DE2224684C2 - Vorrichtung zum Falten und Verpacken von Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Falten und Verpacken von Kleidungsstücken

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DE2224684C2
DE2224684C2 DE19722224684 DE2224684A DE2224684C2 DE 2224684 C2 DE2224684 C2 DE 2224684C2 DE 19722224684 DE19722224684 DE 19722224684 DE 2224684 A DE2224684 A DE 2224684A DE 2224684 C2 DE2224684 C2 DE 2224684C2
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Franco Busto Arsizio Varese Ferraro
Giuseppe Ferraro
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/20Packaging garments, e.g. socks, stockings, shirts

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten und Verpacken von Kleidungsstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Es ist bereits bekannt, im Stapel liegende Verpakkungsbeutel für das Einschieben von Gegenständen zu öffnen und zu spreizen (DE-OS 19 12 267).
Bekannt Ist es außerdem, einen Strumpf auf eine perforierte, an eine Unterdruckquelle angeschlossene Platte aufzulegen, die zwischen einer Falzstellung und einer Abgabestellung um 180° verschwenkbar ist (GB-PS I 93 049), Der aufgelegt und durch die Saugwirkung auf der Platte gehaltene Strumpf wird auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte von Fab.stlften untcrgrlffen, die in Längsrichtung des Strumpfes bewegbar sind. Auf den Strumpf wird Im Bereich der Platte ein Karton als Ver-Stärkungselement aufgelegt. Durch eine entsprechende Verschiebebewegung der Falz.stlfte werden die Strümpfe des aufgelegten Paares auf dem Karton gefallet. Aul das gefaltete Strumpfpaar wird schließlich eine Abdeckfolie aufgebracht und das ganze Paket, gehalten durch die Saugwirkung der Platte, um 180° verschwenkt und an ein Verschiebeelement abgegeben, welches nach Rückschwenken der Platte das nun auf der Abdeckung liegende StrumplFpaar in einen zwischen Spreizschienen gehaltenen Beutel schiebt.
Bekannt ist außerdem eine Vorrichtung zum Falten von Oberhemden, die mit einer Banderole zusammengehalten werden (GB-PS 8 35 289). Diese Vorrichtung hat eine Falteinrichtung, welche aus zwei Faltelementen. die zum Umfalten der Längsseitenabschnitte des Kleidungsstückes nach innen verschwenkbar sind, aus einer HaI-tepiatte, die zwischen einer Freigabestellung für die freie Zuführung des Kleidungsstückes und einer Haltestellung ium Festhalten des Kleidungsstückes verschwenkbar ist. und aus einer Wendeplatte, die im wesentlichen senkrecht zu den schwenkbaren Faltelementen aus ihrer Ruhestellung in eine Faltstellung um Umfalten des unteren Abschnittes des Kleidungsstückes auf die Halteplatte und zurückklappbar ist, besteht.
Die bekannten Vorrichtungen, eigner·, sich zwar für das Falten und Verpacken von Strümpfen bzw. Oberhemden, können jedoch in dieser Ausgestaltung nicht für das Verpacken von Unterhosen eingesetzt werden, wobei unter Unterhosen aller Arten von ähnlich gestalteten Kleidungsstücken zu verstehen sind, die einen Bund und auf der gegenüberliegenden Seite einen Zwickelabschnitt haben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie auch zum Falten und Verpakken von Unterhosen verwendbar ist, die im allgemeinen aus einem für das Zusammenfalten ungünstig weichen Material bestehen, das nicht so formstabil ist wie Oberhemden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit der erfindungsgemäßen Von:;'nmng ist es möglich, eine jeweils zu Beginn eines Arbeitszyklus auf die Faltarme vom Bund her aufgeschobene, aus weichem Material bestehende Unterhose automatisch exakt zu falten und zu verpacken.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung schematisch,
Fig. 2 in einer Seitenansicht schematisch die gestapelten Beutel,
Fig. 3 schernatisch die Faltelnrichiung und
Fig. 4 zwei nebeneinander angeordnete Vorrichtungen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung hat eine Falteinrichtung mit einem Paar von bewegbaren Faltarmen 2 und 3 zum Fallen einer Unterhose 1 über ein darauf aufgelegtes steifes Verstüxkungselement 5 aus Karton. Zum Zuführen und Auflegen des Verstärkungselements 5 auf den Mittelabschnitt der Unterhose 1 ist eine Transporteinrichtung vorgesehen, die aus einem Sauger 6 mit einem flexiblen Saugschlauch 7 besteht. Auf die Faltarme 2 und 3 ist In Ihrer Aufnahmestellung die Unterhose 1 vom Bund her aufgesteckt. In der Abgabestellung sind die Faltarme 2 und 3 so verschwenkt, daß die seillichen Unterhosenabschnitte auf das Verstärkungselement 5 umgefaltet sind. Die Vorrichtung hat weiterhin eine Halteplatte 14, die zwischen einer Frelgabestellung für die freie Zuführung des Verstärkungselements 5 und einer Haltestelkmg zum Andrücken des Verstärkungsele-
ments 5 an die Unterhose 1 verschwenkbar ist. Weiterhin ist eine Wendeplatte 11 vorgesehen, die senkrecht zu den Faltarmen 2 und 3 aus einer Ruhestellung in eine Faltstellung zum Umfalten des Zwickelabschnitts auf das Verstärkungselement 5 und die Halteplatte 14 klappbar ist. Durch einen Schubmechanismus läßt sich die Halteplatte 1-4 mit dem Verstäfkungselement 5 und der gefalteten Unterhose 1 von den in die Abgabestellung verschwenkten Faitarmen 2 und 3 zu einem über eine Luftdüse 9 aufgeblähten und von Haltearmen 12 und 13 gespreizten Beutel 10 verschieben und in die Ausgangsstellung zurückführen. Ein mechanisch mit der Halteplatte 14 für eine dazu gegenläufige Bewegung gekoppeltes Greifelement 15 bzw. 18 ermöglicht die Übernahme der in den Beutel 10 mit dem Verstärkungselement 5 eingeschobenen Unterhose 1 von der Halteplatte 14 sowie die Zuführung zu einer Versiegelungsleiste 19 und einer Fördereinrichtung 20.
An der Halteplatte 14 ist auf deren Schwenkgelenkseite ein Hebel 21 angebracht, der in der Ausgangsstellung der Halteplatte 14 im Schwenkbereich eines Faltarms 3 für das Verschwenken zwischen der Freigabestellung und der Haltestellung angeordnet ist. Die Beutel 10 sind unterhalb der Faltarme 2 und 3 und der Wend^platte 11 im Stapel gehalten, wobei ihre Verschlußlaschen ϊΟσ am offenen Bautelende unterhalb einer Luftdüse 9 liegen, die über ein Rohr 8 an eine Luftzuführung angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen, zunächst wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Unterhose 1 auf die Faltarme 2 und 3 in deren Aufnahmestellung aufgesteckt. Dann wird mit dem Sauger 6 vom Stapel 4 ein Verstärkungselement 5 aus Karton auf den Mittelabschnitt der Unterhose 1 aufgelegt. Während der Sauger 6 in seine Aufnahmestellung über dem Stapel 4 zurückkehrt, wird die Halteplane 14 auf das Verstärkungse!ement 5 geklappt, wobei sie dieses gegen die Unterhose 1 drückt. Anschließend werden die Faltarme 2 und 3 in ihre Abgabestellung verschwenkt, in der die seitlichen Unterhosenabschnitte auf das Verstärkungselement 5 über der Halteplatte 14 umgefallet sind. Inzwischen wird der in dem Stapel oben liegende Beutel 10 durch Einblasen von Luft aus der Luftdüse 9 geöffnet. Durch Verschwenken der Wendeplatte 1] wird der Zwikkelabschnitt der Unterhose 1 auf das Verstärkungselement 5 und die darüber befindliche Halteplatte 14 umgefaltet. In den aufgeblasenen Beutel 10 greifen Haltearme 12 und 13 ein, die den Beutel 10 geöffnet halten, dessen Verschlußlasche 10α unterhalb der Lufdüse 9 liegt. Die
ίο Halteplatte 14 wird nun zum Beutel 10 hin verschoben, wobei die Unterhose 1 von den in der Abgabestellung befindlichen Faltarmen 2 und 3 abgestreift wird. Nach dem Einschieben der Unterhose 1 in den Beutel 10 kehrt die Halteplatte 14 in ihre Ausgangsstellung zurück, die Faltarme 2 und 3 werden angetrieben über Riemenscheiben 16 und 17 in die Aufnahmestellung zurückgeführt.
Der Schubmechanismus der Halteplatte 14 ist kinematisch mit dem Bewegungsmechanismus des Greifelements 15, 18 derart verbunden, daß ohne Störung der Bewegung der Halteplatte 14 das Greit'element 15, 18 an der offenen Seite des die eingeschobene Unterhose 1 haltenden Beutels 10 angreift und den vollen Beutel zu einer Versiegelungsleiste 19 führt, wc er :'..;rch Versiegelung verschlossen wird. Danach wird der Beu.d an ein entsprechend intermittierend angetriebenes Förderband 20 abgegeben.
Bei der Rückverschwenkung des Faltarms 3 in die Aufnahrn^stellung kommt dieser mit dem an der Halteplatte 14 angebrachten Hebel 21 in Kontakt, wodurch die Halteplatte 14 nach oben verschwenkt wird, so daß der Weg für die Auflage eines Verstärkungselements 5 auf eine weitere, auf die Faltarme 2 und 3 aufgesteckte Unterhose 1 frei ist. Zu Beginn der Bewegung des Faltarms 3 aus der Aufnahmestellung in die Abgabestellung wird der Eingriff des Hebels 21 am Faltarm 3 aufgehoben, so daß die Halteplatte 14 auf das inzwischen auf die Unterhose 1 aufgelegte Verstärkungselement 5 zurückklappen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Falten und Verpacken von Kleidungsstücken mit einer Falteinrichtung, welche aus zwei Faltelementen, die zum Umfalten der Längsseitenabschnitte des Kleidungsstücks nach innen schwenkbar sind, aus einer Halteplatte, die zwischen einer Freigabestellung für die freie Zuführung des Kleidungsstücks und einer Haltestellung zum Festhalten des Kleidungsstücks verschwenkbar ist, und aus einer Wendeplatte besteht, die im wesentlichen senkrecht zu den schwenkbaren Faltelementen aus ihrer Ruhestellung in eine Faltstellung zum Umfalten des unteren Abschnitts des Kleidungsstücks auf die Haiteplatte und zurück klappbar ist, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (6, 7) zum Zuführen eines Verstärkungselements (5), durch die Ausbildung der schwenkbaren Faltelemente als Faltarme (2, 3), aufweiche eine Unterhose (1) mit ihrem Buna aufsteckbar IsL ourch die Ausbildung der Halteplatte (14) als Verschiebeeiernent, mit dem -die davon gehaltene und gefaltete Unterhose (1) in Richtung eines offen gehaltenen Beutels (10) für das Verpacken der Unterhose (1) verschiebbar ist. durch eine Verriegelungsleiste (19) zum Verschließen des Beutels (10) und durch eine Abfördereinrichtung (15,18, 20) für die verpackte Unterhose (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Halteplatte (14) auf der Schwenkgelenkseite angebrachten Hebel (21), der in der Ausgangsstellung ilir Haltepiatte (14) im Schwenkbereich eines Faltarms (3) für das Verschwenken zwischen der Freigabestellung und der Haltestellung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für die Verstärkungselemente (5) einen Sauger (6) und einen damit verbundenen flexiblen Saugschlauch (7) aufweist.
■4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden -to Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (Kl) unterhalb der Faltarme (2, 3) und der Wendepls.tte (11) im Stapel gehalten sind, wobei ihre Verschlußlaschen (lOfl) am offenen Beutelende unterhalb einer den Beutel (10) aufblähenden Luftdüse (9) lie- « gen.
DE19722224684 1972-05-19 1972-05-19 Vorrichtung zum Falten und Verpacken von Kleidungsstücken Expired DE2224684C2 (de)

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Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW.

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