DE2223820A1 - Xerographisches Teil - Google Patents
Xerographisches TeilInfo
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- DE2223820A1 DE2223820A1 DE19722223820 DE2223820A DE2223820A1 DE 2223820 A1 DE2223820 A1 DE 2223820A1 DE 19722223820 DE19722223820 DE 19722223820 DE 2223820 A DE2223820 A DE 2223820A DE 2223820 A1 DE2223820 A1 DE 2223820A1
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- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
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- D06M15/263—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
- D06M15/267—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof of unsaturated carboxylic esters having amino or quaternary ammonium groups
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Description
XEROX CORPORATION,''Rochester, 1N.Y. /USA
Xerographisches Teil
Die Erfindung bezieht -sich allgemein auf die Xerographie und
insbesondere auf eine verbesserte Zwischenflächen-Sperrschicht für ein.xerographisches Teil. .
Bei der Xerographie wird zunächst einer xerographisch^! Platte,
die eine photoleitende, isolierende Schicht hat, eine gleichförmige elektrostatische Ladung verliehen, um die Oberfläche
zu sensibilisieren. Die Platte wird sodann einem Bild einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung, z.B. Licht, ausgesetzt,
das die Ladung in den belichteten Stellen des photoleitenden Isolators selektiv zerstreut, wobei in den nicht belichteten
Stollen ein latentes elektrostatisches Bild zurückgelassen
wird. Dieses latente elektrostatische Bild kann entwickelt und sichtbar gemacht v/erden, indem feinverteilte elektroskop.!
sehe Markierungsteilchen auf der Oberfläche der photoleitonden
Schicht abgeschieden werden. Dieses Konzept wurde ursprünglich in der US-Patentschrift 2"297 691 beschrieben. Es
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&AD ORIGiNAL
wurde in vielen Patentschriften weiter ausgebreitet ίώχΙ beschrieben.
Herkömmlicherweise umfaßt ein xerographisches Teil oder· oino
Platte-normalerweise eine leitende Base oder einen Trager, der
im allgemeinen durch die Fähigkeit charakterisiert ist, Elektrizität
für die Beladung oder Sensibilisierung eines zusammengesetzten Teils zu leiten und sich an die Freisetzung der elektrischen
Charge nach Aussetzen des Teils gegenüber einer aktivierenden Strahlung wie Licht anzupassen. Im allgemeinen muß
dieser leitende Träger einen spezifischen Widerstand von v/eni-
10
ger als etwa 10 Ohm-cm, gewöhnlicherweise von weniger als
ger als etwa 10 Ohm-cm, gewöhnlicherweise von weniger als
5
etwa 10 Ohm-cm, besitzen. Der leitende Träger sollte auch eine ausreichende Strukturfestigkeit besitzen, um sine mechanische Unterstützung für das photoempfindliche Teil zu ergeben, wodurch es für handelsgeeignete xerographische Maschinen verwendbar wird.
etwa 10 Ohm-cm, besitzen. Der leitende Träger sollte auch eine ausreichende Strukturfestigkeit besitzen, um sine mechanische Unterstützung für das photoempfindliche Teil zu ergeben, wodurch es für handelsgeeignete xerographische Maschinen verwendbar wird.
Die herkömmliche xerographische Platte besitzt normalerweise,
eine photoleitende, isolierende Schicht, die über dem leitenden Träger liegt. Der Photoleiter kann aus jedem beliebigen bekannten
Material bestehen. So hat z.B. glasartiges Selen oder mit variierenden Mengen von Arsen modifiziertes Selen beispielsweise
als ein geeigneter, wiederverwendbarer Photoleiter in der handelsüblichen Xerographie weite Verwendung gefunden. Im allgemeinen
muß die photoleitende Schicht einen spezifischen Widerstand besitzen, der in Abwesenheit von Belichtung größer als etwa
10 Ohm-cm, vorzugsweise mindestens 10 ^ Ohm-cm ist. Der Widerstand
sollte in Gegenwart einer aktivierenden Strahlung oder von Licht mindestens um mehrere Größenordnungen abfallen. Im
allgemeinen sollte die photoleitende Schicht ein elektrisches Potential von mindestens etwa 100 Volt in Abwesenheit-von
Strahlung tragen. Sie kann hinsichtlich ihrer Stärke von etwa 10 bis 200/U variieren.
ftAo
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Eine Platte mit der obigen Konfiguration zeigt normalerweise bei Dunkelraumbedingungen eine Potentialverminderung oder einen
Spannungsabfall in Abwesenheit einer aktivierenden Strahlung, der als "Dunkel-Abfall" bekannt ist und der eine Variierung
des elektrischen Verhaltens nach wiederholtem Zyklus zeigt, die als "Ermüdung" bezeichnet wird. Die Probleme des Dunkel-Abfalls
und der Ermüdung sind bekannt. Sie sind gemildert worden, indem in die Plattenstruktur eine Sperrschicht bzw. eine
Schrankenschicht eingefügt vmrde, die ein dünnes, dielektrisches Material mit nur einem Bruchteil der Stärke der photoleitenden
Schicht umfaßt. Diese Sperr- oder Zwischenfläehenschicht wird zwischen das leitende Substrat und die photoleitende, isolierende
Schicht gelegt. In der US-Patentschrift 2 901 348 wird bereits eine solche Schicht beschrieben. Dort wird auch die
Verwendung einer dünnen Schicht oder eines Films aus Aluminiumoxyd in einem Dickenbereich von etwa 25 bis 200 $., oder einer
isolierenden Harzschicht wie Polystyrol mit einer Dicke von etwa 0,1 bis 2 *u vorgeschlagen. Diese Sperrschichten dienen dazu,
daß die photoleitende Schicht eine Charge mit hoher B!eldstärke
bei einer minimalen Zerstreuung der Ladung in Abwesenheit
von Belichtung tragen kann. Wenn die photoleitende Schicht durch Belichtung aktiviert wird, dann wird sie leitend, wodurch eine
Wanderung der entsprechenden Ladungen durch die photoleitende Schicht und eine geeignete Zerstreuung der Ladung in den Stellen,
die von der Strahlung oder von der Belichtung getroffen worden sind, bewirkt wird.
Zusätzlich zu den elektrischen Erfordernissen einer solchen
Sperrschicht ist es auch notwendig, daß eine solche Schicht bestimmten Erfordernissen hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften,
beispielsweise der Photorezeptor-Adhäsion und der Gesamtflexibilität, genügt. Wenn beispielsweise ein flexibler
Photorezeptor, beispielsweise ein kontinuierliches Band, verwendet wird, dann müssen der Photoleiter und die Zwischenflache
geeignet aufeinander abgestimmt werden, daß die erforderlichen elektrischen Eigenschaften und die erforderliche mechanische
Stabilität vorliegen. Es ist gezeigt worden, daß nach einer
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starken Biegung viele Zwischenflächen dazu neigen abzublättern oder Risse zu bilden, wodurch Zonen des Photorezeptors abflocken
oder sich abschälen, wodurch dieser für die Xerographie nicht weiter geeignet ist. Es besteht daher ein fortwährendes
Bedürfnis nach verbesserten Sperrschichten,, die sowohl den erforderlichen
elektrischen Eigenschaften als auch den mechanischen Eigenschaften für Anwendungszwecke genügen, bei denen ein
flexibles xerograpbisches Teil oder Band verwendet werden.
Es ist daher ein Ziel der -vorliegenden Erfindung, eine neue und
verbesserte Photorezeptor-Sperrschicht zur Verfügung zu stellen, die die oben angegebenen Nachteile überwindet. Es ist ein weiteres
Ziel dieser Erfindung, ein photoaufnahmefähiges Teil zur Verfügung zu stellen, das überragende elektrische Eigenschaften
und mechanische Eigenschaften zeigt. Es ist schließlich ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Zwischenflächen-Sperrschicht
zur Verfügung zu stellen«
Diese Ziele werden nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man ein photoleitendes Teil zur Verfügung stellt, welches ausgezeichnete
elektrische Eigenschaften und mechanische Eigenschaften besitzt und das eine neue Zwischenflächen-Sperrschicht einschließt,
die ein Polycarbonat- und Polyurethanharz enthält. Genauer ausgedrückt, kann die Zwischenflächenschicht entweder
ein Polymergemisch oder ein Gemisch eines Polycarbonats und eines
Polyurethans darstellen, das zwischen eine photoleitende, isolierende Schicht und ein tragendes Substrat eingelegt ist.
Einer der Vorteile dieser ,Zwischenflächen-Zusammenstellung ist
die Kombination der Eigenschaften, die Zugfestigkeit, Dehnung·,
Elastizitätsmodul, Adhäsioriseigenschaften und elektrische
Eigenschaften einschließt, welche über die Eigenschaften der einzelnen Polycarbonat- oder Polyurethanharze, wenn diese getrennt
verwendet werden, hinausgehen.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert
werden. Diese Zeichnung zeigt eine schematische Illustrierung einer Ausführungsform eines xerographischen Teils.,
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wie es Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung in Betracht
gezogen wird.
In der Zeichnung bezieht sich das Bezugszeichen 10 auf eine Ausführung
sform einer verbesserten Photorezeptor-Einrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 11 zeigt ein
Trägerteil, das vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Der Träger kann aus herkommliehen. Metallen wie
Messing j Aluminium, Stahl oder dergl. bestehen. Der Träger .kann
auch jede geeignete Dicke haben, starr oder flexibel sein und
in jeder geeigneten Form, beispielsweise als Platte, Gewebe",
Zylinder oder dergl. vorliegen. Der Träger kann andere Materialien umfassen, z.B. metallisiertes Papier, Kunststoffblätter,
die mit einem dünnen Überzug von Aluminium oder Kupfex'jodid .
überzogen sind, oder Glas, das mit einer dünnen leitenden Schicht von Chrom- oder Zinnoxyd überzogen ist. Ein bevorzugtes
Substrat für die Zwecke dieser Erfindung ist ein endloses, flexibles, saumloses xerographisches Band, das Nickel umfaßt
und das nach dem Verfahren gemäi3 der US-Anmeldung SN 7 289
gebildet wird.
Über dem Substrat 11 liegt eine organische Zwischenflächenschicht
12, die ein Polymergemisch oder ein Gemisch eines Polycarbonatixnd
eines Polyurethanharzes· darstellt. Im allgemeinen sollte
das Gewichtsverhältnis des Polycarbonate zu dem Polyurethan innerhalb
etwa 1:1 bis 7:1 gehalten werden. Polyurethan-Konzentrationen von weniger als 13 Gew.% (Verhältnis 7i1) haben nicht
nie mechanischen Eigenschaften, wie sie für die Verwendung bei
der vorliegenden Erfindung geeignet sind, während umgekehrt Polyurethan-Konzentrationen von mehr als 50 Gew.^ deswegen unerwünscht sind, weil hohe Polyurethan-Konzentrationen vermutlich
Fabrikations- oder Überzugsprobleme mit sich bringen. Obgleich hochmolekulare Polycarbonate (Cfießhärze) bevorzugt werden
(nämlich solche mit einem Molekulargewicht im Durchschnitt von etwa 75 000 bis 100 000), können alle geeigneten Poly>-
20986270956" A
earbonatharze verwendet v/erden. Die Polyurethanharze gehören
zu dem Typ, der als gesättigter, thermoplastischer Typ auf
Polyesterbasis "bezeichnet wird."
Typische, für die Erfindung geeignete Polycarbonate sind z.H.
Makroion 7505Z und Makroion '9005Z, erhältlich von Bayer Dyestuffs
and Chemical Ltd., Morion M-50 Natural, Morion M50-1010
Clear Tint und Merlon 1,000 pdr, von Mobay Chemical Company, Lexan 125 und Lexan 155, von General Kl.ectric Co.,
Chemical Materials Dept.
Typische Polyurethanharze, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, sind z.B. Vithane TPU123» von Goodyear Tire and
Rubber Co., Chemical Division, und Estane 5703, von B,F. Goodrich Chemical Company.
Die Zwischenflächenschicht kann nach jeder geeigneten Technik hergestellt werden. So werden beispielsweise die entsprechenden
Mengen des Polycarbonate und des Polyurethans normalerweise
in einem Lösungsmittel aufgelöst und die Harzlösung wird auf ein tragendes Substrat aufgebracht. Das Lösungsmittel wird sodann
verdampfen gelassen, wodurch ein schnellgetrockneter Überzug auf dem tragenden Substrat erhalten wird. Restliches Lö~
sungsmittel wird durch eine Ofentrocknung bei 65,6 bis 1490C
(150 bis 3000F) über einen Zeitraum von etwa 5 Minuten entfernt.
Typische Beschichtungstechniken, die zur Bildung der Zwischenflächenschicht geeignet sind, umfassen die Sprühbeschichtung,
die Zugbeschichtung, die Tauchbeschichtung und die
Fließbeschichtung. Im allgemeinen sollte die getrocknete Dicke der Zwischenflächenschicht etwa 0,5 bis 3,0/u betragen. Dicken
von weniger als etwa 0,5/u sind deswegen unerwünscht, da sie
keine gleichförmig dicke Schicht ergeben, porös sind und die Rauhigkeit des Substrats nicht gleichförmig bedecken. Darüberhinaus
sind sie schwierig zu beladen und sie neigen dazu,, die
elektrische Ladung sich abbauen zu lassen. Dicken von oberhalb etwa 3>0yu führen dazu, daß eine Nichtladungs-Zerstreuung erfolgt.
Im allgemeinen bewegt sich d,er zusammengesetzte Wider-
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: 8AD OfiKaiNAL
■ ■- 7 - .
11 14 stand der Zwischenflächenschicht von etwa 10 bis. 10 Ohm-cm.
Zusätzlich zu den obengenannten Polycarbonat- und Polyurethanharzen
können dem Gemisch wei tere Additive zugegeben werden. Diese Additive umfassen geringe Mengen von leitenden oder photoleitenden
Pigmenten wie Kupferphthalocyanin, Zinkoxyd (elektrographischer
Greid), Cadmiumsulfoselenid und metallfreies Phthalocyanin.
Im allgemeinen werden diese Additive dazu verwendet, um den Widerstand der Zwischenflächen-Sperrschicht zu kontrollieren. In manchen Fällen nimmt man sogar an, daß diese die mechanischen
Eigenschaften der Schicht verbessern.
Obgleich die exakte Struktur der Zwischenflaehe noch nicht klar
definiert worden ist, scheint bei niedrigen Polyurethan-Konzentrationen im Bereich von etwa 13 bis 35 Qe\i.% die Struktur der
Zwischenflächenschicht eine Polymischung von kugelförmigen PoIyurethanteilcheii
zu umfassen, die in einer umgebenden Polycarbonatmatrix enthalten sind. Die Teilchen der kugelförmigen Polyäthylenphase
oder -teilchen scheint mit einer Zunahme der Konzentration des Polyurethans zuzunehmen. Bei Konzentrationen in
der Gegend von 35 bis 50 Gew.% wird angenommen, daß eine Koaleszens
oder ein Zusammenfließen der dispergierten Teilchen erfolgt. ■
Eine bevorzugte Anwendung der vorliegenden Erfindung umfaßt
die Verwendung einer Zwischenfläche gemäß der Erfindung auf
einem flexiblen, endlosen Band, das typischerweise ein leitendes
Material wie Nickel oder Messing umfassen kann. Zusätzlich zu den erforderlichen elektrischen Eigenschaften ist es wesentlich, daß die Zwischenflächenschicht der vorliegenden Erfindung
einen hohen Flexibilitätsgrad besitzt und daß sie eine ausrei~ chend adhäsive und cohäsive Zwischenfläche zwischen der'photoleitenden
Schicht und dem tragenden Substrat bildet.
Die photoleitende, isolierende Schicht liegt über der Zwischenflächenschicht
12. Der Photoleiter kann aus jedem geeigneten,
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ORIQfNAL fNSPECTED
photoleitenden Isolator bestehen, der mit den isolierenden Harzen verträglich ist und der eine haftende Schicht bildet, die
die photoleitende Schicht in geeigneter V/eise mit dem Substrat verbindet. Geeignete photoleitende Materialien sind z.B. glasartiges
Selen oder Selen, das mit Materialien wie Arsen, Antimon, Tellur, Schwefel, Wismut und'deren Gemischen legiert ist. Ein
bevorzugter Photoleiter ist eine glasartige Selenlegierung, die Arsen in Mengen von etwa 0,1 bis 50 Gew.% enthält. Die Dicke der
Photorezeptor-Schicht ist nicht besonders kritisch und kann sich von etwa 10 bis- 200 /u erstrecken. Im allgemeinen sind Dicken im
Bereich von etwa 20 bis 80/U für die herkömmliche Xerographie
besonders zufriedenstellend. Die Photcrezeptor-Schicht kann
nach jeder beliebigen, geeigneten Technik hergestellt werden« Eine bevorzugte Technik schließt eine Vakuumeindampfung ein,
bei v/elcher das geeignete Material oder die Legierung über der Zwischenflächenschicht eingedampft wird. Im allgemeinen wird
eine Selen- oder Selen-Arsen-Legierungsschicht mit einer Dicke von etwa 60/U erhalten, wenn man die Vakuumeindampfung etwa
-5
1 Stunde im Vakuum von 10 Torr, bei einer Tiegeltemperatur von
etwa 2800C fortführt. In den US-Patentschriften 2 803 542,
2 822 300, 2 901 348 und 2 753 278 werden geeignete Vakuumeindampfungstecbriiken
beschrieben, die für die Bildung von Selenodor* Seienlegierungoschichten gamäß dor vorliegenden Erfindung
einsetzbar sind.
Zur Erzielung einer gesteigerten Sensibilität, wenn Selen-Arser.-Schichtcn
verwendet werden, kann ein Kalogen-Dot-ierungsmittel
wie Chlor oder Jod zugesetzt werden,ujji die elektrischen Eigenschaften zu verbessern. Dieses Konzept wird in der US-Patentschrift
3 312 548 beschrieben.
Dio Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Diese richten
sich auf ein Verfahren zur Hivrstellui'r; eines Phoiorezoptcr~'u.:.: "l r.
mit einer Zwischen!"lächln--Sperrschicl.■!·. Darin sind ProzcnLangc/-·
bon auf das Gev/icbl: bezogen, wenn nichts anderes angagc-ben ist..
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•AD
Auf folgende Weise wird eine Beschichtungslösung für die Bildung
einer organischen Zvrischehflächen-Sperrschicht hergestellt:
76,8 g Polycarbonatharz (Merlon M-50 von Mobay Chem.Co.) werden
in 1280 ml Äthylendichlorid gelöst. Eine zweite Lösung wird hergestellt, die 16 g Kupferpht.halocyanin (von Hercules Inc.,
Imperial Department), dispergiert in 1540 ml p-Dioxan, enthält.
Eine dritte Lösung wird'hergestellt, die 19,2 g Polyurethanharz (TPU 123 von Goodyear Tire and Rubber Co. Chemical
Division), verdünnt in 625 ml Cyclohexanon, enthält. Das Kupferphtbalocyanin-Pigment
wird zu dem Dioxanlö-sungsmittel gegeben und miteinander verrührt. Diese Lösung wird sodann zu der
Äthylendichlorid-Polycarbonate-Lösung gegeben. Diese Lösung wird
in einer Kieselmühle 16 Stunden vermählen.
Das Polyurethanharz wird in Cyclohexanon aufgelöst, einmal durch ein Sethco-rezirkulierendes Patronenfilter filtriert, und einmal
durch ein Gelman absolutes Filter mit 0,2/u filtriert und
sodann zu der Polycarbonat-Kupferphthalocyanin-Lösung gegeben
und damit vermischt. Das' Tetrachloräthylen-Lösungsmittel wird
sodann zu dem objgen Gemisch gegeben, um die Viskosität der Lösung
und die Trocknungsgeschwindigkeit für das Sprühen zu kontrollieren. Dieses Gemisch wird hierauf auf ein. kontinuierliches,
flexibles Nickelband mit einer Dicke von 0,0114 cm (0,0045 inches), einer Breite von ungefähr 41,9 cm (16 1/2 inches) und
einem Umfang von I65 cm (65 inches) aufgebracht, indem eine
Sprühbοschichtung, durchgeführt wird, bei welcher ein Sprühverfahren
mit einer elektrostatischen Binks-Sprühkanone Anwendung
findet. Der Überzug wird sodann trocknen gelassen, wie es vorstehend
beschrieben wurde, um eine Dicke von etwa 1,5 /U zu bilden. Dies führt zu der Bildung einer Zv/ischenfläclien-Schicht.
die ein Verhältnis von 4 Gew.Teilen Polycarbonatharz zu 1 Gew.-Teil
Polyuretbanharz und etwa 14 Gew.% Kupferphthalocyariin
enthalt.
Das beschichtete Hickelsubstrat wird sodann auf einen kreisförmigen
Dorn aufgebracht und in eine Vakuumkammer eingesetzt.
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In einen Tiegel aus rostfreiem Stahl unterhalb des beschichteten Nickelsubstrats wird eine Legierungsquelle eingesetzt, die
99,67 Gew.% Selen und 0,33 Gew.% Arsen sowie 30 ppm Chlor enthält.
Während der Vakuumverdampfung wird das Substrat um seine Längsachse mit einer Geschwindigkeit von etwa 6 bis 12 U/min
gedreht. Die Vakuumkammer wird auf ein Vakuum von etwa
5 x 10"f Torr, evakuiert. Der Tiegel, der die Selen-Arsen-·
Legierung enthalt, wird sodann auf eine Temperatur von etwa 3000C erhitzt und die Verdampfung wird über etwa 40 Minuten
fortgeführt, wodurch ein glasartiger Selen-Arsen-Legierungs-Photorezeptor
über die Zwischenflächenschicht in einer Dicke von etwa 60/u aufgebracht wird. Am Ende dieses Zeitraums wird die
Vakuumkammer auf Raumtemperatur abgekühlt und das Vakuum wird
abgestellt. Hierauf wird das zusammengesetzte, flexible Photo-rezeptorband
aus der Kammer entnommen.
Nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 werden zwanzig weitere beschichtete, flexible Nickelbimder hergestellt, die verschiedene
Arten von Harz-Zwischenflachen enthalten. Diese Bänder werden
als Bänder 2 bis 21 bezeichnet. Die Bänder 2 bis 13 enthalten verschiedene Verhältnisse von Polycarbonat zu Polyurethan.
Die Bänder 14 und 15 enthalten eine Zv/ischenflache aus 100?.'
Polyester; die Bänder 16, 17, 18 und 19 enthalten Zwischenflächenschichten aus 1OO?o Polyurethan. Dagegen enthalten die
Bänder 20 und 21 86 Gev.% Polycarbonic t und 14 Gew.$ Kupferphthalocyanin.
Die photoleitcmde Schicht ist eine 60 /u-Schicht
mit etwa 99,7/j Selen-0,3% Arsen. Die Zwischeiiflächenschichteri
haben eine Dicke von etwa 1 bis 2/u.
Die einzelnen Länder 1 bis 21 werden wie folgt bei den drei Bedingungen getestet;
1. Kttltctest-
Die flexiblen, beschichteten Photorezeptor-Bänder v/erden über
zwei 12,7 cm (5 inches) Pappe-Einsätzc-t Montiert und in einen
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Jv;- f ' *m BAD
Lagerungskasten gegeben und 4 Stunden "bei -28,90C (-200F) gehalten.
Um dem Test zu genügen, muß. der photoleitende Überzug
ohne eine Rißbildung oder eine Abblätterung intakt bleiben
Die Photorezeptor-Bänder werden, wobei sie sich noch in dem Lagerungskasten
befinden, von einer Höhe von 107 cm (42 inches) auf einen Trägerfxißboden fallengelassen. Um dem Test zu genügen,
muß die Photorezeptorschicht intakt bleiben und das Band muß im wesentliche]! unbeschädigt bleiben.
3· Eiss
Die einzelnen Bänder v/erden auf eine Drei-Walzen-Zusammenstellung
montiert, die so ausgebildet ist, daß das Band über-jede einzelne
Walze rotiert. Die Umgebungstemperatur beträgt 43,3 C (1100F) und die Bänder werden in 30 Minuten 1000 Zyklen unterworfen
und sodann 3 Hinuten angehalten. Dieser Versuch wird über 30 000 Zyklon v/iederholt, bis das Band vor dem Ende der
30 000 Zyklen versagt. Um diesem Test zu genügen, muß day Band' 30 000 Zyklen vervollständigen, ohne daß für das Auge sichtbare
Risse entstehen. · . .
Die einzelnen Bänder 1 bis 21, hergestellt gemäß den Beispielen
1 bjs 21 v/erden bei den Bedingungen der drei oben beschriebenen
Tests untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt«
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INSPECTED
Wenn bei einem Test für ein gegebenes Band eine Lücke vorliegt,
dann ist das so aufzufassen, daß der jeweilige Test nicht durchgeführt wurde. Die für jedes Band angegebene Temperatur ist
diejenige; die zum Abtrocknen des restlichen Lösungsmittels angewandt
wurde. Aus den Ergebnissen der Tabelle wird ersichtlich,
daß diejenigen Bänder, .die Polycarbonat-Polyurethan-Zwischenflachen
mit dem angegebenen Verhältnis enthalten, allen drei Tests ohne Versagen genügten. Es sind dies die Bänder 1,
9, 10, 11, 12 und 13. Die Bänder 2, 3, 4, 5» 6» 7, und 8, die eine Minimunikonzentration für das Polyurethan besitzen, ..zeigen
Randeigenschaften dahingehend, daß drei der sieben Bänder dem Flexibilitätstest nicht genügten. Die Bänder 14 und 15, die aus
einem Polyesterharz gemacht sind, zeigen, daß einzige organische Materialien normalerweise nicht die hervorragenden JEigenschaften
besitzen. Beide Bänder versagten beim Flexibilitätstest. Die Bänder 16, 17, 18 und 19, die'lOOJtf Polyurethan umfassen,
zeigen keine guten Eigenschaften, da alle' vier Bänder beim .Kälteversuch versagten* Darüberhinaus versagten die Bänder
17 und 17 auch beim Flexibilitätstest- Die Bänder 20 und 21, die nur das Polycarbonatharz umfassen, das etwa 14 Ge\i,.%
Kupferplithalocyanin enthält, versagten entweder beim Flexibilitätstest
oder beim Kältetest. Polycarbonat allein ist zur Verwendung als Sperrschicht nicht geeignet, da der Widerstand
10 ühiii-crii beträgt und es somit zu stark isolierend ist.
209852/0956
Claims (7)
- PatentansprücheC]J XerographischCij Teil, dadurch g e k e η η ζ e i ch-n e t , daß gs eine Zwiychc^jXlachen-Sperrschicht umfaßt, \rel--' ehe Sperrschicht ein Polym^rgemiseh oder ein Gemisch eines Polycarbonate- und Polyurethauharzeü im Gev/iohtsverhältijis von etwa 7:1 Teilen Polycarbonat je 1 Teil Polyurethan umfaßt.
- 2. Teil nach Anspruch 1, dadurch · gekennzei cbn e ΐ , daß die Sp err schicht eine Dicke von etwa 0,5 bis 2>0 Ai besitzt:.
- 3. Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß dia Sperrschicht ein Phthalocyanin enthält.
- 4. Photoleitcnd.es Teil, dadurch ge kennzeichnet, daß es ein Substrat mit einer Zwischenflächeii-Sperrschichtj die ein Polymer gerrci sch oder ein Gemisch eines Polycarbonate und Polyurethaaliar^.es in einer. Dicke von etwa 0,5 bis 3;0/U umfaßt,und eine photoleitende, isolierende Schicht, die über der Sperrschicht 'Jlegt, enthält.
- 5. Photoleitendos Teil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet f daß die Sperrschicht ein Phthalocyanin enthält.
- 6. Photoleitendes Teil nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Photoleiter eine glasartige Legierung von Selen und Arsen umfaßt.
- 7. Photoleitendes Teil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Arsen in einer Menge von etwa 0,1 bis ungc\fähr 50 Ge\:.% vorhanden ist und daß der Rest ;iia wesentlichen aus Selen besteht.209857/0956 8AD8.· Photorezeptorteil, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß es ein leitendes Substrat, welches darauf eine Zwischenflächen-Sperrschicht "besitzt, die ein Folymergeniisch ' oder ein Gemisch aus 50 bis 87 Gew. Sa Polycarbonat und 13 bis 50 Gew./o eines Polyurethanharzes umfaßt, vncl eine photoleitende Schicht, die über der .Zwischenschicht liegt, enthält, wobei die photoleitende Schicht eine glasartige Legierung des Selens umfaßt, die Arsen im Bereich von etwa 0,1 bis 50 Gew.% enthält und zum Rest im wesentlichen aμs Selen besteht«9. Photorezeptorteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitende Schicht etwa 99s67 Gew.% Selen und 0,33 Gew.^ Arsen enthält.10. Photorezeptorteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Selen-Arsen-Phptoleiter. ein Chlor-Dotierungsmittel enthält.11. Photorezeptorteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die photoleitende Schicht glasartiges Selen enthält.12. Photorezeptorteil na.cn einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet ,. daß das Photorezepturteil in Form eines endlosen, flexiblen Bandes vorliegt.13.- Photorezeptorteil nach Anspruch 12, dadurch g e kennzei chnet , daß das flexible Bandsubstrat aus Nickel gefertigt ist.14. Photorezeptorteil nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ ei" chnet, dciß dst> Bandsubstrat aus Messing gefertigt ist.20985?/095813. Photoreseptortoj1 noch Anspruch 12, dadurch g e -kennzeichnet , da/j das Baridsubßtrat aus einem
Material aus der Gruppe J1Jiel·;el, Messing, Aluminium und rostfreiem Stahl gefertigt ist.16. Photorezoptortcil nach Anspruch 13, dadurch g ekennte i c h η e t , daß der Photorezeptor etv/a
99,6? Gew.fS Selen und 0,33 G^v;.% Arsen enthält.17· Photorezeptorteil noch Anspruch 16, dadurch β ekennzeichnet , daß der Selen-Arson-Photoleiter
ein Chlor-Dotierungniuittel enthält.7 0 9
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JPS5165942A (ja) * | 1974-12-04 | 1976-06-08 | Canon Kk | Denshishashinyokankotai |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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