DE2223416A1 - Fahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares motorfahrzeug mit einer front- und/oder heckseitigen geraeteanbauvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares motorfahrzeug mit einer front- und/oder heckseitigen geraeteanbauvorrichtung

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DE2223416A1
DE2223416A1 DE19722223416 DE2223416A DE2223416A1 DE 2223416 A1 DE2223416 A1 DE 2223416A1 DE 19722223416 DE19722223416 DE 19722223416 DE 2223416 A DE2223416 A DE 2223416A DE 2223416 A1 DE2223416 A1 DE 2223416A1
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    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
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Description

klöckner-humboldt-deutz ag · Köln 5 "Köln 60, den 12. Kai 1972
Unser Zeichen: D 72/44 - AP Ja/Bu
Fahrzeug, insbesonders land- und/oder bauvirtßchaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit einer front- und/oder
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit einer gegenüber dessen Rahmen abgefederten und einem starren AchskBrper versehenen vorderen und/oder hinteren, eis Lenk-" und/oder Treibachse ausgeftöirten Achse und einer front- und/oder heckseit$g angelenkten heb- und. eenkbaren, eis Viergelenkkette ausgebildeten Gerateanbauvorrlchtuns·
eind Fahrzeuga genannte» Gattung bekanntgeworden, deren heckseitigo Geräteanbauvorrichtung als DreipunktgestSnge ausgeführt ist, dessen beide untere Lenker unmittelbar nit der Treibachse und dessen oberer Lenker unmittelbar mit einea Bauteil de3 gegenüber der Treibachse ebgefcder·* ten Fahrzeugrahmens verbundaei ist. Durch die so Art &ev Anlenkung der unteren Lenker der GerStecnbauvorriclitung ergibt sich for diese bei der Federung des Fahrzeugraamens gegenüber der Treibachse der wesentliche Nachteil, daß eich dia Viergslcnkketto nicht gleichsinnig ändert und dcsit deren ideeller Anlcnkpunkt on Fahrzeug aus einer voroinscstellten Polbahn gelangt· Hierdurch wird In nach-
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toiliger Weis© bei einem mit der Geräteanbauvorrichtung verbundenen Bodenbearbeitungsgerät dessen Arbeitstiefe und dessen Zugwiderstand verändert, wodurch wiederum aer Rahmen über den oberen Lenker zu einer Durchfederung mit deren Auswirkungen angefacht wird. Außerdem federt durch die geschilderte Art dor Anlenkung der Gcrateanbauvorrichtung infolge der gegebenen kinematischen übersetzung das Bodenbearbeitungsgerät um einen wesentlich größeren Betrag durch, als der Rahmen durchfodert. Dies hat neben der erwähnten Arbeitstiefenänderung dos Bodenbearbeitungsgerätes und dsr Änderung dessen Arboitswiderstande3 eine ständige Schwankung der Zugkraft zur Folge, wodurch der Antriebswirkungssrad, insbesondere der Treibradwirkungsgrad in nachteiliger Veiee beeinflußt wird.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe dei* Erfindung, ein Fahrzeug der eingangs vorausgesetzten Gattung mit baulich einfachen Mitteln unter Vermeidung der zu dem bekannten Fahrzeug geschilderten Nachteile dahingehend zu verbessern, daß der Einfluß der Dachfederung des Fahrzeugrahmens gegenüber der bzw, den Achsen auf die Lage des ideellen Anlenkpunktes der Geräte anbauvorrichtung und danit auf die Arbeitstiefe eines mit dieser verbundenen Arbeitsgerätes keinen oder nur einen geringfügigen Einfluß hat.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen da-
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durch gelöst, daß das fahrzeugseitige Anschlußglied des oberen Lenkers bzw. der oberen Lenker über eine dessen bzw. deren vertikaler Federungsweg, proportional oder etwa proportinoal auf das fahrzeugsoitige Anschlußglied des unteren Lenkers bzw. der unteren Lenker übertagende Einrichtung direkt oder indirekt mit diesem bzw. diesen „ gekoppelt ist bzw. sind. Mittels einer solchen Art der Anlenkung der Geräteanbauvorrichtung an einem Fahrzeug mit einem gegenüber dessen Achse bzw. dessen Achsen abgefederten Rahmen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ßüi bei dessen Durchfederung die Viergelenkkette nur gleichsinnig ändern kann.
Eine besonders kostengünstige Lösung wird dabei dadurch erreicht, daß die den Federungsweg des fahrzeugseitigen Anschlußgliedes des oberen Lenkers bzw. der oberen Lenker auf das fahrzeugseitiga Anschlußglisd des unteren Lenkers bzw. der unteren Lenker übertragende Einrichtung als vorzugsweise eine Dreigäsnkkette bildendes, sowohl niit uqt Achse als auch einem Bauteil des Rahmens gekoppeltes Gelenk ausgeführt ist. .
Dabei ergibt sich eine besonders exakte Aussciialtung des Einflusses der Durchfederung des Rahmens auf ,jeden der beiden unteren Lenker der Geräteanbauvorrichtung dadurch,
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daß jeder der beiden unteren Lenker über eine, eine Dreigölenkkette bildendes Gelnnk sowohl mit der Achse als auch einem Bauteil des Rahmens gekoppelt 1st. Für die exakte Einhaltung der Kinematik der Viergelenkkette ißt es dabei von Vorteil, daß die unteren Lenker der Geräteanbauvorrichtung im Koppelpunkt der beiden Koppelglieder der Dreigelenkkette mit dieser verbunden sind.
Eine besonders kostengünstige Elliminierung des Einflusses der Durchfederung dea Rahmens auf die Kinematik der Viergelenkkotte der Geräteanbauvorrichtung wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das mit einen Bauteil dss Rahmens verbundene Gelenkglied der Dreigelenkkette als otv/a vertikales Koppelglied und deren mit der Aclise verbundenes Gelenkglied als etwa horizontales Koppelglied ausgebildet sind.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, entnommen werden.
In der Zeichnung ist die Heckseite des erfindun~s£C2iäßcn Fahrzeuges dargestellt, das eine im einzelnen nicht näher dargestellt© hintere Treibachse 1 hat. Die Treibachse 1 ist
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beidseitig utter blockartige Gummifedern 2 oder andere Federelemente mit den LSngswangen 3 eines eim einzelnen nicht näher dargestellten Fahrzeugrahmen 4 verbunden. Die LSngswangen 3 ßind heckscitig unmittelbar durch ein otsres Querjoch 5 und Hittelbar über ein unteres Querjoch 6 miteinander verbunden, das durch vertikale Zugstreben 7 des Fahrzeugrahmens 4 getragen wird. Mittig ist das Querjoch mit den Guerjoqh 6 durch zwei vertikale Laschen 8 verbunden. Dio beiden Laschen 8 sind mit Distanz zueinander eingeordnet und mit -Anschlußbohrungen 9 für einen der Verbindung des fahrzeugseitigen /Jischlüßglicdes 10 eines oberen Lenkers einer Droipunlctgcrätcanbauvorrichtung 12 dienenden Eolzens versehen. Die Geräteanbauvorrichtung 12 hat neben dem oberen Lenker 11 zwei untere Lenker 14, die nit ihren fahrzeugseitigen, als Kugelgelenk ausgeführten Ancchlußgliedern 15 über je eino erfindungsgemäße Dreigelenkkette 16 sowohl mit dar !Treibachse 1 als auch dem--.Quer joch 6 verbunden sind. Die beiden erfindungsgemäßen Dreigelenkketten 16 sind durch je eine horizontale Lasche 17 und je eine etwa vertikale Lasche 13 gebildet. Dabei sind die horizontalen Laschen 17 nittols eine3 Eolzcns 19 mit einem Lagerbock bzw. 21 der Treibachse 1 verbunden. Untereinander sind die horizontalen Laschen 17 und die vertikalen Laschen 18 mittels eines Bolzens 22 miteinander gekoppelt, der zugleich der Verbindung der fahrzeugseitigen Anschluögliedor 15 der unteren Lenker 14 mit diesen dient. Rahmenseitig Bind dio
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. 8AD ORIGINAL
vertikalen Laschen 18 an einem Lagerbock 23 bzw. 24 de3 Querjoches 6 mittels Js eine3 Eolzcn3 25 gelenkig verbunden.
Dea Heben und Senken dor iGerätesnbauvorrichtung 12 dient jo ein mit deren unteren Lenker 14 zugeordneter und beidseitig fceäufschlagbarer Hubzylinder 26. Die Hubzylinder sind lcnkersoltig nittol3 eines Bolzene 27 mit den unteren Lenkern 14 und rahnenceitig mittels eino3 Bolzens 23 cit einen Lagerbock 29 dc3 oberen Querjochos 5 verbunden.
Die Wirkunssweiöo dor Droigelenklcotte 13 ist bsi einer /jidcruns der Durchfedcruns des Fahrzeugrahacns 4 geccntlber der Treibachco 1 i;io folgt:
Federt der Fahrzeugrcliincn 4 gscenüber der Treibachse 1 über dio Federn 2 durch, so verliert sich durcli dio Iadirelrto Kopplung der fahrzeugneitigen Anschlußglicderi^ der unteren Lenker 14 nit den Lascncn 8 der fahrzeugscitige Anschlußpunkt 10 de3 oberen Lenkers 11 vertikal ua den gleichen Betrag, Durch dio danit proportionals Durclifedorun^ der fsihrzeugsoitigcn Anschlußglieder 10, 15 de Vicrgelcnkkatt© tritt somit eine gleichsinnige Scis aller Lenker derselben gegenüber den Fahrzeug ein, eo d£Q sich der ideell© Anlenkpunkt der Geräteanbauvorriclitung
BAD ORIGINAL
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nur auf der vorgegebenen Polbann bewegt und damit der Einfluß der Federung de3 Fahrzeuges auf dessen Gerätesnbauvorrichtung elliminiert ist. Es wird erwähnt, daß anstelle des in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungsbeispiels zur Losung der erfindungsgemäßen Aufgabe, die fahrzeugeeitigsn Anschlußglieder 15 unmittelbar, beispielsv/siso über einen Dreiecksrahmen mit dem fahrzeugseitigea Anechlußglied 10 des oberen Lenlcers 11 direkt miteinander verbunden sein können.
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Claims (5)

1. Fahrzeug, insbesondere lend- und/oder bauv/irt-
■ßchaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit einer gegenüber dessen Rahmen abgefederten und einein ßtarren Achskörper versehenen vorderen und/oder hinteren, als Lenk- und/oder Treibachss ausgeführten Achse und einer front- und/cder hccksaitig angelenkten heb- und senkbaren, als Vierg£bnkkette ausgebildete» Gcrüteanbauvorrichtung, dadurch gekciazeichst, daß das fahrzeugseitigo AnschluCglied (10) des oberen Lenkers (11) bzw. der oberen Lenker^über eino dessen bzw. deren vertikaler Federungsiveg proportional oder ctv:a proportional puf da3 fahrzeugsoitico Anschlußglicd )15) des unteren Lenkers bzw. dor unteren Lenker (1/*) übertragende Einrichtung (16) direkt oder indirekt mit diesen bzw. diesen gekoppelt ist bzw. sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gckcnnzeichiLot,
daß die den Federungsvrcg des fahrzeugseitigen Ancchlußglicdes (10) des oberen Lenkers (11) bzw. der oberen Lenker auf da3 f£±rzeugseitige Anschlußglied (15) des unteren Lenkers bzw. der unteren Lenker (14) übertregends Einrichtung als vorzugG-vroieo eins Droigclcnkkctto (16) bildendes, sovohl nit dor Achca (1) al3 auch einen Bauteil (6) des Rahmens (A-) gckoppelteo Golcnk cusgaführt ist.
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BAD ORiGiNAL
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3. Fahrzeug nach einen der Ansprüche» 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet* daß Jeder der beiden unteren Lenker (14) der Gsräteanbauvorrichtung (12.) über eino, eina Dreigalcnkkette (16) bildendes Gelenk sowohl nit der Achse (1) eis auch eiifl Bauteil (6) des Rühmens (4) gekoppelt ist. .
4. Fahrzeug nach einen der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dio unteren Lenker (14) der GsrUtcenbsiivorriclituhg (12) im Koppelpunkt (22) der beiden Eoppelgliedor (1 18) der Dreigelenkkette (16) mit dieser verbunden eind,
5. Fahrzeug nach einem der Anspruchs 2 biß 4, dadurch Gekennzeichnet, daß das mit einem Bauteil (6) dos Rahmens (4) verbundene Gienkglied der Dr3iG&snkkette (16) öle etwa vertikale; Koppolglied (18) und deren nit der Achse (1) verbundenes Gelenkglied al3 etwa horizontales Koppolglied (17)
BAD OFQGIKAL 309851/0546
Leerseiie
DE2223416A 1972-05-13 1972-05-13 Vorrichtung zur Verbindung einer als Viergelenkkette ausgebildeten heb- und senkbaren Geräteanbauvorrichtung Expired DE2223416C3 (de)

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