innen- und Außendurchmessern (Dl, D2) und den Durchbrüchen (3 ) ;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes ringförmiges Etikett (2), das mit Hilfe einer Zentrierhilfe (9) auf den Informationsträger (1) aufgebracht wird.
Die Fig. 1 zeige ein erfindungsgemäßes Etikett 2 mit dessen charakteristischen Innen- und Außendurchmessern Dl, D2 und den Durchbrüchen (3). Diese Draufsiehe des erfindungsgemäßen Etiketts 2 weist in der Mitte einen Durchbruch 3 auf, der für das vorliegende Etikett kreisrund ausgebildet ist, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Ebenso sind dreieckige, viereckige bzw. jede Art von Vielecken denkbar, was durch die gestrichelten Linien symbolisiere ist. Die kreisrunde Ausnehmung 3 stellt lediglich eine vorteilhafte Ausgestaltung dar. Der Durchmesser Dl beträgt ca. 15 mm, das entspricht in etwa dem Durchmesser des Zentralloches 8 des Informationsträgers 1. Der äußere Durchmesser D2 des kreisringförmigen Etiketts 2 richtet sich ebenfalls nach den Randbedingungen des zu kennzeichnenden Informationsträgers 1. Für eine gebräuchliche CD beträgt der äußere Durchmesser D2 gleich 117 mm. Die Folie, aus der das Etikett 2 gestanzt ist, ist mehrschichtig, wobei die Trägerfolie aus einem hitzebeständigen Polyester besteht, auf die eine spezielle Klebeschicht in hier nicht zu beschreibenden Verfahrensgängen gebracht wird. Der aufgebrachte Kleber hat die Eigenschaft, keine aggressiven Stoffe und Säuren zu enthalten, die die Oberfläche des Informationsträgers beschädigen könnten. Darüber hinaus ist der Kleber so beschaffen, daß keine Rückstände beim möglichen Wiederentfernen des Etiketts auf der Oberfläche des Informationsträgers 1 zurückbleiben.
Die Fig. 2 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Zentrierhilfe 9, die in das Zentralloch 8 des Informationsträgers 1 eingesetzt ist. Die Zentrierhilfe 9 besteht aus einem sich verjüngenden Abschnitt 11, der in bestimmten Anwendungsfällen in zwei Teilabschnitte 12 und 13 unterteilt ist. Der erste Teilabschnitt 12 ist zylindrisch ausgestaltet und hat in etwa den Durchmesser Dl von ca. 15 mm für den Fall einer derzeit gebräuchlichen CD-Scheibe. Der Durchmesser dieses zylindrischen Teilabschnitts 12 ist für eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung so zu bemessen, daß er eine Klemmung zwischen Zentrierhilfe und dem Zentralloch 8 bewirkt. In dieser Darstellung schließt nach oben sich der
zweite Teilabschnitt 13 an, der einen Kegelstumpf darstellt. Die kegelstumpfartige Ausbildung ist deshalb gewählt worden, um das Einführen des Durchbruchs 3 auf die Zentrierhilfe 9 zu erleichtern.
In einer anderen Ausgestaltungsform ist der gesamte Abschnitt 11 konisch, wobei die größere Grundfläche des Kegelstumpfs in etwa den Durchmesser des Zentralloches 8 aufweist und eine Klemmung zwischen Zentrierhilfe 9 und Zentralloch 8 bewirkt. An die Grundfläche der Abschnitte 11, 12, 13 schließt ein scheibenförmiger Anschlagring 10 an. Der Durchmesser D3 des scheibenförmigen Anschalgrings ist im Prinzip frei wählbar und reicht von 15,1 mm bis 3 5 mm, so daß im Extremfall praktisch die Ausnehmung 14 zwischen der runden Wulst 15 in der Mitte des Informationsträgers 1 ausgefüllt ist. Diese Situation ist durch die gestrichelte Linie 19 symbolisiert. Die Stärke des scheibenförmigen Anschlagrings 10 liegt zwischen 0,1 bis 0,5 mm für eine derzeit gebräuchliche normale CD-Scheibe. Wichtig ist es für diese Ausführungsform der Zentrierhilfe 9, daß der scheibenförmige Anschlagring 10 verhältnismäßig flach ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, die den Gebrauch der Zentrierhilfe 9 bzw. die Verwendung eines erfindungsgemäßen Etiketts 2 wesentlich erleichtert, besteht darin, daß die Zentrierhilfe 9 mit dem Zentralloch 8 klemmend in Verbindung steht.
Das Verfahren zur Verwendung dieser Zentrierhilfe 9 besteht darin, daß zunächst die Zentrierhilfe von der informationstragenden Seite 4 des Informationsträgers mit dem sich verjüngenden Abschnitt 11; 12, 13 in das Zentralloch 8 bis zum Anschlag an den Anschlagring 10 eingeführt wird und auf eine glatte ebene Auflagefläche gelegt wird. Der folgende Verfahrensschritt besteht darin, daß der mittige Durchbruch 3 des Etiketts 2 über die Zentrierhilfe 9 gesetzt wird und unter Biegung des Etiketts 2 auf die Seite 5 des Informationsträgers so aufgesetzt wird, daß eine Berührungslinie auf der Seite 5 entsteht. Das anschließende langsame Absenken beider Seiten
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des Etiketts 2 hat zur Folge, daß keine Lufteinschlüsse zwischen Etikett 2 und Oberfläche 5 des Informationsträgers 1 gebildet werden.

Claims (1)

  1. Unser Zeichen: PS 4007 T
    •PftTENTANS PRUCHE
    1. Selbstklebendes ringförmiges Etikett (2) mit einem mittigen Durchbruch (3), das auf der der informationstragenden Seite (4) gegenüberliegenden Seite (5) eines Informationsträgers (1) mittels einer Zentrierhilfe (9) aufgeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Innendurchmesser (Dl) des ringförmigen Etiketts (2) geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zentralloches (8), so daß der Abstand (A) zwischen den Durchmessern des Zentralloches (8) und dem Rand des Innendurchmessers (Dl) des Etiketts (2) zwischen 0,1 mm und mm liegt; und
    - der Außendurchmesser (D2) des Etiketts (2) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des scheibenförmigen Informationsträgers (1), so daß der Abstand (Al') zwischen Außendurchmesser (D2) des Etiketts (2) und dem äußeren Rand des scheibenförmigen Informationsträgers (1) 1 mm beträgt.
    2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (2) auf Compact Disks (I) mittels eines
    Klebers geklebt wird, der lösbar ist und keine Spuren hinterläßt und keine Säuren enthält.
    . Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (2) lösbar auf einem Träger aufgebracht ist.
    4. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Papier oder Kunststoff ist.
    5. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (3) rund, quadratisch oder dreieckig ist.
    6. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch jede beliebige polygone Form annimmt.
    7. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung/Bemalung bis an den Rand des Durchbruchs (3) des Etiketts (2) heranragt.
    8. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Etiketts (2) aus einem hitzebeständigen Polyester besteht.
DE29723612U 1997-03-11 1997-06-06 Ringförmiges Etikett für Compact-Disks Expired - Lifetime DE29723612U1 (de)

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