DE2223820A1 - Xerographisches Teil - Google Patents

Xerographisches Teil

Info

Publication number
DE2223820A1
DE2223820A1 DE19722223820 DE2223820A DE2223820A1 DE 2223820 A1 DE2223820 A1 DE 2223820A1 DE 19722223820 DE19722223820 DE 19722223820 DE 2223820 A DE2223820 A DE 2223820A DE 2223820 A1 DE2223820 A1 DE 2223820A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selenium
photoreceptor
layer
photoconductive
arsenic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722223820
Other languages
English (en)
Other versions
DE2223820B2 (de
DE2223820C3 (de
Inventor
Angelini Dominic J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2223820A1 publication Critical patent/DE2223820A1/de
Publication of DE2223820B2 publication Critical patent/DE2223820B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2223820C3 publication Critical patent/DE2223820C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • D06M15/267Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof of unsaturated carboxylic esters having amino or quaternary ammonium groups
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/043Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure
    • G03G5/0436Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure combining organic and inorganic layers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
    • G03G5/142Inert intermediate layers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

XEROX CORPORATION,''Rochester, 1N.Y. /USA
Xerographisches Teil
Die Erfindung bezieht -sich allgemein auf die Xerographie und insbesondere auf eine verbesserte Zwischenflächen-Sperrschicht für ein.xerographisches Teil. .
Bei der Xerographie wird zunächst einer xerographisch^! Platte, die eine photoleitende, isolierende Schicht hat, eine gleichförmige elektrostatische Ladung verliehen, um die Oberfläche zu sensibilisieren. Die Platte wird sodann einem Bild einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung, z.B. Licht, ausgesetzt, das die Ladung in den belichteten Stellen des photoleitenden Isolators selektiv zerstreut, wobei in den nicht belichteten Stollen ein latentes elektrostatisches Bild zurückgelassen wird. Dieses latente elektrostatische Bild kann entwickelt und sichtbar gemacht v/erden, indem feinverteilte elektroskop.! sehe Markierungsteilchen auf der Oberfläche der photoleitonden Schicht abgeschieden werden. Dieses Konzept wurde ursprünglich in der US-Patentschrift 2"297 691 beschrieben. Es
209852/0956
&AD ORIGiNAL
wurde in vielen Patentschriften weiter ausgebreitet ίώχΙ beschrieben.
Herkömmlicherweise umfaßt ein xerographisches Teil oder· oino Platte-normalerweise eine leitende Base oder einen Trager, der im allgemeinen durch die Fähigkeit charakterisiert ist, Elektrizität für die Beladung oder Sensibilisierung eines zusammengesetzten Teils zu leiten und sich an die Freisetzung der elektrischen Charge nach Aussetzen des Teils gegenüber einer aktivierenden Strahlung wie Licht anzupassen. Im allgemeinen muß dieser leitende Träger einen spezifischen Widerstand von v/eni-
10
ger als etwa 10 Ohm-cm, gewöhnlicherweise von weniger als
5
etwa 10 Ohm-cm, besitzen. Der leitende Träger sollte auch eine ausreichende Strukturfestigkeit besitzen, um sine mechanische Unterstützung für das photoempfindliche Teil zu ergeben, wodurch es für handelsgeeignete xerographische Maschinen verwendbar wird.
Die herkömmliche xerographische Platte besitzt normalerweise, eine photoleitende, isolierende Schicht, die über dem leitenden Träger liegt. Der Photoleiter kann aus jedem beliebigen bekannten Material bestehen. So hat z.B. glasartiges Selen oder mit variierenden Mengen von Arsen modifiziertes Selen beispielsweise als ein geeigneter, wiederverwendbarer Photoleiter in der handelsüblichen Xerographie weite Verwendung gefunden. Im allgemeinen muß die photoleitende Schicht einen spezifischen Widerstand besitzen, der in Abwesenheit von Belichtung größer als etwa 10 Ohm-cm, vorzugsweise mindestens 10 ^ Ohm-cm ist. Der Widerstand sollte in Gegenwart einer aktivierenden Strahlung oder von Licht mindestens um mehrere Größenordnungen abfallen. Im allgemeinen sollte die photoleitende Schicht ein elektrisches Potential von mindestens etwa 100 Volt in Abwesenheit-von Strahlung tragen. Sie kann hinsichtlich ihrer Stärke von etwa 10 bis 200/U variieren.
ftAo
209852/0956
Eine Platte mit der obigen Konfiguration zeigt normalerweise bei Dunkelraumbedingungen eine Potentialverminderung oder einen Spannungsabfall in Abwesenheit einer aktivierenden Strahlung, der als "Dunkel-Abfall" bekannt ist und der eine Variierung des elektrischen Verhaltens nach wiederholtem Zyklus zeigt, die als "Ermüdung" bezeichnet wird. Die Probleme des Dunkel-Abfalls und der Ermüdung sind bekannt. Sie sind gemildert worden, indem in die Plattenstruktur eine Sperrschicht bzw. eine Schrankenschicht eingefügt vmrde, die ein dünnes, dielektrisches Material mit nur einem Bruchteil der Stärke der photoleitenden Schicht umfaßt. Diese Sperr- oder Zwischenfläehenschicht wird zwischen das leitende Substrat und die photoleitende, isolierende Schicht gelegt. In der US-Patentschrift 2 901 348 wird bereits eine solche Schicht beschrieben. Dort wird auch die Verwendung einer dünnen Schicht oder eines Films aus Aluminiumoxyd in einem Dickenbereich von etwa 25 bis 200 $., oder einer isolierenden Harzschicht wie Polystyrol mit einer Dicke von etwa 0,1 bis 2 *u vorgeschlagen. Diese Sperrschichten dienen dazu, daß die photoleitende Schicht eine Charge mit hoher B!eldstärke bei einer minimalen Zerstreuung der Ladung in Abwesenheit von Belichtung tragen kann. Wenn die photoleitende Schicht durch Belichtung aktiviert wird, dann wird sie leitend, wodurch eine Wanderung der entsprechenden Ladungen durch die photoleitende Schicht und eine geeignete Zerstreuung der Ladung in den Stellen, die von der Strahlung oder von der Belichtung getroffen worden sind, bewirkt wird.
Zusätzlich zu den elektrischen Erfordernissen einer solchen Sperrschicht ist es auch notwendig, daß eine solche Schicht bestimmten Erfordernissen hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften, beispielsweise der Photorezeptor-Adhäsion und der Gesamtflexibilität, genügt. Wenn beispielsweise ein flexibler Photorezeptor, beispielsweise ein kontinuierliches Band, verwendet wird, dann müssen der Photoleiter und die Zwischenflache geeignet aufeinander abgestimmt werden, daß die erforderlichen elektrischen Eigenschaften und die erforderliche mechanische Stabilität vorliegen. Es ist gezeigt worden, daß nach einer
209852/0956
starken Biegung viele Zwischenflächen dazu neigen abzublättern oder Risse zu bilden, wodurch Zonen des Photorezeptors abflocken oder sich abschälen, wodurch dieser für die Xerographie nicht weiter geeignet ist. Es besteht daher ein fortwährendes Bedürfnis nach verbesserten Sperrschichten,, die sowohl den erforderlichen elektrischen Eigenschaften als auch den mechanischen Eigenschaften für Anwendungszwecke genügen, bei denen ein flexibles xerograpbisches Teil oder Band verwendet werden.
Es ist daher ein Ziel der -vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Photorezeptor-Sperrschicht zur Verfügung zu stellen, die die oben angegebenen Nachteile überwindet. Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein photoaufnahmefähiges Teil zur Verfügung zu stellen, das überragende elektrische Eigenschaften und mechanische Eigenschaften zeigt. Es ist schließlich ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Zwischenflächen-Sperrschicht zur Verfügung zu stellen«
Diese Ziele werden nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man ein photoleitendes Teil zur Verfügung stellt, welches ausgezeichnete elektrische Eigenschaften und mechanische Eigenschaften besitzt und das eine neue Zwischenflächen-Sperrschicht einschließt, die ein Polycarbonat- und Polyurethanharz enthält. Genauer ausgedrückt, kann die Zwischenflächenschicht entweder ein Polymergemisch oder ein Gemisch eines Polycarbonats und eines Polyurethans darstellen, das zwischen eine photoleitende, isolierende Schicht und ein tragendes Substrat eingelegt ist. Einer der Vorteile dieser ,Zwischenflächen-Zusammenstellung ist die Kombination der Eigenschaften, die Zugfestigkeit, Dehnung·, Elastizitätsmodul, Adhäsioriseigenschaften und elektrische Eigenschaften einschließt, welche über die Eigenschaften der einzelnen Polycarbonat- oder Polyurethanharze, wenn diese getrennt verwendet werden, hinausgehen.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Diese Zeichnung zeigt eine schematische Illustrierung einer Ausführungsform eines xerographischen Teils.,
209862/0956
wie es Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung in Betracht gezogen wird.
In der Zeichnung bezieht sich das Bezugszeichen 10 auf eine Ausführung sform einer verbesserten Photorezeptor-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 11 zeigt ein Trägerteil, das vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Der Träger kann aus herkommliehen. Metallen wie Messing j Aluminium, Stahl oder dergl. bestehen. Der Träger .kann auch jede geeignete Dicke haben, starr oder flexibel sein und in jeder geeigneten Form, beispielsweise als Platte, Gewebe", Zylinder oder dergl. vorliegen. Der Träger kann andere Materialien umfassen, z.B. metallisiertes Papier, Kunststoffblätter, die mit einem dünnen Überzug von Aluminium oder Kupfex'jodid . überzogen sind, oder Glas, das mit einer dünnen leitenden Schicht von Chrom- oder Zinnoxyd überzogen ist. Ein bevorzugtes Substrat für die Zwecke dieser Erfindung ist ein endloses, flexibles, saumloses xerographisches Band, das Nickel umfaßt und das nach dem Verfahren gemäi3 der US-Anmeldung SN 7 289 gebildet wird.
Über dem Substrat 11 liegt eine organische Zwischenflächenschicht 12, die ein Polymergemisch oder ein Gemisch eines Polycarbonatixnd eines Polyurethanharzes· darstellt. Im allgemeinen sollte das Gewichtsverhältnis des Polycarbonate zu dem Polyurethan innerhalb etwa 1:1 bis 7:1 gehalten werden. Polyurethan-Konzentrationen von weniger als 13 Gew.% (Verhältnis 7i1) haben nicht nie mechanischen Eigenschaften, wie sie für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind, während umgekehrt Polyurethan-Konzentrationen von mehr als 50 Gew.^ deswegen unerwünscht sind, weil hohe Polyurethan-Konzentrationen vermutlich Fabrikations- oder Überzugsprobleme mit sich bringen. Obgleich hochmolekulare Polycarbonate (Cfießhärze) bevorzugt werden (nämlich solche mit einem Molekulargewicht im Durchschnitt von etwa 75 000 bis 100 000), können alle geeigneten Poly>-
20986270956" A
BAD ORIGINAL
earbonatharze verwendet v/erden. Die Polyurethanharze gehören zu dem Typ, der als gesättigter, thermoplastischer Typ auf Polyesterbasis "bezeichnet wird."
Typische, für die Erfindung geeignete Polycarbonate sind z.H. Makroion 7505Z und Makroion '9005Z, erhältlich von Bayer Dyestuffs and Chemical Ltd., Morion M-50 Natural, Morion M50-1010 Clear Tint und Merlon 1,000 pdr, von Mobay Chemical Company, Lexan 125 und Lexan 155, von General Kl.ectric Co., Chemical Materials Dept.
Typische Polyurethanharze, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, sind z.B. Vithane TPU123» von Goodyear Tire and Rubber Co., Chemical Division, und Estane 5703, von B,F. Goodrich Chemical Company.
Die Zwischenflächenschicht kann nach jeder geeigneten Technik hergestellt werden. So werden beispielsweise die entsprechenden Mengen des Polycarbonate und des Polyurethans normalerweise in einem Lösungsmittel aufgelöst und die Harzlösung wird auf ein tragendes Substrat aufgebracht. Das Lösungsmittel wird sodann verdampfen gelassen, wodurch ein schnellgetrockneter Überzug auf dem tragenden Substrat erhalten wird. Restliches Lö~ sungsmittel wird durch eine Ofentrocknung bei 65,6 bis 1490C (150 bis 3000F) über einen Zeitraum von etwa 5 Minuten entfernt. Typische Beschichtungstechniken, die zur Bildung der Zwischenflächenschicht geeignet sind, umfassen die Sprühbeschichtung, die Zugbeschichtung, die Tauchbeschichtung und die Fließbeschichtung. Im allgemeinen sollte die getrocknete Dicke der Zwischenflächenschicht etwa 0,5 bis 3,0/u betragen. Dicken von weniger als etwa 0,5/u sind deswegen unerwünscht, da sie keine gleichförmig dicke Schicht ergeben, porös sind und die Rauhigkeit des Substrats nicht gleichförmig bedecken. Darüberhinaus sind sie schwierig zu beladen und sie neigen dazu,, die elektrische Ladung sich abbauen zu lassen. Dicken von oberhalb etwa 3>0yu führen dazu, daß eine Nichtladungs-Zerstreuung erfolgt. Im allgemeinen bewegt sich d,er zusammengesetzte Wider-
209852/0956
: 8AD OfiKaiNAL
■ ■- 7 - .
11 14 stand der Zwischenflächenschicht von etwa 10 bis. 10 Ohm-cm.
Zusätzlich zu den obengenannten Polycarbonat- und Polyurethanharzen können dem Gemisch wei tere Additive zugegeben werden. Diese Additive umfassen geringe Mengen von leitenden oder photoleitenden Pigmenten wie Kupferphthalocyanin, Zinkoxyd (elektrographischer Greid), Cadmiumsulfoselenid und metallfreies Phthalocyanin. Im allgemeinen werden diese Additive dazu verwendet, um den Widerstand der Zwischenflächen-Sperrschicht zu kontrollieren. In manchen Fällen nimmt man sogar an, daß diese die mechanischen Eigenschaften der Schicht verbessern.
Obgleich die exakte Struktur der Zwischenflaehe noch nicht klar definiert worden ist, scheint bei niedrigen Polyurethan-Konzentrationen im Bereich von etwa 13 bis 35 Qe\i.% die Struktur der Zwischenflächenschicht eine Polymischung von kugelförmigen PoIyurethanteilcheii zu umfassen, die in einer umgebenden Polycarbonatmatrix enthalten sind. Die Teilchen der kugelförmigen Polyäthylenphase oder -teilchen scheint mit einer Zunahme der Konzentration des Polyurethans zuzunehmen. Bei Konzentrationen in der Gegend von 35 bis 50 Gew.% wird angenommen, daß eine Koaleszens oder ein Zusammenfließen der dispergierten Teilchen erfolgt. ■
Eine bevorzugte Anwendung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Verwendung einer Zwischenfläche gemäß der Erfindung auf einem flexiblen, endlosen Band, das typischerweise ein leitendes Material wie Nickel oder Messing umfassen kann. Zusätzlich zu den erforderlichen elektrischen Eigenschaften ist es wesentlich, daß die Zwischenflächenschicht der vorliegenden Erfindung einen hohen Flexibilitätsgrad besitzt und daß sie eine ausrei~ chend adhäsive und cohäsive Zwischenfläche zwischen der'photoleitenden Schicht und dem tragenden Substrat bildet.
Die photoleitende, isolierende Schicht liegt über der Zwischenflächenschicht 12. Der Photoleiter kann aus jedem geeigneten,
209852/0956
ORIQfNAL fNSPECTED
photoleitenden Isolator bestehen, der mit den isolierenden Harzen verträglich ist und der eine haftende Schicht bildet, die die photoleitende Schicht in geeigneter V/eise mit dem Substrat verbindet. Geeignete photoleitende Materialien sind z.B. glasartiges Selen oder Selen, das mit Materialien wie Arsen, Antimon, Tellur, Schwefel, Wismut und'deren Gemischen legiert ist. Ein bevorzugter Photoleiter ist eine glasartige Selenlegierung, die Arsen in Mengen von etwa 0,1 bis 50 Gew.% enthält. Die Dicke der Photorezeptor-Schicht ist nicht besonders kritisch und kann sich von etwa 10 bis- 200 /u erstrecken. Im allgemeinen sind Dicken im Bereich von etwa 20 bis 80/U für die herkömmliche Xerographie besonders zufriedenstellend. Die Photcrezeptor-Schicht kann nach jeder beliebigen, geeigneten Technik hergestellt werden« Eine bevorzugte Technik schließt eine Vakuumeindampfung ein, bei v/elcher das geeignete Material oder die Legierung über der Zwischenflächenschicht eingedampft wird. Im allgemeinen wird eine Selen- oder Selen-Arsen-Legierungsschicht mit einer Dicke von etwa 60/U erhalten, wenn man die Vakuumeindampfung etwa
-5
1 Stunde im Vakuum von 10 Torr, bei einer Tiegeltemperatur von
etwa 2800C fortführt. In den US-Patentschriften 2 803 542,
2 822 300, 2 901 348 und 2 753 278 werden geeignete Vakuumeindampfungstecbriiken beschrieben, die für die Bildung von Selenodor* Seienlegierungoschichten gamäß dor vorliegenden Erfindung einsetzbar sind.
Zur Erzielung einer gesteigerten Sensibilität, wenn Selen-Arser.-Schichtcn verwendet werden, kann ein Kalogen-Dot-ierungsmittel wie Chlor oder Jod zugesetzt werden,ujji die elektrischen Eigenschaften zu verbessern. Dieses Konzept wird in der US-Patentschrift 3 312 548 beschrieben.
Dio Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Diese richten sich auf ein Verfahren zur Hivrstellui'r; eines Phoiorezoptcr~'u.:.: "l r. mit einer Zwischen!"lächln--Sperrschicl.■!·. Darin sind ProzcnLangc/-· bon auf das Gev/icbl: bezogen, wenn nichts anderes angagc-ben ist..
209852/095G
•AD
Beispiel 1
Auf folgende Weise wird eine Beschichtungslösung für die Bildung einer organischen Zvrischehflächen-Sperrschicht hergestellt: 76,8 g Polycarbonatharz (Merlon M-50 von Mobay Chem.Co.) werden in 1280 ml Äthylendichlorid gelöst. Eine zweite Lösung wird hergestellt, die 16 g Kupferpht.halocyanin (von Hercules Inc., Imperial Department), dispergiert in 1540 ml p-Dioxan, enthält. Eine dritte Lösung wird'hergestellt, die 19,2 g Polyurethanharz (TPU 123 von Goodyear Tire and Rubber Co. Chemical Division), verdünnt in 625 ml Cyclohexanon, enthält. Das Kupferphtbalocyanin-Pigment wird zu dem Dioxanlö-sungsmittel gegeben und miteinander verrührt. Diese Lösung wird sodann zu der Äthylendichlorid-Polycarbonate-Lösung gegeben. Diese Lösung wird in einer Kieselmühle 16 Stunden vermählen.
Das Polyurethanharz wird in Cyclohexanon aufgelöst, einmal durch ein Sethco-rezirkulierendes Patronenfilter filtriert, und einmal durch ein Gelman absolutes Filter mit 0,2/u filtriert und sodann zu der Polycarbonat-Kupferphthalocyanin-Lösung gegeben und damit vermischt. Das' Tetrachloräthylen-Lösungsmittel wird sodann zu dem objgen Gemisch gegeben, um die Viskosität der Lösung und die Trocknungsgeschwindigkeit für das Sprühen zu kontrollieren. Dieses Gemisch wird hierauf auf ein. kontinuierliches, flexibles Nickelband mit einer Dicke von 0,0114 cm (0,0045 inches), einer Breite von ungefähr 41,9 cm (16 1/2 inches) und einem Umfang von I65 cm (65 inches) aufgebracht, indem eine Sprühbοschichtung, durchgeführt wird, bei welcher ein Sprühverfahren mit einer elektrostatischen Binks-Sprühkanone Anwendung findet. Der Überzug wird sodann trocknen gelassen, wie es vorstehend beschrieben wurde, um eine Dicke von etwa 1,5 /U zu bilden. Dies führt zu der Bildung einer Zv/ischenfläclien-Schicht. die ein Verhältnis von 4 Gew.Teilen Polycarbonatharz zu 1 Gew.-Teil Polyuretbanharz und etwa 14 Gew.% Kupferphthalocyariin enthalt.
Das beschichtete Hickelsubstrat wird sodann auf einen kreisförmigen Dorn aufgebracht und in eine Vakuumkammer eingesetzt.
209852/095G
;/■ ;r ν --V* 8ADORJQiNAL
In einen Tiegel aus rostfreiem Stahl unterhalb des beschichteten Nickelsubstrats wird eine Legierungsquelle eingesetzt, die 99,67 Gew.% Selen und 0,33 Gew.% Arsen sowie 30 ppm Chlor enthält. Während der Vakuumverdampfung wird das Substrat um seine Längsachse mit einer Geschwindigkeit von etwa 6 bis 12 U/min gedreht. Die Vakuumkammer wird auf ein Vakuum von etwa 5 x 10"f Torr, evakuiert. Der Tiegel, der die Selen-Arsen-· Legierung enthalt, wird sodann auf eine Temperatur von etwa 3000C erhitzt und die Verdampfung wird über etwa 40 Minuten fortgeführt, wodurch ein glasartiger Selen-Arsen-Legierungs-Photorezeptor über die Zwischenflächenschicht in einer Dicke von etwa 60/u aufgebracht wird. Am Ende dieses Zeitraums wird die Vakuumkammer auf Raumtemperatur abgekühlt und das Vakuum wird abgestellt. Hierauf wird das zusammengesetzte, flexible Photo-rezeptorband aus der Kammer entnommen.
Nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 werden zwanzig weitere beschichtete, flexible Nickelbimder hergestellt, die verschiedene Arten von Harz-Zwischenflachen enthalten. Diese Bänder werden als Bänder 2 bis 21 bezeichnet. Die Bänder 2 bis 13 enthalten verschiedene Verhältnisse von Polycarbonat zu Polyurethan. Die Bänder 14 und 15 enthalten eine Zv/ischenflache aus 100?.' Polyester; die Bänder 16, 17, 18 und 19 enthalten Zwischenflächenschichten aus 1OO?o Polyurethan. Dagegen enthalten die Bänder 20 und 21 86 Gev.% Polycarbonic t und 14 Gew.$ Kupferphthalocyanin. Die photoleitcmde Schicht ist eine 60 /u-Schicht mit etwa 99,7/j Selen-0,3% Arsen. Die Zwischeiiflächenschichteri haben eine Dicke von etwa 1 bis 2/u.
Die einzelnen Länder 1 bis 21 werden wie folgt bei den drei Bedingungen getestet;
1. Kttltctest-
Die flexiblen, beschichteten Photorezeptor-Bänder v/erden über zwei 12,7 cm (5 inches) Pappe-Einsätzc-t Montiert und in einen
20985 2/095 6
Jv;- f ' *m BAD
Lagerungskasten gegeben und 4 Stunden "bei -28,90C (-200F) gehalten. Um dem Test zu genügen, muß. der photoleitende Überzug ohne eine Rißbildung oder eine Abblätterung intakt bleiben
Die Photorezeptor-Bänder werden, wobei sie sich noch in dem Lagerungskasten befinden, von einer Höhe von 107 cm (42 inches) auf einen Trägerfxißboden fallengelassen. Um dem Test zu genügen, muß die Photorezeptorschicht intakt bleiben und das Band muß im wesentliche]! unbeschädigt bleiben.
3· Eiss
Die einzelnen Bänder v/erden auf eine Drei-Walzen-Zusammenstellung montiert, die so ausgebildet ist, daß das Band über-jede einzelne Walze rotiert. Die Umgebungstemperatur beträgt 43,3 C (1100F) und die Bänder werden in 30 Minuten 1000 Zyklen unterworfen und sodann 3 Hinuten angehalten. Dieser Versuch wird über 30 000 Zyklon v/iederholt, bis das Band vor dem Ende der 30 000 Zyklen versagt. Um diesem Test zu genügen, muß day Band' 30 000 Zyklen vervollständigen, ohne daß für das Auge sichtbare Risse entstehen. · . .
Die einzelnen Bänder 1 bis 21, hergestellt gemäß den Beispielen 1 bjs 21 v/erden bei den Bedingungen der drei oben beschriebenen Tests untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt«
ω ■μ :cd -ρ
•Η ,Q '.0 •Η
•Ρ co ω
-P to
co
φ 'rf
φ OJ
■ρ b.0
H
!cd
r H
CvJ £5
-P fcO
Γ-! Φ
•Η τ4 Φ (U ,.Q ,Q
cn
•Η
IN
CM
4J fcO
-P 4-5
fcO faO Zi
cJ cd rf
CO O)
Φ Φ
4-
4 P IiO cd
rf
-P b •Η ·Η
Φ Φ
fcO
U rf φ φ
-μ .
to bo ι
cd cd
L U
φ φ
ί> ί>
4-·>
cd
LTv
•Η 4J
Φ uO -P
,α cd fco
■Ρ f< rf
fcO Φ Φ
td t> fco co
•Ρ bO
CD
P -P
fcO I fcO
tJ I Zi ~.
rf I rf
φ φ
fcO fco
ε η ε fc.O
fcO
-P
fci) cd
r/} :: in
O O
to cd
f>
CM
O CM
O OO CM CM ro μλ
O O v.0
O O
t"~
fa O O
O O U O O O O v-OOOOOOO
- (M (M CM C\J CM CM CM
ν- ro ίο ro to ro ro ro
tN ν- ν v~ ν ν ν ν
O ~
CM
1>
O (M
f-l (H Φ φ
O O ί-ι
ο ο :3
CM OJ >ι
U tO fO rl
O ν- ν Ο
CM -Ph
ro «·
ν- ν- \— ν- \— ν- V- V- v- v- v-
to co co ω co co co v.o ^o o- --j-
H O Ph
t H O Ph
H
ρ ο
P-i Ph
ι-Ί
rl
Ph
.-I H H H" H H H
O O
fX( Ph Ph
III
O
ti Oi I I
!■---.
ι-I
^ ^ O O O O O O v-
CJ O
O O O ^-N CM CM CM Pr4
ro ro ro ο
vv-v-O
IN c
^ ^ "I? ^ cd cd gJ
,rf U
4-5, O
Φ CM CM
U r<"\ ro
O O
Φ Φ 1!Λ
r-4 H H
O O
Ph Ph P-.
O O
α ο ο
ν- ν- ν-
ro ro ro oop
40
oj
rf O
ο -ρ -ρ
W Ci)
CO Φ
oj j
r-l H O
4-
M CM ro
ν- c\j ro
H H O Ph P-.
IO
10
γ-H O
<i t> h^
-l H H
f""~> ri Sr'''*
H H H O O O ■Η
O
p., p, (I, ft fl. Ph p., pn
ί>» Oj
H H ·Ρ
O O CO
Ui Ph W
φ φ
rf rf
oj cd
-P -P
to co
cd
Φ rf
cd P-,
P H
ω ο
W Ph
-p
cd
rf O
Si
cd
CJ
IS- 'JO <T\ CM ro -ch 10 vo t>- (X) ν ν ν ν ν ν ν-
O %-' CM C\l
cm ro -J· uo v.0 V- ν- ν \— ν-
oj (Jn ο V-
\— \— CXJ C\J
20985?/0956
H O Ph
3 N
cd
rf
^J
in
cd ο
H O
rf O
CO •H
rf 4-> H
:cd
■g
Φ >
φ O
Vl
OJ rf
cd cd
4 3 rf Φ Φ
Γ .^
Φ Ν
'd N Φ
,π Ο O
γ-! V-
P^ +J
I .Q
>·, τ4
H Uü
P. W
+ f
INSPECTED
Wenn bei einem Test für ein gegebenes Band eine Lücke vorliegt, dann ist das so aufzufassen, daß der jeweilige Test nicht durchgeführt wurde. Die für jedes Band angegebene Temperatur ist diejenige; die zum Abtrocknen des restlichen Lösungsmittels angewandt wurde. Aus den Ergebnissen der Tabelle wird ersichtlich, daß diejenigen Bänder, .die Polycarbonat-Polyurethan-Zwischenflachen mit dem angegebenen Verhältnis enthalten, allen drei Tests ohne Versagen genügten. Es sind dies die Bänder 1, 9, 10, 11, 12 und 13. Die Bänder 2, 3, 4, 5» 6» 7, und 8, die eine Minimunikonzentration für das Polyurethan besitzen, ..zeigen Randeigenschaften dahingehend, daß drei der sieben Bänder dem Flexibilitätstest nicht genügten. Die Bänder 14 und 15, die aus einem Polyesterharz gemacht sind, zeigen, daß einzige organische Materialien normalerweise nicht die hervorragenden JEigenschaften besitzen. Beide Bänder versagten beim Flexibilitätstest. Die Bänder 16, 17, 18 und 19, die'lOOJtf Polyurethan umfassen, zeigen keine guten Eigenschaften, da alle' vier Bänder beim .Kälteversuch versagten* Darüberhinaus versagten die Bänder 17 und 17 auch beim Flexibilitätstest- Die Bänder 20 und 21, die nur das Polycarbonatharz umfassen, das etwa 14 Ge\i,.% Kupferplithalocyanin enthält, versagten entweder beim Flexibilitätstest oder beim Kältetest. Polycarbonat allein ist zur Verwendung als Sperrschicht nicht geeignet, da der Widerstand
10 ühiii-crii beträgt und es somit zu stark isolierend ist.
209852/0956

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    C]J XerographischCij Teil, dadurch g e k e η η ζ e i ch-
    n e t , daß gs eine Zwiychc^jXlachen-Sperrschicht umfaßt, \rel--
    ' ehe Sperrschicht ein Polym^rgemiseh oder ein Gemisch eines Polycarbonate- und Polyurethauharzeü im Gev/iohtsverhältijis von etwa 7:1 Teilen Polycarbonat je 1 Teil Polyurethan umfaßt.
  2. 2. Teil nach Anspruch 1, dadurch · gekennzei cbn e ΐ , daß die Sp err schicht eine Dicke von etwa 0,5 bis 2>0 Ai besitzt:.
  3. 3. Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß dia Sperrschicht ein Phthalocyanin enthält.
  4. 4. Photoleitcnd.es Teil, dadurch ge kennzeichnet, daß es ein Substrat mit einer Zwischenflächeii-Sperrschichtj die ein Polymer gerrci sch oder ein Gemisch eines Polycarbonate und Polyurethaaliar^.es in einer. Dicke von etwa 0,5 bis 3;0/U umfaßt,und eine photoleitende, isolierende Schicht, die über der Sperrschicht 'Jlegt, enthält.
  5. 5. Photoleitendos Teil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet f daß die Sperrschicht ein Phthalocyanin enthält.
  6. 6. Photoleitendes Teil nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Photoleiter eine glasartige Legierung von Selen und Arsen umfaßt.
  7. 7. Photoleitendes Teil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Arsen in einer Menge von etwa 0,1 bis ungc\fähr 50 Ge\:.% vorhanden ist und daß der Rest ;iia wesentlichen aus Selen besteht.
    209857/0956 8AD
    8.· Photorezeptorteil, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß es ein leitendes Substrat, welches darauf eine Zwischenflächen-Sperrschicht "besitzt, die ein Folymergeniisch ' oder ein Gemisch aus 50 bis 87 Gew. Sa Polycarbonat und 13 bis 50 Gew./o eines Polyurethanharzes umfaßt, vncl eine photoleitende Schicht, die über der .Zwischenschicht liegt, enthält, wobei die photoleitende Schicht eine glasartige Legierung des Selens umfaßt, die Arsen im Bereich von etwa 0,1 bis 50 Gew.% enthält und zum Rest im wesentlichen aμs Selen besteht«
    9. Photorezeptorteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitende Schicht etwa 99s67 Gew.% Selen und 0,33 Gew.^ Arsen enthält.
    10. Photorezeptorteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Selen-Arsen-Phptoleiter. ein Chlor-Dotierungsmittel enthält.
    11. Photorezeptorteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die photoleitende Schicht glasartiges Selen enthält.
    12. Photorezeptorteil na.cn einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet ,. daß das Photorezepturteil in Form eines endlosen, flexiblen Bandes vorliegt.
    13.- Photorezeptorteil nach Anspruch 12, dadurch g e kennzei chnet , daß das flexible Bandsubstrat aus Nickel gefertigt ist.
    14. Photorezeptorteil nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ ei" chnet, dciß dst> Bandsubstrat aus Messing gefertigt ist.
    20985?/0958
    13. Photoreseptortoj1 noch Anspruch 12, dadurch g e -
    kennzeichnet , da/j das Baridsubßtrat aus einem
    Material aus der Gruppe J1Jiel·;el, Messing, Aluminium und rostfreiem Stahl gefertigt ist.
    16. Photorezoptortcil nach Anspruch 13, dadurch g e
    kennte i c h η e t , daß der Photorezeptor etv/a
    99,6? Gew.fS Selen und 0,33 G^v;.% Arsen enthält.
    17· Photorezeptorteil noch Anspruch 16, dadurch β e
    kennzeichnet , daß der Selen-Arson-Photoleiter
    ein Chlor-Dotierungniuittel enthält.
    7 0 9
DE19722223820 1971-06-10 1972-05-16 Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2223820C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15165971A 1971-06-10 1971-06-10
US15165971 1971-06-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2223820A1 true DE2223820A1 (de) 1972-12-21
DE2223820B2 DE2223820B2 (de) 1976-11-11
DE2223820C3 DE2223820C3 (de) 1977-06-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5165942A (ja) * 1974-12-04 1976-06-08 Canon Kk Denshishashinyokankotai

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5165942A (ja) * 1974-12-04 1976-06-08 Canon Kk Denshishashinyokankotai
JPS5436859B2 (de) * 1974-12-04 1979-11-12

Also Published As

Publication number Publication date
BE784453A (fr) 1972-12-06
AU464711B2 (en) 1975-09-04
SE367491B (de) 1974-05-27
AU4331672A (en) 1973-12-13
FR2141301A5 (de) 1973-01-19
CH554007A (de) 1974-09-13
DD99870A5 (de) 1973-08-20
CA964916A (en) 1975-03-25
GB1393612A (en) 1975-05-07
IT959793B (it) 1973-11-10
DE2223820B2 (de) 1976-11-11
AR194731A1 (es) 1973-08-14
JPS5226449B1 (de) 1977-07-14
BR7203726D0 (pt) 1973-06-05
NL7207841A (de) 1972-12-12
SU598578A3 (ru) 1978-03-15
ES403454A1 (es) 1975-12-16
US3713821A (en) 1973-01-30
IL39655A0 (en) 1972-08-30
IL39655A (en) 1974-12-31
AT322357B (de) 1975-05-26
ZA723958B (en) 1973-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712557C2 (de) Verwendung von N,N&#39;-Diphenyl-N,N&#39;-bis (phenylmethyl)-(1,1&#39;-biphenyl)-4,4&#39;-diamin in einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
DE2734990C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2929518C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1622364C3 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2712556A1 (de) Aufzeichnungsverfahren und -vorrichtung
EP0001599A1 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und dessen Verwendung in einem Kopierverfahren
DE2542847A1 (de) Aus schichten zusammengesetzter fotorezeptor
DE2944949A1 (de) Lichtempfindliches abbildeelement
DE3032774A1 (de) Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial
DE2653221A1 (de) Mit gleichstrom arbeitende fluessige kristalle enthaltende anzeigegeraete
DE69009527T2 (de) Aufladeelement, elektrofotographisches Gerät und Aufladeverfahren, das dieses Element verwendet.
DE2935481C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE68922517T2 (de) Multiaktives elektrophotographisches Element.
DE2336094C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichungsmaterial
DE2552886A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrostatografischer fotorezeptoren
DE2551306B2 (de) Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial
DE19612681B4 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2518027A1 (de) Verfahren zum herstellen einer fotoempfindlichen abbildungsvorrichtung, sowie die abbildungsvorrichtung selbst
DE2030716A1 (de) Lichtempfindliche Bildstoffschicht
DE2336093C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2546447A1 (de) Xerografisches abbildungselement
DE2364967B2 (de) Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial
DE2223820A1 (de) Xerographisches Teil
DE2108984A1 (de) Elektrophotographische Platte sowie deren Verwendung
DE2108938C2 (de) Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial und elektrofotografisches Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee