DE2224177A1 - Verfahren und vorrichtung zum vulkanisieren von laufkraenzen von fahrzeugreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vulkanisieren von laufkraenzen von fahrzeugreifen

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DE2224177A1
DE2224177A1 DE19722224177 DE2224177A DE2224177A1 DE 2224177 A1 DE2224177 A1 DE 2224177A1 DE 19722224177 DE19722224177 DE 19722224177 DE 2224177 A DE2224177 A DE 2224177A DE 2224177 A1 DE2224177 A1 DE 2224177A1
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DE
Germany
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tire
mold
unvulcanized
heated gas
pneumatic tyres
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DE19722224177
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English (en)
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Kazumasa Sarumaru
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KOBE MACHINERY CO
Original Assignee
KOBE MACHINERY CO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0602Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres the vulcanising medium being in direct contact with the tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Vulkanisieren von Laufkränzen-von Fahrzeugreifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Laufkränzen von Fahrzeugreifen mit Reifendecken durch Vulkanisieren bei der Herstellung neuer Reifen und beim Runderneuern gebrauchter Reifen unterschiedlicher Art für Fahrzeuge und eine Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen neuer Fahrzeugreifen wird ein zu vulkanisierender Reifen zuerst in ein Paar geteilter, den Reifen aufnehmender Formteile eingelegt und eine Blase, welche in plattem Zustand innerhalb des Formteils untergebracht ist, wird durch ein vorgewärmtes Gas oder eine darin unter Druck eingeführte Flüssigkeit aufgebläht, wodurch die Blase mit ihrem Expansiönsdruck auf die innere Seite der Reifendecke wirkt und Wärme darauf überträgt. Dieses innenseitige Vulkanisierverfahren wird hauptsächlich in der Industrie als das meist übliche Vulkanisierverfahren angewandt.
  • Während das gleiche Verfahren wie vorstehend für die Herstellung neuer Reifen beschrieben auch für das Runderneuern von Fahrzeugreifen angewandt werden kann, ist hier die Verwendung sogenannter halbgroßer, geteilter Reifenaufnahmeformteile zur Aufnahme des runderneuerten Laufkörpers und seiner benachbarten Seitenwände möglich, da der Laurkörper der einzige Teil zum Runderneuern ist, wenn die Seitenwände des Reifens nicht beschädigt sind.
  • In diesem Fall wird ein ringförmiges, ein Mittelloch aufweisendes Druckkissen aus elastischem Werkstoff vorher ins Innere einer Reifendecke eingesetzt und dann mit heißem Gas oder Flüssigkeit aufgebläht. Das Druckkissen deckt auf die innere Seite der Reifendecke und liefert eine für das Vulkanisieren angemessene Wärme. Wenn jedoch die Reifen immer großer werden, so muß auch der Expansionsdruck auf die Reifendecke immer größer werden, mit dem Ergebnis, daß das Druckkissen sich in Richtung des Mittelloches auszudehnen sucht, worin ein druckaufnehmender Ring eingesetzt werden muß.
  • Wie vorstehend dargelegt, braucht das bekannte Verfahren entweder eine Blase oder ein Druckkissen, was Zeit zum Einsetzen in die und zum Herausnehmen aus der Reifenbehandlungsform erfordert. Ein anderer Nachteil liegt in dem durch die Blase oder das Druckkissen erzeugten indirekten Druck und in der indirekten Wärme, was zu einem geringen Erwärmungswirkungsgrad führt.
  • Weiterhin ist es wegen- des natürlichen ständigen Sinkens der Temperatur des Druckmittels schwierig, die erforderliche Temperatur im Druckmittel der Blase oder des Ringes während des Vulkanisierprozesses aufrechtzuerhalten.
  • Das Verfahren zum Vulkanisieren von Reifen entsprechend der vorliegenden Erfindung dient mindestens zur Verminderung der vorgenannten Nachteile und ist gekennzeichnet durch Einführen von Druckluft in einen hermetisch abgedichteten Raum, der durch die Reifendecke in der geschlossenen zum Vulkanisieren dienenden Herstellungsform gebildet wird, und durch Bewegen der Luft in dem abgedichteten Raum zum Aufheizen der Innenseite der Reifendecke des zu vulkanisierenden Reifens.
  • Die Vorrichtung zum Behandeln von Fahrzeugreifen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine WErmequelle und einen Lüfter, welche innerhalb des abgedichteten Raumes in der Herstellungsform zum Erzielen von ausreichend erwärmter und ausreichend bewegter Luft untergebracht sind, welche unmittelbar auf die Innenseite der Reifendecke im Vulkanisierstadium wirkt.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegend/>n Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit einer den ganzen Reifen aufnehmenden Herstellungsform zum Herstellen neuer Reifen oder zum Runderneuern gebrauchter Reifen und Fig. 2 einen Schnitt durch ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit einer Behandlungsform halber Größe zum Runderneuern gebrauchter Reifen.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist die Reifenherstellungsform für neue Reifen ein Paar Formaufnahmekörper 1, den ganzen Reifen aufnehmende Formteile 2, die symmetrisch geteilt und an den jeweils zugeordneten Formaufnahmekörpern befestigt sind, ein Heizgerät 3, das im mittleren Bereich einer der Formteile 2 angebracht ist, und einen Lüfter 4 auf, der neben dem Heizgerät 3 angeordnet und mittels einer Welle 6 mit einem außen liegenden Motor 5 verbunden ist.
  • Der Formaufnahmekörper 1 ist außerdem mit einem LufteinlaR-kanal 7 versehen, welcher mit einer außen angeordneten, nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist und in den durch die geschlossene Form gebildeten Innenraum findet.
  • Wenn ein Reifenkörper A, welcher eine vulkanisierte oder nicht vulkanisierte Reifendecke B und einen nicht vulkanisierten Laufkranz Caufweist, der auf dem Außenumfang der Reifendecke B aufgezogen ist, in diese symmetrisch geteilten, den Reifen aufnehmenden Formteile 2 eingelegt und durch die Formteile 2 hermetisch abgedichtet wird und wenn dann die Form geschlossen wird, so wrd hiermit ein hermetisch abgedichteter Raum 8 durch den Innenraum der Reifendecke B und die Herstellungsform gebildet.
  • In diesen Raum 8 wird Druckluft durch den Luftkanal 7 eingespeist, durch das Heizgerät 3 erwärmt und außerdem durch den Lüfter 4 umgewälzt, wodurch die Temperatur der erwärmten Luft zur Aufbringung von Wärme auf die innere Seite des zu behandelnden Reifens gleichförmig und in stets gleicher Höhe gehalten werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 können anstelle der einen ganzen Reifen aufnehmenden Formteile 2 nach dem ersten Ausführungsbeispiel, welche das gesamte äußere des zu behandelnden Peifenkörpers A aufnehmen, Reifenformteile geringerer Größe verwendet werden, welche die Reifenlauffläche und ihre benachbarten Seitenwände aufnehmen, wenn sich im Falle des Runderneuerns von Reifen nicht herausgestellt hat, daß z.B. die Seitenwände der Reifendecke B beschädigt sind.
  • Gemäß Fig. 2 hat die auf etwa die Hälfte verkleinerte Herstellungsform symmetrisch geteilte kleinere Reifenaufnahme-Formteile 2, welche mit einem Paar Formaufnahmekörper 1 verbunden sind, und ein Paar Wulsthaltescheiben 9», welche im mittleren Raum der Herstellungsform untergebracht sind, wobei mindestens eine der Scheiben bewegbar angebracht ist, und welche mit ihren Rändern 10 hermetisch gegen die Reifenwülste D gepresst werden.
  • Zum Bewegen der Wulsthaltescheiben 9 dient je ein pneumatischer Arbeitszylinder.
  • Eine der Wulsthaltescheiben 9 trägt ein Heizgerät 3 auf ihrer inneren Seite und ihr ist außerdem ein Lüfter 4 zugeordnet, der mittels einer Welle 6 mit einem außerhalb angeordneten Motor 5 verbunden ist, wobei die Welle sich durch die Mittelbohrung der Scheibe 6 erstreckt.
  • Die andere Scheibe 9 ist in ihrer Mitte und in ihrer Kolbenstange zur Bildung eines Lufteinlaßkanals 7 durchbohrt, der gegenüber der andern Scheibe 9 mündet und mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist.
  • Weiterhin hat der Formaufnahmekörper 1 einen zusätzlichen ihn durchsetzenden Lufteinlaßkanal 11, der in den Mittenraum innerhalb des Formaufnahmekörpers 1 mündet und mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist.
  • Zur Durchführung des Behandlungsverfahrens wird der zu behandelnde Reifenkörper A ins Innere der Form eingelegt und-durch die Formteile 2' aufgenommen, die an dem Formaufnahmekörper 1 angebracht sind. Die Formteile werden dann hermetisch geschlossen. Die Wulsthaltescheiben 9 werden dicht gegen die Wülste D der Reifendecke B gepresst, wodurch hermetisch abgedichtete Räume 8 und 12 innerhalb und außerhalb der Reifendecke B entstehen.
  • In den Raum 8 innerhalb der Reifendecke B-wird durch den Lufteinlaßkanal r Druckluft eingespeist, welche durch das Heizgerät 8 aufgeheizt und durch den Lüfter 4 umgewälzt wird, wodurch die aufgeheizte Luft gleichförmig und immer auf der erforderlichen Temperatur zum Erhitzen der inneren Seite des zu behandelnden Reifens gehalten wird.
  • In diesem Stadium wird der Raum 12 außerhalb der Reifendecke B mit Druckluft durch den Druckeinlaß 11 versorgt, um eine vorbestimmte Druckhöhendifferenz zwischen den Räumen 8 und 12 aufrechtzuerhalten.Z.B. wenn die Druckdifferenz zwischen den Räumen 8 und 12 auf dem üblichen Reifendruck für das Fahren auf der Straße gehalten wird, so kann die Behandlung unter ähnlichen Bedingungen wie beim Fahren auf der Straße durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, Warme auf die innere Seite von zu behandelnden Reifen mit hohem Wirkungsgrad aufzubringen, indem der Reifen in die Behandlungsform hermetisch eingeschlossen wird, indem Druckluft unmittelbar auf die innere Seite der Reifendecke aufgebracht wird und indem die Druckluft zum Zwecke des Vulkanisierens zugleich aufgeheizt und umgewälzt wird, wodurch die Temperatur der Behandlungsluft ohne abzufallen in einem vorgeschriebenen Zustand und während des ganzen Behandlungsprozesses gleichfdrmig gehalten wird.
  • Weiterhin ist es möglich die Behandlungstemperatur im Verlaufe des Behandlungsprozesses jeweils auf die gewftnschte Höhe einzustellen. Auch können für die Behandlung unterschiedlicher Arten von Fahrzeugreifen jeweils der günstigste Druck und die günstigste Temperatur leicht gewählt werden. Diese Art einer Behandlungsform braucht keine zusätzlichen Vulkanisiereinrichtungen, z.B. Blasen oder Dehnkissen, und ist leicht zu betätige. Der Aufbau der Herstellungsform selbst ist außerdem einfach.
  • Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung der Merkmale ergibt, kann die Behandlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung viel zur Vereinfachung des Herstellungsprozesses fifr unterschiedliche Arten von Reifen bei der industriellen Massenproduktion beitragen.
  • Während zwei bekannte Formen und Ausfllhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann klar, daß Abwandlungen und änderungen der vorbeschriebenen Vorrichtungen vorgenommen werden können, ohne sich aus dem Rahmen der Erfindung nach den-folgenden Ansprüchen zu entfernen.

Claims (2)

  1. Arisprüche
    Verfahren zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen, g e -k e n n z e i c h n e t durch Einsetzen eines unvulkanisierten oder vulkanisierten Reifens mit einem unvulkanisierten, am äußeren Umfang provisorisch aufgebrachten Laufkranz in aufgeteilte, den Reifen aufnehmende Formteile, durch Einspeisen von Druckluft in einen hermetisch abgedichteten Raum, der von der Innenwand der Reifendecke und dgl. innerhalb der geschlossenen Form gebildet ist, und durch Erhitzen und Umwälzen der Luft innerhalb des Raumes für das Vulkanisieren des Reifens von dessen Innenseite aus.
  2. 2. Vorrichtung zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Wärmequelle (3) und einen Lüfter (4), der in einem hermetisch abgedichteten Raum (8) untergebracht ist, der innerhalb einer Reifenbehandlungs-6 form durch die Innenseite einer Reifendecke (B), welche unvulkanisiert oder vulkanisiert sein kann und welche provisorisch mit einem unvulkanisierten Laufkörper (C) an ihrer Außenfläche verbunden und in eine geteilte, den Reifen aufnehmende Form zum Vulkanisieren eingesetzt ist, und durch andere Teile innerhalb der Form gebildet ist.
DE19722224177 1972-05-18 1972-05-18 Verfahren und vorrichtung zum vulkanisieren von laufkraenzen von fahrzeugreifen Pending DE2224177A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752461A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-10 Continental Ag Verfahren und Vorrichtung für eine mit einem dampfförmigen Heizmedium betriebene Heizpresse für Fahrzeugluftreifen oder für einen torusförmigen Teil von Fahrzeugluftreifen, sowie Verfahren und Vorrichtung für eine mit einem flüssigen Heizmedium betriebene Heizpresse für Fahrzeugluftreifen oder für einen torusförmigen Teil von Fahrzeugluftreifen
EP1344636A2 (de) * 2002-03-15 2003-09-17 Reifen-Ihle GmbH Verfahren zur Runderneuerung von Gummireifen und hierfür geeignete Vorrichtung

Cited By (3)

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DE19752461A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-10 Continental Ag Verfahren und Vorrichtung für eine mit einem dampfförmigen Heizmedium betriebene Heizpresse für Fahrzeugluftreifen oder für einen torusförmigen Teil von Fahrzeugluftreifen, sowie Verfahren und Vorrichtung für eine mit einem flüssigen Heizmedium betriebene Heizpresse für Fahrzeugluftreifen oder für einen torusförmigen Teil von Fahrzeugluftreifen
EP1344636A2 (de) * 2002-03-15 2003-09-17 Reifen-Ihle GmbH Verfahren zur Runderneuerung von Gummireifen und hierfür geeignete Vorrichtung
EP1344636A3 (de) * 2002-03-15 2005-03-16 Reifen-Ihle GmbH Verfahren zur Runderneuerung von Gummireifen und hierfür geeignete Vorrichtung

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