DE2223236B2 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von ß-Alanin - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von ß-AlaninInfo
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- C07C229/04—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated
- C07C229/06—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having only one amino and one carboxyl group bound to the carbon skeleton
- C07C229/08—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having only one amino and one carboxyl group bound to the carbon skeleton the nitrogen atom of the amino group being further bound to hydrogen atoms
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im zweiten Rohrreaktor 45°/oige
ι ο Natronlauge in geringem Überschuß zudosiert.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
einen als Wärmeaustauscher ausgebildeten Abschnitt (1) des ersten Rohrreaktors, einen mit Düsen
versehenen Abschnitt (2) des ersten Rohrreaktors, einen zweiten Rohrreaktor (3), ein Ventil zur
Konstanthaltung des Druckes (4), einen Wärmeaustauscher (5), eine Rektifikationskolonne (6) und
einen Kühler (7).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von
0-Alanin in hoher Ausbeute.
Bei den allgemein üblichen und ökonomisch zweckmäßigen Verfahren zur Herstellung von j3-Alanin wird
wasserfreies oder wäßriges Ammoniak unter unter-
H2C=CHCN + NH3
H2NCH2CH2CN + H2CCHCN
HN(CH2CH2CN)2 + H2CCHCN
schiedlichen. Reaktionsbedingungen an Acrylnitril angelagert und das so entstandene /J-Aminopropionitril zu
/Ϊ-Alanin hydrolysiert.
Es ist bekannt, daß bei der Reaktion von Ammoniak und Acrylnitril zu /?-Aminopropionitril folgende Reaktionen
ablaufen:
—► H2NCH2CH2CN
—- HN(CH2CH2CN)2
—>■ N(CH2CH2CN)3
—- HN(CH2CH2CN)2
—>■ N(CH2CH2CN)3
wobei die Reaktion von Acrylnitril mit jS-Aminopropionitril
20mal schneller verläuft als die Reaktion von Acrylnitril mit Ammoniak. Zur Optimierung der
Ausbeute an /9-Aminopropjonitril ist deshalb die
Anwendung eines großen Überschusses Ammoniak notwendig. Herstellungsverfahren, die einen Überschuß
an Ammoniak in Form von wasserfreiem Ammoniak anwenden, erreichen nur Ausbeuten bis zu 35% an
ΙΪ-Aminopropionitril, da — wie später gefunden wurde
— die Gegenwart von Wasser für den Ablauf der Reaktion erforderlich ist. (»Beilsteins Handbuch der
Organischen Chemie«, Bd. 4, Drittes Ergänzungswerk, Seite 1260.)
In einer kontinuierlichen Hochdrucksynthese (E. Smolin, L. Beegle, Ind. Eng. Chem. 50, 1958; 8,
1115—1118) werden unter Anwendung von 5O°/oigem wäßrigem Ammoniak (Molverhältnis Ammoniak zu
Acrylnitril 7:1) bei 1050C bis UO0C und einer
Kontaktzeit von 1 bis 2 Minuten ca. 80% Ausbeute an (8-Aminopropionitril erreicht. In der zur Anwendung
kommenden Vorrichtung werden vorerhitztes Ammoniak und Acrylnitril mittels Dosierpumpen in einem
Rohrreaktor zusammengebracht. Die Reaktionsmischung wird im letzten Reaktionsabschnitt gekühlt und
danach durch ein Ventil entspannt, das in dem System einen konstanten Druck von 12 atü gewährleistet.
Das geschilderte Verfahren besitzt den Nachteil, daß bei der Isolierung des Zwischenproduktes /?-Aminopropionitril-Verluste
bzw. Gleichgewichtsverschiebungen auftreten und bei der anschließenden Verseifung ein Teil
des gebildeten j3-Aminopropionitrils in j3,/?'-Iminodipropionsäure
verwandelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches Herstellungsverfahren zu entwickeln,
das gestattet, j3-AIanin auf technisch einfache Weise in
hohen Ausbeuten und hoher Qualität zu synthetisieren. Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe ein
System von zwei Rohrreaktoren verwendet. Im ersten Abschnitt des ersten Reaktors wird 25%iges Ammoniak
auf Temperaturen von 100 bis 150° C, vorzugsweise 125°C, vorgewärmt und Acrylnitril in einem molaren
Mengenverhältnis von 1 :5 bis 1 :12, vorzugsweise 1 :8,
zu Ammoniak mittels einer Düse zudosiert. Es wurde weiter gefunden, daß bei einer Strömungsgeschwindigkeit
von mindestens 20 m/sec am Düsenaustritt eine Rückvermischung nur im unmittelbaren Bereich des
Acrylnitrilstrahls stattfindet, im übrigen Bereich aber nahezu eine Pfropfenströmung herrscht. Durch diese
Bedingungen werden die Mischzeiten der Reaktionspartner klein gegenüber den hohen Reaktionsgeschwin-
« digkeiten gehalten und hohe Ausbeuten an /3-Aminopropionitril
garantiert. Die Reaktionszeit beträgt bei dieser Anordnung ca. 1 Minute.
Im zweiten Rohrreaktor wird zur ammoniakalischen Reaktionslösung 45%ige NaOH im geringen Überschuß
bo zudosiert, wobei sich die Temperatur auf 130 bis 1500C
erhöht. Durch ein Druckhalteventil wird im gesamten System ein Druck von 25 atm gehalten. Nach Passieren
des Druckhalteventils wird die Na-j3-alaminatlösung über eine mit Strip-Dampf betriebene Destillationskolonne
von Ammoniak befreit, wobei 95% des zur Synthese eingesetzten Ammoniaks wieder zurückgewonnen
werden.
Zur Ausführung des Verfahrens ist eine spezielle
Zur Ausführung des Verfahrens ist eine spezielle
Aneinanderreihung an sich bekannter technischer Einzelteile erforderlich.
Diese Kombination besteht aus:
Diese Kombination besteht aus:
einem als Wärmeaustauscher ausgebildeten Abschnitt (1) des ersten Rohrreaktors,
einem mit Düsen versehenen Abschnitt (2) des ersten Rohrreaktors,
einem zweiten Rohrreaktor (3),
einem Ventil zur Konstanthaltung des Druckes (4), einem Wärmeaustauscher (5),
einer Rektifikationskolonne (6) und
einem Kühler (7).
einem mit Düsen versehenen Abschnitt (2) des ersten Rohrreaktors,
einem zweiten Rohrreaktor (3),
einem Ventil zur Konstanthaltung des Druckes (4), einem Wärmeaustauscher (5),
einer Rektifikationskolonne (6) und
einem Kühler (7).
Der erste Abschnitt des ersten Rohrreaktors (1) wird zwecks Erhitzung des wäßrigen Ammoniaks und der
zweite Abschnitt des ersten Rohrreaktors (2) zwecks Vermischung des vorgewärmten Ammoniaks mit
Acrylnitril verwendet. Im zweiten Rohrreaktor (3) wird das Reaktionsgemisch mit wäßriger Natronlauge
hydrolysiert Das Ventil (4) ist zwecks Konstanthaltung des Druckes angeordnet, während der Wärmeaustauscher
(5) die Aufgabe hat, die Reaktionsmischung teilweise zu verdampfen. Die Rektifikationskolonne (6)
und der Kühler (7) sind zwecks weiterer Aufarbeitung der Reaktionslösung erforderlich.
Die technisch-ökonomischen Auswirkungen sind darin zu sehen, daß durch die beschriebene Anordnung
und die hierdurch möglichen Reaktionsbedingungen Gesamtausbeuten von ca. 95% ^-Alanin erreicht
werden, wenn man auch die als Nebenprodukt anfallende /J.jS'-Iminodipropionsäure zu /?-Alanin umsetzt.
Durch die kontinuierliche Durchführung der Synthese von Acrylnitril zu Na-j9-alaninat in einem
Schritt entfällt die aufwendige Isolierung des Zwischenproduktes ß-Aminopropionitril. Die sehr kurzen Reaktionszeiten
ermöglichen einen hohen Durchsatz der Reaktionspartner bezogen auf das Reaktorvolumen.
Die Erfindung soll nachstehend durch die folgenden Beispiele näher erläutert werden:
Im ersten Abschnitt eines Rohrreaktors, der gemäß der Figur als Mantelrohrwärmeaustauscher (1) ausgebildet
ist, werden 19,5 1 25%iges wäßriges Ammoniak/ Stunde (=4,42 kg NH3, 260 Mol) auf 127°C erhitzt. Im
zweiten Abschnitt (2) des gleichen Rohrreaktors wird das so vorgewärmte Ammoniak mit 2,02 1 Acrylnitril/
Stunde (=1,64 kg, 31 Mol) bei einer Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 20 m/sec mittels Düsen
vermischt. Dabei steigt die Temperatur der Mischung auf 135 bis 138° C an. Im zweiten Rohrreaktor (3)
werden zu dem aus dem ersten Rohrreaktor austretenden Reaktionsgemisch 2,24 1 45%iges NaOH (=1,49 kg
NaOH, 37 Mol) durch eine Düse zudosiert. Dabei steigt die Temperatur des Gemisches nochmals auf 140 bis
15O0C an.
Im gesamten System der zwei Rohrreaktoren wird durch ein Ventil (4) ein konstanter Druck von 25 atü
gehalten. Nach Passieren dieses Entspannungsventils wird die Reaktionsmischung durch einen Wärmeaustauscher
(5) teilweise verdampft und in eine kontinuierlich arbeitende Rektifikationskolonne (6) eingespeist. Am
ίο Kopf der Kolonne wird 25°/aiges wäßriges Ammoniak
entnommen, das unmittelbar wieder in den Prozeß eingesetzt werden kann. Das ammoniakfreie Produkt,
das am Sumpf der Kolonne entnommen wird, läuft über einen Kühler (7) und wird auf Raumtemperatur
abgekühlt. Die abgekühlte Lösung wird mit 70%igem H2SO4 unter Kühlung auf pH 7,0 gebracht und
anschließend unter Normaldruck zur Trockne eingedampft. Die so erhaltenen 5,2 kg Feststoff/Stunde
werden mit 5 bis 6 kg Methanol 10 bis 30 Minuten bei Raumtemperatur intensiv gerührt, der Rückstand
abfiltriert und mit wenig Methanol gewaschen. Der getrocknete Rückstand enthält 2,44 kg Na2SO4 und
2,23 kg j3-Alanin, was einer Ausbeute von 81,0% entspricht.
Das analog gemäß Beispiel 1 gewonnene ammoniakfreie Produkt, das am Sumpf der Kolonne anfällt, wird
wie folgt aufgearbeitet:
ίο Die abgekühlte Lösung wird mit einem starksauren
Kationenaustauscher in H+-Form auf pH 7,0 gebracht und der Austauscher mit der 5fachen Menge Wasser
nachgewaschen. Ablauf und Waschwasser werden vereinigt und bei Normaldruck zur Trockne eingedampft.
Die so erhaltenen 2,8 kg Feststoff/Stunde werden mit 5 bis 6 kg Methanol 10 bis 30 Minuten bei
Zimmertemperatur intensiv gerührt, der Rückstand abfiltriert und mit wenig Methanol gewaschen. Der
getrocknete Rückstand enthält 2,23 kg ^-Alanin mit einer Reinheit von 99 bis 100%.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
In der Figur bedeuten:
In der Figur bedeuten:
1 als Wärmetauscher ausgebildeter Abschnitt
des ersten Rohrreaktors
2 mit Düsen versehener Abschnitt des ersten Rohrreaktors
3 zweiter Rohrreaktor
4 Ventil zur Konstanthaltung des Druckes
(Druckhalteventil)
5 Wärmeaustauscher
6 Rektifikationskolonne
7 Kühler
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ^-Alanin, dadurch gekennzeichnet, daß
man in einem System aus zwei Rohrreaktoren
a) im ersten Reaktor wä3riges Ammoniak in an sich bekannter Weise bei erhöhter Temperatur
mit einem molaren Überschuß Acrylnitril umsetzt, letzteres jedoch mittels einer Düse mit
einer Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 20 m/sec zudosiert,
b) im zweiten Reaktor zur ammoniakalischen Reaktionslösung wäßrige Natronlauge zudosiert
und im gesamten System einen Druck von mindestens 20 atü hält,
c) das Ammoniak aus dem Reaktionsprodukt
abtrennt, letzteres neutralisiert, eindampft, Mononatriumiminodipropionat mit Methanol
extrahiert und ^-Alanin aus dem Extraktions
rückstand gewinnt
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