DE2222721A1 - Kraftstoffschloss,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstoffschloss,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE2222721A1 DE19722222721 DE2222721A DE2222721A1 DE 2222721 A1 DE2222721 A1 DE 2222721A1 DE 19722222721 DE19722222721 DE 19722222721 DE 2222721 A DE2222721 A DE 2222721A DE 2222721 A1 DE2222721 A1 DE 2222721A1
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Description

Kraftstoffschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mittels Anschlußstutzen in eine Kraftstoffleitung einsetzbaren Schloßgehäuse und einem darin angeordneten Schließzylinder· mit einer stirnseitigen Einschuböffnung für einen Schlüssel sowie einem mittels des letzteren achsparallel verdrehbaren Schließteil, durch den im Schloßgehäuse ein Sperrorgan zwischen einer den Kraftstoffluß durch die Anschlußstutzen sperrenden Schließstellung und einer Durchlaßstellung bewegbar ist.
Der Schließzylinder eines bekannten Kraftstpffschlosses der genannten Art (deutsches Patent 822 203) ist mit einem Kraftstoffhahn kombiniert und axial verdrehbar im Hahngehäuse gelagert,
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ORlQlNAL
Er bildet in Kupplungsverbindung' mit dem Hahnküken gleichzeitig auch den Schließteil. In dessen Sperrstellung greift ein radial aus der Mantelfläche des Schließzylinders herausbewegbarer Bolzen in eine, entsprechende Aussparung des Hahngehäuses ein. Dieser bekannte Kraftstoffhahn ist dahingehend nachteilig, daß die den Schließzylinder umgebende Gehäusewand ohne großen Kraft- und Zeitaufwand mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Meißel, nach außen weggesprengt werden kann, so daß die Sperrung unwirksam wird. Da der Kraftstoffhahn bei einem Eibau in ein Kraftfahrzeug von dessen Iiinenraum zugänglich sein muß, besteht die Gefahr, daß auch bei einer sehr genauen verdrehbaren Passung des Schließzylinders im Hahngehäuse innerhalb des letzteren entstehende Kraftstoffdämpfe in das Fahrzeuginnere eindringen. Der bekannte Kraftstoffhahn bedingt daher auch eine erhebliche Gefahr für die Fahrzeuginsassen.
Eine weiterhin bekannte Sicherheitsvorrichtung (deutsches Patent 813 115) gegen Entwenden bzw. unbefugtes Verwenden eines Kraftfahrzeugs besteht aus einem in- dessen zum Motor führende Ansaugleitung eingefügten Klappenventil, das in einer Schließstellung durch einen achsparallel zur Klappenachse angeordneten Schließzylinder handelsüblicher Art gesperrt werden kann. Dieser Schließzylinder ist auf der von der Einschuböffnung des Schlüssels abgewandten Stirnseite von einem gegenüber der letzteren im Durchmesser verkleinerten sowie über eine Verzahnung an der Klappenachse angreifenden Bereich des verdrehbaren Schließteils überragt und drehfest mit dem Ventilgehäuse verbunden. Diese drehfeste Verbindung zwischen
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dem Ventilgehäuse und dem Schließzylinder ist -jedoch sehr leicht lösbar ausgebildet, so daß auch diese bekannte Sicherheitsvorrichtung mit geringem Kraft- und Zeitaufwand außer Kunktion gesetzt werden kann.
Außerdem ist noch ein sperrbarer Kraftstoffhahn bekannt (deutsches Patent 5^6 108), dessen Hahngehäuse mit einer koaxial zum Hahnküken verdrehbaren Kappe ausgestattet ist, die eine entsprechend dem Querschnitt eines Sicherheitsschlüssels zick-zack-förmig verlaufende Einschuböffnung für den Schlüsselbart aufweist. Das Hahnküken ist in Richtung zur verdrehbaren Gehäusekappe im Querschnitt konisch erweitert und weist an der zum Schlüssel weisenden Stirnseite einen Schlitz auf, in den der Schlüsselbart drehfest einschiebbar ist. Falls dieser bekannte Kraftstoffhahn in ein Kraftfahrzeug eingebaut wird, muß die verdrehbare Gehäusekappe vom Innenraum des Fatirzeugs zugänglich sein. Dadurch besteht Jedoch die Möglichkeit, die verdrehbare Gehä.usekappe ohne großen Zeit- und Kraftaufwand vom Hahngehäuse abzusprengen, wodurch das Hahnküken freigelegt wird." Dieses kann dann in Richtung'zum Fahrzeuginneren aus dem Hahngehäuse, herausgezogen und in einer den Durchlauf des Kraftstoffs gestattenden Drehstellung wieder eingesetzt werden. Demzufolge ist auch bei diesem Kraftstoffhahn die Sicherungsfunktion sehr leicht ausschaltbar, wobei gleichfalls die Gefahr besteht, daß bei einem Einbau des Hahns in ein Kraftfahrzeug im Hahngehäuse entstehende Kraftstoffdämpfe in das Fahrzeuginnere eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoffhahn der einp-angs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß ein Beseitigen der Sperrung überhaupt nicht oder nur1
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mit einem großen Kraft- sowie Zeitaufwand und der Einbau in ein Kraftfahrzeug ohne jegliche Gefährdung der Fahrzeuginsassen Möglich ist. Erreicht wird dies durch einen an sich bekannten Schließzylinder rait einem relativ zum Zylinderkörper mittel« des Schlüssels verdrehbaren und auf der schlüsselferneii Zylirider-stirnseite zugänglichen Schließteil; durch jeweils drehfoste Verbindungen des. Zylinderkörpers mit dem Schloßgehäuse und des zugänglichen Schließteilbereichs mit einem daran anschließend achsparallel verdrehbar im Schloßgehäuse gewindegängig gelagerten Stellglied, sowie durch einen zwischen dem letzteren und einem vom Strömungsweg des T£raftsto ffs zwischen den Anschlußstutzen durchsetzten Ventilsitz zu diesem achsparallel verschieblich gegen die Innenwandung des Schloßgehäuses abgedichteten Ventilstössel, durch den ein das Sperrorgan bildender Ventilkörper relativ zum Ventilsitz bewegbar ist.
Ein derartiges Benzinschloß gewährleistet bereits dadurch einen wesentlichen Vorteil, daß -ein preisgünstig im Handel erhältlicher Schließzylinder verwendbar ist, dessen Sperrfunktion überhaupt nicht oder nur mit einem sehr großen Zeit- und Kraftaufwand ausschaltbar ist. Der Zylinderkörper dieses Schließzylinders ist drehfest im Schloßgehäuse befestigt, so daß auch dessen teilweise Aufsprengung keine Möglichkeit bietet, die Sperrfunktion des Schließzylinders aufzuheben. Darüberhinaus wird mittels des Schließzylinders nicht wie bislang ein Hahnküken sondern durch ein gewindegängig im Schloßgehäuse gelagertes Stellglied ein Ventilkörper relativ zu einem Ventilsitz bewegt und gegebenenfalls gegen diesen in der Sperrstellxmg nngepreßt gehalten, \\de dies bei Rubsch n] tern der Fall ist.
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Aufgrund dieser konstruktiven Ausbildung ist ein unbefugtes; Herbeiführen eines Kraftstoffdurchflusses 'bei gesperrtem Kraftstoffschloß selbst dann unterbunden oder zumindest viel schwieriger als bei Kraftstoffschlossern der bisher bekannten Art, wenn es gelingen sollte, das Sohloßgehäuse zu öffnen oder an einer zugänglichen Stelle aufziimeißeln. Durch den koaxialverschieblich gegen die Innenwandung des Schloßgehäuses abgedichteten Ventilstößel wird außerdem unterbunden, daß Kraftstoffdämpfe durch den Schließzylinder hindurch schlüsselseitig aus dem Kraftstoffschloß austreten, so daß dieses bedenkenlos in Fahrzeuge unter Ausschluß einer Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch Kraftstoff dämpfe eingebaut v/erden kann. Durch das Zusammenwirken der geschilderten Konstruktionsmaßnahmen wird ein Kraftstoffschloß geschaffen, das unbefugte Entnahmen von Kraftstoffen aus Behältern und inabesondere unbefugte Nutzungen von Kraftfahrzeugen bzw.deren Diebstähle verhindert oder zumindest wesentlich erschwert sowie in Kraftfahrzeuge ohne jegliche Gefährdung der Fahrzeuginsassen eingebaut werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, wenn das Schloßgehäuse zwischen dem Stellglied und dem Ventilsitz durch eine den Ventilstößel lagernde Membrane in zx^ei voneinander flüssigkeits- und gasdicht getrennte Gehäuseräume quer zur Bewegungsrichtung des Ventilkörpers unterteilt ist. Eine solche Membrananordnung ermöglicht einerseits die Öffnungs- sowie Schließbewegungen des Ventilkörpers und schließt andererseits den Ventilraum des KraftstoffSchlosses hermetisch gegen den
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Schließzylinder und demzufolge, bei einem Einbaii in ein Kraftfahrzeug, gegen dessen Innenrauiii ab.
Hierbei ist es günstig, wenn die Membrane schlüsselseicig gegen einen innenneitigen Eingansata des .Schloßgehäuses durch einen aus dem letzteren lediglich mittels eines Spezial Werkzeugs entfernbaren Spannring abdichtend verspannbar ist, der vorzugsweise in der Spannstellung mit dem Schloßgehäuse durch ein Kaltscliweißverfahren bzw. einen Kontaktkleber verbunden ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Schloßgehäuse den Ventilsitz auswechselbar aufnimmt und eine dessen Auswechseln gestattende Öffnung mit einer lediglich durch ein Spezialwerkzeug entfernbaren Verschlußkappe an einer der Schlüsselseite abgewandten Bodenseite aufweist. Der auswechselbare Ventilsitz ermöglicht auch ein leichtes Auswechseln des Ventil körpers, falls dieser unzulässige Abnutzungserscheinungen aufweist.
Es ist auch günstig, wenn den Ventilsitz ein durchbohrter Boden ■ eines Topfkörpers bildet bzw. trägt urn dieser mit zum Ventilkörper weisendem Topfboden in das Schloßgehäuse abdichtend einsetzbar sowie mit einer radialen Topfmantelbohrung in Durchlaßverbindung mit einem der Anschlußstutzen bringbarist.Ein solcher Topfkörper ist wirtschaftlich mit derart geringen Fertigungstoleranzen herstellbar, daß er zwar leicht austauschbar, jedoch mit einfachen Mitteln abdichtend in das Schloßgehäuse einsetzbar ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftstoffscblosses ist in den einen Anschlußstutzen und die radiale Topfmantelbohrung des Topfkörpers ein diesen dreh- und schiebefest mit dem Schloßgehäuse verbindender' !Rohrstutzen abdichtend eiusetzbar, beispielsweise einsohrou'Vhar. Dieser Rohrstutzen, der gegebenenfalls in der Einsetzetellung durch ein Kaltschweißverfahren oder einen Kontaktkleber mit dem Anschlußstutzen Und/ oder dem Topfkörper verbunden x^erden kann, unterbindet selbst dann ein unbefugtes Entfernen des nv sich durch befugtes Personal leicht austauschbaren Topfkörρeis zwecks Aufhebung der Sperrfunktion des Kraftstoffschlosses, wenn es unbefugten Personen gelingen sollte, die Verschlußkappe des Gehäusebodens zu entfernen bzw. zu zerstören, und durch eine ander.e Verschlußkappe zu ersetzen.
Vorzugsweise ist"die zur Verschlußkappe des Gehäusebodeas weisende Topföffnung des Topfkörpers durch einen Topfdeckel dicht verschließbar, der gegebenenfalls auch durch ein K&ltschweißverfahren bzw. einen Kontaktkleber mit dem Topfgehäuse verbunden und/ oder derart ausgebildet werden kann, daß -er vom letzteren nur mittels eines SpezialWerkzeugs entfernbar ist.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung mit weiteren konstruktiven Einzelheiten und daraus resultierenden Vorteilen werden nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig.1 eine schaubildliche Darstellimg eines
Kraftstoffschlosses der vorherbeschriebenen Art; ι
2 und '5 ,"jeweils schemata sehe Axänl schnitte
(jiji'ch Kraftistoffnchl öss-er nach !Fig.1 unterficbj ed! j eher Kon» bvnk ti onen. -
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BAD ORKStNAL
Ein Krafts to ff schloß gemäß Fig.1 vielst ein zylindrisches Schloßgehäuse 1 mit Anschlußstutzen 2,5 auf und ist mittels der- letzteren in eine Kraftstoffleitung 4- einsetzbar. Das Schloßgehäuse 1 ist oberhalb der Anschlußstutzen 2,5 rait einem Außengewinde 1a für einen aufschraubbaren Flansch 5» versehen und mittels des letzteren an einem Trägerelement, beispielsweise gemäß Fig.2 an einer Bodenplatte 6 eines Kraftfahrzeugs, befestigbar. Im Schloßgehäuse.1 ist ein Schließzylinder 7 mit einer stirnseitigen Einschuböffnung für einen Sicherheitsschlüssel 8 achsparallel angeordnet und weist einen mittels des letzteren verdrehbaren Schließteil 7a auf. Durch diesen ist in später noch näher beschriebener Weise ein Sperrorgan im Schloßgehäuse 1 zwischen einer den Kraftstoffdurchfluß durch die Anschlußstutzen 2,5 sperrenden Schließstellung und?einer Durchlaßstellung bewegbar.
Gemäß Fig.2 ist der Schließteil 7a des Schließzylinders 7 koaxial verdrehbar in dessen Zylinderkörper gelagert und an dessen dem Schlüssel 8 abgewandten Zylinderstirnseite· zugänglich, die er mit einem im Durchmesser verkleinerten Schließteilbereich 7a1 überragt.
Anschließend an den Schließteilbereich' 7a1 ist ein Stellglied
9 achsparallel zum Zylinderkörper verdrehbar in einem Innengewinde 1b des Schloßgehäuses 1 gewindegängig gelagert sowie mit dem Schließteilbereich 7a1 durch eine axial trennbare Kupplung
10 drehfest verbunden. Das Schloßgehäuse 1 weist eine dem Zylinderkörper des Schließzylinders. 7 vom Stellglied 9 trennende Zwischenwand 1c mit einer Durchbohrung auf, die der zugängliche Schließteilbereich 7a1 verdrehbar durchsetzt. Neben der Durchsatzbohrung für
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den Schließteilbereich 7a1 ist die Zwischenwand 1c von wenigstens einer weiteren Bohrung für eine von der Stellgliedseite her in eine Gewindebohrung der' benachbarten Stirnseite des Zylinderkörpers einschraubbare Kopf schraube 11 durchsetzt,· die gegebenenfalls nach dem Einschrauben mit der Zwischenwand te durch ein Kaltschweißverfahren bzw. einem Knntaktkleber drehfest verbunden werden kann. Durch die Kopfschraube 11 ist der Schließzylinder ? sowohl dreh- als auch schiebefest mit dem Schloßgehäuse 1 verbindbar. .
Das mittels des Schlüssels 8 über den Schließteil 7a,7a1 im Innengewinde 1b des Schloßgehäuses 1 verdrehbare und hierbei im letzteren achsparalfel translatorisch bewegbare Stellglied greift an einem Ventilstößel 12 an, der zwischen dem Stellglied 9 und einem vom Strömungsweg 13 des Kraftstoffs zwischen den Anschlußstutzen 2,3 durchsetzten Ventilsitz 14 zu diesem achsparallel verschieblich im Schloßgehäuse 1 gelagert und gegen dessen Innenwandung abgedichtet "ist. Diese Abdichtung erfolgt beim Ausführungsbeispiel mittels eine} Membrane i5, die das Schloßgehäuse 1 zwischen dem Stellglied 9 und dem Ventilsitz in zwei voneinander flüssigkeites- und gasdicht getrennte Gehäuseräume unterteilt. Die Membrane 15 ist schlüsselseitig unter Zwischenlage einer Ringdichtung 16 gegen einen innenseitigen Ringansatz 13 des Schloßgehäuses 1 mittels eines Spannrings abdichtend verspannt, der lediglich durch ein Spezialwerkzeug aus dem Schloßgehäuse 1 herausgeschraubt und gegebenenfalls mit dem letzteren durch ein Kaltschweißverfahren oder einen Kontaktkleber drehfest verbunden werden kann.
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Die Membrane 15 dient gleichzeitig als Lagerung für den Ventilstössel 12 und ist vom letzteren zentrisch abdichtend durchsetzt, wofür eine Ringscheibendichtung 18 und eine Spannmutter 19 vorgesehen sind. Die Elastizität der. Membrane 15 ermöglicht die zum Schloßgehäuse 1 relativen Axialbewegungen des Ventilstößels 12. Mit dem letzteren ist ein Ventilkörper 20 verbunden, der das Sperrorgan'bildet und durch die zum Ventilstößel 12 gerichtete Schraübbewegung des Stellglieds 9 in die Schließstellung abdichtend gegen den Ventilsitz 14 anpreßbar sowie vom letzteren durch die Rückstellkraft der Membrane 15 in die Durchlaßstellung abhebbar ist.
Das Schloßgehäuse 1 nimmt den Ventilsitz 14 auswechselbar auf und weist eine dessen Auswechseln gestattende öffnung mit einer lediglich durch ein Spezialwerkzeug entfernbaren Verschlußkappe
21 an einer der Schlüsselseite abgewandten Bodenseite auf. Auch diese Verschlußkappe 21 kann in der Schließstellung mit dem ; Schloßgehäuse 1 durch ein Kaltschweißverfahren bzw. einen Kontakt-, kleber verbunden werden. . i
Der Ventilsitz 14 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer Ringscheibe, die in einem Topfkörpex 22 angeordnet ist und durch einen durchbohrten Topfboden 22a getragen wird. Der Topfkörper
22 ist mit zum Ventilkörper 20 weisendem Topfboden 22a in daa Schloßgehäuse 1 abdichtend, beispielsweise unter Zuhilfenahme von Ringdichtungen 23, einsetzbar sowie mit einer radialen Topfmante!bohrung in Durchlaßverbindung mit dem Anschlußstutzen 2 bringbar. In dieser Stellung ist der Topfkörper 22 mit dem Schloßgehäuse 1 durch einen abdichtend in den Anachlußstutzen 2 sowie die Topfmantelbohrung einsetzbaren bzw. einschraubbaren Rohrstutzen 24 dreh- sowie schiebefest verbindbar, der gegebenenfalls auch
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durch ein Kaltsctweißverfahren oder einen Köntalctkleber gegen unbefugtes Entfernen gesichert werden kann.
Die zur Verschlußkappe 21 des Schloßgehäuses 1 weisende Topf-· Öffnung des Topfkörpers 22 ist durch einen Topfdeckel 22"b dicht \rerschließbar, der gleichfalls nur mittels eines Spezialvrerkzeugs vom Topf körper 22 entfernbar ist ixnd gegebenenfalls noch zusätzlich gegen ein unbefugtes Entfernen durch ein Kaltschweißverfahren oder einen Kontaktkleber gesichert werden kann.
Während der Ventilkörper 20 des KraftstoffSchlosses gemäß Fig.2 vondsr Schlüsselseite her durch -den' Ventilstößel 12 gegen den Ventilsitz 14 anpreßbar ist, weist das Kraftstoffschloß gemäß Fig.3 einen Ventilkörper 20' auf, der durch die Kraft elastischer Mittel, beispielsweise einer Druckfeder 251 von der schlüsselfernen Seite her an einen entsprechend ausgebildeten Ventilsitz Ί^'ίη die Sperrstellung drückbar und vom Ventilsitz mittels eines durch den letzteren hindurchführbaren Ventilstößel 12' £n~eine: Durchlaß-Stellung abhebbar ist. Der Ventilsitz 14' ist gleichfalls einem Topfkörper 22' zugeordnet und durch dessen Bodenteil 22a1 gebildet bzw. getragen. Der Topfkörper 22' ist mit einem Topfdeckel 22b1 ausgestattet, der innenseitig mit Leitflächen für den Ventilkörper 20' versehen ist. Die sonstigen Bauelemente des Kraftstoffschlosses gemäß Fig.3 unterscheiden sich vom Ausiührungsbeispiel gemäß Fig.2 überhaupt nicht oder nur geringfügig und sind daher mit dem gleichen Bezugszeichen wie in Fig.1 gekennzeichnet.
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Die Erfindung ist Dicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt. So wäre es beispielsweise möglich,
"den Ventilkörper sowie dessen Steuer- und Führungselemente dahingehend auszubilden, daß das Kraftstoffschloß nicht wie beim Ausführungsbeispiel die Funktion eines Hubschalters sondern eines Querschalters erfüllt. Wenngleich die Membrane 15 eine ideale gas- und flüssigkeitsdichte Unterteilung des Schloßgehäuses 1 gewährleistet, könnte eine solche Unterteilung auch dadurch herbeigeführt werden, daß der Ventilstößel 12 bzw. 12' durch geeignete Dichtungsmittel, beispielsweise Ringdichtungen, axial zum Schloßgehäuse 1 verschieblich gegen dessen Innenwandung abgedichtet wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. PatentansOrüche
    Kraftstoffschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mittels Anschlußstutzen in eine Kraftstoffleitimg einsetzbaren Schloßgehäuse und einem darin angeordneten Schließzylinder mit einer stirnseitigen EinschubÖffnung für einen Schlüssel sowie einem mittels des letzteren auf der gegenüberliegenden Zylinderstirnseite achsparällel verdrehbaren Schließteil, durch den im Schloßgehäuse ein Sperrorgan zwischen einer den Kraftstofffluß durch die Anschlußstutzen sperrenden Schließstellung und einer Durchlaßstellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Schließzylinder (7) mit einem relativ zum Zylinderkörper mittels des Schlüssels (8) verdrehbaren und auf der schlüsselfernen Zylinderstirnseite zugänglichen Schließteil (7a); durch jeweils drehfeste Verbindungen des Zylinderkörpers mit dem Schloßgehäuse (1) und des zugänglichen,Schließteilbereichs (7a1) mit einem daran anschließend achsparallel verdrehbar im Schloßgehäuse gewindegängig gelagerten Stellglied (9), sowie durch einen zwischen dem letzteren und einem vom Strömungsweg (13) des Kraftstoffs zwischen den Anschlußstutzen (1,2) durchsetzten Ventilsitz (14) zu diesem achsparallel verschieblich gegen die Innemmndung des Schloßgehäuses abgedichteten Ventilstößel (12 bzw.121)» durch den ein das Sperrorgan bildender .Ventilkörper (20 bzw.20') relativ zum Ventilsitz bewegbar ist.
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    2« Kraftstoffschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schloßgehäuse (1) zwischen dem Stellglied (9) und dem Ventilsitz (14 bzw.14') durch eine den Ventilstößel (12 bzw. 12') lagernde Membrane (15) in voneinander flüssigkeits- und gasdicht getrennte Gehäuseräume quer zur Bewegungsrichtung des Ventilkörpers (20 bzw«-20') unterteilt ist.
    3. Kraftstoffschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Membrane (15) schlüsselseitig gegen einen innenseitigen Hingansatz (ld) des Schloßgehäuses (1) durch einen bus dem letzteren lediglich mittels eines Spezialwerkzeuge entfembaren Spannring (17) abdichtend verspannbar ist.
    4. Kraftstoffschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannring (17) in der Sperrstellung mit dem Schloßgehäuse (1) durch ein Kaltschweißverfahren bzw. einen Kontaktkleber verbunden ist.
    5. Kraftstoffschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet' , daß das Scbloßgehäuse (V1) den Ventilsitz (14/ bzw.141) ausxvechselbar aufnimmt und eine dessen Auswechseln gestattende Öffnung mit einer lediglich durch ein Spezialwerkzeug, entfernbaren Verschlußkappe (21) an einer der Schlüsselseite abgewandten Bodenseite aufweist.
    6. Kraftstoffschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß den Ventilsitz (14 bzw.14') ein durchbohrter Boden (22a bzw.22a1) einen Topfkörpers (22 bzw, 22') bildet bzw, trägt und dieser mit zum V^nti!körper (20 bzw. 20') wQsendem Topfboden in das Schloßgehäuse (1) abdichtend
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    eins et?; Td ar sowie mit einer radialen Topfmantelbohrunn; in Durchlaßverbindunp; mit einem der Anschlußstutzen (2 bzw.3) bringbar ist.
    7«. Kraftstoffschloß' nach Anspruch 6, d a d u rc b ge k e η η 7. e i c h η e t , daß in den einen Anschlußstutzen (2 bzw.3) und die radiale TopfmanteIbohrung des Topfkörρera (22. bzw.22'.) ein diesen dreh- und schiebefest mit den Schloßgehäuse (1) verbindender Rohrstutzen (2A-) abdi-chtend einsetzbar, beispielsweise einschraubbar ist.
    8. Kraftstoffschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Verschlußkappe (21) des Bodenteils des Schloßgehäuses (1) weisende Topföffnung des Topfkörpers (22 bzw.22') durch einen Topfdeckel (22b bzw.22b') dicht verschließbar ist.
    9. Kraftstoffschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die Verschlußkappe (21) und der Bodenteil des Schloßgehäuses (1), gegebenenfalls auch der Topfdeckel (22b bzw.22b') und der Topfkörper (22 bzw.22') sowie gegebenenfalls auch der Rohrstutzen (24) und die Topfwandung oder der Anschlußtstutzen (2 bzw.3) miteinander durch ein Ealtßchweißverfahren bzw. einen Kontaktkleber verbunden sind.
    10.Kraftstoffschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der verdrehbare Schließteil (7a) des Schließzylinders (7) dessen schlüsselferne Stirnseite mit einem gegenüber dieser im Durchmesser verkleinerten Bereich (7a1) acbsparallel zum Stellglied (9) überragt und mit diesem
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    durch eine axial trennbare Kupplung (10) drehfest verbunden ist.
    ΛΊ.Kraftstoffschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der den Schließzylinder (7) überragende ochließteilbereich (7a1) eine Bohrung einer den Zylinderkörper vom Stellglied (9) trennenden Zwischenwand (1c) des Schloßgehäuses (1) verdrehbar durchsetzt und diese
    Zwischenwand neben der Durchsatzbohrang für den Schließteil wenigstens eine weitere Bohrung für einen von der Stellgliedseite her in eine Gewindebohrung der benachbarten Stirnseite des Zylinderkörpers einschraubbare Kopfsehraube (11) aufweist.
    12.Kraftstoffschloß nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichnet , daß die Kopfschraube (11) in der •Einschraubstellung mit der Zwischenwand (1c) des Schloßgehäuses (1) durch ein Kaltschweißverfahren bzw. einen Kontakt-
    ' . kleber verbunden ist.
    13«Kraftstoffschloß' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (20) von der Schlüsselseite her durch den Ventilstößel (12) gegen den Ventilsitz (14) anpreßbar ist.
    14.Kraftstoffschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (20') durch die Kraft elastischer Mittel (25) von der Schlusselfernen Seite her an den Ventilsitz (14') andrückbar und vom letzteren durch den Ventilstößel (12') abhebbar ist.
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DE2222721A 1971-05-19 1972-05-09 Kraftstoffschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2222721C3 (de)

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CH736371A CH538373A (de) 1971-05-19 1971-05-19 Absperrvorrichtung mit Sicherheitsschloss für Kraftstoffleitungen, insbesondere für Kraftstoffleitungen von Kraftfahrzeugen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2222721A1 true DE2222721A1 (de) 1972-12-07
DE2222721B2 DE2222721B2 (de) 1979-05-03
DE2222721C3 DE2222721C3 (de) 1979-12-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2222721A Expired DE2222721C3 (de) 1971-05-19 1972-05-09 Kraftstoffschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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CH (1) CH538373A (de)
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