DE2222997A1 - Verfahren zur Bekaempfung von Algenwachstum in waessrigen Medien - Google Patents
Verfahren zur Bekaempfung von Algenwachstum in waessrigen MedienInfo
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Description
Medien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bekämpfung
von Algenwachstum in wässrigen Medien.
Es ist eine anerkannte Tatsache, daß die Ansammlung von Algen in wässrigen Medien, zum Beispiel Wassersystemen,
zu ernsthaften Schwierigkeiten führt, die ständige Beachtung erfolgen. Beispielsweise scheiden sich in geschlossenen
Wassersystemen, zum Beispiel von Kühltürmen,
mit der Zeit Algen ab und sammeln sich an, wodurch eine schleimartige Substanz entsteht, die zwangsläufig verschiedene
mechanische Einrichtungen, zum Beispiel Ventile und dergleichen verstopft, übliche Maßnahmen,
mit denen dieses Problem zur Zeit gelöst wird, können in der Stillegung des gesamten Systems, Ablassen des
Wassers und Scheuern oder einer sonstigen physikalischen Reinigung des Inneren der Türme und schließlich der
erneuten Füllung des Turms mit sauberem Wasser bestehen. Es liegt auf der Hand, daß solche Maßnahmen umständlich,
zeitraubend und aufwendig sind.
209852/0951
ORIGINAL INSPECTED
Alternativ kann das Wasser in dem Turm mit Hilfe von Chlorgas gereinigt werden/ das die Algen zerstört.
Beschränkungen für diese besondere Methode ergeben sich jedoch dadurch/ daß das Wasser für Fische, andere Tiere
und Menschen giftig werden kann. Durch mögliches Auslecken oder Überlaufen kann sich eine ernsthafte Bedrohung
der Umwelt ergeben, weshalb bei Anwendung dieser Methode große Sorgfalt beachtet werden muß.
Die Erfindung bezweckt daher ein Verfahren, mit dem die genannten Nachteile/ die den üblichen Methoden
anhaften, vermieden werden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch Zusatz außerordentlich kleiner Mengen bestimmter
quaternärer Silylaminverbindungen zu dem wässrigen
Medium die Algen in verhältnismäßig kurzer Zeit ausgeflockt werden. Die ausgeflockten Algen können
dann aus dem flüssigen Medium durch einfache und leicht anwendbare Maßnahmen, zum Beispiel durch Anwendung
eines Filters oder andere physikalische Maßnahmen, rasch entfernt werden. Die quaternären Silylamine sind zur
Bekämpfung von Algenwachstum in Konzentrationen wirksam, die für tierisches Leben unschädlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch zur Reinigung von stehenden and strömenden Gewässern vorteilhaft und
kann ferner zur raschen, einfachen und wirksamen Säuberung von privaten Zierteichen angewandt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bekämpfung des Algenwachstums in wässrigen Medien, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem wässrigen
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_ "3 <—
Medium eine quaternäre Silylaminverbindung der Formel
(CH3)2
(CH3O)3Si (CH2) 3N-^-R ,
R-Θ
worin R einen Alkylrest mit 11 bis 22 Kohlenstoffatomen
und R1 ein halogsnatoiu bedeutet, in einer Menge von 1,0
bis 10 000 lyiikrogramm pro ml des wässrigen Mediums
zusetzt und dadurch die Algen ausflockt.
Wie erwähnt, kann R ein Alkylrest mit 11 bis 22 Kohlenstoffatomen sein, zum Beispiel einer der Reste
-C11H23, -C12H25, "C14H29, -C16H33, -C18H37 und
-C32H45. R1 kann ein beliebiges Halogenatom, d.h. Chlor,
Brom, Jod oder Fluor sein. Die quaternären Silylaminverbindungen
sind in Mengen von 1,0 Mlkrogramm bis 10 000 Mikrogramm pro ml des wässrigen Mediums wirksam
und die Ausflockung findet in einer Zeit von 2,0 Stunden bis etwa 24 Stunden statt. Die wirksamste
Konzentration, mit der eine Ausflockung in kurzer Zeit erzielt wird, hängt in manchen Fällen von der Struktur
des Rests R ab. So wurde gefunden, daß nur 1,0 Hikrogranui
des quaternären Silylamins erforderlich sind, um die Algen in 18 Stunden wirksam auszuflocken, wenn R
den Rest ~c irH33 bedeutet. In anderen Fällen können
höhere Konzentrationen nötig sein, um eine Auflockung in einer Zeit von IS Stunden zu erzielen. Im allgemeinen
werden die Algen in einer Zeit von nicht mehr als 2,0 Stunden ausg-aflockt, wenn die Konzentration 10 000 Mikrogramm
pro ml des wässrigen Mediums erreicht.
209852/0951
Wenn die Ausflockung stattfindet, scheiden sich die Algen ab, klumnen zusammen und sinken in dem wässrigen
Medium nach unten auf den Boden. Es wird angenommen, daß die Ausflockung eine Veränderung der physiologischen
Prozesse der Algen, d.h. Verlust von Chlorophyll einleitet und schließlich zum Tod führt.
Die jeweilige quaternäre Silylaminverbindung kann
dem wässrigen Medium in praktisch reinem Zustand oder für sich allein zugesetzt werden oder sie kann in einem
Lösungsmittelsystem zugegeben werden, um ihre Löslichkeit zu erhöhen. Geeignete Lösungsmittel sind
beispielsweise Alkohole wie Methanol, Äthanol, Butanol und dergleichen, Äthylenglycolmonoäthylather, Äthylenglycolmonomethylather,
Äther wie Methyläthyläther und Diäthylather und Ketone wie Methylethylketon.
Die ausgeflockten Algen können aus dem wässrigen Medium
entfernt oder darin belassen werden. Beispielsweise können die ausgeflockten Algen gewünschtenfalls auf
physikalischem Wege durch übliche Maßnahmen wie Filtration oder dergleichen entfernt werden. Alternativ
kann man die ausgeflockten Algen in dem wässrigen Medium zum Boden absinken lassen und den überstehenden
Teil des flüssigen Mediums, das nunmehr frei von den Algen ist, abheben oder entleeren.
Mit den quaternären Silylaminverbindungen kann ein
breites Spektrum von Algen wirksam ausgeflockt werden. Dazu gehören beispielsweise die Cyanophyten (Blaugrün-Algen)
, die Chlorophyten (Grün-Algen) und die Chrysophyten (Gelbgrün-Algen) oder Mischpopulationen davon.
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Die quaternären Silylaminverbindungen sind bekannte
Stoffe, die nach bekannten Methoden hergestellt werden. Nach einer dieser Methoden wird ein geeignetes tert.-Amin,
zum Beispiel C16H33N-(CH3J2 , mit dem entsprechenden
Silan, zum Beispiel Chlorpropyltrimethoxysilan/ einfach
in einem geeigneten Lösungsmittel und vorzugsweise unter dem Eigendruck erwärmt. Dabei findet eine Alkylierung
des tert.- Amins durch das Alyklhalogenid statt und es entsteht glatt die quaternäre Silylaminverbindung, zum
Beispiel
(CH3O) 3Si (CH2) 3
Cl
Es ist ferner zu beachten, daß die tert.-Amine, die
für eine solche Herstellung verwendet werden, häufig Mischungen aus langkettigen AlkyldimethylamineR sindj.
die sich von Naturprodukten wie hydriertem Tallölf
Kokosnußöl, Fischölen und dergleichen ableiten. Wenn beispielsweise das tert.-Amin aus Fischölen hergestellt
ist, besteht die erzeugte quaternäre Silylaminverbindung aus einer Mischung, die Reste-C2OH41 und auch-C22H4g
als Gruppe R enthält.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
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2 2 2
Sechs Reagensgläser werden jeweils mit 9,0 ml eine1"
Algenlösung gefüllt, die etwa 3 500 000 Zellen pro
3
cm enthält. Die Algen bestehen aus einer Miscb.population von Cyanophyten (Blaugr'in-Algen) , Chlorophytan (Grün-Algen) und Chrysophyten (Gelbgrün-Algen) . Dann v/erden in die Reagensgläser die quaternären Silylaminverbindungen gegeben, so daß das Endvolumen 10 ml betragt. Die ausflockenden Verbindungen liegen in den Reagensgläsern in folgenden Konzentrationen vor: Reagensglas 1 10 000 Mikrogramm pro ml; Reagensglas 2 1000 Mikrogranm pro ml; Reagensglas 3 100 Mikrogramra pro ml; Reagensglas 4 10 Mikrogramm pro ml; Reagensglas 5 1,0 Mikrogramm pro 1; Reagensglas 6 keine Behandlung (Kontrolle).
cm enthält. Die Algen bestehen aus einer Miscb.population von Cyanophyten (Blaugr'in-Algen) , Chlorophytan (Grün-Algen) und Chrysophyten (Gelbgrün-Algen) . Dann v/erden in die Reagensgläser die quaternären Silylaminverbindungen gegeben, so daß das Endvolumen 10 ml betragt. Die ausflockenden Verbindungen liegen in den Reagensgläsern in folgenden Konzentrationen vor: Reagensglas 1 10 000 Mikrogramm pro ml; Reagensglas 2 1000 Mikrogranm pro ml; Reagensglas 3 100 Mikrogramra pro ml; Reagensglas 4 10 Mikrogramm pro ml; Reagensglas 5 1,0 Mikrogramm pro 1; Reagensglas 6 keine Behandlung (Kontrolle).
Die Reagensgläser mit den Verbindungen und den Algensuspensionen werden auf einer Reagensglaswirbelschüttelvorrichtung
5,0 Sekunden geschüttelt. Dann wird die Zeit, die zum Ausflocken der Algen und Absetzen auf den
Boden benötigt wird, durch visuelle Beobachtung nach 2,0, 18 und 24 Stunden festgestellt. Um normales
Algenwachstum und normalen Algenstoffwechsel zu gewährleisten, werden die Versuche unter ständiger Beleuchtung
durchgeführt.
Die folgende Tabelle zeigt die erzielten Ergebnisse.
20985.7/0951
Zeit (Stunden)
Endkonzentration (Mikrograrom pro ml)
000 1000 100 10 1.0 CON
(CH3O)3Si(CH2)
(CH3O)
(CH-)
18 24
18 24
O O
+ O
+ O
(CH3)
(CH3O)3Si(CH2J3N
14H29
18 24
O O
0
0
0
O r\3 NJ
CD - CO
Verbindung
Zeit (Stunden)
Endkonzentration (Mikroqramm pro ml)
000 1000 100 10 1.0 CON
18 24
0 0 0 0 + + + 0 + + + 0
(CH3)
1 © (CH3O)3Si(CH2)3N C
Cl Θ
Mischung aus (CH-)
(CH3O)3Si (CH2) 3N-^
Cl und
(CH,)
1 ff)
(CH-O) "J '■— * ""
j ^ j ι
Cl
18 24
18 24
0 0 0 0
+ +0 0
+ +00
0 | 0 | — | 0 | ro |
0 | 0 | 0 | ro | |
0 | 0 | 0 | ro | |
K) | ||||
CD | ||||
co | ||||
R — | ||||
Claims (8)
1. Verfahren zur Bekämpfung von Algenwachstum in
wässrigen Medien, dadurch gekennzeichnet, daß man das wässrige Medium mit einer quaternären Silylaminverbindung
der Formel
(CH3O)3Si (CH2) 3N R
R. θ
worin R einen Alkylrest mit 11 bis 22 Kohlenstoffatomen und R1 ein Halogenatom bedeutet, in einer Menge von
1,0 bis 10 000 Mikrogramm pro ml des wässrigen Mediums versetzt und dadurch die Algen ausflockt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in einer weiteren Stufe die ausgeflockten Algen entfernt.
3. Verfahren nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet,
daß man eine quaternäre Silylaminverbindung, in der R einen Rest "C16H33 und R1 ein Chloratom bedeutet, in
einer Menge von 1,0 Mikrogramm pro ml des wässrigen Mediums zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine quaternäre Silylaminverbindung, worin R
einen Rest -C11H33 und R1 Brom bedeutet, in einer Menge
von 10 000 Mikrogramm pro ml des wässrigen Mediums zusetzt.
209852/0951
5. Verfahren mich Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet,
daß man eine quaternäre Silylaiainverb^n^unc , wc :.n R
einen Rest -C19H9,- und R! Chlor bedeutet, in exnt-r Menge
von 1000 bis 10 000 Mikrogramm pro ml des wässrigen Mediums
zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine qaaternäre SiIy.laminverbxndung, worin R einen
Rest ""Ci4H29 un<^ R>
Cnxor bedeutet, in einer Menge von
100 bis 10 000 Mikrogramm pro ml des wässrigen Mediums zusetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine quaternäre Silylaminverbindung, worin R
einen Rest "C18H37 und R1 Chlor bedeutet, in einer Menge
von 10 bis 10 000 Mikrogramm pro ml des wässrigen Mediums zusetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine quaternär a Silylaminverbindung, worin R
gemischte Reste ~c 2oH41 un°· ~C22H45 un^ R' c^l°r bedeutet,
in einer Menge von 100 bis 10 000 Mikrogramm pro ml des wässrigen Mediums zusetzt.
2/0951
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14365071A | 1971-05-14 | 1971-05-14 | |
US14365071 | 1971-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222997A1 true DE2222997A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2222997B2 DE2222997B2 (de) | 1975-02-06 |
DE2222997C3 DE2222997C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047994A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-22 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Waessrige loesung von kationischen organosilicumverbindungen und verfahren zum herstellen der loesungen |
DE102009002477A1 (de) | 2009-04-20 | 2010-10-21 | Evonik Degussa Gmbh | Quartäre-aminofunktionelle, siliciumorganische Verbindungen enthaltende Zusammensetzung sowie deren Herstellung und Verwendung |
DE102010031178A1 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Evonik Degussa Gmbh | Quartäre-aminoalkoholfunktionelle, siliciumorganische Verbindungen, diese enthaltende Zusammensetzung sowie deren Herstellung und Verwendung |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3047994A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-22 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Waessrige loesung von kationischen organosilicumverbindungen und verfahren zum herstellen der loesungen |
US4390712A (en) * | 1980-12-19 | 1983-06-28 | Degussa Ag | Aqueous solution of cationic organosilicon compounds and process for the production of the solutions |
DE102009002477A1 (de) | 2009-04-20 | 2010-10-21 | Evonik Degussa Gmbh | Quartäre-aminofunktionelle, siliciumorganische Verbindungen enthaltende Zusammensetzung sowie deren Herstellung und Verwendung |
WO2010121873A1 (de) | 2009-04-20 | 2010-10-28 | Evonik Degussa Gmbh | Quartäre-aminofunktionelle, siliciumorganische verbindungen enthaltende zusammensetzung sowie deren herstellung und verwendung |
DE102010031178A1 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Evonik Degussa Gmbh | Quartäre-aminoalkoholfunktionelle, siliciumorganische Verbindungen, diese enthaltende Zusammensetzung sowie deren Herstellung und Verwendung |
WO2012004082A2 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Evonik Degussa Gmbh | Quartäre-aminoalkoholfunktionelle, siliciumorganische verbindungen, diese enthaltende zusammensetzung sowie deren herstellung und verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2137789A1 (de) | 1972-12-29 |
NL7206511A (de) | 1972-11-16 |
JPS5318584B1 (de) | 1978-06-15 |
FR2137789B1 (de) | 1976-08-06 |
SE373728B (de) | 1975-02-17 |
CA979358A (en) | 1975-12-09 |
AU459173B2 (en) | 1975-02-28 |
NL151681B (nl) | 1976-12-15 |
GB1342184A (en) | 1973-12-25 |
BE783445A (fr) | 1972-11-13 |
US3730701A (en) | 1973-05-01 |
DE2222997B2 (de) | 1975-02-06 |
AU3876572A (en) | 1973-08-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |