DE2224371A1 - Photoempfindliche zubereitung - Google Patents

Photoempfindliche zubereitung

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DE2224371A1
DE2224371A1 DE2224371A DE2224371A DE2224371A1 DE 2224371 A1 DE2224371 A1 DE 2224371A1 DE 2224371 A DE2224371 A DE 2224371A DE 2224371 A DE2224371 A DE 2224371A DE 2224371 A1 DE2224371 A1 DE 2224371A1
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DE
Germany
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preparation
isoalloxazine
riboflavin
preparation according
substituted
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Pending
Application number
DE2224371A
Other languages
English (en)
Inventor
Glyn David Short
Ingen Jan Willem Frederik Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2224371A1 publication Critical patent/DE2224371A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/58Processes for obtaining metallic images by vapour deposition or physical development
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/72Photosensitive compositions not covered by the groups G03C1/005 - G03C1/705
    • G03C1/73Photosensitive compositions not covered by the groups G03C1/005 - G03C1/705 containing organic compounds

Description

PATENTANWALTS BÜRO HOMSEN - TlEDTKE - BüHLING
TEL (0811) S3 0211 TELEX: 5-24 303 topat /-ν ο O / O Π 1
630212 ZAlAo ι I
PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/M.: Dipl.-Chem. Dr. D. Thomson' Dipl.-Ing. W. Welnkauff Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. Q. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Kaiser-LudwIg-PlatzS 18. Mai 1972
Imperial Chemical Industries Limited London (Großbritannien)
Photoempfindliche Zubereitung
Die Erfindung bezieht sich auf strahlungsempfindliche bzw. photoempfindliche Materialien. Insbesondere bezieht sie sich auf die Verwendung von Sensibilisatoren zur Erweiterung des Wellenlängenbereichs des Lichts, auf.welchen bestimmte photoempfindliche Substanzen ansprechen.
In den britischen Patentanmeldungen 57 862/69 und 2o3/7o ist ein photoempfindliches Material beschrieben, bei welchem die Photoempfindlichkeit durch die Anwesenheit von Salzen der allgemeinen Formel Iund deren substituierten Derivaten orteilt wird , 209882/0979
Mündliche Abreden, Insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher -Bestätigung Postscheck (München)" Kto 1189 74 Dresdner Qnnk (München) Kto. 5569709
(CH = CH)
2X
12
wobei in der Formel R und R organische Gruppen sind; η gleich Null oder eine ganze Zahl ist; und x" ein Anion ist, welches sich von einer starken Säure (pKa vorzugsweise <2,5) ableitet.
Typische Verbindungen dieser Art sind Salze von Dipyridylium, Bichinolinium und Diazapyrenium.
Es ist beschrieben, wie diese Salze in wasserdurchlässigen, vorzugsweise wasserlöslichen Polymeren gehaltert werden können, um Filme zu bilden, welche auf Ultraviolettstrahlung und kurzwellige sichtbare Strahlung und auch auf Elektronenstrahlen ansprechen.
Es ist auch beschrieben, wie bestimmte Sensibilisatoren in den Film einverleibt werden können und es ist die Verwendung von Riboflavin erwähnt.
Nunmehr wurde gefunden, daß neben Riboflavin andere Isoalloxazinderivate verwendet werden können, von denen viele gegenüber Riboflavin Vorteile besitzen. Der grundsätzliche Vorteil der meisten zu beschreibenden Verbindungen besteht darin, daß sie eine größere Löslichkeit in Wasser, insbesondere in
•2Π9H82/0979
-3- 222 A 371
wässrigen Lösungen von Polyvinylalkohol besitzen, was die . Einführung höherer Konzentrationen in den Film gestattet. Viele besitzen den Vorteil eines größeren Wirkungsgrades als Riboflavin und einige Verbindungen modifizieren die spektrale Ansprechbarkeit des fertigen Films.
Der Isoalloxazinkern ist durch die Struktur II definiert und in dieser ist das hier gebrauchte Beziefferungs« system gezeigt:
-rC
Riboflavin ist das
Eine bevorzugte Gruppe an Isoalloxazinverbindungen zur Verwendung als Sensibilisatoren mit größerem Wirkungsgrad und größerer Wasserlöslichkeit als Riboflavin sind diejenigen Verbindungen, in denen die 9-Stellung einen Substituenten der Struktur III oder IV trägt
_* CH_ - N+(R3), X Z m ί j
7 0 3 R R ? / Π 9 7 9
-H- 222A371
wobei R , von denen jedes gleich oder unterschiedlich sein kann, Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen istj X ein Anion ist; und m gleich Null, 1 oder 2 ist. X wird so gewählt, daß es eine Ausfällung des photoempfindlichen Salzes nicht einleitet und ist vorzugsweise Cl", F", Oxalat, Methosulfat, Br".
Eine andere bevorzugte Gruppe sind Derivate des Riboflavins, welche eine Phosphatgruppe enthalten, beispielsweise Riboflavin-5-acetyl-phosphat und Riboflavinphosphat.
Die Substituenten in 5-, 6-, 7- und 8-Stellung des Isoalloxazinkerns können beträchtlich variiert werden, beispielsweise durch Auswahl von Wasserstoff, Halogen, Alkyl, speziell Methyl und Äthyl, Halogenalkyl, speziell Halogenmethyl, Aryl oder Acyl, Carbonsäure oder SuIfonat.
Geeignete Mengen an Sensibilisator sind 500 bis 10 Gewichtsteile je 1000 Teile des Salzes der Struktur I. Der Sensibilisator wird zweckmäßig verwendet, indem man das Salz, den Sensibilisator und ein wasserlösliches Polymeres, in Wasser auflöst und hieraus Filme auf ein inertes Trägergrundmaterial gießt, beispielsweise auf Glas-, oder Filmgrundlage wie Cellulosetriacetat oder Polyester. Das Wasser wird abgedampft. Polyvinylalkohol ist das bevorzugte wasserlösliche Polymere, obgleich andere, beispielsweise Gelatine, Polyvinylpyrrolidon oder Alginate ebenso verwendet werden können.
2 0 9 8 6 2/0979
Die Erfindung sei durch die folgenden Ausführungsbeispiele veranschaulicht, in denen sich die Teilangaben auf das Gewicht beziehen. Gemäß einer allgemeinen Arbeitsweise werden Lösungen hergestellt aus:
NtN'-ibis-p-CyanophenyD-lJ.V-bipyridyliumdichlorid 1,0 Teile Iso.alloxazinverbindung 0,5 Teile
Polyvinylalkohol .10 Teile
Glyoxal 0,5 Teile
Wasser auf 100 Teile
Genügend Lösung breitet man auf Cellulosetriacetat (0,125 mm Dicke) als Filmgrundlage aus, um nach dem Trocknen in staubfreier Atmosphäre einen Film von 3,0 Mikron Dicke zu bilden. Die Filmempfindlichkeit wird getestet, indem man den Film unter genormten Bedingungen mit einer Strahlung der Wellenlänge 436 nm (blau) belichtet, eine Region des Spektrums, in welchem nicht sensibilisierter Film unempfindlich ist. Das gebildete Bild entwickelt man in einem physikalischen Silberentwickler der nachstehend beschriebenen Zusammensetzung und die optische Dichte des sich ergebenden Silberbildes wird gemessen.
0,15-m Ferroammoniumsulfat 0,08-m Ferrinitrat
0,05-m Silbernitrat
0,1-m Zitronensäure
0,02 % Armac 12D+
0,02 % Lissapol N+
Temperatur 20oc> Zeifc 100 Sekunden. 2 0 9 8 8 2/0979
eingetragene Warenzeichen
Die Isoalloxazinverbindungen in den Beispielen
sind beschrieben, ausgedrückt durch die Substituenten, welche in der Formel II in den 5-, 6-, 7-, 8- und 9-Stellungen angegliedert sind. Die optischen Dichten des entwickelten Films
sind in der folgenden Tabelle angegeben. In dem Vergleichsbeispiel (+) wird kein Sensibilisator verwendet. In dem Vergleichsbeispiel ( ) ist der Sensibilisator Riboflavin.
Beispiel üubstituenten in Formel II
5- 6- 7- 8- 9-
H CH3 CH3 H
H H H H
H H H
H Cl Cl H
H Cl Cl H
H Cl H H
H Br H H
H Cl H H
H H H H
(CH?
(No position)
-CH2(CHOH)3CH2OH
(CK1 )-N(C.,H(;).1CH,(CH-SO .) 2 2 252 3
Cl
Cl
(CH ί N(C„H_)_H Cl Ii £.01
.J2CH3C.
(CH_),N(COH_),CH,CI I 3 I 5 i 3
optische Löslichkeit Dichte von II des be- (Gew.-yO lichteten in PVA-Films Lösung
0 -
0.22 < 0.2
2.06 > 0.4
0.24 > 0.4
1.21 > 0.4
2.23 > 0.4
2.23 > 0.4
2,33 > 0.4
2.23 > 0.4
2.23 > 0.4
209882/0 9

Claims (7)

Patentansprüche
1. Photoempfindliche Zubereitung, gekennzeichnet durch ein Salz der obigen allgemeinen Formel I oder eines substituierten Derivats dieses Salzes, und eine substituierte Ißoalloxazinverbindung als Sensibilisator,
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoalloxazin in 9-Stellung die Gruppierung:
-(CH-) C
oder l m
-(CH2>m CH2 - fi (R3)3-
trägt, wobei R , wovon jedes gleich oder unterschiedlich sein kann, Wasserstoff oder eine Alky!gruppe mit vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; X ein Anion ist; und m gleich 0, 1 oder 2 ist.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das substituierte Isoalloxazin Riboflavin ist, welches eine Phosphatgruppe enthält.
fJ. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das substituierte Isoalloxazin Riboflavin-5-acetyl-phosphat oder Riboflavinphosphat ist.
5. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 2(19882/0979
dadurch gekennzeichnet, daß das substituierte Isoalloxazin in einer Menge vorliegt, welche 500 bis 10 Gewichtsteile je 1000 Teile das Salzes der Formel I bildet.
6. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form eines Filmes auf einem Träger.
7. Verwendung der Zubereitung nach Anspruch 1 bis zum Abscheiden von Metall in oder auf der Zubereitung, durch Inberührungbringen der Zubereitung mit einer Zubereitung zum stromlosen Plattieren.
2/0979
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