DE2223368A1 - Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Dynamik von Signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Dynamik von Signalen

Info

Publication number
DE2223368A1
DE2223368A1 DE19722223368 DE2223368A DE2223368A1 DE 2223368 A1 DE2223368 A1 DE 2223368A1 DE 19722223368 DE19722223368 DE 19722223368 DE 2223368 A DE2223368 A DE 2223368A DE 2223368 A1 DE2223368 A1 DE 2223368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
input signal
signal
amplifier
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722223368
Other languages
English (en)
Inventor
Armando Lovadina
Franco Morelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA filed Critical Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Publication of DE2223368A1 publication Critical patent/DE2223368A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/06Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • H03G3/3026Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being discontinuously variable, e.g. controlled by switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/62Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for providing a predistortion of the signal in the transmitter and corresponding correction in the receiver, e.g. for improving the signal/noise ratio
    • H04B1/64Volume compression or expansion arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

8605-71/H/Elf
italienische Anra. No. 24392 A/71
vom 12.5.1971
Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a. Mailand (Italien)
Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Dynamik von Signalen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Dynamik von Wechselstrom-Eingangssignalen in einem Fernmeldesystem.
In Fernmeldesystemen beispielsweise zur übertragung von Tonfrequenzen, namentlich von Musikprogrammen usw* tritt das Problem einer Begrenzung der Dynamik der übertragenen Signale auf, deren Amplitude einen bestimmten festgelegten Wert nicht überschreiten soll , da andernfalls eine beträchtliche Verschlechterung der Übertragungsqualität die Folge wäre» Dieses Problem ergibt sich nicht nur bei der übertragung, sondern auch bei Aufzeichnungsund Wiedergabeeinrichtungen.
Zur Vermeidung der Überschreitung eines bestimmten Grenzwertes sind Vorrichtungen bekannt, bei denen in Abhängigkeit von den prozentualen Eingangsgrößenschwankungen entsprechende prozentuale Ausgangsgrößenschwankungen hervorgerufen werden, die jedoch kleiner sind (und manchmal auch zu null werden). Es ist von grundlegender Bedeutung, daß diese Vorrichtungen nach einer'·
209853/0800
ganz bestimmten Gesetzraässigkeit mit möglichst kurzen Eingriffszeiten und mit Rückstellzeiten, die je nach der Art des übertragenen Programmes (z.B. Sprache oder Musik) einstellbar sein sollen, auf das Signal einwirken. Zur Lösung dieses Problems bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Dynamiksteuerung bei offenem Regelkreis oder Dynamikregelung bei geschlossenem Regelkreis. Die Dynamiksteuerung gestattet zwar eine Begrenzung der Eingriffszeiten der Vorrichtung auf sehr geringe Werte ( <L00 us), hat aber den Nachteil, daß selten die gewünschte übertragungsfunktion erreicht wird? da eine direkte Kontrolle der AusgangsSpannungen der Verstärkerschaltungen fehlt. Dieser Nachteil lässt sich bei der Dynamikregelung in einfacher Weise vermeiden, bei der dafür andererseits die Eingriffszeiten beträchtlich länger sind.
Mit anderen Worten; Bei der Dynaniiksteuerung (offener Regelkreis) ergibt sich eine gute dynamische Charakteristik hinsichtlich der Eingriffsseit oder der übertragungsfunktion bei den verwendeten Transistoren, jedoch eine schlechte statische Charakteristik, während bei der Dynamikregelung (geschlossener Regelkreis) das Gegenteil erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der bei einer sehr geringen eigenen Eingriffszeit eine gewünschte übertragungsfunktion leicht und einfach erreichbar ist, so daß sowohl die statische als auch die dynamische Charakteristik gut sind.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Oszillator zur Erzeugung
ist einer Rechteckschwingimg vorgesehen^ deren Frequenz grosser ist
1.
als die doppelte Maximalfrequenz des Eingangssignals; daß das Eingangssignal einer Schaltung zugeführt wird, welche eine zu den Scheitelwerten des Eingangssignals proportionale Gleichspannung erzeugt, die den Verstärkungsgrad eines Verstärkers fur
209853/0600
die Rechteckschwingung des Ozillators steuert; und daß das Ausgangssignal des Verstärkers in ein dreieckförmiges Signal umgewandelt und in dieser Form mit dem Eingangssignal in einer Vergleichsschaltung verglichen wird, deren vom Vergleichsergebnis abhängiges Ausgangssignal eine Schaltung steuert, welche ihm den Hochfrequenzanteil entzieht und die ursprüngliche Form und Frequenz des Eingangssignals in Abhängigkeit vom Verhältnis des dreieckförmigen Signals zum Eingangssignal wiederherstellt.
Vorzugsweise erzeugt die Vergleichsschaltung ein Ausgangssignal, welches den Wert null in den Zeitintervallen hat, in denen der Augenblickswert des dreieckförmigen Signals niedriger ist als der Augenblickswert des Eingangssignals, während es einen festgelegten konstanten Wert in den Zeitintervallen hat, in denen der Augenblickswert der dreieckförmigen Signals höher ist als derjenige des Eingangssignals.
Zwischen die Schaltung, die eine Gleichspannung erzeugt, und den von ihr geregelten Verstärker ist vorzugsweise eine weitere Verstärkerschaltung geschaltet, die eine Schwellwertschaltung enthält, welche die Ausgangsspannung dieser Verstärkerschaltung auf einem Mindestwert hält.
An einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 das Diagramm von drei möglichen Übertragungsfunktionen; Figur 2 das Blockschaltbild einer Anordnung gemäss der Erfindung;
Figur 3 den zeitlichen Verlauf der Eingangs- und Ausgangssignale einer Vergleichsschaltung der Anordnung nach Figur 2; und
Figur 4 die Einzelheiten einiger Schaltungen der Anordnung. In Figur 1 ist das Ausgangssignal V der Schaltungsanordnung
209853/0 6 00
über dem Eingangssignal V± aufgetragen. Es ist ersichtlich, daß die übertragungsfunktion F (V^) = —■ bei 0 - V.— V konstant bleibt, während das Verhältnis V /V.1 bei Werten des Eingangssignals V., die den Grenzwert V überschreiten, veränderlich ist. Allgemein tendiert es bei V. > V dazu, ausgehend von dem konstanten Wert kleiner zu werden, was gleichbedeutend mit einer Verlagerung der Funktion in Richtung zur Abszissenachse ist. Dies erreicht man normalerweise durch Verwendung eines durch eine Spannung oder einen Strom,die bzw. der am Eingang (offener Regelkreis) bzw. am Ausgang (geschlossener Regelkreis) abgegriffen wird, steuerbaren Bauelementes mit nichtlinearer Kennlinie.
Die in Figur 2 dargestellte Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung arbeitet mit offenem Regelkreis. Hierbei wird das analoge Eingangssignal in ein binäres ("logisches") Signal umgewandelt und in sicherer, nur von linearen Bauelementen mit geringer Toleranz abhängiger Weise kontrolliert und beeinflusst. Anschliessend wird es wieder rekonstruiert.
Die Schaltungsanordnung enthält einen Oszillator A, der eine Rechteckschwingung mit einer Frequenz erzeugt, die ausreichend höher ist als die Maximalfrequenz des Eingangssignals V.. Bei einer Eingangssignalfrequenz von 20 bis 15 000 Hz kann die Oszillatorfrequenz beispielsweise ungefähr 300 kHz betragen. Die erzeugte Rechteckschwingung wird von einem Verstärker B verstärkt, dessen Verstärkungsgrad eine lineare Funktion einer von einer weiteren Verstärkerschaltung G erzeugten Gleichspannung ist, die ihrerseits proportional zum Scheitelwert des Eingangssignals V. ist. Die Verstärkerschaltung G verstärkt das über eine spezielle, noch zu erläuternde Gleichrichteranordnung F zugeführte Eingangssignal V.. Eine Schwellwertschaltung, die innerhalb der Verstärkerschaltung G vorgesehen ist, liefert eine konstante "Sockelspannung" für V. < V (siehe Figur 1) und bestimmt den Wert des Ausgangssignals Vu beim Grenzpunkt S, bis zu welchem
2 0 9853/0600
die übertragungsfunktion konstant ist.
Die Rechteckschwingung am Ausgang des Verstärkers B wird von einem Integrator C in eine dreieckige Form umgewandelt und dann zusammen mit dem Eingangssignal V^ an eine Vergleichsschaltung D angelegt. Die Vergleichsschaltung, die beim vorliegenden Beispiel durch einen Schmitt-Trigger gebildet wird, liefert am Ausgang ein Signal V_ mit festgelegtem Potentialwert (Figur 3) in den Zeitintervallen, in denen der Äugenblickswert der Dreieckschwingung grosser ist als derjenige des Eingangssignals (Vt >■ V^) . In den Zeitintervallen, in denen der Augenblickswert des Eingangssignals grosser ist als derjenige der Dreieckschwingung (Vt < V1), hat das Signal V. hingegen den Wert null. Am Ausgang der Vergleichsschaltung D erscheint also eine Folge von Impulsen mit konstanter Amplitude, deren Dauer nicht vom absoluten Wert der beiden Eingangsgrössen, sondern nur von ihrem Verhältnis abhängt. Ein Tiefpaßfilter E entzieht dem Signal V der Vergleichsschaltung D den Hochfrequenzanteil und rekonstruiert durch Wiederherstellung der ursprünglichen Form das Niederfrequenzsignal, jedoch mit vom Verhältnis ν^,/ν^ abhängigen Amplituden.
Die Einzelheiten einer bevorzugten Schaltungsform der Einheiten F,G und B sind Figur 4 zu entnehmen.
Das Eingangssignal V. der Gleichrichteranordnung F wird vom Gleichrichter ρ gleichgerichtet und daraufhin an die Basis des Transistors γ angelegt. Dieser Transistors hat eine niedrige Eingangsimpedanz und setzt daher die Entladungszeit des Kondensators C herab. Der Kondensator C hat die Aufgabe, ein Signal zu erzeugen, dessen Pegel proportional zu den Scheitelwerten des Eingangssignals V. ist. Der regelbare Widerstand Ψ, der darstellungsgemäss parallel zum Kondensator C mit dem Emitter des Transistors γ gekoppelt ist, dem seinerseits an der Basis das gleichgerichtete Signal zugeführt wird, soll die Entladungs-
209853/0600
zeiten des Kondensators C und somit die Rückstellzeiten einstellen.
Die Verstärkerschaltung G enthält ausser dem eigentlichen Verstärker α eine gemäss Figur 4 aus einem Transistor und einer Z-Diode gebildete Schaltung τ, welche die Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung G auf einem Mindestpegel w hält, wenn
die Ausgangsspannung des Verstärkers α kleiner als oder gleich τ ist. Bei grösseren Spannungen wird die Schaltung τ vom Verstärker α ausser Betrieb gesetzt, Vom Wert des Mindestpegels ir hängt die Lage des Grenzpunktss S in Figur 1 ab. Vom Ausgangssignal der Vergleichsschaltung G ist, wie schon erwähnt wurde, der Verstärkungsgrad des Verstärkers B abhängig. Der Verstärker B kann aus einem gemäss Figur 4 cmgesteuerten Transistor bestehen.
Es ist zu beachten, da3 die von jedem in Figur 2 dargestellten Schaltungsblock ausgeführten Funktionen durch eine sehr einfache und in jeder Hinsicht unkritische Schaltung realisiert werden können. Da nämlich in jedem Schaltungsblock die Ausgangsgrössen in linearer Beziehung zu den Eingangsgrössen stehen, ist eine optimale Kontrolle der übertragungsfunktion der Gesamtanordnung und ihre einfache Reproduzierbarkeit gewährleistet.
Wenn man nur auf die Gleichstromvarstärkerschaltung G (Figur 2) einwirkt, die seinerseits die Verstärkung des Verstärkers B
und somit der gesamten Schaltungskette einstellt, ist es möglich, die Ansprechcharakteristik V = F (V.) der Schaltungsanordnung zu verändern, indem man 3.B. ausser einem Begrenzer eine Komprimier- oder Expandiervorrichtung vorsieht.
2098 5 3/0600

Claims (3)

Patentansprüche
1.) Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Dynamik von Wechselstrom-Eingangssignalen in einem Fernmeldesystem, d a d u r ch gekennzeichnet , daß ein Oszillator (A) zur Erzeugung einer Rechteckschwingung vorgesehen ist, deren Frequenz grosser ist als die doppelte Maximalfrequenz des Eingangssignals (V^); daß das Eingangssignal (V.) einer Schaltung (F) zugeführt wird, welche eine zu den Scheitelwerten des Eingangssignals proportionale Gleichspannung erzeugt, die den Verstärkungsgrad eines Verstärkers (B) für die Rechteckschwingung des Oszillators (A) steuert; und daß das Ausgangssignal des Verstärkers (B) in ein dreieckförmiges Signal (V,) umgewandelt und in dieser Form mit dem Eingangssignal (V.) in einer Vergleichsschaltung (D) verglichen wird, deren vom Vergleichsergebnis abhängiges Ausgangssignal (Vc) eine Schaltung (E) steuert, welche ihm den Hochfrequenzanteil entzieht und die ursprüngliche Form und Frequenz des Eingangssignals (V^) in Abhängigkeit vom Verhältnis des dreieckförmigen Signals zum Eingangssignal (Vt/V.) wiederherstellt.
2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Vergleichsschaltung (D) ein Ausgangssignal (V ) erzeugt, welches den Wert null in den Zeitintervallen hat, in denen der Augenblickswert des dreieckförmigen Signals (V.) niedriger ist als der Augenblickswert des Eingangssignals (V^), während es einen festgelegten konstanten Wert in den Zeitintervallen hat, in denen der Augenblickswert des dreieckförmigen Signals (V.) höher ist als derjenige des Eingangssignals (V^) (Figur 3).
3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Schaltung (F), die eine Gleichspannung erzeugt, und den von ihr geregelten Verstär-=
209853/0600
ker (B) eine weitere Verstärkerschaltung (G) geschaltet ist, die eine Schwellwertschaltung (τ) enthält, welche die Ausgangsspannung dieser Verstärkerschaltung (G) auf einem Mindestwert hält.
209853/0600
DE19722223368 1971-05-12 1972-05-12 Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Dynamik von Signalen Pending DE2223368A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2439271 1971-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2223368A1 true DE2223368A1 (de) 1972-12-28

Family

ID=11213359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722223368 Pending DE2223368A1 (de) 1971-05-12 1972-05-12 Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Dynamik von Signalen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3836856A (de)
AT (1) AT316654B (de)
BE (1) BE774625A (de)
DE (1) DE2223368A1 (de)
GB (1) GB1308287A (de)
NL (1) NL7206479A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334195A (en) * 1980-05-27 1982-06-08 Norlin Industries, Inc. Voltage controlled attenuator
US4516038A (en) * 1982-11-19 1985-05-07 Sundstrand Corporation Triangle wave generator

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL109537C (de) * 1961-07-20
US3106680A (en) * 1961-11-16 1963-10-08 Collins Radio Co Variable threshold high gain alc circuit
US3500441A (en) * 1967-10-12 1970-03-10 Bell Telephone Labor Inc Delta modulation with discrete companding
US3568062A (en) * 1968-04-29 1971-03-02 Bell Telephone Labor Inc Discrete compandor utilizing hysteresis
US3609551A (en) * 1968-06-28 1971-09-28 Bell Telephone Labor Inc Discrete-continuous companding for a digital transmission system
US3646442A (en) * 1970-04-30 1972-02-29 Bell Telephone Labor Inc Delta modulation system using variable weighted quanta to overcome slope limitations

Also Published As

Publication number Publication date
BE774625A (fr) 1972-02-14
US3836856A (en) 1974-09-17
AT316654B (de) 1974-07-25
NL7206479A (de) 1972-11-14
GB1308287A (en) 1973-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1562321B2 (de) Schaltungsanordnung zur umsetzung eines eingangssignals in breitenmodulierte impulse als ausgangssignal
DE2035479A1 (de) Signalkompressor oder -expander
DE2211348A1 (de) Schaltungsanordnung zur Änderung des dynamischen Bereiches von Signalen
DE2548907A1 (de) Verstaerker mit impulsbreitenmodulation
DE3131763C2 (de) AM-Detektorschaltung
DE2035422C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verarbeitung eines relativ kleinen Nutzsignals
DE1081073B (de) Hochfrequenzverstaerker
DE1158560B (de) UEbertragungssystem fuer Signaluebertragung durch Impulskodemodulation und dabei anzuwendende Sender und Empfaenger
CH681499A5 (de)
DE2223368A1 (de) Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Dynamik von Signalen
CH656994A5 (de) Schaltung zur geraeuschreduktion, insbesondere fuer signalaufnahme/wiedergabe-geraete.
DE2102040C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl sinusförmiger Schwingungen in einem Trägerfrequenz-Fernsprechsystem
DE3337079A1 (de) Impuls-kompressions-schaltung
DE716711C (de) Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaenern
DE1053036B (de) Anordnung zur Verstaerkung einer elektrischen Groesse, insbesondere von Tonfrequenz- schwingungen, mittels einer aus steuer-baren Halbleiterelementen (Transistoren) gebildeten astabilen Kippschaltung mit steuerbaren Kippzeiten
DE2855880C2 (de) Schaltungsanordnung mit einem regelbaren Verstärker
DE1046097B (de) Schaltungsanordnung zur Erzielung einer automatischen Verstaerkungsregelung
DE2645055C3 (de) Wandlerschaltung zum Umwandeln eines periodischen Impulssignals in ein analoges Signal
DE807515C (de) Schaltung fuer den superregenerativen Empfang
DE2816105A1 (de) Modulationsschaltung
DE1286152C2 (de) Transistor-hf-vorstufe oder -mischstufe mit verstaerkungsregelung und mit wechselstromgegenkopplung durch einen emitterwiderstand
DE2443026C2 (de) Demodulatorschaltung für AM-Signale
DE1512671C (de) Schaltung mit veränderlicher Dampfung großer Amplituden
DE2351053C3 (de) Linearer Verstärker
DE951015C (de) Demodulationsschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination