DE222396C - - Google Patents

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DE222396C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C5/00Draught assemblies
    • B62C5/04Swingletrees; Mountings thereof; Draught equalisers for a span of draught animals; Mountings for traces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 63.^GRUPPE
LUDWIG TOTH in VAC, Ung.
Die Erfindung betrifft einen Ortscheitverschluß jener Art, bei denen gelenkig verbundene Ringhälften durch einen Federriegel in der Schlußlage gehalten werden.
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die in der Gebrauchslage unten befindliche Ringhälfte mit einem Bügel gelenkig verbunden ist, der den in einer Führung angeordneten Federriegel trägt und gelenkig an die andere Ringhälfte angeschlossen ist, so daß nach Auslösung des Verschlusses dieser sarnt der unteren Ringhälfte von selbst nach unten umklappt und die Zugwage freigibt. Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, teils im Schnitt. Fig. 2 zeigt den Verschlußriegel.
Der an der Wage zu befestigende Ring besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Ringstücken, deren eines, b, um das Gelenk c drehbar ist. An dem Ringteil b ist mittels des Gelenkes d ein Bügel e befestigt, der zwecks Bewirkung des Verschlusses auf den Halbring α aufgesetzt und sodann festgestellt wird.
Zu diesem Zwecke ist an dem Verschlußteil e eine Hülse f befestigt, in welcher der Riegel g hin und her geschoben werden kann, und in welche ein an dem Halbring α befestigter, eine Öffnung des Verschlußteiles e durchgreifender Haken h mit abgeschrägtem Ende hineinragt. Die Schraubenfeder i hält den Riegel g ständig in der Verschlußlage, indem sie sich mit einem Ende an die Rückwand der Hülse f, mit dem anderen hingegen an den Ansatz k des Riegels stützt. Das aus der Hülse f hervorragende Ende des Riegels ist in Form eines Handgriffes I ausgebildet.
Wenn der Ring α, b geschlossen und der Verschlußteil e auf den Halbring α gepreßt wird, drückt das abgeschrägte Ende des Hakens h den Riegel g entgegen der Federwirkung zurück, worauf der Riegel in den Ausschnitt des Hakens einschnappt und den Ring α, b in seiner Verschlußstellung festhält. ' : ·
Zwecks Öffnens des Ringes a, b wird der Riegel g mittels seines Griffes zurückgezogen und der Verschlußteil e um das Gelenk d herunterklappt, worauf der Ring α, b sich öffnet, in Fig. 1 in strichpunktierten Linien. Zur Begrenzung der Riegelbewegung dient der an dem Verschlußteil e befestigte Ansatz m (Fig. 1), der in den Ausschnitt η des Riegels hineinragt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Aus gelenkig miteinander verbundenen 60' Ringhälften bestehender Ortscheitverschluß, der durch einen Federriegel in der Verschlußlage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, ■ daß an die untere der die Zugwage umfassenden Ringhälften (b) einerseits ein Bügel (e) angelenkt ist, der eine
    zur Aufnahme des Federriegels (g) dienende Führung (f) trägt, wobei der Riegel unter Wirkung der Feder ständig in eine Einkerbung eines auf der oberen Ringhälfte (a) befestigten und in die Führung (f) ragenden Hakens (h) gedrückt wird, während die Ringhälfte (b) andererseits mit dem zwischen den Ringen angeordneten Steg gelenkig verbunden ist, so daß nach Auslösung des Verschlusses dieser samt der unteren Ringhälfte nach unten aufklappt und die Zugwage freigibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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