DE2224061B2 - Verfahren zur herstellung von siliciumdioxyd - Google Patents
Verfahren zur herstellung von siliciumdioxydInfo
- Publication number
- DE2224061B2 DE2224061B2 DE19722224061 DE2224061A DE2224061B2 DE 2224061 B2 DE2224061 B2 DE 2224061B2 DE 19722224061 DE19722224061 DE 19722224061 DE 2224061 A DE2224061 A DE 2224061A DE 2224061 B2 DE2224061 B2 DE 2224061B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- reaction
- silicate
- addition
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/113—Silicon oxides; Hydrates thereof
- C01B33/12—Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
- C01B33/18—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof
- C01B33/187—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by acidic treatment of silicates
- C01B33/193—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by acidic treatment of silicates of aqueous solutions of silicates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/12—Surface area
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von durch Fällung erhaltenem Siliciumdioxyd.
Nach den Verfahren des Standes der Technik erhält man gefälltes Siliciumdioxyd, indem man ein Alkalisilicat,
wie Natriumsilicat, mit einer Säure unter Bedingungen umsetzt, die die Eigenschaften des schließlich
erhaltenen Siliciumdioxyds beeinflussen. So übt die angewandte Konzentration des Ausgangssilicats einen
wichtigen Einfluß auf die Eigenschaften des letztlich erhaltenen Siliciumdioxyds aus ebenso wie die Auswahl
der starken oder schwachen Säure und deren Konzentration. Ferner spielen die Reihenfolge der Zugabe der
Reagentien zu dem Reaktionsmedium, die Zugabegeschwindigkeit dieser Materialien, die Bewegung, der das
Reaktionsmedium unterzogen wird, die Temperatur, bei der die Reaktion stattfindet, ebenfalls eine Rolle, die die
Eigenschaften des Endprodukts beeinflußt.
Wenn man zur Herstellung von Siliciumdioxyd, das als Füllmaterial für Kautschuke geeignet ist und somit
eine spezifische Oberfläche von etwa 200 m2/g aufweist,
durch kontinuierliche Zugabe von Säure zu einem Silicat herstellen will, kann man während einer kurzen Zeit bei
erhöhter Temperatur oder während einer sehr langen Zeitdauer bei niedrigerer Temperatur arbeiten, oder
man kann das Silicat mit löslichen Salzen, wie z. B. Natriumchlorid, versetzen. In dem Fall, da man bei
erhöhter Temperatur während kurzer Zeit arbeitet, ist es schwierig, Produkte zu erhalten, die bestimmte
spezifische Oberflächen aufweisen, die innerhalb genügend enger Grenzen liegen, während in den beiden
anderen Fällen man Schwierigkeiten beim Dispergieren der Säure während der Gelierungsphase hat und es
erforderlich ist, die spezifische Oberfläche durch teures und langwieriges Erhitzen zu stabilisieren. Wenn man
bei niedriger Temperatur während einer langen Zeitdauer arbeitet, ist die erzielte Produktivität niedrig,
ίο
und in dem Fall, da man ein Chlorid-Reaktionsmedium verwendet, muß man die das Chlorid enthaltenden
Mutterlaugen rezyklisieren.
Da die Gelierungsphase der wichtigste Augenblick der Reaktion ist, bei dem die Eigenschaften des
Endprodukts festgelegt werden, ist es sehr wichtig, daß die Mischung während dieser Phase homogen ist, so daß
es gemäß FR-PS 10 01 884 vorgeschlagen wurde, das gestellte Problem dadurch zu lösen, daß man die Säure
während der Gelierungsphase dadurch dispergiert, daß man die Säure mit variabler Geschwindigkeit gemäß
den im folgenden angegebenen Verfahrensweisen dem Silicat zusetzt. Zunächst erfolgt eine schnelle Zugabe,
dann während der Gelierungsdauer eine langsamere Zugabe, und dies bis zu dem Moment, da die Hälfte der
gesamten Säure zugesetzt worden ist, worauf man den Rest der Säure schneller zugibt.
Weiterhin wurden verschiedene kontinuierliche Verfahren zur Herstellung von ausgefälltem Siliciumdioxyd
vorgeschlagen. Es wurde insbesondere angestrebt, direkt die Reagentien, d. h. das Silicat und die Säure, in
das gleiche Reaktionsgefäß einzuführen, in dem man sie während einer sehr kurzen Zeit miteinander reagieren
läßt. Andererseits wurde empfohlen, eine Mischung aus dem Silicat und einem gegenüber den an der Reaktion
teilnehmenden Produkten indifferenten Elektrolyten mit einer Säure unter Rühren in einem homogen
arbeitenden Reaktionsgefäß umzusetzen.
Es wurde ferner vorgeschlagen, die Reaktion in einer Reihe von Reaktionszonen durchzuführen, wobei die
Säurezugabe derart durchgeführt wird, daß sich in jeder Zone eine gleichförmige Verminderung der Alkalität
ergibt.
Ein anderes, bisher bekanntes Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ausgefälltem Siliciumdioxyd
besteht darin, daß man die Reaktion unter Druck durchführt, um die Reaktionsgeschwindigkeiten und die
Verweilzeiten in dem Reaktionsgefäß zu erhöhen und ein regelmäßiges Wachsen der Teilchen zu erreichen.
In jedem Fall besitzen die kontinuierlichen Verfahrensweisen den gemeinsamen Nachteil, daß sie zu
Produkten führen, deren Steuerung der Korngrößenverteilung im Inneren enger Grenzen, wie es wünschenswerterweise
der Fall sein sollte, schwierig zu erreichen ist.
Nach der US-PS 35 03 707 ist es bereits bekannt, Siliciumdioxyd, das als Füllmaterial für Kautschuke
geeignet ist, in mehreren Verfahrensstufen durch Einwirkung von Säure auf Alkalisilicat herzustellen,
wobei in der 1. Stufe ein S1O2: Na2O-Verhältnis von 5,3
eingestellt wird.
Betrachtet man die US-PS 35 03 707, so wurden gemäß dieser folgende Faktoren bzw. Maßnahmen
gewählt:
1. Das Einbringen eines ansäuernden Reagens in die Silicatlösung — wobei somit die gleichzeitige
Zugabe der beiden Reaktanten ausgeschlossen ist —,
2. die Verwendung von lediglich CO2 als ansäuerndes Agens, das unter einer Vielzahl von möglichen
Agentien ausgewählt wurde,
3. das Ansäuern während einer ersten Phase bis zur Erzielung eines Verhältnisses M2O/S1O2 zwischen
4,2 und 7,0,
4. Unterbrechen der CO2-Zufuhr zu diesem Zeitpunkt
für einen Zeitraum von zumindest 20 Minuten und
5. erneute CO2-Zufuhr mit einer Geschwindigkeit, die
allein durch die Absorbierbarkeit des CO2 durch die
Lösung begrenzt ist, während die Geschwindigkeit der COi-Zufuhr während der ersten Phase -Λ der
Geschwindigkeit, mit der die Lösung CO2 absorbieren kann, nicht überschreitet.
Anders ausgedrückt bestehen die wesentlichen "> Merkmale gemäß der US-PS darin,
daß als ansäuerndes Agens CO2 verwendet wird
und eine bestimmte Verfahrensweise der COi-Zufuhr angewendet wird,
daß bestimmte Zufuhrgeschwindigkeiten des an- in
säuernden Agens in jeder Phase verwendet werden und
daß zu einem bestimmten Zeitpunkt für eine bestimmte Zeit die Zufuhr des CO2 unterbunden
wird.
Was nun das erfindungsgemäße Verfahren anbelangt, so wird in diesem ebenso wie im Falle der US-PS ein
ansäuerndes Agens in die Silicatlösung eingebracht. Dieses ansäuernde Agens ist jedoch eine starke Säure
und nicht CO2 — die CO^-Zufuhr erfoiJert einerseits
eine lange Reaktionszeit und andererseits eine Zufuhr in Form eines Gases.
Was den Zeitpunkt der Unterbrechung der Säurezufuhr anbelangt, so dürften für das Verfahren der US-PS
die Ausführungen in Spalte 2, Zeile 48 — 61, bezeichnend sein, woraus klar hervorgeht, daß gemäß der US-PS die
dort angegebene Umsetzung im wesentlichen zwei Phasen enthält, und zwar eine Phase vor der Ausfällung
sowie eine Ausfällungsphase, wobei diese beiden Phasen durch eine Alterungsperiode getrennt sind. Hierbei jo
unterscheiden sich diese beiden Phasen unter anderem auch dadurch, daß ein weiterer Parameter variiert wird,
nämlich die Zufuhrgeschwindigkeit des ansäuernden Agens, die in der ersten Phase begrenzt ist.
Erfindungsgemäß hingegen stellt sich der Reaktions- jr>
ablauf ganz anders dar. Während nämlich im Falle der US-PS das ansäuernde Agens in einer Phase vor der
Ausfällung zugegeben und die Zugabe dann unterbrochen wird, wird erfindungsgemäß die Säurezugabe
unterbrochen, wenn die Reaktion bereits relativ weit w fortgeschritten ist, und zwar während des Maximums
bzw. nach dem Maximum der Bildung der Polymeren, wobei im Reaktionsgemisch gleichzeitig monomeres
Silicat, Oligomere, Polymere und ausgefälltes Siliciumdioxyd vorliegen. Hiernach wird das Ansäuern im
Verlauf der sog. Stufe II unterbrochen, die die vorgenannten Komponenten enthält und im übrigen
auch für die Eigenschaften des erhaltenen Siliciumdioxyds kritisch ist.
Dies führt, wie in Beispiel 1 der vorliegenden Beschreibung gezeigt werden konnte, zu dem überraschenden
Ergebnis, daß das erfindungsgemäß erhaltene Siliciumdioxyd eine gegenüber dem Trocknen stabile
spezifische Oberfläche aufweist. Abgesehen davon kann durch eine Unterbrechung während der III. Stufe im
erfindungsgemäßen Verfahren die spezifische Oberfläche des Siliciumdioxyds reduziert werden.
Was das Verfahren selbst anbelangt, so können die Eigenschaften des Produktes, ausgehend von ein und
demselben Verfahrensgerüst, ohne daß das Verfahren als solches geändert werden muß, modifiziert werden.
Dies stellt einen beträchtlichen technischen Fortschritt dar. Im übrigen kann man mehrere Unterbrechungen zu
verschiedenen Zeitpunkten vornehmen und unabhängig weitere Faktoren modifizieren.
Weiterhin kann man gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die granulometrische Verteilung des erhaltenen
Produktes verbessern, indem man die Geschwindigkeit der Säurezugabe derart variiert, daß die Änderung
der Restalkalinität des Reaktionsiniüeus in Abhängigkeit
der Zeit konstant bleibt. Dieses Ergebnis war aufgrund des Standes der Technik nicht vorhersehbar.
Die erfindungsgemäße Aufgabe betrifft also ein Verfahren zur Herstellung von Siliciumdioxydpigmenten
mit einer engen Korngrößenverteilungskurve, die bei einem geringen Wassergehalt des Kuchens eine
große spezifische Oberfläche besitzen, wobei diese spezifische Oberfläche nach dem Trocknen konstant
bleibt, ohne daß es erforderlich ist, sie zu stabilisieren, sowie die gemäß diesen Verfahrensweisen erhaltenen
Siliciumdioxydpigmente.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Siliciumdioxyd mit einer spezifischen
BET-Oberfläche von zwischen 100 und 600 m2/g, die
sich beim Trocknen nicht verändert, durch Zugabe einer Säure zu einer wäßrigen Alkalisilicatlösung, wobei
zumindest einmal diese Säurezugabe bei einem S1O2/ Na2O-Molverhältnis von 5,5 bis 7 unterbrochen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure eine starke Säure zugibt und die erste Unterbrechung ab dem
Zeitpunkt des Maximums der Bildung von Polymeren in dem Reaktionsmilieu vornimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Zugabe der
starken Säure zu dem Alkalisilicat erneut unterbrochen, wenn das Si02/Na20-Molverhältnis 10 erreicht und
vorteilhafterweise zwischen 10 und 25 liegt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verändert man
die Temperatur des Reaktionsmediums im Verlaufe der zwei aufeinanderfolgenden, durch eine Unterbrechung
getrennten Zugaben der starken Säure zu dem Silicat.
Gemäß einer dritten vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verändert man die
Zugabegeschwindigkeit der Säure derartig, daß die Veränderung der Restalkalität des Mediums als
Funktion der Zeit konstant ist.
Gemäß einer vorteilhaften Verfahrensführung variiert man den Wert dieser Konstanten von einer
Säurezugabephase zu anderen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dieses diskontinuierlich
durchgeführt.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Herstellung des gefällten Siliciumdioxyds kontinuierlich in aufeinanderfolgenden Zonen durchgeführt, von
denen jede einer bestimmten Ausfällungsstufe entspricht, wobei die Zugabe der Säure mindestens eine
erste Unterbrechung in einer der Zonen erfährt, wenn das SiO2/Na2O-Molverhältnis gleich oder größer als 5,5
ist, während in der Zone, die der Zone vorausgeht, in der die erste Unterbrechung der Zugabe der Säure erfolgt
und in der das SiO2/Na2O-MoIverhältnis zwischen 4,5 und 5,5 liegt, die Reaktion der Säure mit dem Silicat
unter derartigen Bedingungen durchgeführt wird, daß keine Gelbildung eintritt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des kontinuierlichen erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Zone,
in der die Säure mit dem Silicat reagiert und die einem SiO2/Na2O-Molverhältnis zwischen 4,5 und 5,5 entspricht,
eine Zone, in der eine kolbenartige Förderung erfolgt, wodurch die Gelbildung verhindert wird.
Das Wesen der Erfindung ergibt sich deutlich aus dem Studium der Phänomene, die sich während der
verschiedenen Stufen des Fortschreitens der Polykon-
densationsreaktion der Kieselsäuren ergeben, die bei
der Einwirkung einer Säure auf ein Alkalisilicat eintritt.
Bis zu Molverhältnissen von 4,3 bis 5 wandelt sich das monomere Silicat mit einer fast konstanten Geschwindigkeit
in oligomere Siliciumdioxyde um (es sei festgehalten, daß man den Namen »Oligomere« auf
Siliciumdioxyd in kolloidalem Zustand anwendet, die Teilchen von 10 Ä Größe umfassen und die sich zu
zentrifugierbaren Polymeren agglomerieren und sich beim Zentrifugieren von den Oligomeren trennen, die
jedoch nicht filtrierbar sind, oder die in Form eines Niederschlags vorliegen, deren Agglomerierungsgrad
derart ist, daß das erhaltene Siliciumdioxyd filtrierbar ist). Wenn die Polykondensationsgeschwindigkeit größer
ist als die Geschwindigkeit der Ansäuerung, ergibt sich plötzlich die sofortige Umwandlung des angesäuerten
Silicats in Oligomere.
Die zweite Stufe entspricht Molverhältnissen von 4,5 bis 5,5. Sie ist durch das Auftreten einer Trübung, die
von einer schnellen Zunahme der Viskosität gefolgt wird, ausgezeichnet. Im Verlauf dieser Stufe wandelt
sich das monomere Silicat weiter in Oligomere um, die sich zu Polymeren agglomerieren, die ihrerseits
ausfallen.
Im Verlauf dieser zweiten Stufe sind die Temperatur und die Konzentration sehr kritisch, und die Agglomerierungsgeschwindigkeiten
liegen sehr hoch. Es ist festzustellen, daß diese Stufe in dem Moment beginnt, da die Menge der Oligomeren ein Maximum erreicht,
und an der Stelle endet, da diese Menge sich sehr schnell vermindert hat, so daß im Verlauf dieser Stufe die
Bildung der Polymerisate ein Maximum erreicht und dann sehr schnell abnimmt.
Wenn man das Ansäuern im Verlauf dieser Stufe unterbricht, verändert sich die Konzentration des
monomeren Silicats nicht (die Polykondensationsreaktion verläuft daher schneller als das Ansäuern), und die
Oligomeren als auch die Polymeren ballen sich weiter zusammen und ergeben einen Niederschlag.
Die dritte Stufe entspricht Molverhältnissen von 5,5 bis 15 bis 25. Im Verlauf dieser Stufe sind praktisch nur
das Monomere und der Niederschlag vorhanden.
Bis zu Molverhältnissen von 8 bis 10 sind die Reaktionsgeschwindigkeiten höher, als sie im folgenden
erreicht werden.
Wenn man das Ansäuern im Verlauf dieser dritten Stufe unterbricht, verändert sich die Konzentration der
Monomeren nicht, aber die Oberfläche des Endproduktes wird vermindert, und das Gel wandelt sich durch
Peptisierung in Teilchenaggregate mit sphärischer Form um.
Die vierte Stufe entspricht Molverhältnissen von 15 bis 25 bis unendlich (Na2O = Null). Im Verlauf dieser
Stufe liegt das gesamte Siliciumdioxyd in Form des Niederschlags vor, und das eingeschlossene Natriumhydroxyd
ist neutralisiert.
Das urfindungsgcmäße Verfahren wird mit Vorteil,
jedoch nicht in einschränkender Weise, derart durchgeführt, daß man ein wasserfreies Alkalisilicat anwendet in
einer Konzentration zwischen 100 und 200 g Silicat pro I, dessen SiO2/Na2O-Molverhältnis zwischen 1 und 4
liegt, wobei man eine Säure verwendet, deren Konzentration derart berechnet ist, daß. die End-SiO2-Konzentration
/wischen 50 und 100 g/l liegt, und wobei die Reaktionstemperatur vorteilhafterweise zwischen
•40 und 95DC gehalten wird.
Rrfindungsgemiiß liegt die Gesamtdaucr der Zugabe
der Säure zu dem Silicat vorteilhafterweise zwischen 40 und 180 Minuten, während die ein bis drei Unterbrechungen
dieser Zugabe eine Dauer von mindestens 5 Minuten, vorteilhafterweise von 5 bis 30 Minuten,
aufweisen.
■Ί Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die Säure mit einer variablen Geschwindigkeit derart zu dem Silicat zugesetzt, daß die
Restalkalität und die Gesamtkonzentration des Siliciumdioxyds lienar mit der Reaktionszeit gemäß der
ίο folgenden Gleichung
Vi
D =
62~
—λ
98 J
Ci
Ί32"
Ί32"
Ci
2 98
62
abnehmen, worin
D = Verbrauch zu irgendeiner Zeit t,
Vi = Anfangsvolumen des Silicats in 1,
Ci = Na2O-Konzentrationdes Ausgangssilicatsing/1
Ca = Konzentration der verwendeten Säure, ausge
drückt in g/l,
Γ = Gesamtreaktionszeit und
ι - die Zeit
bedeuten.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weitei jo erläutern:
J5 I. In ein mit einer Rühreinrichtung versehenes
Reaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 200 1 gibt man mit konstanter Zugabe 99,7 1 der Silicatlösung
mit einer Konzentration von 145,3 g SiO2/l und 42,9 g
Na2O/l, 84,31 Schwefelsäure mit einer Dichte vor
1,050 g/ccm, wobei man die Temperatur bei 63°C hält Nachdem man die Säure 28 Minuten zugegeben hat,d. h
wenn das SiO2/Na2O-Molverhältnis 5,5 erreicht, unterbricht
man die Säurezugabe während 10 Minuten worauf man die Säurezugabe mit konstanter Geschwindigkeit
fortsetzt, bis das Molverhältnis des Reaktionsmediums 10 erreicht hat. Dann unterbricht man die
Zugabe während 20 Minuten, worauf man sie fortsetzt bis der pH-Wert des Reaktionsmediums 5 erreicht. Mar
filtriert, wäscht den Filterkuchen, trocknet ihn und
so zerkleinert ihn.
II. Zu Vergleichszwecken stellt man Siliciumdioxyd nach bekannten Verfahrensweisen her, indem man wie
folgt vorgeht:
Mit konstanter Geschwindigkeit gibt man in eir Reaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 200 I
das 99,7 I einer Silicatlösung mit einer SiO2-Konzentration
von 145,3 g/l und einer Na2O-Konzentration vor
42,9 g/l enthält, unter Rühren 84,3 I Schwefelsäure mil einer Dichte von 1,050 g/ccm im Verlauf von 60 Minuter
Wi ein, wobei man die Temperatur bei 76DC hält. Die
Säurezugabc wird unterbrochen, wenn der pH-Wert de! Reaktionsmediums den Wert 5 erreicht. Dann führt mar
eine Stabilisierung durch, indem man die Temperatui während 1 Stunde bei 990C hält, worauf man filtriert
i,5 das Produkt wäscht und es trocknet.
Die erhaltenen Produkte gemäß den Verfahren I unc Il zeigten die in der folgenden Tabelle I angegebener
Eigenschaften.
Wassergehalt des
Filterkuchens in
kg pro kg
Endprodukt
Filterkuchens in
kg pro kg
Endprodukt
Spezifische Oberfläche nach dem Trocknen
im Trockenschrank
im Trockenschrank
durch Sprühtrocknung
durch Gefriertrocknung
Produkt I
(erfindungsgemäß)
(erfindungsgemäß)
Produkt II
mVg
m2/g
362 m2/g
230 m2/g
400 m2/g
300 m2/g
Mit konstanter Geschwindigkeit gibt man unter Rühren in ein Reaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen
von 200 1, das 99,7 1 einer Silicatlösung mit einer SiOj-Konzentralion von 145,3 g/l und einer Na2O-Konzentration
von 42,9 g/l enthält, 84,3 I Schwefelsäure mit einer Dichte von 1,050 g/ccm hinzu, währenddem man
die Temperatur bei 73°C hält. Wenn das SiO2/Na2O-Molverhältnis
5.5 erreicht, unterbricht man die Säurezugäbe während 10 Minuten unter Erhitzen auf 860C.
Nach Ablauf der lOminütigen Unterbrechung setzt man die Säurezugabe bei einer Temperatur von 86° C fort, bis
der pH-Wert des Reaktionsmediums einen Wert von 5 erreicht. Man filtriert, wäscht den Filterkuchen, trocknet
ihn und verreibt ihn. Nach dem Sprühtrocknen beträgt die spezifische Oberfläche des Produkts 320 m2/g und
der Wassergehalt des Kuchens 4,5 kg pro kg Endprodukt.
Bei spiel 3
Mit einem Reaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 2001, das die in Beispiel I angegebene
Silicatlösung enthält, arbeitet man wie in Beispiel 1, wobei man jedoch die Säure mit variabler Geschwindigkeit
derart zugibt, daß
dNa,0
dr
und damit
20
25
30
erfindungsgemäß erhaltenen Siliciumdioxyds trägt die Bezugsziffer 1, während die Kurve eines handelsüblichen
Siliciumdioxyds die Bezugsziffer 2 besitzt. Der Vergleich der Kurven der Fig. 2 ergibt einige
Besonderheiten, die in der folgenden Tabelle Il zusammengefaßt sind.
Vergleich der gemäß dem Verfahren von BAHCO be stimmten Korngrößenverteilungen von erfindungsge
mäßem Siliciumdioxyd (1) und handelsüblichen Siliciumdioxyd (2)
40
Enge Verteilung
Mittlerer Durchmesser
von 50% = 5 μ
Keine großen Teilchen
Mittlerer Durchmesser
von 50% = 5 μ
Keine großen Teilchen
0%>17,9μ
Mittlerer Gehalt an
Feinteilchen
14%<2,3μ
dSiO2
df
df
konstant bleiben, wobei in diesem Beispiel dNa2O, das
konstant ist, 0,715 beträgt. Die Kurve der Veränderung des Säureverbrauchs in Abhängigkeit von der Zeit ist in
der beigefügten Fig. 1 gezeigt, worin die Kurve A die Kurve der Änderung des Säureverbrauchs im Vergleich
zu dem konstanten Verbrauch B darstellt. Die Reaktionstemperatur beträgt 68°C. Dann trocknet man
das Produkt mit einer Sprühtrockeneinrichtung und verreibt es.
Der Wassergehalt des Filterkiichcns beträgt 4,25 kg
Wasser pro kg Endprodukt. Die spezifische Oberfläche des im Sprühtrockner getrockneten Produkts beträgt
284 ni2/g. Die Korngrößenverteilung dieses Materials
ist in der beigefügten Fig. 2 im Vergleich mit einem handelsüblichen bekannten Siliciumdioxyd, das unter
den gleichen Bedingungen zerkleinert wurde, gezeigt. Die kumulative Vcrtdlungskurvc wurde gemiiß dem
Verführen von BAHCO bestimmt. Die Kurve des 55
Breite Verteilung
Mittlerer Durchmesser
νοη50% = 9μ(73%>5μ) Anwesenheit großer Teilchen
25,5%>17,9μ
Mittlerer Durchmesser
νοη50% = 9μ(73%>5μ) Anwesenheit großer Teilchen
25,5%>17,9μ
Geringer Gehalt an
Feinteilchen
Feinteilchen
7,5% < 2,3 μ
Das erfindungsgemäße Verfahren wird gemäß dem ir der F i g. 3 angegebenen Schema, das im folgender
erläutert wird, in kontinuierlicher Weise durchgeführt.
Die Reaktion erfolgt in aufeinanderfolgenden Zonen von denen jede einer bestimmten Stufe der Ausfällung
entspricht:
In der Zone I gibt man die Säure zu, bis eir SiO2/Na2O-Molverhältnis von 4,3 bis 5 erreicht wird
ohne daß ein Gel auftritt, wobei jedoch eine Trübung erfolgt.
In der Zone Il läuft die wichtigste Stufe der Reaktion
ab, in der der Hauptteil des Produkts ausfällt. In diesel Zone sind die Bedingungen für die Konzentration ar
Na2Ü und S1O2 sowie den Salzen als auch die
Temperatur kritisch, da dadurch die Qualität de; Endprodukts bestimmt wird, so daß man bei der
Überführung vom Endzustand der Zone I in den Endzustand der Zone II, d.h. bei einem Molverhältnb
von etwa 5,5, eine kolbenartige Förderung bewirken muß. Das erreicht man mit jeder geeigneten Einrichtung,
insbesondere, indem man das aus der Zone I austretende Silicat in eine Mischröhre, wie sie in der
US-Patentschrift 32 86 992 beschrieben ist, oder in irgendeinen anderen Röhrenreaktor, in dem die Fronl
der Flüssigkeitsgeschwindigkeiten parallel verläuft,
einführt. In einem derartigen Reaktor reagiert das Silicat mit der Säure in identischer Weise zu der eines
diskontinuierlichen Verfahrens.
In der Zone III A verweilt das erhaltene Produkt, "> ohne daß Säure zugegeben wird, in einer Reihe von
vollständig homogen arbeitenden Reaktoren 5, wobei die Verweilzeit mindestens 2 Minuten beträgt. Wenn die
Gelbildung abgeschlossen ist, gibt man in einer Reihe von Reaktoren 6 Säure zu, um zu einem Moiverhältnis iu
zwischen 6 und 9 zu gelangen, was ziemlich genau einer Ansäuerung von etwa 50% entspricht.
In der Zone III B gibt man Säure zu, bis ein SiCVI^O-Molverhältnis von 10 erreicht ist, was einer
Ansäuerung von etwa 65% oder einem pH-Wert von 10 ι ϊ
entspricht, wobei man eine enge Verteilung der Verweilzeiten aufrechterhält, da die Polykondensationsgeschwindigkeiten
noch sehr hoch sind, worauf man in zwei in Reihe geschalteten Reaktionsgefäßen 8 eine
Verweilzeit von mindestens 10 Minuten einhält. An >o
diese Reaktionsgefäße schließen sich Reaktionsgefäße 9 an, in denen das Molverhältnis der Mischung auf einen
Wert zwischen 15 und 25 (etwa 80% Ansäuerung oder pH 9) gebracht wird. Die Unterbrechungszeit von 10
Minuten kann in irgendeinem Teil der Zone III, B selbst >
> gegen Ende dieser Periode, eingehalten werden.
In der Zone IV gibt man den Rest der Säure bis zur vollständigen Neutralisation zu und bringt den als
Endprodukt erhaltenen Brei auf einen pH-Wert von 4 bis 5. Dies kann in zwei in Reihe geschalteten jo
Reaktionsgefäßen 10 erfolgen, wobei in dieser Zone keine enge Verteilung der Verweilzeiten erforderlich ist.
Die angewandten Reaktionszeiten entsprechen denen des diskontinuierlichen Verfahrens.
Man kann auch bei dem kontinuierlichen Verfahren s~>
die Säure nach dem gleichen Ansäuerungsgesetz wie dem des diskontinuierlichen Verfahrens zusetzen, d. h.
mit einer variablen Geschwindigkeit, derart, daß die Abnahmegeschwindigkeit von Na2Ü und die Verminderung
der Konzentration an SiCh konstant sind, und in -w
gleicher Weise kann man nach der Zone Il bei unterschiedlichen Temperaturen gegenüber denen der
Zonen I und Il arbeiten, ohne die Eigenschaften des letztlich erhaltenen Produkts zu beeinflussen.
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Durchführungsbeispiel
wird die Säure in einen Einspritzreaktor J eingeführt, bis man ein Molverhältnis von 4,5 erreicht
hat. An diesen Reaktor 3 schließt sich ein Röhrenreaktor mit z. B. einem Durchmesser von 120 mm und einer
Länge von 6 m an, so daß sich insgesamt die bei einem diskontinuierlichen Verfahren erreichte Verweilzeit von
28 Minuten ergibt. Anschließend gibt man in einer Mischröhre 4, der trotz der Viskosität eine Kolbenförderung
sicherstellt, Säure zu, bis das Molverhältnis 5,5 erreicht. An diese Zugabe schließt bich eine Verweilzeit
von 12 Minuten in zwei in Reihe geschalteten Reaktionsgefäßen 5 an, in denen die Säurezugabe
unterbrochen wird.
Die Reaktion wird anschließend in einem kontinuierlichen
betriebenen Reaktionsmischgerät oder in einer Reihe von vollständig homogenen Reaktoren 6, in
denen die Zugabe der Säure an mehreren Stellen erfolgt, bis zu einem Ansäuerungsgrad von etwa 65%
fortgesetzt.
An diese Zone schließen sich zwei Reaktionsgefäße 8
an, in denen die Reaktionsmischung während 12 Minuten ohne Zugabe von Säure verweilt. Die Reaktion
wird anschließend in einem kontinuierlich betriebenen Reaktionsmischgerät oder in einer Reihe von vollständig
homogenen Reaktoren 9, in denen die Säure an z. B. drei Stellen zugegeben wird, fortgesetzt bis zu einer
Neutralisation von etwa 80% der Alkalität (Molverhältnis 17,5).
Der Rest der Säure wird in zwei Reaktionsgefäßen zugeführt, bis man einen pH-Wert von 5 erreicht. Dann
filtriert man, wäscht den erhaltenen Filterkuchen und trocknet ihn. Die spezifische Oberfläche des erhaltenen
Siliciumdioxyds beträgt 350 m-'/g bei einem Wassergehalt von 4,5 kg pro kg Endprodukt.
Hierzu 3 Blatt Zcichnunucn
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Siliciumdioxyd mit einer spezifischen BET-Oberfläche von zwischen
100 und 600 m2/g, die sich beim Trocknen nicht verändert, durch Zugabe einer Säure zu einer
wäßrigen Alkalisilicatlösung, wobei zumindest einmal diese Säurezugabe bei einem SiO2/Na2O-Molverhältnis
von 5,5 bis 7 unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure eine starke Säure zugibt und die erste
Unterbrechung ab dem Zeitpunkt des Maximums der Bildung von Polymeren in dem Reaktionsmilieu
vornimmt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest zwei Unterbrechungen
der Säurezugabe vornimmt, wobei auf die erste Unterbrechung die weitere Unterbrechung stattfindet,
während im wesentlichen nur das Monomere und ausgefälltes Siliciumdioxyd vorliegen.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Geschwindigkeit
der Säurezugabe derart verändert, daß die Änderung der Restalkalität des Mediums als
Funktion der Zeit konstant ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7139477A FR2159580A5 (de) | 1971-11-04 | 1971-11-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2224061A1 DE2224061A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2224061B2 true DE2224061B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2224061C3 DE2224061C3 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=9085273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722224061 Expired DE2224061C3 (de) | 1971-11-04 | 1972-05-17 | Verfahren zur Herstellung von Siliciumdioxyd |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5621726B2 (de) |
DE (1) | DE2224061C3 (de) |
ES (1) | ES402045A1 (de) |
FR (1) | FR2159580A5 (de) |
GB (1) | GB1382340A (de) |
IT (1) | IT959114B (de) |
NL (1) | NL7204773A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1478387A (en) * | 1973-10-03 | 1977-06-29 | Huber Corp J M | Process for producing precipitated thickener silica |
FR2353486A1 (fr) * | 1976-06-04 | 1977-12-30 | Rhone Poulenc Ind | Nouvelle silice de synthese amorphe, procede pour son obtention et application de ladite silice dans les vulcanisats |
FR2471948A1 (fr) * | 1979-12-20 | 1981-06-26 | Rhone Poulenc Ind | Nouveau procede d'obtention d'un gateau de silice precipitee a lavabilite amelioree, et produit obtenu |
FR2471947A1 (fr) * | 1979-12-20 | 1981-06-26 | Rhone Poulenc Ind | Silice de precipitation, notamment utilisable comme charge renforcante |
FR2471949A1 (fr) * | 1979-12-20 | 1981-06-26 | Rhone Poulenc Ind | Procede de fabrication de silices precipitees fines |
EP0784594A1 (de) * | 1994-10-03 | 1997-07-23 | Societe Chimique Prayon-Rupel | Verfahren zur herstellung von alkaliphosphaten, salzen und kieselsäuren, sowie von einem waschmittel oder einem nahrungsmittel diese salze enthaltend |
JP5502556B2 (ja) * | 2010-03-30 | 2014-05-28 | 大王製紙株式会社 | シリカ複合粒子の製造方法 |
JP5486377B2 (ja) * | 2010-03-31 | 2014-05-07 | 大王製紙株式会社 | シリカ複合混合無機粒子の製造方法及びシリカ複合混合無機粒子 |
EP2923756B1 (de) | 2012-11-26 | 2018-05-30 | Braskem S.A. | Durch hybridstütze geträgerter metallocenkatalysator, verfahren zur herstellung davon, polymerisationsverfahren zur herstellung eines ethylenhomopolymers oder copolymers mit breiter oder bimodaler molmassenverteilung, verwednung des geträgerter metallocenkatalysators und ethylenpolymer mit breiter oder bimodaler molmassenverteilung |
WO2020029019A1 (zh) * | 2018-08-06 | 2020-02-13 | 湖州五爻硅基材料研究院有限公司 | 一种新型沉淀白炭黑及其制备方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1001884A (fr) * | 1946-06-26 | 1952-02-28 | Saint Gobain | Procédé de fabrication de silice pulvérulente |
US3307906A (en) * | 1965-05-24 | 1967-03-07 | Jr Oliver W Burke | Silica pigments and preparation thereof |
US3503707A (en) * | 1968-05-20 | 1970-03-31 | Burke Oliver W Jun | Silica pigments and preparation thereof |
-
1971
- 1971-11-04 FR FR7139477A patent/FR2159580A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-03-27 IT IT6796872A patent/IT959114B/it active
- 1972-04-10 NL NL7204773A patent/NL7204773A/xx active Search and Examination
- 1972-04-24 ES ES402045A patent/ES402045A1/es not_active Expired
- 1972-04-28 GB GB1988072A patent/GB1382340A/en not_active Expired
- 1972-05-17 DE DE19722224061 patent/DE2224061C3/de not_active Expired
- 1972-07-20 JP JP7332872A patent/JPS5621726B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2224061A1 (de) | 1973-06-20 |
JPS4853997A (de) | 1973-07-28 |
GB1382340A (en) | 1975-01-29 |
ES402045A1 (es) | 1975-03-01 |
JPS5621726B2 (de) | 1981-05-21 |
IT959114B (it) | 1973-11-10 |
FR2159580A5 (de) | 1973-06-22 |
NL7204773A (de) | 1973-05-08 |
DE2224061C3 (de) | 1982-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2344316C2 (de) | Gefällte amorphe Kieselsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2932648A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fuer die verwendung als katalysatortraeger geeigneten aluminiumoxids und das dabei erhaltene produkt | |
DE2522486B2 (de) | Gefällte Kieselsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE2813323C2 (de) | ||
DE69628940T2 (de) | Verfahren zur herstellung von diskreten teilchen von calciumkarbonat | |
DE69634164T2 (de) | Aluminiumoxydteilchen mit erhöhter Dispergierbarkeit und Plastizität und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1076650B (de) | Verfahren zur Gewinnung feinzerteilter Kieselsaeure | |
DE1807890C3 (de) | Bleichromat-Pigmente | |
DE2224061C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumdioxyd | |
DE3117925A1 (de) | "verfahren zur herstellung einer dispergierbaren cer-verbindung" | |
DE2237861C3 (de) | Aluminiumoxyd-Extrudat | |
DE3428421C2 (de) | ||
DE1667502B2 (de) | Synthetisches, quellfähiges, tonähnliches Material | |
DE2429252A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wollastonit | |
DE2342713C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gefällter amorpher Kieselsäure | |
DE2342036A1 (de) | Verfahren zur herstellung von silikaxerogelen | |
DE2344805C2 (de) | ||
DE3324740C2 (de) | Verfahren zur Darstellung von Kieselsäuregel | |
DE2917313C2 (de) | ||
DE1068232B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alumosifficat-Gelien | |
DE1767332A1 (de) | Verfahren zur Herstellung feinstteiliger,amorpher Kieselsaeuren mit hoher Struktur | |
DE1467130A1 (de) | Pigmente und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3114363A1 (de) | Verfahren zur herstellung von calciumsulfat-hemihydrat vom (alpha) -typ | |
DE4302539C2 (de) | Kalk-und/oder Magnesiumhydroxid-Aufschlämmung und ihre Herstellung | |
DE856494C (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysatoren fuer Kohlenwasserstoffumwandlungen, insbesondere zum Spalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |