DE2223193A1 - Neues verfahren zur herstellung von 2-amino-benzylaminen - Google Patents
Neues verfahren zur herstellung von 2-amino-benzylaminenInfo
- Publication number
- DE2223193A1 DE2223193A1 DE19722223193 DE2223193A DE2223193A1 DE 2223193 A1 DE2223193 A1 DE 2223193A1 DE 19722223193 DE19722223193 DE 19722223193 DE 2223193 A DE2223193 A DE 2223193A DE 2223193 A1 DE2223193 A1 DE 2223193A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- reaction
- chlorine
- hal
- atom
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
- C07C231/04—Preparation of carboxylic acid amides from ketenes by reaction with ammonia or amines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C291/00—Compounds containing carbon and nitrogen and having functional groups not covered by groups C07C201/00 - C07C281/00
- C07C291/02—Compounds containing carbon and nitrogen and having functional groups not covered by groups C07C201/00 - C07C281/00 containing nitrogen-oxide bonds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P11/00—Drugs for disorders of the respiratory system
- A61P11/14—Antitussive agents
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P11/00—Drugs for disorders of the respiratory system
- A61P11/16—Central respiratory analeptics
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pyridine Compounds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
- Neues Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminen In der organischen Chemie ist es eine allgemein anerkannte Lehrmeinung, daß Amlno-benzaldehyde sehr instabil sind und zu Selbstkondensationen neigen. Sie stellen somit für weitere Umsetzungen äußerst ungünstige Ausgangsverbindungen da (siehe beispielsweise Fieser & Fieser in Organe Chemistry, 3. Auflage 1956; Seite 688, Verlag Reinhold Publishing Corporation New York und Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Band VilIl, Seite 408).
- So wurde auch die reduktive Aminierung von Amino-benzaldehyden und Acylarnino-benzaidehyden mit Ameisensäure und Aminen in der Literatur bisher nicht beschrieben, zumal aus der Literatur bekannt i0t, daß bei der reduktiven Aminierung mit Ameisensäure bzw. dem entsprechenden Formamid eine umso geringere Ausbeute erzielt wird, je größer der Substitutionsgrad des verwendeten aromatischen Aldehyds ist (siehe beispielsweise Org. Reactions Vol. 5, 309 (199)).
- Es ist daher äußerst überraschend, daß sich Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Hal ein Chlor- oder Bromatom, R1 ein Wasserstoff-, Chlor oder Bromatom, R2 einen Cyclohexyl-, Hydroxycyclohexyl-, Morpholinocarbonylmethyl oder Isopropylaminocarbonylmethylrest, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylruppe und ein Wasserstoffatom oder, falls R2 einen Isopropylaminocarbonylmethyl- oder Morpholincarbonylmethylrest darstellt 5 den Benzoylrest bedeuten, in guten Ausbeuten durch Umsetzung eines Aldehydes der allgemeinen Formel II, in der ilal, R1 und R wie eingangs definiert sind, mit einem Amin der allgemeinen Formel III, in der R2 und R3 wie eingangs definiert sind, in Gegenwart von Ameisensäure bzw. dem entsprechenden Formamid bei erhöhten Temperaturen herstellen lassen.
- Die reduktive Aminierung wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 150 und 2500C gegebenenfalls in einem Lösungsmittel und zweckmäßigerweise unter gleichzeitigem Abdestillieren des gebildeten Wassers durchgeführt; besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn bei der Umsetzung das verwendete Amin der allgemeiner Formel III and/oder Ameisensäure gleicbzeitig als Lösungsriittel dienen. Bedeutet R2 in einer Verbindung der allgemeinen Formel III ein Wassertoffatom, so wird das erhaltene Reaktionsgriisch nach der Umsetzen; mit einer verdünnten Säure, wie 2n Salzsäure, unter.
- Rückfluß erhitzt.
- Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel 1 können,wie in der Literatur bereits beschrieben) mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren in ihre Salze übergefürt werden. Als Säureil haben sich beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure) Schwefelsäure, PhosphorsSurc, Milchsäure, Zìtronensaure, Weinsäure oder Maleinsäure als geeignet erwiesen.
- Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel IIa, in der flal und R1 wie eingangs definiert sind, sind neu und lassen sich nach folgenden Verfahren herstellen: a) Benzoylierung eines 2-Amino-benzaldehyds der allgemeinen Formel IIb, in der Hal und R1 wie eingangs definiert sind.
- Die Umsetzung wid vorzugsweise mit einem reaktionsfähigen Derivat der Benzoesäure, z.B. Benzoylchlorid oder Benzoesäureanhydrid, oder mit Benzoesäure in Gegenwart eines säureaktivierenden Piittels wie N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid in einem Lösungsmittel wie Äther, Dioxan oder Chloroform und gegebenenfalls in Gegenwart einer anorganischen oder tertiären organischen Base zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen OOC und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt.
- b) Oxidation einer Verbindung der allgemeinen Formel IV, in der Hal und R1 wie eingangs definiert sind und X eine Hydroxylgruppe oder ein Chlor--, Brom- oder Jodatom darstellt.
- Bedeutet X eine Hydroxylgruppe, so wird die Umsetzung mit einem Oxidationsmittel wie Mangandioxid in einem Lösungsmittel wie Aceton oder Toluol und zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 0 und 50 0C durchgeführt.
- Bedeutet X ein Halogenatom, so wird eine Verbindung der allgemeinen Formel IV mit Pyridin in einem Lösungsmittel wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform oder Pyridin bei Temperaturen zwischen o und 1000C zu dem entsprechenden Salz umgesetzt, welches anschließend mit p-Nitroso-dimethylanilin in einem Lösungsmittel wie Äthanol/ Wasser bei Temperaturen zwischen 0 und 100 0C zu dem entsprechenden Nitron umgesetzt wird, welches anschließend in Gegenwart einer wässrigen Säure bei Temperaturen zwischen 0 - 100 Cshydrolysiert wird, c) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel V, in der Hal und R1 wie eingangs definiert sind und Y ein Halogenatom bedeutet, mit Benzamid bei erhöhten Temperaturen.
- Die Umsetzung wird vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen z.B.
- bei Temperaturen zwischen 100-2000C, zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Nitrobenzol und gegebenenfalls in Gegenwart einer Base wie Kaliumcarbonat und in Gegenwart eines Reaktionsbeschleunigers wie Kupferpulver und/oder Kupfer(I)bromid durchgeführt.
- Die als Ausgangsstoffe verwendeten Aldehyde der allgemeinen Formel lib lassen sich nach literaturbekannten Verfahren herstellen, z.B. durch Oxidation der entsprechenden Benzylalkohole mit Braunstein.
- Die als Ausgangs stoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel IV erhält man nach an sich bekannten Verfahren aus den entsprechenden Toluidinen durch Seitenkettenhalogenierung und gegebenenfalls anschließende Umsetzung mit Kaliumacetat und Hydrolyse.
- Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Fcrnel V erhält man nach an sich bekannten Verfahren beispielsweise durch Oxidation der entsprechenden Benzylalkohole.
- Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist somit ein neues Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, welche wertvolle pharmakologische Eigenschaften besitzen, insbesondere sekretolytische, hustenstillende und/oder atemanaleptische Eigenschaften, sowie die neuen Zwischenprodukte der allgemeinen Formel IIa und Verfahren zu ihrer Herstellung.
- Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern: Beispiel 1 N- (2-Amino-3, 5-dibrom-benzyl ) -N-methyi- trans.- 4-amino- cyc lohex-anolhydrochlorid 5 g 2-Amino-3,5-dibrom-benzaldehyd, 5,75 g trans*4-Methylaminocyclohexanol und 2 ml Ameisensäure werden 30 Minuten auf 2000C erhitzt, wobei das entstehende Wasser abdestilliert wird. Darauffügt man die gleiche Menge Amin und Ameisensäure zu und erhitzt weitere 1,5 Stunden. Das Reaktionsprodukt vird durch Sobütteln mit 0,5 1 verdünntem Ammoniak und 50 ml Chloroform gelöst. Die Chloroformphase wird abgetrennt und die wäßrige Phase mit 50 ml Chloroform ausgeschüttelt. Die vereinigten Chloroformphasen werden zur Trockene eingeengt. Den RUckstand löst man in 30 ml Äthanol und säuert m.t äthanolischer Salzsäure an. Mach Zugabe von etwas Ather kristallisiert das Hydrochlorid aus.
- Ausbeute: 6,3 g (82 % der Theorie) Schmelzpunkt: 216,5 - 217,5C (Zers.).
- Beispiel 2 N-(2-Amino-3,5-dibrom-benzyl)-trans-4-amino-cyclohexanol-hydrochlorid 5 g 2-Amino-3,5-dibrom-benzaldehyd, 5,75 g trans-4-Amino-cyclohexanol und 2 ml Ameisensäure werden 30 Minuten auf 2000C erhitzt, wobei das entstehende Wasser abdestilliert wird. Darauf fügt man die gleichen Mengen Amin und Ameisensäure zu und erhitzt ,weitere 1,5 Stunden. Das Reaktionsprodukt wird durch Schütteln mit 0,5 1 verdünntem Ammoniak und 50 ml Chloroform gelöst. Die Chloroformphase wird abgetrennt und die wäßrige Phase mit 50 ml Chloroform ausgeschüttelt. Die vereinigten Chloroformphasen werden zur Trokkene eingeengt. Den Rückstand löst man in 200 ml 2n Salzsäure, kocht einige Zeit am Rückfluß, entfärbt mit Aktivkohle, stellt mit konzentriertem Ammoniak alkalisch und schüttelt zweimal mit Je 50 ml Chloroform aus. Die vereinigten Chloroforinphasen werden zur Trockene eingeengt. Den Rückstand löst man in 30 ml Äthanol und säuert mit äthanolischer Salzsäure an. Nach Zugabe von etwas Äther kristallisiert das Hydrochlorid aus.
- Ausbeute: ii,5 g (60,6 % der Theorie) Schmelzpunkt: 233-234°C (Zers.).
- Beispiel 3 N- (2-Amino- 3 5-dibrom-benzyl) -N-methyl-cyclohexylamin Hergestellt aus 2-Amino-3,5-dibrom-benzaldehyd und N-Methylcyclohexylamin analog Beispiel 1.
- Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 232 - 2350C (Zers*).
- Beispiel 4 N-(2-Amino-j,S-dibrom-benzyl)-N-methyl-c-cycfohexanl Hergestellt aus 2-Amino-3,5-dibrom-benzaldehyd und cis-3-Methylamino-cyclohexanol analog Beispiel 1.
- Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 207 - 2080C (Zers.).
- Beispiel 5 N-(2-Benzoylamino-4-chlor-benzyl)-N-methyl-glycin-isopropylamid 10,4 g (0,04 Mol) 2-Benzoylamino-4-chlor-benzaldehyd und 26,0 g (0,2 Mol) Sarkosin-isopropylamid werden tropfenweise mit 7,64 ml (0,2 Mol) 98%iger Ameisensäure versetzt, wobei Erwärmung bis ca.
- 600C auftritt. Danach erhitzt man das Reaktionsgemisch 5 Stunden lang auf 1500C. Nach Abkühlung gibt man weitere 0,2 Mol Ameisensäure und 0,2 Mol Sarkosin-isopropylamid hinzu. Nach weiteren 5 Stunden bei 1500C läßt man abkühlen, gibt jeweils 0,02 Mol Ameisensäure und Sarkosin-isopropylamid hinzu und erhitzt nochmals 8 Stunde den lang auf 1500C. Man versetzt das kalte Gemisch mit etwa 200 ml 2n Natronlauge und extrahiert mit Chloroform. Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Man erhält ein braunes öl, das über eine Säule (Kieselgel; Chloroform/Methanol = 19:1) chromatographisch gereinigt wird. Der ölige Eindampfrückstand der substanzhaltigen Fraktionen wird durch Verreiben mit etwa 10 ml Isopropanol kristallisiert. M5n kühlt stark ab (Eis/Methanol), filtriert und kristallisiert aus 10 ml Isopropanol um.
- Ausbeute; 6,1 g (40,8 % der Theorie).
- Schmelzpunkt: 140 - 1420C.
- Beispiel 6 N-(2-Benzoylamino-6-brom-benzyl)-N-methyl-glycin-morpholid Hergestellt aus 2-Benzoylamino-6-brom-benzaldehyd und Sarkosinmorpholid analog. Beispiel 5.
- Schmelzpunkt: 159 - 161oft Beispiel 7 N-(2-Benzoylamino-6-chlor-benzyl)-N-methyl-glycin-morpholid 2,6 g 2-Benzoylamino-6-chlor-benzaldehyd, 15,8g Sarkosinmorpholid und 4,6 ml Ameisensäure werden 2,5 Stunden auf 1500C erhitzt.
- Das erkaltete Reaktionsprodukt wird in 20 ml verdünnter Saizsäure aufgenommen, filtriert und das Filtrat mit verdünntem Ammoniak alkalisch gestellt. Das gewünschte Benzylamin fällt in öliger Form an. Durch Abdekantieren und Zugabe von etwas Äther erhält man die kristalline Base.
- Ausbeute: 1,3 g (32,4 % der Theorie) Schmelzpunkt: 122 C.
- Beispiel 8 N-(2-Benzoylamino-3,5-dibrom-benzyl)-N-methyl-glycin-morpholid Hergestellt aus 2-Benzoylarnino-3,5-dibrom-benzaldehyd und Sarkosinmorpholid analog Beispiel 7.
- Schmelzpunkt der Base: 164°C.
- Beispiel 9 2-Benzoylamino-4-chlor-benzaldehyd a) 824 g (2,53 Mol) 2-Bzoylamino-4-chlor-benzylbromid werden unter Rühren anteilweise zu 1100 ml Pyridin gegeben, wobei leichte Erwärmung eintritt. Nach beendeter Zugabe erhitzt man zur Vervollständigung der Reaktion 1 Stunde auf dem Dampfbad, läßt abkühlen und saugt das auskristallisierte N-(2rBenzoylamino-4-chlor-benzyl)-pyridinium-bromid ab, das mit Äther gewaschen wird.
- Schmelzpunkt: 190 - 1930C.
- b) 350 g (0,87 Mol) N-(2-Benzoylamino-4-chlor-benzyl)-pyridiniumbromid werden in 4,5 1 Wasser unter Erwärmen gelöst. Man kühlt auf Raumtemperatur ab und fügt eine Lösung von'130 g (0,87 Mol) p-Nitroso-N , N-dimethyl-anilin in 1 000 ml Äthanol sowie 34,6 g (0,87 Mol) Natriumhydroxid in 350 ml Wasser hinzu. Man läßt über Nacht bei. Raumtemperatur stehen und saugt darein das auskristailisierte, gelbe C-(2-Benzoylamino-4-chlor-phenyl)-N-(4-dimethylamino-phenyl)-nitron ab, das mit Wasser gewaschen wird.
- Das erhaltene Rohprodukt zersetzt sich zwischen 190 und 1960C.
- c) 150 g (0,38 Mol) C-(2-Benzoylamino-4-chlor-phenyl)-N-(Il-dimethyl amino-phenyl)-nitron werden in 900 ml Wasser suspendiert und mechanisch gerührt. Unter Außenkühlung mit Eis läßt man 300 ml konz. Salzsäure im Laufe von 30 Minuten zutropfen. Nach weiteren 45 Minuten bei Raumtemperatur gießt man auf 3 1 Wasser, saugt den auskristallisierten 2-Benzoyl-amino-4-chlor-benzaldehyd ab und wäscht mit Wasserneutral. Zur Reinigung wird mit 1,5 1 Athanol aufgekocht und nach dem Abkühlen abgesaugt. Die erhaltene Substand wird oberhalb 1400C allmählich braun und zersetzt sich zwischen 154 und 158 C.
- Beispiel 10 2-Benzoylamino- 6-brom-b enzaldehyd Hergestellt ausgehend von 3-Brom-o-benzotoluidid analog Beispiel 9.
- Schmelzpunkt: 120 - 123°C (Zers.).
- Beispiel 11 2-Benzoylamino-6-chlorbenzaldehyd In 80 ml Nitrobenzol werden 3D,0 g (0,175 Mol) 2,6-Dichlor-benzaldehyd, 21,2 g (0,175 Mol) Benzamid, 2 g Kaliumcarbonat, 1 g Kupfer pulver und 1g Kupfer(I)bromid zwei Stunden lang auf 1600C erhitzt.
- Während dieser Zeit trägt man anteilweise weitere 23 g Kaliumcarbonat ein. Anschließend erhitzt man noch 3 Stunden auf 180°C. Nach.
- Abkühlen versetzt man mit 300 ml heißem Wasser und treibt das Nitrobenzol mit Wasserdampf über Die wässrige Lösung wird mit Chloroform extrahiert, die organischen Auszüge werden mit Wasser gewaschen und im Vakuum eingedampft. Der Eindampfrückstand wird mit Benzol als Lösungsmittel über Kieselgel chromatographisch gereinigt.
- Nach Aufarbeitung der die Substanz enthaltenden Fraktionen gewinnt man den 2-Benzoylamino-6-chlor-benzaldehyd mit einem Schmelzpunkt von 110 - 1110C (aus Cyclohexan).
- Beispiel 12 2-Bensoylamino-3,5-dibrombenzaldehyd 7 g 2-Amino-3,5-dibrombenzaldehyd, 175 g Benzoylchlorid und 21,0 g feingepulverte, wasserfreie Soda werden in 70 ml Toluol 4 Stunden unter Rückfluß gekocht.Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches wird der Kristallbrei mit Äther trockengesaugt und der Nutscheninhalt miter ausgerührt, abgesaugt und getrocknet.
- Schmelzpunkt: 184 C.
- Beispiel 13 2-Benzoylamino-6-chlorbenzaldehyd 15,6 g 2-Amino-6-chlorbenzaldehyd, 98,5 g Benzoylchlorid und 42,3 g wasserfrele Soda werden in 750 ml Toluol 2,5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abfiltrieren der abgekfthlten Reaktionslösung wird das Filtrat mit ca. 400 ml verdünntem Ammoniak (200 ml konz. Ammoniak und 200 ml Wasser) versetzt, 15 Minuten gerührt und im Scheidetrichter die Toluol-Phase abgetrennt. Durch Einengen der mit Natriumsulfat getrockneten organischen Phase bis zur Trockne erhält man ein kristallines Produkt.
- Schmelzpunkt: 11o - 111 C.
- Beispiel 14 2-Benzoylamino-6-chlor-benzaldehyd lp g 2-Benzoylamino-6-chlor-benzylalkohol, 16,5 g Braunstein und 100 ml Toluol werden unter Rühren 1 Stunde auf 90 0C erhitzt. Nach dem Abfiltrieren der heißen Lösung wird das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingeengt, der Rückstand in 100 ml heißem Äthanol gelöst und abfiltriert. Beim Abkühlen fällt der Aldehyd in kristalliner Form an.
- Schmelzpunkt: 110-1110C (aus Athanol).
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Neues Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminender allgemeinen Formel I, in der Hal ein Chlor- oder Bromatom, R1 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, R2 einen .Cyclohexyl-, Hydroxycyclohexyl-, Morpholinocarbonylmethyl-oder Isopropylaminocarbonylmethylrest, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R4 ein Wasserstoffatom oder, falls R einen Isopropylaminocarbonylmethyl- oder Morpholinocarbonylmethylrest darstellt, den Benzoylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aldehyd der allgemeinen Formel II, in der Hal, R1 und R4, wie eingangs definiert sind, mit einem Amin der allgemeinen Formel III, in der R2 und R3 wie eingangs definiert sind, in Gegenwart von Ameisensäure bzw. dem entsprechenden Formamid bei erhöhten Temperaturen umgesetzt wird und, falls R2 in einer Verbindung der allgemeinen Formel III ein Wasserstoffatom darstellt, das erhaltene Reaktionsgemisch anschließend mit einer verdünnten Säure am Rückfluß erhitzt wird.2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 1500 und 250 0C durchgeführt wird.3.) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Wasser während der Umsetzung abdestilliert wird.4.) Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Überschuß des verwendeten Amins der allgemeinen Formel III und Ameisensäure durchgeführt wird.Neue Verbindungen der allgemeinen Formel IIa, in der Hal ein Chlor- oder Bromatom und R1 ein Wasserstoff-, Chlor-, oder Bromatlom bedeuten.6.) Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel IIa, in der Hal ein Chlor- oder Bromatom und R1 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein 2-Amino-benzaldehyd der allgemeinen Formel IIb, in der Hal und R1 wie eingangs definiert sind, benzoyliert wird oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV, in der Hal und R1 wie eingangs definiert sind und X eine Hydroxylgruppe oder ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt, entweder, falls X eine Hydroxylgruppe darstellt, oxidiert wird oder, falls X ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt, mit Pyridin und anschließend mit p-Nitroso-dimethylanilin umgesetzt und das erhaltene Nitron anschließend in Gegenwart einer Säure hydrolysiert wird oder c) eine Verbindung der allgemeinen Formel V, in der Hal und R1 wie eingangs definiert sind und Y ein Halogenatom bedeutet, mit Benzamid bei erhöhten Temperaturen umgesetzt wird, 7.) Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Lösungsmittel durchgeführt wird.8.) Verfahren gemäß Anspruch 6a und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetz,ung mit einem reaktionsfähigen Derivat der Benzoesäure, z.B. Benzoylchlorid. oder- Benzoesäurehydrid, oder mit Benzoesäure in Gegenwart eines säureaktiv'ierenden Mittels wie N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid und gegebenenfalls in Gegenwart einer anorganischen oder tertiären organischen Base bei Temperaturen zwischen O°C und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt wird.9.) Verfahren gemäß Anspruch 6b und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation mit Mangandioxid und bei Temperaturen zwischen 0 und 50°C durchgeführt wird.10.) Verfahren gemäß Anspruch 6b'und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung, falls X ein Halogenatom darstellt, bei Temperaturen zwischen 0 und 100 C durchgeführt wird.11-.) Verfahren gemäß Anspruch 6c und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 100 und 2000C und in Gegenwart einer Base wie Kaliumcarbonat.und/oder eines Reaktionsbeschleunigers wie Kupferpulver und/oder Kupfer(I)-bromid durchgeführt wird.
Priority Applications (25)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2223193A DE2223193C3 (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminen |
KR7300654A KR780000152B1 (en) | 1972-05-12 | 1973-04-24 | Process for the preparation of 2-amino-benzylamines |
AT384973A AT321885B (de) | 1972-05-12 | 1973-05-02 | Verfahren zur herstellung von halogenierten 2-aminobenzylaminen |
RO7374699A RO70464A (ro) | 1972-05-12 | 1973-05-07 | Procedeu de preparare a unor 2-aminobenzilamine |
DD170733A DD108278A5 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-09 | |
CH666173A CH579019A5 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | |
SE7306631A SE396594B (sv) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | Nytt forfarande for framstellning av 2-amino-bensylaminer |
JP5202873A JPS5517020B2 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | |
YU1232/73A YU35572B (en) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | Process for preparing 2-amino-benzylamines |
HUTO907A HU165627B (de) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | |
BG23564A BG22382A3 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | |
CS7300003325A CS179415B2 (en) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | Method for production of 2-amine-benzylamines. |
NL7306513.A NL158167B (nl) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | Werkwijze ter bereiding van 2-aminobenzylaminen. |
ES414671A ES414671A1 (es) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | Procedimiento para la preparacion de 2-amino-bencilaminas. |
PL1973162473A PL89241B1 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | |
NO1957/73A NO135707C (de) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | |
FI1520/73A FI56672C (fi) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | Nytt foerfarande foer framstaellning av 2-amino-benzaminer |
SU1919018A SU501668A3 (ru) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | Способ получени производных 2-аминобензиламина |
DK261873A DK150847C (da) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | Fremgangsmaade til fremstilling af 2-amino-benzylaminer |
CA171,045A CA996109A (en) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | Process for the preparation of 2-amino-benzylamines |
SE7602405A SE421791B (sv) | 1972-05-12 | 1976-02-25 | Nya 2-bensoylaminobensaldehyden till anvendning som mellanprodukt for framstellning av terapeutiskt verdefulla 2-amino-bensylaminer |
JP7769177A JPS53116339A (en) | 1972-05-12 | 1977-06-29 | Process for preparing 22aminobenzaldehyde compound |
DK500177A DK500177A (da) | 1972-05-12 | 1977-11-10 | Fremgangsmade til fremstilling af 2-benzoylamino-benzylamine[ |
JP15347577A JPS53149944A (en) | 1972-05-12 | 1977-12-20 | Process for preparing 22aminoobenzylamine |
FI792965A FI792965A (fi) | 1972-05-12 | 1979-09-24 | Nya 2-amino-benzaminer och deras framstaellningsfoerfarande |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2223193A DE2223193C3 (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2223193A1 true DE2223193A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2223193B2 DE2223193B2 (de) | 1974-09-12 |
DE2223193C3 DE2223193C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5844732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2223193A Expired DE2223193C3 (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminen |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
JP (3) | JPS5517020B2 (de) |
KR (1) | KR780000152B1 (de) |
AT (1) | AT321885B (de) |
BG (1) | BG22382A3 (de) |
CA (1) | CA996109A (de) |
CH (1) | CH579019A5 (de) |
CS (1) | CS179415B2 (de) |
DD (1) | DD108278A5 (de) |
DE (1) | DE2223193C3 (de) |
DK (1) | DK150847C (de) |
ES (1) | ES414671A1 (de) |
FI (1) | FI56672C (de) |
HU (1) | HU165627B (de) |
NL (1) | NL158167B (de) |
NO (1) | NO135707C (de) |
PL (1) | PL89241B1 (de) |
RO (1) | RO70464A (de) |
SE (2) | SE396594B (de) |
SU (1) | SU501668A3 (de) |
YU (1) | YU35572B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2423483A2 (fr) * | 1978-04-20 | 1979-11-16 | Boehringer Sohn Ingelheim | Procede de preparation de n-benzyl-aminoacides soufres |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1518375A1 (de) * | 1965-06-08 | 1969-08-14 | Thomae Gmbh Dr K | Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Amino-halogenbenzylaminen |
DE2218647A1 (de) * | 1972-04-18 | 1973-10-25 | Thomae Gmbh Dr K | Neues verfahren zur herstellung von n-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-(2-amino3,5-dibrom-benzyl)-amin |
-
1972
- 1972-05-12 DE DE2223193A patent/DE2223193C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-04-24 KR KR7300654A patent/KR780000152B1/ko active
- 1973-05-02 AT AT384973A patent/AT321885B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-05-07 RO RO7374699A patent/RO70464A/ro unknown
- 1973-05-09 DD DD170733A patent/DD108278A5/xx unknown
- 1973-05-10 BG BG23564A patent/BG22382A3/xx unknown
- 1973-05-10 HU HUTO907A patent/HU165627B/hu unknown
- 1973-05-10 CS CS7300003325A patent/CS179415B2/cs unknown
- 1973-05-10 SE SE7306631A patent/SE396594B/xx unknown
- 1973-05-10 YU YU1232/73A patent/YU35572B/xx unknown
- 1973-05-10 CH CH666173A patent/CH579019A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-10 JP JP5202873A patent/JPS5517020B2/ja not_active Expired
- 1973-05-10 NL NL7306513.A patent/NL158167B/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-11 NO NO1957/73A patent/NO135707C/no unknown
- 1973-05-11 SU SU1919018A patent/SU501668A3/ru active
- 1973-05-11 FI FI1520/73A patent/FI56672C/fi active
- 1973-05-11 DK DK261873A patent/DK150847C/da not_active IP Right Cessation
- 1973-05-11 ES ES414671A patent/ES414671A1/es not_active Expired
- 1973-05-11 PL PL1973162473A patent/PL89241B1/pl unknown
- 1973-05-11 CA CA171,045A patent/CA996109A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-02-25 SE SE7602405A patent/SE421791B/xx unknown
-
1977
- 1977-06-29 JP JP7769177A patent/JPS53116339A/ja active Pending
- 1977-12-20 JP JP15347577A patent/JPS53149944A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2423483A2 (fr) * | 1978-04-20 | 1979-11-16 | Boehringer Sohn Ingelheim | Procede de preparation de n-benzyl-aminoacides soufres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES414671A1 (es) | 1976-02-01 |
FI56672C (fi) | 1980-03-10 |
DD108278A5 (de) | 1974-09-12 |
AT321885B (de) | 1975-04-25 |
KR780000152B1 (en) | 1978-05-02 |
NL7306513A (de) | 1973-11-14 |
NL158167B (nl) | 1978-10-16 |
JPS53149944A (en) | 1978-12-27 |
NO135707C (de) | 1977-05-16 |
HU165627B (de) | 1974-09-28 |
JPS4948624A (de) | 1974-05-11 |
FI56672B (fi) | 1979-11-30 |
DE2223193B2 (de) | 1974-09-12 |
SE7602405L (sv) | 1976-02-25 |
PL89241B1 (de) | 1976-11-30 |
SU501668A3 (ru) | 1976-01-30 |
SE421791B (sv) | 1982-02-01 |
DE2223193C3 (de) | 1975-05-28 |
NO135707B (de) | 1977-02-07 |
CA996109A (en) | 1976-08-31 |
CH579019A5 (de) | 1976-08-31 |
DK150847B (da) | 1987-07-06 |
YU123273A (en) | 1980-10-31 |
YU35572B (en) | 1981-04-30 |
JPS5726667B2 (de) | 1982-06-05 |
SE396594B (sv) | 1977-09-26 |
CS179415B2 (en) | 1977-10-31 |
DK150847C (da) | 1988-01-04 |
BG22382A3 (de) | 1977-02-20 |
JPS53116339A (en) | 1978-10-11 |
RO70464A (ro) | 1981-06-30 |
JPS5517020B2 (de) | 1980-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2631222C3 (de) | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile | |
DE887651C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoketonen | |
DE2223193A1 (de) | Neues verfahren zur herstellung von 2-amino-benzylaminen | |
DE2609015A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benz (f)-2,5-oxazocinen | |
DD239591A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure | |
DE2153356C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von α-Anilinopropionsäuren und/oder deren Derivaten | |
DE2521634A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,3-bis-(halogenmethyl)-phenobarbitalen | |
DE1124963B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-(p-Phenylbenzoyl)-ª-arylaminocarbinolderivaten | |
DE954597C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fungiziden und Insektenabwehrmitteln der ª‰-Methylcrotonsaeureamidreihe | |
DE3403778A1 (de) | Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin seine verwendung zur herstellung von 1-(3-hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4-bis(3-(3,4,5-trimethoxybenzoyloxy)-propyl)-diazepan | |
EP0053247A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Fluor-anthranilsäurenitril oder 6-Fluor-anthranilsäure und 6-Fluor-anthranilsäurenitril | |
DE826133C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dihydroresorcin-carbaminsaeureestern | |
DE935546C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten des Iminodibenzyls | |
DE889446C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenanthrolin-5, 6-chinonen | |
AT258264B (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(3'-Methylaminopropyl)-5H-dibenzo[a,d] cyclohepten | |
AT203495B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen | |
DE2264671A1 (de) | Neue 2-benzoylamino-benzaldehyde | |
DE2443712C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Cyclohexyl-N-methyl(2-amino-3^dibrom-benzyl)-amin | |
AT346838B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen optisch aktiven anthracyclinonen | |
AT235831B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Estern basischer Carbinole und ihren Säureadditionssalzen | |
AT224819B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen N-Allyl-nor-atropins | |
DE2433176A1 (de) | 2-halopyrimidinderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
AT367394B (de) | Verfahren zur herstellung neuer indanderivate | |
AT206424B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen bis-γ-Chlorpropyl)-amins und dessen Salzen | |
AT235300B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 3-Methylmercapto-10-[2'-(1"-methyl-piperidyl-2")-äthyl-1']-phenothiazins |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |