DE19758502C2 - Ringförmiges Etikett für Compact Disks - Google Patents
Ringförmiges Etikett für Compact DisksInfo
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- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/26—Devices for applying labels
- B65C9/262—Devices for applying labels manually operable
- B65C9/265—Devices for applying labels manually operable specially adapted for compact discs
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- Packaging For Recording Disks (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem ringförmigen
Etikett zum Bekleben einer Compact Disk (CD), was insbesondere
zum Beschriften von bespielbaren Compact Disks geeignet ist.
Derartige Etiketten sind aus der DE 296 08 885 bekannt. Das
aus dieser Druckschrift bekannte ringförmige Etikett zum Be
schriften von CDs ist auf eine Trägerschicht aufgebracht und
wird auf dieser mittels eines geeigneten Klebers gehalten. Die
Abmessungen dieses im Stand der Technik bekannten Etiketts
sind so bemessen, dass die Begrenzungen des Datenträgers nicht
überschritten werden, also von Innenrand zum Außenrand des
Datenträgers.
Als nachteilig an dem bekannten ringförmigen Etikett wird es
empfunden, daß für die Zentrierung des Etiketts auf der CD die
mittige Klemmvorrichtung der Verpackungsschachtel der CD
verwendet wird, so dass der Durchmesser des Zentralloches des
Etiketts genau 15 mm sein muß, um funktionsfähig zu sein, was
sich einerseits nachteilig auf den Betrieb der CD im Laufwerk
auswirkt und andererseits keine definierte Lage des Etiketts
beim Herabdrücken der CD auf das Etikett bietet und somit ein
konzentrisches Aufbringen des Etiketts auf die CD nicht
gewährleistet ist.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein großflä
chiges Etikett für Compact Disks bereitzustellen, das eine
optimale Nutzung der informationsfreien Oberfläche einer CD
bietet und ein konzentrisches Aufbringen des Etiketts zum
Zentralloch der CD gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist das selbstklebende ringförmige Etikett mit
einem mittigen Durchbruch auf der der informationstragenden
Seite gegenüberliegenden Seite eines Informationsträgers
mittels einer Zentrierhilfe aufklebbar und ist dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen dem Rand des
Zentralloches und dem Innendurchmesser (D1) des Etiketts
zwischen 0,1 mm und
1 mm liegt und der Außendurchmesser (D2) des Etiketts
geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des
scheibenförmigen Informationsträgers.
Vorteilhaft wirkt es sich aus, daß der Kleber so an dem auf
zubringenden Etikett haftet, daß er bei Ablösen von der CD
keine Spuren hinterläßt. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der
Kleber keine aggressiven Stoffe wie Säuren enthält, die die
Oberfläche der CD angreifen.
Vorteilhaft ist es ferner, den mittleren Durchbruch des ring
förmigen Etiketts rund, quadratisch, oder dreieckig auszufüh
ren. Jedoch ist darüber hinaus jede andere Form von Vielecken
des Durchbruchs denkbar.
Das erfindungsgemäße selbstklebende Etikett weist in der Mitte
einen Durchbruch auf, der über eine Zentrierhilfe gesetzt
wird, die mit einem Zapfen in das Zentralloch eines
scheibenförmigen Informationsträgers hineinragt und ist
dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett ringförmig
ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser des Ringes etwa
den Durchmesser des Zentralloches des Informationsträgers
aufweist und der Außendurchmesser des Ringes geringfügig
kleiner ist als der Außendurchmesser des Informationsträgers.
Dadurch, dass das zu beschriftende Etikett bis an den Rand des
Zentralloches des Informationsträgers führt, wird eine
optimale Nutzung der zu beschriftenden Fläche des Etiketts
ermöglicht.
Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß das Material der
Trägerfolie des Etiketts aus einem hitzebeständigen Polyester
besteht.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes ringförmiges Etikett (2), das mit
Hilfe einer Zentrierhilfe (9') auf den Informationsträ
ger (1) aufgebracht wird.
Die Fig. 1 stellt eine prinzipielle Darstellung des
ringförmigen Etiketts 2 im Zusammenwirken mit einer
Zentrierhilfe 9' dar. Das erfindungsgemäße Etikett 2 weist in
der Mitte einen Durchbruch auf, der für das vorliegende
Etikett kreisrund ausgebildet ist, was jedoch nicht zwingend
erforderlich ist. Ebenso sind dreieckige, viereckige bzw. jede
Art von Vielecken denkbar. Die kreisrunde Ausnehmung stellt
lediglich eine vorteilhafte Ausgestaltung dar. Der Durchmesser
D1 der Ausnehmung des Etiketts 2 beträgt 15 mm + (A), das
entspricht dem Durchmesser des Zentralloches 8 des
Informationsträgers 1 plus dem für die Zentrierung des
Etiketts 2 auf der CD 1 notwendigen Abstand (A). Der äußere
Durchmesser D2 des kreisringförmigen Etiketts 2 richtet sich
ebenfalls nach den Randbedingungen des zu kennzeichnenden
Informationsträgers 1. Für eine gebräuchliche CD beträgt der
äußere Durchmesser D2 gleich 117 mm, so dass in diesem Falle
der Durchmesser D2 des Etiketts 2 geringfügig kleiner ist. Die
Folie, aus der das Etikett 2 gestanzt ist, ist mehrschichtig,
wobei die Trägerfolie aus einem hitzebeständigen Polyester
besteht, auf die eine spezielle Klebeschicht in hier nicht zu
beschreibenden Verfahrensgängen gebracht wird. Der
aufgebrachte Kleber hat die Eigenschaft, keine aggressiven
Stoffe und Säuren zu enthalten, die die Oberfläche des
Informationsträgers beschädigen könnten. Darüber hinaus ist
der Kleber so beschaffen, daß keine Rückstände beim möglichen
Wiederentfernen des Etiketts auf der Oberfläche des Informati
onsträgers 1 zurückbleiben. Die Zentrierhilfe 9' wird mit
ihrem Einsetzzapfen 23 in das Zentralloch des scheibenförmigen
Informationsträger 2 eingesetzt. Die Zentrierhilfe 9' weist
einen nach oben zeigenden Kegelstumpf 24 auf. An die größere
Grundfläche des Kegelstumpfes 24 schließt sich der
Einsetzzapfen 23 an, der sowohl konisch als auch zylindrisch
ausgebildet sein kann. Wichtig ist es auch hierbei, dass der
Zapfen 23 mit dem Rand 6 des Zentralloches 8 klemmend im
Eingriff steht. Der kegelstumpfartige Abschnitt 24 der
Zentrierhilfe 9' liegt mit einer schmalen Ringfläche auf der
Oberfläche der Seite 5 des Informationsträgers 1 auf. Der
Abstand (A) vom Zapfen 23 und - da der Zapfen 23 mit dem Rand
6 des Zentralloches 8 klemmend im Eingriff steht -
gleichbedeutend vom Rand 6 des Zentralloches 8 bis zum
Außendurchmesser des Kegelstupfes 24 liegt zwischen 0,1 mm und
1 mm. Prinzipiell ist dieser Abstand so bemessen, dass die
Zentrierhilfe 9' gerade noch, aber sicher auf der Seite 5 des
Informationsträgers 1 aufliegt. Diese Art der Zentrierhilfe 9'
ist mit ihrem Zapfen 23 von der der informationstragenden
Seite 4 gegenüberliegenden Seite 5 in das Zentralloch 8
einzuführen. Die Länge des Zapfens 23 entspricht etwa der
Dicke des Informationsträgers 1. Das Aufbringen des Etiketts 2
bzw. das dazugehörige Verfahren wird weiter unten näher
erläutert.
Das Verfahren zur Verwendung der Zentrierhilfe 9' besteht
darin, daß zunächst die Zentrierhilfe von der der
informationstragenden Seite 4 gegenüberliegenden Seite 5 des
Informationsträgers mit dem Zapfen 23 in das Zentralloch 8 bis
zum Anschlag auf der Oberfläche der Seite 5 eingeführt und auf
eine glatte ebene Auflagefläche gelegt wird. Der folgende
Verfahrensschritt besteht darin, daß der mittige Durchbruch
des Etiketts 2 über die Zentrierhilfe 9' gesetzt wird und
unter Biegung des Etiketts 2 auf die Seite 5 des
Informationsträgers 1 so aufgesetzt wird, daß eine
Berührungslinie auf der Seite 5 entsteht. Das anschließende
langsame Absenken beider Seiten des Etiketts 2 hat zur Folge,
daß keine Lufteinschlüsse zwischen Etikett 2 und Oberfläche 5
des Informationsträgers 1 gebildet werden.
Claims (4)
1. Selbstklebendes ringförmiges Etikett (2) mit einem
mittigen Durchbruch (3), das auf der der
informationstragenden Seite (4) gegenüberliegenden Seite
(5) eines Informationsträgers (1) mittels einer
Zentrierhilfe (9') aufklebbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen
dem Rand (6) des Zentralloches (8) und dem
Innendurchmesser (D1) des Etiketts (2) zwischen 0,1 mm
und 1 mm liegt und der Außendurchmesser (D2) des Etiketts
geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des
scheibenförmigen Informationsträgers (1).
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (2) auf Compact Disks (1) mittels eines
Klebers geklebt wird, der lösbar ist und keine Spuren hin
terläßt und keine Säuren enthält.
3. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (2) lösbar auf einem Träger aufgebracht
ist.
4. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie des Etiketts (2) aus einem
hitzebeständigen Polyester besteht.
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