DE1231242B - Herstellung von Bleitetraalkylen - Google Patents

Herstellung von Bleitetraalkylen

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DE1231242B
DE1231242B DEN27994A DEN0027994A DE1231242B DE 1231242 B DE1231242 B DE 1231242B DE N27994 A DEN27994 A DE N27994A DE N0027994 A DEN0027994 A DE N0027994A DE 1231242 B DE1231242 B DE 1231242B
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Germany
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lead
grignard
grignard compound
per mole
electrolysis
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DEN27994A
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English (en)
Inventor
David Gordon Braithwaite
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ChampionX LLC
Original Assignee
Nalco Chemical Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B3/00Electrolytic production of organic compounds
    • C25B3/01Products
    • C25B3/13Organo-metallic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Herstellung von Bleitetraalkylen Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Bleitetraalkylen durch Elektrolyse einer Alkyl-Grignard-Verbindung in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart von Äther an einer Bleianode kennzeichnet sich dadurch, daß man als Äther einen Glykoldialkyläther der Formel R-O-Rl-O-RE-O-R3-O-R4 worin die Reste R und R4 Alkylreste sind, von denen mindestens einer mindestens 6 Kohlenstoffatome enthält, und die Reste Ri, R2 und R3 Alkylenreste mit 2 bis. 6 Kohlenstoffatomen darstellen, verwendet.
  • Die endständigen Alkylgruppen enthalten insgesamt mindestens 8 Kohlenstoffatome. Die Reste Ri, R2 und R3 sind vorzugsweise Äthylenreste. Im. allgemeinen sollen die Glykoldialkyläther unter den Reaktionsbedingungen und vorzugsweise bei 20°C flüssig sein.
  • Der verwendete Ausdruck »Grignard-Verbindung« betrifft das durch Reaktion etwa äquimolarer Mengen einer Verbindung der Formel RX und Mg entsprechend der Gleichung RX -f- Mg -> RMgX erhaltene Produkt, worin R einen Alkylrest, X ein Halogenatom und Mg Magnesium bedeutet. Bleitetramethyl kann gemäß der Erfindung durch Elektrolyse an einer Bleianode in Methylmagnesiumchlorid und Bleitetraäthyl gemäß der Erfindung durch Elektrolyse an einer Bleianode in Äthylmagnesiumchlorid erhalten werden. Die Erfindung umfaßt jedoch auch die Herstellung gemischter Alkylbleiverbindungen, z. B. die Herstellung von Bleitriäthylmethyl, Bleidiäthyldimethyl und Bleiäthyltrimethyl, gewöhnlich neben Bleitetraäthyl und Bleitetramethyl, indem man als Elektrolyt Mischungen von Methylmagnesiumchlorid und Äthylmagnesiumchlorid verwendet.
  • Die Kathode kann aus einem geeigneten, hierfür bekannten Material bestehen. Sowohl die Kathode als auch die Anode können auch aus Blei bestehen. Vorzugsweise besteht die Anode aus Blei und die Kathode aus Stahl.
  • Das Verfahren wird vorzugsweise so ausgeführt, daß man dem Elektrolyt während der Elektrolyse ein weiteres organisches Alkylhalogenid zusetzt oder daß man einem entweder eine einzelne Grignard-Verbindung oder eine Mischung von Grignard-Verbindungen enthaltenden Elektrolyt zwei oder mehr, organische Halogenide zugibt.
  • Die Menge an @' R-O-R,-O-R2-O-R3-O-R4 soll so bemessen sein, daß der Elektrolyt während der Reaktion in flüssiger Phase verbleibt; zu diesem Zweck verwendet man etwa 1 Mol des organischen Äthers pro Mol Grignard-Verbindung. Das Maximum übersteigt in der Regel nicht 2 Mol Lösungsmittel pro Mol an Grignard-Verbindung.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Glykoldialkyläther können zusammen mit anderen Lösungsmitteln, auch anderen organischen Äthern, verwendet werden. Gute Ergebnisse erzielt man auch bei zusätzlicher Verwendung von aromatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Benzol. Cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran,, können ebenfalls zusätzlich verwendet werden und besitzen den Vorteil, die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen. Die Verwendung von Benzol ist vorteilhaft, um den Elektrolyt in einer homogenen flüssigen Phase zu halten, um die Viskosität herabzusetzen und um die Leitfähigkeit zu erhöhen.
  • Das Verfahren wird gewöhnlich bei Temperaturen oberhalb des Gefrierpunkts der Lösung und unterhalb des Siedepunkts des Lösungsmittels und. der Verfahrensprodukte durchgeführt. Höhere Stromdichten neigen dazu, die Lösung zu erhitzen, so daß gegebenenfalls eine Kühlung angewendet werden muß. Im allgemeinen erzielt man gute Ergebnisse bei Temperaturen zwischen 20 und 85°C; bei der Herstellung von Bleitetramethyl und Bleitetraäthyl werden vorzugsweise Temperaturen zwischen 30 und 50°C angewendet. Die Drücke sollen ausreichen, um eine flüssige Phase aufrechtzuerhalten. Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dem Elektrolyt ein -zusätzliches:. organisches -Halogenid, z. B. Methylchlorid und/oder.Äthylchlorid; zugesetzt, und in der Elektrolysezelle herrschen Überdrücke vor. In der Regel wird das Verfahren bei Drücken unter 5 Atmosphären durchgeführt.
  • Eine Methode zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, den Elektrolyt bis zum vollständigen Verbrauch des darin enthaltenen Grignard-Reägenz zu elektrolysieren. Man kann auch einen Teil-. des Elektrolyts abtrennen und mindestens einen Teil der gewünschten Bleiverbindung daraus gewinnen, worauf man abgetrenntes Lösungsmittel und .Grignard-Verbindung wieder in die Zelle zurückführt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird Tetrahydrofuran zugegeben, da sich gezeigt hat, daß dadurch die anfängliche Leitfähigkeit erhöht und die Dauer der Elektrolyse verkürzt wird. Dadurch bildet sich dann auch weniger Gas. Wird Tetrahydrofuran verwendet, so geschieht dies zweckmäßig in einer Menge von etwa 0,5 bis 1,5 Mol pro Mol Grignard-Verbindung.
  • Bei Durchführung des Verfahrens kann die Ausgangskonzentration der Grignard-Verbindung weitgehend schwanken, sie beträgt vorzugsweise zwischen 0,5 und 2,5 Millimol pro Gramm Lösung. Beispiel 1 Als besonders geeignet hat sich eine aus einem etwa 76,2 cm langen Stahlrohr bestehende Zelle mit einem Durchmesser von 5,08 cm und mit zwei an entgegengesetzten Seiten des Rohrs in einem Abstand von 61 cm angeschweißten Flanschöffnungen von 1,27 cm erwiesen, welche Einlaß- und Auslaßöffnungen für die Einführung und Abführung des Elektrolyts bilden. Die Mitte der unteren Einlaßöffnung ist etwa 5,08 cm vom Boden der Zelle entfernt, und die Mitte der oberen Auslaßöffnung besitzt einen Abstand von etwa 10,1 cm vom oberen Ende der Zelle. Zur Auskleidung der Innenseite des Rohrs wird zur Trennung der Kathode von den das Anodenmaterial bildenden Bleiplätzchen eine Schicht aus feinmaschigem Polypropylengewebe verwendet. In die Mitte der Zelle wird senkrecht ein Bleistab eingeführt und mit dem positiven Pol einer elektrischen Stromquelle verbunden. Der negative Pol einer elektrischen Stromquelle wird mit der Außenseite des Rohrs verbunden, so daß das Rohr selbst die Kathode bildet. Die Kathodenfläche beträgt etwa 593,5 cm'. Die Fläche der Polypropylenauskleidung beträgt etwa 543,2 cm2. Das verfügbare Zellvolumen beträgt etwa 306 cm3. Die Zelle wird mit Bleiplätzchen gefüllt. Die Apparatur besitzt ein System zur Kreislaufführung, enthaltend eine Pumpe, um den Elektrolyt außerhalb der Zelle zur Einstellung der Temperatur durch einen Wärmeaustauscher zu pumpen. Die Temperatur kann auch durch Anbringung eines Kühlmantels um die Zelle geregelt werden.
  • Eine Grignard-Lösung wurde hergestellt, indem man den Hexyläthyläther von Triäthylenglykol, Benzol, Tetrahydrofuran, Magnesium und Methylchlorid in Anteilen von 2 Mol Benzol, 0,77 Mol Tetrahydrofuran, 0,95 Mol Magnesium und 0,98 Mol Methylchlorid pro Mol Hexyläthyläther mischte. Eine Temperatur von 33 bis 39°C und ein Druck von 0,35 kg/cm2 kamen zur Anwendung. Die Methylchloridzugabe dauerte 31/2 Stunden. Eine Analyse des fertigen Ansatzes ergab, daß 100 % des eingesetzten Magnesiums in die Grignard-Verbindung übergeführt worden waren.
  • Die so erhaltene Lösung von Methyhnagnesiumchlorid wurde dann in einer Apparatur der vorstehend beschriebenen Art bei 40°C im Kreislauf gefühit,'und man gab so viel weiters Methylchlorid zu, daß es 3 Gewichtsprozent ausmachte.
  • Dann wurde ein Gleichstrom von 28 Ampere bei einer Anfangsspannung- von 26 Volt angelegt.' Die Elektrolyse ging störungsfrei in 216 Amperestunden zu Ende. Nach beendeter Elektrolyse wurde Benzol in Anteilen von 500 cm3 in einer Gesamtmenge von 2000 cm' zugegeben. Nach beendeter Benzolzugabe wurde der Druck in dem System auf Null gesenkt, das gesamte entweichende Gas wurde gemessen und aufgefangen. Das System wurde dann abgezogen. Die Endlösung war einphasig.
  • Bei einer Ausgangsbeschickung von 3787 g Methyl-Grignard-Lösung und Methylchlorid und Zugabe von 300 g Methylchlorid während der Elektrolyse wurden 669 g Blei verbraucht. Die anfängliche Grignard-Konzentration betrug 1,98 Millimolpro.Gramm ; und die Konzentration am Ende der Elektrolyse betrug 0,05 Millimol pro Gramm. Der Elektrolyt wurde mit einer Geschwindigkeit von 15,11 pro Minute im Kreislauf durch die Zelle geführt. Die mittlere Temperatur während der ganzen Elektrolyse betrug 39,5°C, die mittlere Spannung betrug 25,5 Volt und die mittlere Stromstärke 16,6 Ampere. Der Strom nahm mit fortschreitender Elektrolyse ab und betrug am Ende etwa 9,5 Ampere.
  • Die Stromausbeute betrug 156 °/o, die Gasentwicklung 0,67 °/o, die prozentuale Umsetzung. der Grignard-Verbindung 94,8 °/o. Die Ausbeute an Bleitetramethyl, bezogen auf die umgesetzte Grignard-Verbindung, betrug 97,9 °/p und, bezogen auf das eingesetzte Magnesium, 92,7 °/o. Beispiel 2 Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 1, nur mit der Abänderung, daß die anfängliche Grignard-Konzentration 1,30 Millimol pro Gramm Lösung, die anfängliche Methylchloridkonzentration 0,30 Mol pro Mol Grignard-Verbindung, die anfängliche Tetrahydrofurankonzentration 1,02 Mol pro Mol Grignard-Verbindung und die anfängliche Benzolkonzentration 4,41 Mol pro Mol Grignard-Verbindung betrug. Die Elektrolyse wurde 11,5 Stunden bei einer mittleren Temperatur von 40,2°C und einem mittleren Druck von 0,40 kg/cm' durchgeführt. Die Strömungsgeschwindigkeit durch die Zelle betrug 15,11 pro Minute.
  • Die Grignard-Umsetzung betrug 94,8 °/o, die Ausbeute an Bleitetramethyl 99,1 %. Es wurden 0,68 °/o Gas entwickelt, und die Ausbeute an Bleitetramethyl, bezogen auf das Magnesium, war 940/0. Die mittlere Stromstärke war 19,5 Ampere, und die mittlere Spannung betrug 22,2 Volt. .
  • Beispiel 3 Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 1, nur mit der Abänderung, daß die Grignard-Konzentration 1,05 Millimol pro Gramm Lösung betrug. Die Ausgangskonzentration an Methylchlorid betrug 0,63 Mol pro Mol Grignard-Verbindung. Die anfängliche Tetrahydrofurankonzentration betrug 0,04 Mol pro Mol Grignard-Verbindung und die anfängliche Benzolkonzentration 5,53 Mol pro Mol Grignard-Verbindung. Die Elektrolyse wurde 9,75 Stunden bei einer mittleren Temperatur von 49,4°C, einem mittleren Druck von 1,02 kg/cm2 und einer mittleren Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyts von 15,11 pro Minute durchgeführt. Die mittlere Gleichstromstärke betrug 23,3 Ampere und die Durchschnittsspannung 30,1 Volt. Die Grignard-Umsetzung betrug 95,8 °/o, die Ausbeute an Bleitetramethyl 94,5 °/o. Es wurden 1,40 % Gas entwickelt, und die Bleitetramethylausbeute, bezogen auf Magnesium, betrug 90,5 %. Beispiel 4 Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 1, nur mit der Abänderung, daß die Konzentration der Grignard-Verbindung 1,54 Millimol pro Gramm Lösung betrug. Das Verfahren wurde 24 Stunden bei einer mittleren Temperatur von 40,1°C, einem mittleren Druck von 0,78 kg/cm2 und einer mittleren Strömungsgeschwindigkeit von 15,11 pro Minute durchgeführt.
  • Die Ausgangskonzentration an Methylchlorid betrug 0,30 Mol pro Mol Grignard-Verbindung. Die anfängliche Benzolkonzentration war 4,07 Mol pro Mol Grignard-Verbindung, und es waren ferner 0,12 Mol Xylol pro Mol Grignard-Verbindung zugegen. In diesem Beispiel wurde kein Tetrahydrofuran verwendet. Die mittlere Stromstärke betrug 9,3 Ampere und die mittlere Spannung 29,7 Volt.
  • Die Umsetzung der Grignard-Verbindung betrug 92,10/" die Ausbeute an Bleitetramethyl 94,6 °/o. Es wurden 1,78 % Gas entwickelt, und die Bleitetramethylausbeute, bezogen auf Magnesium, betrug 92,40/,. Beispiel 5 Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 1, nur mit der Abänderung, daß die Grignard-Verbindung aus chemisch äquivalenten Anteilen Äthylchlorid an Stelle von Methylchlorid hergestellt wurde. Eine Äthylchlorid konzentration von 0,9 Mol pro Mol Grignard-Verbindung wurde zu Beginn der Elektrolyse eingestellt, und man gab während des Verfahrens stets so viel weiteres Äthylchlorid zu, daß dieses Molverhältnis bestehen blieb. Die Reaktionsbedingungen waren sonst die gleichen, und als Endprodukt erhielt man Bleitetraäthyl. Beispiel 6 Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 1, nur mit der Abänderung, daß man dem Elektrolyt als zusätzliches Chlorid sowohl Methylchlorid als auch Äthylchlorid in einer solchen Menge zugab, daß ein Molverhältnis von 0,3 Mol Methylchlorid pro Mol Grignard-Verbindung und von 0,9Mol pro Äthylchlorid pro Mol Grignard-Verbindung vorlag. Die Reaktionsbedingungen waren sonst die gleichen. Das gebildete Elektrolyseprodukt enthielt Bleitetramethyl, Bleitetraäthyl und gemischte Bleimethyläthylverbindungen. Beispiel ? Das Verfahren war das gleiche wie im Beispiel 1, nur mit der Abänderung, daß als zusätzliches organisches Halogenid so viel Methylchlorid und tertiäres Butylchlorid zugegeben wurden, daß 0,3 Mol Methylchlorid pro Mol Grignard-Verbindung und 1 Mol tert.-Butylchlorid pro Mol Grignard-Verbindung vorlagen. Die Bedingungen waren sonst die gleichen. Das Elektrolyseprodukt enthielt eine Mischung von Bleiverbindungen, in welchen Methyl- und/oder tert: Butylreste an das Bleiatom gebunden waren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Bleitetraalkylen durch Elektrolyse einer Alkyl-Grignard-Verbindung in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart von Äther an einer Bleianode, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß man als Äther einen Glykoldialkyläther der Formel R-0-Rl-0-R2-0-R3-0-R4 worin die Reste R und R4 Alkylreste sind, von denen mindestens einer mindestens 6 Kohlenstoff atome enthält, und die Reste R1, R2 und R3 Alkylreste mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen, verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 1 Mol Äther pro Mol Grignard-Verbindung verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man außerdem noch mindestens 0,5 Mol Tetrahydrofuran pro Mol Grignard-Verbindung verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel 3 bis 7,5 Mol Benzol pro Mol Grignard-Verbindung verwendet.
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