DE2224299A1 - Tischtennis-haltevorrichtung - Google Patents

Tischtennis-haltevorrichtung

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DE2224299A1
DE2224299A1 DE19722224299 DE2224299A DE2224299A1 DE 2224299 A1 DE2224299 A1 DE 2224299A1 DE 19722224299 DE19722224299 DE 19722224299 DE 2224299 A DE2224299 A DE 2224299A DE 2224299 A1 DE2224299 A1 DE 2224299A1
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table tennis
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DE19722224299
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Geb Rech Lydia Ost
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OST WILLI
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OST WILLI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
    • A63B67/045Supports for table tennis nets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Tischtennisnetz-Haltevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Xischtennisnetz-Haltevorrichtung, bestehend auf jeder Seite aus einem lösbar am Tisch anzuklemmenden Fußteil und einem damit verbmdenen, das Netz haltenden Tragarm.
  • Bekannte Tischtennisnetz-Wltevorrichtungen werden mittels biner Schraubzwinge am Tisch befestigt. Der die Klemmschraube tragende Bügel ist dabei entweder fest mit dem Tragarm verbunden oder lose und innerhalb eines Längsschlitzes im Tragarm verschieblich, so daß dessen Auskragung über die Tischkante eingestellt werden kann. Die Spånnstelle ist normalerweise verhältnismäßig schmal, nämlich nicht breiter als ein am vorderen Ende der Schraube sitzender kleiner Teller, der an der Unterseite des Tisches anliegt, und die normalerweise entsprechend schmal ausgelegte Breite des Bügels der Schraubzwinge und des -Tragarms.
  • Der feste Sitz der Haltevorrichtung am Tisch wird durch eine verhältnismäßig hohe Spannkraft erreicht.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie wegen der Schraubzwinge verhältnismäßig kompliziert und, teuer sind. Die Befestigung am Tisch ist für Ungeübte umständlich und schwierig. Trotz hoher Spannkraft;, die mit der Zeit zu Beschädigungen der Tischplatte, insbesondereauf deren Unterseite, führen kann, kommt es immer wieder vor,-daß sich der Tragarm, und damit das Netz, schräg zur Tischkante stellt. Bei alledem ist besonders problematisch, daß das schmale, mit einer Schraubzwinge ausgeristete Fußteil gerade an der Trennfuge zwischen den beiden Plattenhälften der geteilten Tischtennisplatten befestigt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tischtennisnetz-Haltevorrichtung der eingangs genannten Art'zu schaffen, bei welcher die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden sind, und es wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß das Fußteil der Vorrichtung als ziim Querschnitt der Eischtennisplatte passender Steckschuh ausgebildet ist.
  • Als solcher hät es wenigstens an der Tischkante eine seiner Funktion als Steckschuh entsprechende Breite, die vorzug 5-weise wesentlich größer ist als die normale Breite eines Tragarms, so daß ein Schrägstellen bzw. Verkanten des Tragarms und des Netzes auch ohne kräftige Klemmung mit Sicherheit verhindert ist.
  • Der gute Sitz der Haltevorrichtung am Tisch kann noch dadurch gefördert werden, daß der Steckschuh aus elastischem Material besteht und infolge Eigenelastizität am Tisch 'festklemmbar ist.
  • Die Teilung des Tisches in zwei Plattenhälften findet in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dadurch Beriicksichtigung, daß das an der Unterseite des Tisches anliegende Unterteil des Steckschuhs durch einen Schlit'z quer zum Tisch geteilt ist.
  • Maßgebend für die Funktionstüchtigkeit ist in erster Linie die Breite, mit welcher das Fußteil an der Seitenkante des Tisches bzw. der Tischplattenhälften anliegt. Es ist deshalb in bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, das an der Oberfläche des Tisches anliegende Oberteil des Steckschuhs so auszubilden, daß es sich zur Mitte des Tisches hin verjüngt und somit keinen Störungsfaktor für das Spiel bildet. Aus demselben Grunde kann in Abhängigkeit von dem für das Fußteil verwendeten Material die Erstreckung des Oberteils und/oder Unterteils des Steckschuhs in Richtung parallel zum Netz unerwartet kurz gehalten werden. So ergibt sich beispielsweise schon ein sicherer Sitz, wenn das Seiten- und Unterteil des Steckschuhs durch ein längliches, parallel zur Seitenkante des Tisches angeordnetes Winkelprofil gebildet sind, welches mit einem wesentlich schmaleren Oberteil fest verbunden ist.
  • Die gewünschte Steifigkeit des Steckschuhs kann-in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung auch durch Sicken oder Rippen gefördert werden, die sich zweckmäßigerweise z.B. längs des Tragarms und in dessen Verlängerung über das Oberteil des Steckschuhs hinziehen. Auch Umbördelungen der Ränder des Steckschuhs sind in dieser Hinsicht vorteilhaft. Sie verhindern außerdem, daß die Tischplatten beim Aufschieben und Abziehen des Steckschuhs zerkratzt werden. Zu diesem Zweck würde es gegebenenfalls auch schon genügen, die Kanten zu brechen.
  • Eine besondere Schwierigkeit entsteht oft daraus, für eine günstige Form auch die geeignete Herstellung zu finden.
  • Im vorliegenden Fall ergibt sich eine für die Fertigung sehr vorteilhafte Ausführung, wenn der Steckschuh und der Tragarm einstückig aus Flachmaterial hergestellt werden, wobei durch Ausschneiden des Tragarms nach dem Abkanten des Seiten- und Unterteils der dort gewünschte Schlitz entsteht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an ligand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: .Fig. 1, 2 und 3 eine perspektivische Ansicht, Seitenansicht und'Draufsicht einer ersten Ausfiihrungsform einer Tischtennisnetz-Haltevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4, 5 und 6 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform, Fig. 7, 8 und 9 entsprechende Ansichten einer dritten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Tischtennisnctz-Haltevorrichtung besteht, grob gegliedert, aus einem Fußteil 10 und einem Tragarm 12. Das Fußteil 10 ist nach Form und Funktion als Steckschuh ausgebildet und wird seitlich auf den gestrichelt angedeuteten Tischtennistisch 14 aufgeschoben.
  • Der Steckschuh besteht aus einem elastischen Blech, welches zu einem flach auf'der Tischoberseite anliegenden Oberteil 16, einem flach an der Unterseite des Tisches anliegenden Unterteil 18 und einem an der Seitenkante des Tisches nnliegenden Seitenteil 20 geformt ist. Das Oberteil 16 verjüngt sich zur Tischmitte hin zungenförmig. Es geht nach außen unmittelbar in den einstückig mit dem-Steckschuh hergestellten Tragarm 12 iiber. Zur Versteifung des letzte-' ren und des Oberteils 16 sind eine oder mehrere sich über deren gesamte Länge erstreckende Rippen oder Sicken 22 eingepreßt oder angeformt'. Da der Tragarm 12 und der Steckschuh 10 aus einem einzigen Blechteil ausgeschnitten sind, ergibt sich im Seitenteil 20 und Unterteil 18 ein mittlerer Schlitz 24 in Breite des Tragarms 12. - Die vorge@ehlagene Konst@iktion läßt viele Mögli@hk@i@en für die ßef@n@igung d@n in der Aeichnung mit @@ @@@@i@@ine@ ten Tischtennisnetzes am Tragarm 12 offen. Gemäß Fig. 1 und 2 kann beispielsweise ein auf einem waagerechten Tragarm 12 festgeschraubter Stehbolzen 28 vorgesehen sein, welcher ent;-weder an einem Schraubenloch im Tragarm 12 fest angebracht wird oder im Bereich eines nicht gezeigten Längsschlitzes im Tragarm 12 verschieblich und einstellbar ist. In beiden Fällen braucht nach einmaliger Einstellung der Netzspannung die freie Netzlänge im wesentlichen nicht mehr verändert zu werden, da bei jedem neuen Aufspannen die gegenüberliegenden Steckschuhe 10 immer wieder denselben Zwischen abstand haben.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist der Steckschuh 10 wesentlich breiter als der Tragarm 12. Entscheidend ist vor allem die Breite des Seitenteils 20. Dieses sorgt damit zuverlässig für eine genau rechtwinklige Ausrichtung des Tragarms 12 mit bezug auf die Seitenkante des Tisches. Das Oberteil 16 kann dagegen schmaler sein. Es ist jedoch je nach Material eine gewisse Länge erforderlich, um die Netzspannung am Tisch zur Absützung zu bringen. Hierfür genügt auf der Unterseite grundsätzlich eine verhältnismäßig kurze Länge des Unterteils 18, wie beispielsweise gemäß-Fig.;7 bis 9.
  • Eine Klemmung der Tischplatte zwischen Oberteil 16 und Unterteil 18 infolge Eigenelastizität des Steckschuhs- 10 verhindert, daß dieser zu leicht verrutscht. Eine dauernde glatte Anlage des Seitenteils 20 an der Tischkante wird zusätzlich durch die Netzspannung sichergestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß der Tragarm 12 an seinem äußeren Ende senkrecht nach oben abgebogen ist, so daß an diesem aufrechtstehenden Teil 30 das Netz 26 unmittelbar eingehRingt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bi 9 C3 entspricht zwar die Ausbildung des Tragarms 12 im wesentlichen wieder derjenigen nach Fig. 1 bis 3, jedoch sind diesmal unter Beibehaltung der Form des Oberteils 16 das Seitenteil 20 und das Unterteil 18 gegenüber der ersten Ausführungsform breiter und das Unterteil 18 kürzer ausgebildet. Zur Herstellung kann in diesem Falle ein Winkelprofil genommen werden, welches in geeigneter Weise mit dem Oberteil 16 und dem Tragarm 12, z.B. durch Schweißen, verbunden wird.
  • Ansprüche /

Claims (13)

  1. Schut zansprüche Tischtennisnetz-Haltevorrichtung, bestehend auf jeder Seite aus einem lösbar am Tisch anzuklemmenden Fußteil und einem damit verbundenen, das Netz haltenden Tragarm, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fußteil (10) als zum Querschnitt der Tischtenisplatte (14) passender Steckschuh ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k .e n n z e i c h n e t , daß die Breil;c des Steckschuhs (10) wenigstens auf der an der Seitenfläche des Tisches (14) anliegenden Fläche (20) wesentlich größer ist als die normale Breite eines Tragarms (12).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steckschuh (10) aus elastischem Material besteht und infolge Eigenelastizitätam Tisch (14) festklemmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der'Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das an der Unterseite des-Ti.sches (14) anliegende Unterteil (18) des Steckschuhs (10) durch einen Schlitz (24) quer zum--Tisch-(14) geteilt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das an der Oberfläche des Tisches anliegende Oberteil (16) des Steckschuhs (10) sich zur Mitte des Tisches hin verjüngt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tragarm (12) und/oder der Steckschuh (10) durch eine oder mehrere Sicken oder Rippen (22) versteift sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e nnz e i c h n e t , daß der Steckschuh (10) und der Tragarm (12) einstückig aus Flachmaterial hergestellt sind, wobei durch Ausschneiden des Tragarms nach dem Abkanten des Seiten- und Unterteils (20, 18) der Schlitz (24) entsteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n c t , daß der Steckschuh (10) und der Tragarm (12) als Einzelteile ausgebildet und miteinander verschweißt oder in anderer Weise fest miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ober-und Unterteil (16, 18) die Kanten gebrochen oder. umgebördelt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem.oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h ; e k e n n z. e i c hn e t , daß Seiten- und Unterteil (20, 18) des Steckschuhs (10) durch ein fest mit dem Oberteil (16) verbundenes Winkelprofil gebildet sidw
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c'h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Tragarm (12) als Gleitschiene ausgebildet ist, längs welcher ein Netzhalter (28) einstell.bar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t, daß der Tragarm (12) zur Ausbildung als Netzhalter (30) nach oben gebogen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d R d u r c h g-e k e n n z e i c hn e t , daß der Tragarm (12) mit einem oder mehreren Befest-igungslöchern für Netzhalter versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5713807A (en) * 1997-02-20 1998-02-03 Montaldi; David H. Table tennis net mount
DE202011005180U1 (de) 2011-04-12 2011-09-07 Sport-Thieme Gmbh Bausatz zur Halterung von netzähnlichen Bauteilen an Tischtennisplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5713807A (en) * 1997-02-20 1998-02-03 Montaldi; David H. Table tennis net mount
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