DE2224664A1 - Stapelvorrichtung für Plattenmaterialien - Google Patents

Stapelvorrichtung für Plattenmaterialien

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DE2224664A1
DE2224664A1 DE19722224664 DE2224664A DE2224664A1 DE 2224664 A1 DE2224664 A1 DE 2224664A1 DE 19722224664 DE19722224664 DE 19722224664 DE 2224664 A DE2224664 A DE 2224664A DE 2224664 A1 DE2224664 A1 DE 2224664A1
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rollers
tilting
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vertical
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Application number
DE19722224664
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English (en)
Inventor
George A. Kansas City Miss. Dean (V. St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dean Research Corp
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Dean Research Corp
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/28Stacking of articles by assembling the articles and tilting the assembled articles to a stacked position

Description

Dean Research Corporation
8100 N.W. 97th St.iEerr.
Kansas City, Missouri / USA
Stapelvorrichtung für Plattenmaterialien
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorriclitung für Plattenmaterialien in einer vertikalen Position, beispielsweise zum Stapeln von Glas, rostfreiem Stahl, Stahl, Aluminium usv/., und insbesondere zum Stapeln von brüchigen Materialien, beispielsweise Glasplatten.
Erfindungsgemäß werden die Platten des Materials von einem vorbestimmten Punkt, beispielsweise einer Schneid-, Scheroder Produktionseinrichtung, durch herkömmliche Einrichtungen horizontal zu einer selbsttätigen Stapelvorrichtung gefördert. Die Stapelvorrichtung weist einen schrägstellbaren
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Kipptisch auf, auf den das Plattenmaterial bewegt wird. Der Kipptisch, wird dann gekippt, um das Plattenmaterial in eine vertikale Position zu bewegen. Gerade unterhalb des Kipptisches und vor diesem Tisch ist eine Aufnahmeeinrichtung vorgesehen, auf die das Plattenmaterial durch die Kippbewegung des Tisches abgesetzt wird. Zum Erzielen bester Ergebnisse ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Auswirkung eines Stoßes auf das Plattenmaterial zu begrenzen, bevor es auf die Aufnahmeeinrichtung bewegt wird, um die kontinuierliche Stapelung des Materials in einer vertikalen Position zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Material-Stapelvorrichtung; und
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung.
In den Zeichnungen ist ein herkömmliches Förderband 10 gezeigt, das dazu dient, Plattenmaterial oder Blechmaterial von einer Station zur anderen zu fördern. Ein Kipptisch 12 ist an einem Ende des Förderers 10 vorgesehen· Der Tisch hat zwei ausziehbare Armfortsätze 14, die parallel zu den Seiten des Förderers liegen, so daß der Kipptisch 12 verlängert werden kann. Der Kipptisch 12 ist auf einer drehbaren Welle 16 gelagert, die durch eine her-
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kömmliclie Einrichtung (nicht gezeigt), "beispielsweise einen Elektromotor, angetrieben ist. Gegebenenfalls kann eine Schalteinrichtung 18 zur Steuerung der Bewegung des Elektromotors und dahex" der Welle 16 vorgesehen sein. Die Bewegung des Kipptisches kann auch durch andere Einrichtungen gesteuert werden, wie noch beschrieben wird.
Während das Plattenmaterial auf den Kipptisch 12 bewegt wird, erregt ein Schalter 51 einen Luftdruckzylinder 11, um den Kipptisch 12 zu drehen. Während sich der Kipptisch in die vertikale Position bewegt, wird das Plattenmaterial von dem Kipptisch herunter auf die Aufnahmeeinrichtung überführt, die ein abnehmbarer Bock sein kann. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, wird das Plattenmaterial in dem Bett 21 der Aufnähme einri chtung in einer vertikalen Position aufgenommen.
Um mehr als eine Platte des Plattenmaterials oder Blechmaterials stapeln zu können, ist die Aufnahmeeinrichtung für das Plattenmaterial in der horizontalen Richtung bewegbar ausgeführt, wie durch den Pfeil 22 in Figur 2 gezeigt ist. Die Bewegung der Aufnahmeeinrichtung für das Plattenmaterial wird durch- eine Vielzahl von Schaltern 25 selbsttätig gesteuert, die in dem unteren Rahmenteil 26 enthalten sind, und die die Seiten und die Stirnseite des Kipptisches 12 umgeben. Unter dem Kipptisch 12 und am Boden des Rahmenteiles 26 ist ein Druckzylinder 28
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herkömmlicher Bauart angeordnet, um die Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 20 für das Plattenmaterial zu steuern.
Insbesondere greift, während das Plattenmaterial durch den Kipptisch 12 in die vertikale Position "bewegt wird, die Kante des Plattenmaterials an einem Kontaktpuffer 33 an, der die Schalteinrichtung 25 betätigt, die ihrerseits einen herkömmlichen Luftdruckzylinder 23 betätigt. Dieser Zylinder bewegt den Puffer aus dem Weg des Plattenmateriales wieder heraus.
Eine Feder 54- zieht den Pufferarm nach oben, wenn der Pufferarm von seiner Lage unter dem Plattenmaterial freikommt. Die Schalteinrichtung 25 wird losgelassen, und der Zylinder 23 kehrt in seine vordere Lage zurück, wobei er die Aufnahmeeinrichtung um die Länge des Hubes des Zylinders 23 zurückschiebt. Dieser Abstand ist so gewählt, daß das Plattenmaterial um eine Dicke von der Walze 32 entfernt ist. Der Zylinder 28 hält einen konstanten Druck in Vorwärtsrichtung auf die Aufnahmeeinrichtung 20 aufrecht und wird dazu verwendet, die Aufnahmeeinrichtung in die Ausgangsposition zurückzuführen, wenn eine leere Aufnahmeeinrichtung auf den Rahmen 31 aufgesetzt wird.
Für die ordnungsgemäße Handhabung des Plattenmateriales während " seiner Verkippung "und zum Stapeln a&s. Plattenmateriales auf der
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Auinähmeeinrichtung für das Plattenmaterial mit einem Minimum an freiem Luftraum zwischen den Platten sind mehrere Walzen vorgesehen, die frei drehbar und auf dem Rahmenteil 26 montiert sind. Während sich der Kipptisch 12 in die vertikale Position "bewegt, wird die untei'e Kante des Plattenmaterials auf die Walzen "bewegt, und das Plattenmaterial wird aus einer Trägerlippe 36 herausgehoben und ist dann frei, um sich von den Walzen auf die Aufnahmeeinrichtung zu bewegen. Um dies ordnungsgemäß zu erreichen, hat der Kipptisch 12 eine Vielzahl von Einbuchtungen 3^·, damit die Walzen durch den Tisch hindurchtreten können. Für beste Ergebnisse ist eine Trägerlippe 36 wenigstens über einem Teil der Förderseite des Kipptisches vorgesehen, um die Materialplatte oder Blechplatte auf dem Tisch in ihrer Lage zu halten, bis ein Kontakt mit den Walzen hergestellt wird. Wenn der Kontakt mit dem vorderen Teil der Walzen 32 hergestellt wird, wird, während der Tisch weitergekippt wird, die Vorderkante der Materialplatte zu dem Mittelabschnitt der Walzen hin bewegt. Diese Bewegung bewirkt, daß das Plattenmaterial in vertikaler Richtung etwas nach unten bewegt wird, während es der Kontur der Walzen folgt, und dadurch aus der Halterung herausgehoben wird, die durch die Lippe 36 gegeben ist.
Um den Stoß auf ein Minimum herabzusetzen, sind zwei Ständer oder Pfosten 38 an den Seiten der Aufnahmeeinrichtung 20 für das Plattenmaterial vorgesehen. Auf diesen Ständern ist eine
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Pufferstange 40 beweglich montiert. Die Pufferstange 40 ist auf den Ständern 38 durch eine an sich bekannte Einrichtung (nicht gezeigt) beispielsweise eine einfache Teleskopspur oder ein Teleskoprohr, beweglich angeordnet, um eine vertikale Positioniez-ung der Pufferstange in jeder gewünschten Stellung zu gestatten. Die Pufferstange wird auf ein Höhenniveau eingestellt, das mit dem obersten Teil des Plattenmaterials zusammenfällt, das gestapelt werden soll. Die Pufferstange ist mit einem Puffermaterial, beispielsweise Filz oder einer anderen weichen Substanz, versehen, die,während sich das Plattenmaterial vertikal nähert, als Anschlagfläche gegen eine unkontrollierte Drehbewegung des Plattenmaterials wirkt. Ohne das Vorhandensein dieser Pufferstange kann das Plattenmaterial seine Schwenkbewegung in das vorher gestapelte Plattenmaterial fortsetzen, wodurch eine Beschädigung eintreten kann. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Obwohl die Beschreibung auf Plattenmaterial oder Blechmaterial abgestellt ist, ist zu beachten, daß die Vorrichtung besonders für die Handhabung von brüchigen und leicht zerbrechlichen Materialien, beispielsweise Glas, geeignet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.^Stapelvorrichtung für Plattenmaterialien, gekennzeichnet
    durch einen Kipptisch(12)f der von einer horizontalen Position in die vertikale bewegbar ist und auf dem das Plattenmaterial normalerweise in einer horizontalen Position getragen ist, eine Einrichtung, um den Kipptisch(i2)zu kippen, um das Plattenmaterial in eine horizontale Position zu bewegen, und eine Einrichtung (20) zur Aufnahme des Plattenmaterials, die"vor dem Kipptisch(12) angeordnet ist, wobei das Plattenmaterial auf die Einrichtung (20) durch die Kippbewegung des Tisches (12) abgesetzt wird.
    2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zur Aufnahme des Plattenmaterials ein horizontal bewegliches Bett (21) aufweist, das zur Aufnahme von mehr als einer Einheit des Plattenmaterials geeignet ist.
    J. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Schalteinrichtungen zur Steuerung der horizonta-len Bewegung des Bettes (21), wobei die Schalteinrichtungen ■
    : durch Eontaktgabe mit dem Plattenmaterial betätigbar sind,
    während sich das Plattenmaterial der vertikalen Positionen nahert^und durch Einrichtungen, um das Bett (21) zuerst
    209 851/0714 ORIGINAL INSPECTED
    in einer Richtung von Tisch (12) wegzubewegen, wenn die Schalteinrichtung betätigt wird, um das Plattenmaterial aufzunehmen, und um es dann zu dem Tisch um einen vorbestimmten Abstand zurückzubewegen, der kleiner als der Abstand ist, um den es von dem Tisch (12) wegbewegt worden ist.
    4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3j gekennzeichnet durch eine ■: Druckeinrichtung (28), die mit dem Bett bei dessen Rückbewegung zu dem Tisch (12) zusammenwirkt, wobei die Druckein- ■ richtung (28) die Bewegung des Bettes (21) beendet, nachdem sich ein vorbestimmter Druck darin aufgebaut hat.
    5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch eine HalteJLippe für das Plattenmaterial aufweist, und daß eine oder mehrere Walzen (32) unter dem Tisch . (12) angeordnet sind, wobei der Tisch (22) einen oder mehrere Schlitze hat, damit die Walzen (32) durch den Tisch (12) hindurchtreten können,, während der Tisch (12) in die vertikale Position gekippt wird, und daß die Walzen (32) unter dem Plattenmaterial angeordnet sind, wenn der Tisch (12) nahezu vertikal steht, wodurch die Walzen (32) das Plattenmaterial über die Lippe (36) und auf die Aufnahmeeinrichtung (20) bewegen.
    6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
    Pfosten (38) an den Seiten des Bettes (21), eine Pufferstange
    ·; π α g j ι / η 11 |:
    ORIGINAL INSPECTED
    (40), die· auf den Pfosten (38) montiert ist und mit einem darauf angebrachten Puffermaterial versehen ist, wodurch, während der Kipptisch (12) sich in die vertikale Position bewegt, das Plattenmaterial mit der Pufferstange (40) in Berührung kommt, um die Kraft zu reduzieren, mit der das Plattenmaterial sich sonst auf die Aufnahmeeinrichtung(20) "bewegen würde.
    7. Stapelvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kipptisch (12), der von einer horizontalen Position in die vertikale bewegbar ist, auf dem das Plattenmaterial normalerweise in einer horizontalen Position getragen wird und der eine lalte-Lippe (36) für Plattenmaterial aufweist, eine Einrichtung (20) zur Aufnahme,des Plattenmaterials, die unter dem Tisch (12) angeordnet und derart bewegbar ist, daß sie mehr als eine Einheit des Plattenmaterials darauf aufnehmen kann, eine oder mehrere Schalteinrichtungen, die bei einer Verkippung des Kipptisches (12) betätigbar sind, um die Bewegung der Aufnahmeein-richtung (20) auszulösen, eine Pufferstange, die vor dem Kipptisch angeordnet ist, um die "Vorwärtsbewegung des Plattenmaterials zu stoppen, während das Plattenmaterial gekippt wird, so daß das Plattenmaterial schonend auf der Aufnahmeeinrichtung (20) abgesetzt werden kann, und durch eine oder mehrere Walzen (32), die unterhalb des Tisches (12) angeordnet sind, wobei der Tisch (12) ferner
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    einen oder mehrere Schlitze aufweist, damit die Walzen bei einer Verkippung des Tisches in die Vertikale durch den Tisch hindurchtreten können, wobei ferner die Walzen 02) unter dem Plattenmaterial angeordnet sind, wenn der Tisch nahe bei seiner vertikalen Lage ist, so daß die Walzen (32) das Plattenmaterial über die Lippe und auf die Aufnahmeeinrichtung (20) bewegen, während der Tisch (12) weiter in seine vertikale Position bewegt wird.
    209851 /07U
DE19722224664 1971-05-21 1972-05-19 Stapelvorrichtung für Plattenmaterialien Pending DE2224664A1 (de)

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EP0292807A2 (de) * 1987-05-26 1988-11-30 Löhr & Herrmann GmbH Vorrichtung zum Ein- und Ausgeben von Leiterplatten in geschlitzte Wechselpaletten

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EP0292807A2 (de) * 1987-05-26 1988-11-30 Löhr & Herrmann GmbH Vorrichtung zum Ein- und Ausgeben von Leiterplatten in geschlitzte Wechselpaletten
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FR2138889A1 (fr) 1973-01-05
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