DE2223335A1 - Verfahren zur Polymerisation von ungesaettigten Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von ungesaettigten VerbindungenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Dr. F Zunwtein «en. - Dr. E. Awmann
Dr.R.KoenlGsberger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
8 München 2, BräuhauMtrae· 4/HI
Case 464
12/10/ka
12/10/ka
SNAM PROGETTI S.p.A., Mailand, Italien
Verfahren zur Polymerisation von ungesättigten Verbindungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Polymerisation
von ungesättigten Verbindungen.
Es sind einige Verfahren zur Herstellung von Polymeren, ausgehend von ungesättigten Verbindungen, in Anwesenheit von' Katalysatoren
bekannt.
Nach solchen Verfahren ist es beispielsweise möglich, Dimere, Trimere und Oligomere, ausgehend von Alpha-Olefinen, herzustellen,
während zur Herstellung von Hochpolymeren, sehr hohe Drücke in Anwesenheit von Radikalpromotoren angewendet werden; in letzter
Zeit wurden in den sogenannten Niederdruckverfahren niedrige Drücke verwendet, wobei jedoch in Anwesenheit von besonderen Katalysatoren
gearbeitet wurde, die aus dem Reaktionsprodukt von metallorganischen Verbindung und Übergangmetall-Verbindungen bestanden
oder in Gegenwart von Katalysatoren gearbeitet wurde, die aus Ubergangsmetalloxiden bestanden, die auf besondere Träger auf-
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gelagert waren und gegebenenfalls in situ reduziert wurden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren, ausgehend
von ungesättigten Verbindung mit Hilfe von elektrischem Strom gefunden, der durch einen elektrolytischen leiter geleitet
wird, der im wesentlichen frei von Wasser ist.
Insbesondere wird das erfindungsgemäße Verfahren in 2 Stufen durchgeführt: Die erste besteht aus der Bildung von Polymerisationsinitiatoren
durch Elektrolyse, während die zweite im Kontaktieren der ungesättigten Verbindung mit der Mischung besteht, die
den Initiator enthält, der in der ersten Stufe erhalten wurde: die Zweite Stufe beginnt nachdem das Einleiten des Stromes beendet
ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des vorstehenden Verfahrens
wird die Erfindung folgendermaßen durchgeführt: i) Leiten
eines Stromes durch eine Kathode und eine Anode, wobei letztere aus einem Metall besteht, welches aus Aluminium oder dieses enthaltenden
Legierungen besteht, in einem Medium, das im wesentlichen wasserfrei ist, wobei das Medium vorteilhaft aus einem substituierten
Kohlenwasserstoff und einem Hilfselektrolyten besteht, ii) Unterbrechung der Stromzufuhr und anschließend iii)
Einspeisen der ungesättigten Verbindung in die Reaktionszone,
gegebenenfalls in Verdünnung mit inerten Lösungsmitteln. Die Polymerisation findet auch statt, wenn der Strom in Anwesenheit
der ungesättigten Verbindung eingeleitet wird; wenn sich der Initiator gebildet hat, wird die Zufuhr beendet und die Polymerisation
läuft von selbst aus.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die zur Bildung des Initiators
verwendete Elektrolysenzone von der Polymerisationszone durch Arbeiten in zv/ei verschiedenen Reaktionsgefäßen zu trennen,
wobei in das zweite Gefäß die ungesättigte Verbindung und die Mischung eingebracht werden, die den Initiator enthält, der durch
Elektrolyse, die in dem ersten Gefäß durchgeführt wurde, hergestellt wurde.
2098487109b
Unter einem substituierten Kohlenwasserstoff ist ein Kohlenwasserstoff
zu verstehen, bei dem ein Wasserstoffatom durch Halogenatome
ersetzt ist; "bevorzugt wird Dichloräthan verwendet.
Als HiIfselektrolyt kann jede Verbindung dienen, die teilweise
in dem vorstehenden substituierten Kohlenwasserstoff löslich ist; sie muß daher teilweise dissoziieren, so daß Ionen entstehen und
die Leitfähigkeit des Mediums erhöht wird. Beispielsweise können quaternäre Ammoniumsalze erwähnt werden.
Mit ungesättigten Verbindungen sind alle Verbindung gemeint, die zumindest eine CH2=C-G-ruppe aufweisen oder die Formel R-CH=CH2
besitzen. Beispielsweise werden Alpha-Olefine und besonders Äthylen,
Propylen, 2-Methy!buten genannt, die entweder allein oder
miteinander vermischt verwendet werden können.
Die Spannung zwischen den Elektroden hängt auch von der Geometrie der Zelle ab und liegt im allgemeinen im Bereich von 2 bis 300
Volt.' Die Stromdichte liegt im Bereich von 0,01 und 30 Ampere/m
Die Wahl der Temperatur und des Druckes ist nicht kritisch: es ist möglich bei Drücken zu arbeiten, die im Bereich von Atmosphärendruck
bis 100 Atmosphären liegen und bei Temperaturen im Bereich von -20° bis 1000C.
Wie vorstehend ausgeführt, ist das zur Bildung des Polymerisationsinitiators
nötige Reaktionsmedium ein halogenierter Kohlenwasserstoff, der zumindest ein Chlor-, Brom- oder Jodatom besitzt,
das an nicht aromatische Atome gebunden ist.
Besonders kann 1,2-Dichloräthan erwähnt werden, jedoch ist es
auch möglich Methylchlorid, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
1,1,2-Trichloräthan, Propylbromid, Butyljodid
und dergleichen zu verwenden.
Auch die quaternären Ammoniumsalze, wie beispielsweise Tetramethylammoniumchlorid,
die ala Hj.lfselektrolyte verwendet werden,
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können durch andere Elektrolyse ersetzt werden, die schwierig zu
reduzieren sind, vorausgesetzt, daß ihre Löslichkeitscharakteristika den Stromdurchlauf durch das Medium ermöglichen.
Die ungesättigte Verbindung kann durch Zusatz aliphatischer oder cycloaliphatischer. Kohlenwasserstoffe verdünnt werden.
Das Kathodenmaterial kann aus einer weiten Klasse von elektrischen
Leitern gewählt werden und wird vorzugsweise ausgewählt aus Aluminium, dessen Legierungen, Übergangsmetallen, deren Legierungen
und Graphit.
Ein vorteilhaftes Charakteristikum des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht in der Anwendung einer Anode, die aus handelsüblichem technischem Aluminium besteht, dessen Reinheit nicht über
99,5 $ liegt, das ohne Reinigung verwendet werden kann, abgesehen
von einem einleitenden Anätzen der Oberfläche.
Weitere Arbeitseigenheiten sind in den folgenden Beispielen dargelegt.
Diese dienen jedoch nur zur Erläuterung der Erfindung.
Dieser Test wurde in einer druckfesten elektrolytisehen Zelle
durchgeführt, die um eine um 45° geneigte Achse rotieren konnte. Die Anode bestand aus einem Hohlzylinder aus technischem Aluminium
mit einem Fassungsvermögen von 120 cm. 36 g 1,2-Dichloräthan
und 0,5 g Tetrabutylammoniumchlorid wurden unter einer Stickstoffatmosphäre
eingebracht. Die Kathode war ein koaxialer kleiner Zylinder aus rostfreiem Stahl oder technischem Aluminium, der in
die Lösung getaucht wurde. Nach dem Verschließen wurde die Zelle in Rotation versetzt und Äthylen wurde unter Druck eingebracht.
Die Zelle wurde mit einem Generator verbunden und die Umsetzung wurde unter den in der folgenden Tabelle 1 aufgeführten Bedingungen
durchgeführt. Darin sind auch die erhaltenen Ergebnisse
aufgeführt.
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Te»p. | Anode c.d. | C | Tabelle 1 | Xhylen- | Produkt | CIe | Anode | Dberflache | |
(,A/cm2) | Coul. | Pilynerlsation | j)r»uxk | (q) | Verbrauch | Zufuhr von < | |||
ος | 0.16 | 500 | (At·.) | PolycL | 5.2 | slektri- | |||
0.0* | 320 | Anode c.d. C | Start. Ende | (q) | 3.6 | (9) | |||
Ό | 0.16 | 800 | (mA/cm2) CouL. | 31 15 | 8.6 | 2.* | 0,22 | ||
1 | -9 | 0.08 | 900 | 0.03 660 | 21 17 | 3.0 | 1.0 | • 0.584 | |
2 | O | Stromdichte, | 0.03 950 | 32 19 | 13.0 | 0.125 | |||
3 | 4-11 | der Autoklav | - (1) | 35 15 (2) | 12.1 | 0.231 | |||
K | d. = | - (2) - | bezogen auf die entsprechende < | ||||||
C. | \ _ / — |
rotierte 1OO Stunden ohne | |||||||
(1 | |||||||||
sehem Strom
(2) = der elektrische Strom wurde abgestellt; der rotierende Autoklav wurde 24 Stunden auf O0C gekühlt und 160 Stunden
bei 110C rotiert.
Der Versuch wurde zuerst bei atmosphärischem Druck unter Verwendung
einer elektrolytisehen Glaszelle mit einer zylindrischen
Symmetrie, ausgerüstet mit einem Magnetrührer, durchgeführt. Die Elektroden und die eingebrachte Lösung entsprachen denen von Beispiel
1.
Die Elektrolyse wurde unter einer Stickstoffatmosphäre bei O0C
durchgeführt, wobei 600 Coulombs durchgeleitet wurden, bei einer Stromdichte an der Anode von 0,3 mA/cm2.
Die durch die Elektrolyse erhaltene Suspension wurde unter Stickstoff
in einen Atoklaven mit verglasten Innenwänden übergefülltt;
2 0 9 8 A 8 / I 0 9 5
hierein wurde Äthylen Ms zu einem Druck von 40 Atmosphären (bei
Beginn, ohne Rühren) eingebracht.
Der Autoklav rotierte um eine um 450C geneigte Achse in einem
durch einen Thermostaten auf 00C gehaltenen Bad. Nach 24 Stunden
wurde das restliche Äthylen entfernt. Man erhielt 1,35 g Polyäthylen und 0,040 g Öl (Selektivität 97 #).
Am itade der Elektrolyse-Stufe "betrug der Gewichtsverbrauch an
der Anode 0,090 g.
2 3 9 s -'. 8
Claims (11)
- PatentansprücheV. Verfahren zur Polymerisation von ungesättigten Verbindung als solchen oder vermischt mit anderen, dadurch gekennzeichnet, daßein Polymerisationsinitiator (Polymerisationskatalysator) auf elektrochemischem Wege durch Durchlelten von elektrischem Strom durch eine Kathode und eine Anode, wobei die Anode aus Aluminium oder dessen Legierungen besteht, in einem flüssigen im wesentlichen wasserfreien Medium, das aus einem substituierten Kohlenwasserstoff und einem Hilfselektrolyten besteht, gebildet wird und anschließend die Stromzufuhr beendet wird unddie ungesättigte Verbindung als solche oder verdünnt durch ein inertes Lösungsmittel in die Polymerisationszone eingebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als substituierter Kohlenwasserstoff, der das flüssige Medium bildet, welches im wesentlichen wasserfrei ist, ein Kohlenwasserstoff verwendet wird, worin ein Wasserstoffatom durch Halogenatome ersetzt ist, ausgewählt aus 1,2-Dichloräthan, Methylchlorid, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,2-Trichloräthylen, Propylbromid und Butyljodid.
- 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als substituierter Kohlenwasserstoff 1,2-Dichloräthan verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfselektrolyt aus Tetraalkylammoniumchlorid, -bromid oder -Jodid gewählt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfselektrolyt Tetrabutylammoniumchlorid verwendet wird.209848/1095
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kathode aus Aluminium, dessen Legierungen, Übergangsmetallen, deren Legierungen oder Graphit verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anode verwendet wird, die aus Aluminium oder Legierungen davon, besonders aus technischem Aluminium mit einer Reinheit unter 99,5 c/o besteht.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsinitiator bei einer Spannung zwischen den Elektroden im Bereich von 2 bis 300 Volt und bei einer Stromdichte im Dereich von 0,01 bis 300 Ampere/m gebildet wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umcc-tcung bei 'Temperaturen von -20 bis 1000C und bei Drücken im Bereich vom Atmosphärendruck bis 100 Atmosphären durchgeführt wird.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte Verbindung ein Olefin verwendet wird.
- 11. Vei^fahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte Verbindung Äthylen verwendet wird.2 0 9 iU fl / 1 0 9 5
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |