DE2222122B2 - Pulverfoermiges beschichtungsmittel zum beschichten von metallen bei hohen temperaturen auf der basis von polyamiden - Google Patents
Pulverfoermiges beschichtungsmittel zum beschichten von metallen bei hohen temperaturen auf der basis von polyamidenInfo
- Publication number
- DE2222122B2 DE2222122B2 DE19722222122 DE2222122A DE2222122B2 DE 2222122 B2 DE2222122 B2 DE 2222122B2 DE 19722222122 DE19722222122 DE 19722222122 DE 2222122 A DE2222122 A DE 2222122A DE 2222122 B2 DE2222122 B2 DE 2222122B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groups
- weight
- coating
- acid
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/48—Polymers modified by chemical after-treatment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S525/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S525/934—Powdered coating composition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
C(CH2)3
HO
(CH2),- COOH
45
C(CH3J3
in der χ den Wert 0 bis 6 annehmen kann, mit einem
aliphatischen Alkohol mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen als sauren Katalysator.
5. Verfahren zur Herstellung der pulverförmig aufbringbaren Überzugsmittel auf der Basis von
Polyamiden nach den Ansprüchen 1 bis 4 durch Abkühlen einer das Polyamid enthaltenden Lösung
aus einem organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung ein mit
N-Alkoxymethylgruppen substituiertes Polyamid mit einem Substitutionsgrad von 30 bis 60% in
solchen Mengen zusetzt, daß der Gehalt an N-Alkoxymethylgruppen 0,2 bis 5%, bezogen auf die
Gesamtzahl der Carbonamidgruppen beträgt, wobei das substituierte Polyamid von seiner Herstellung
0,01 bis 2 Gewichtsprozent Phosphorsäure enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein von Phosphorsäure freies
substituiertes Polyamid zusetzt und zusätzlich 0,01 bis 2 Gewichtsprozent Phosphorsäure als sauren
Katalysator hinzugibt.
7. Verfahren zur Herstellung von pulverförmig aufbringbaren Überzugsmitteln auf der Basis von
Polyamiden nach den Ansprüchen 1 bis 4 durch Abkühlen einer Polylaurinlactam enthaltenden Lösung
aus einem organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung 0,5 bis 3
Gewichtsprozent Alkoxymethylisocyanat, bezogen auf eingesetztes Polyamid, zufügt.
Gegenstand der Erfindung sind pulverförmig aufbringbare Überzugsmittel auf der Basis von Polyamiden.
Es ist bekannt, daß man Polyamidpulver verwenden kann zur Herstellung lackähnlicher Überzüge von
Metallen. Die Beschichtung erfolgt nach dem Wirbelsinter-Verfahren, dem Flammspritzverfahren oder nach
dem elektrostatischen Beschichtungsverfahren. Die Polyamidpulver werden erhalten durch Fällen des
Polyamids aus Lösungen (ausgelegte Unterlagen S 28 05 39b 22/04) oder durch Mahlen des Polyamidgranulates.
Auch Polylaurinlactampulver können grundsätzlich nach diesen bekannten Verfahren erhalten und
nach den ebenfalls bekannten Verfahren zur Beschichtung eingesetzt werden. Derart hergestellte Beschichtungen
aus Polylaurinlactam zeigen jedoch vielfach insbesondere beim Beschichten von relativ dickwandigen
scharfkantigen Metallteilen eine ungenügende Kantenbeschichtung, die sich dadurch ausdrückt, daß
sich beiderseits der Kanten Wülste aus Polylaurinlactam ausbilden, während die Kanten selbst nicht oder nur
ungenügend beschichtet sind.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Polylaurinlactampulver bekannt, wobei das Pulver aus
einer Lösung gewonnen wird und wobei man dieser Lösung 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Polylaurinlactam, als Weichmachungsmittel bekannte hydroxylgruppenhaltige Verbindungen und/oder Phosphorigsäureester
zusetzt. Die so erhaltenen Pulver führen zu wesentlich verbesserten Beschichtungen der
Metalle, befriedigen jedoch noch nicht vollkommen hinsichtlich der Beschichtung der Kanten dickerer
Metallteile (DT-AS 16 69 821).
Es ist weiterhin bekannt, monomere oder oligomere Verbindungen, welche unter anderem Isocyanatgruppen
enthalten oder solche in der Wärme bilden, als haftverbessernde Zusätze in Wirbelsinterpulvern aus
Polyamiden zu verwenden. Auch diese Zusätze führen nicht zu ausreichend guten Beschichtungen von Kanten
oder allgemein ausgedrückt an Körpern mit sehr kleinem Krümmungsradius (DT-AS 12 71 286).
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Polylaurinlactampulver zur Beschichtung von Metallen bei hohen
Temperaturen einzusetzen, welche 30 bis 90 Gewichtsprozent Polylaurinlactam und 70 bis 10 Gewichtsprozent
eines laurinlactamhaltigen Copolyamids enthalten. Derartige Pulver liefern zwar eine bessere Beschichtung
der Kanten von Metallteilen, jedoch muß die Verfilmung dieser Überzugsmittel in einem engen Temperaturbereich
erfolgen (DT-OS 21 44 606).
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man pulverförmige Polyamide
mit durchschnittlich 8 bis 11 aliphatisch gebundenen Kohlenstoffatomen pro Carbonamidgruppe verwendet,
die 0,2 bis 5% an Carbonamidgruppen gebundene
N-Alkoxymethylgruppen, bezogen auf die Gesamtzahl der Carbonamidgruppen, und zusätzlich 0,01 bis 2
Gewichtsprozent eines sauer reagierenden Katalysators enthalten.
Aus der GB-PS 11 80 023 sind Wirbelsinterpulver auf
der Basis von Polyamiden bekannt, welche aus einem niedermolekularen Polyamid bestehen und außerdem
Sauerstoffsäuren des Phosphors enthalten. Die Verwendung von Sauerstoffsäuren des Phosphors führt nicht
zum Erfolg. Es ist erforderlich, daß zusätzlich N-Alkoxyalkylgruppen tragende Polyamide, welche 8 bis 11
aliphatisch gebundene Kohlenstoffatome pro Carbonamidgruppen enthalten, vorhanden sind. Die Formmassen
gemäß der FR-PS 15 94 164 und der BE-PS 7 15 380 können daher ebenso wie die der GB-PS 11 80 023 die
Beschichtungsmittel gemäß der Erfindung nicht nahelegen.
Auch die GB-PS 11 18 700, welche einen weiter abliegenden Stand der Technik darstellt und welche das
Herstellen von pulverförmigen Polyamiden anderer Art
nach dem Verfahren der anionischen Polymerisation beschreibt, kann die Beschichtungsmittel gemäß der
Erfindung nicht nahelegen.
Insbesondere enthalten die pulverförmigen Polyamide 0,25 bis 4% N-Alkoxymethylgruppen, bezogen auf
die Gesamtzahl der Carbonamidgruppen. Vorteilhaft sind in den Pulvern N-Methoxymethylgruppen enthalten.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen pulverförmigen
Überzugsmittel eignen sich insbesondere Polylaurinlactam und bzw. oder Poly-o-amino-undecansäureamid.
Ferner können Mischpolyamide oder Mischungen von Homopolyamiden oder von Homopolyamiden mit
Mischpolyamiden verwendet werden, soweit die Mischungen pro Carbonamidgruppe durchschnittlich 8 bis
11, bevorzugt 9 bis 11 aliphatische Gruppen enthalten. Bevorzugte aliphatische Gruppen sind lineare
CH2-Gruppen, jedoch können auch verzweigtkettige aliphatische Gruppen vorhanden sein. Es sind demnach
auch Mischungen möglich, welche beispielsweise geringe Mengen Polycaprolactam enthalten, sofern der
durchschnittliche Gehalt an Kohlenstoffatomen je Carbonamidgruppe im Bereich von 8 bis 11, bevorzugt 9
bis 11 Kohlenstoffatomen bleibt, beispielsweise besitzt
Polylaurinlactam 11 aliphatisch gebundene Kohlenstoffatome
pro Carbonamidgruppe.
Die N-Alkoxymethylgruppen können aus einem gesondert hergestellten N-Alkoxymethylgruppen enthaltenden
Polylaurinlactam, Polyundecansäureamid,
Polycaprolactam, Polyhexamethylenadipamid, Polydodecamethylenadipamid,
Polyhexamethylensebacinsäureamid, Polyhexamethylenazelainsäureamid, Polycapryllactam
stammen, welches man in der notwendigen Menge dem Polylaurinlactam oder dem Polyundecansäureamid
zusetzt Besonders vorteilhaft verwendet man ein nach der deutschen Patentanmeldung DT-OS
22 22 025 hergestelltes N-Methoxymethylgruppen enthaltendes Polylaurinlactam, welches von seiner Herstellung
bereits ausreichende Mengen eines sauren Katalysators enthält Die Herstellung der mit N-Alkoxymethylgruppen
substituierten Polyamide erfolgt bekanntlich grundsätzlich durch Umsetzen eines Polyamids
mit einem einwertigen primären aliphatischen Alkohol, vorzugsweise Methanol und Formaldehyd.
Nach einer besonderen Verfahrensweise ist es jedoch möglich, einer Polylaurinlactamlösung oder einer
Lösung des Polyundecansäureamids eine Verbindung zuzusetzen, welche in der Lösung mit dem Polyamid
reagiert, d. h. dabei den gewünschten Teil der Carbonamidgruppen mit N-Alkoxymethylgruppen substituiert.
Die Lösung hat dabei die zur Auflösung des festen Polyamids und zur Erzielung einer genügenden
Substitutionsgeschwindigkeit notwendige Temperatur. Eine geeignete Verbindung ist beispielsweise Methoxymethylisocyanat,
welches das aktive Η-Atom der Carbonamidgruppe des Polyamids durch eine N-Methoxymethylcarbonamidgruppe
ersetzt. Weiterhin ist geeignet das Methylhemiformal (Halbacetal des Formaldehyds).
Werden N-alkoxymethylgruppenhaltige Polyamide,
welche jedoch frei sind von sauren Katalysatoren, dem
ι S Polylaurinlactam bzw. dem Polyundecansäureamid
zugefügt, so werden diese zusätzlich beigegeben. Besonders vorteilhaft kann man in diesem Fall ein
Gemisch aus gleichen Gewichtsteilen eines Tris-alkylphenyl-phosphits
und eines Esters der 4-Hydroxy-3,5-ditert.-butylphenyl-propionsäure
mit einem aliphatischen Alkohol einsetzen, welches unter den Bedingungen der Beschichtung des Metalls eine katalytisch wirksame
saure Verbindung zu bilden vermag. Während die Einzelkomponenten nicht wirksam sind, ist ausschließlieh
die Kombination brauchbar, wie infrarotspektroskopische Untersuchungen ergaben. Diese Verbindungen
ergeben zusätzlich eine ausgezeichnete Wärme- und Alterungsbeständigkeit Geeignete Tris-alkylphenyl-phosphite
sind solche mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 16 C-Atomen, wobei sowohl geradkettige als auch
verzweigte Alkylgruppen enthalten sein können. Neben den bevorzugten Tris-alkylphenyl-phosphiten, vorzugsweise
Tris-nonylphenyl-phosphit können auch Tris-alkyl-
oder auch Tris-aryl-phosphite oder auch gemischte Phosphorigsäureester verwendet werden, beispielsweise
seien genannt
Triphenyl-, Tribenzyl-, Diphenyl-decyl-,
Didecyl-phenyl-, Triisododecyl-, Tris-a-äthylhexyl-, Dinonyl-phenyl-, Dibutyl-phenyl-,
Tris-cyclohexyl-phosphit.
Didecyl-phenyl-, Triisododecyl-, Tris-a-äthylhexyl-, Dinonyl-phenyl-, Dibutyl-phenyl-,
Tris-cyclohexyl-phosphit.
An Stelle von Pentaerythrit können beispielsweise als Alkoholkomponente in dem Hydroxy-di-tert-butylphenyl-propionsäureester
enthalten sein Methyl-, Butyl-,
Geeignete Ester der ~4-Hydroxy-3,5-di-tert.-butylphenyl-propionsäure
sind solche, deren Alkoholkomponente aliphatischer Natur ist, beispielsweise solche mit 1 bis
18 C-Atomen, beispielsweise Octadecyl-, Decyl-, Butyl-, Methylalkohol, Nonylalkohol, insbesondere der Tetrapentaerythrit-ester.
Die beiden Verbindungen sind in Mengen von je 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, insbesondere
0,1 bis 0,6 Gewichtsprozent, im Polyamidpulver enthalten. Hierbei wird unter dem Begriff Polyamidpulver
die Summe der aus vorhandenem reinem Polylaurinlactam bzw. Polyundecansäureamiden plus N-Alkoxymethylsubstituiertem
Polyamid verstanden. An Stelle der substituierten Propionsäure können allgemein Säuren der Formel
C(CH2J3
HO
(CHj)x-COOH
C(CH3),
in der χ den Wert 0 bis 6 annehmen kann, verwendet werden.
Unter der Kombination der genannten Katalysatoren werden auch Verbindungen verstanden, welche beide
Verbindungsklassen in einem Molekül enthalten.
Als saure Katalysatoren sind ferner geeignet Mineralsäuren, wie Phosphorsäure, Polyphosphorsäure,
Borsäure oder deren saure Ammonium- oder Alkalisalze, wie Mononatriumphosphat, Dinatriumphosphat,
Diammoniumhydrogenphosphat, aber auch Salzsäure, Schwefelsäure, Sulfonsäuren oder deren Salze, wie
Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat.
Weiterhin sind geeignet aliphatische Mono- und Dicarbonsäuren mit 1 bis 16 C-Atomen, wie Capronsäure,
Bernsteinsäure, Adipinsäure, Dodecandisäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Malonsäure, Ameisensäure,
Essigsäure und Oxalsäure.
Brauchbare Lewissäuren sind beispielsweise Zinkchlorid und Magnesiumchlorid.
Vorzuziehen ist jedoch das obengenannte Gemisch der beiden Esther der phosphorigen Säure und der
4-Hydroxy-3,5-di-tert.-butylphenylpropionsäure bzw. die Phosphor- oder Polyphosphorsäure.
Die sauren Katalysatoren sind in dem Polyamidpulver der vorgenannten Definition in Mengen von 0,001 bis 5
Gewichtsprozent enthalten. Vielfach genügen bereits Mengen von 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent. Die Menge
der sauren Katalysatoren variiert naturgemäß mit der Säurestärke und dem Äquivalentgewicht der katalytisch
wirksamen Säure.
Ausgeschlossen sind selbstverständlich saure Katalysatoren, die mit dem Polyamid, dem Lösungsmittel oder
gegebenenfalls vorhandenen Zuschlagstoffen in unerwünschter Weise reagieren, was sich durch Verfärbung
des Pulvers oder des Überzugs äußern kann.
Die N-Alkoxymethylgruppen enthaltenden Polyamide,
welche dem Polylaurinlactam bzw. dem Polyundecansäureamid zugesetzt werden, besitzen im allgemeinen
einen Substitutionsgrad von 30 bis 60%. Zweckmäßig besitzen diese substituierten Polyamide etwa die
gleiche Viskosität wie die des reinen Polylaurinlactams, jedoch sind auch Abweichungen nach oben oder unten
in der relativen Lösungsviskosität zwichen 0,1 und 0,5 möglich. Im allgemeinen besitzen sowohl die eingesetzten
nichtsubstituierten als auch die substituierten Polyamide eine relative Viskosität zwischen 1,3 und 2,2,
insbesondere zwischen 1,4 und 1,8. Die Viskosität wird dabei gemessen in 0,5%iger m-Kresollösung bei 25° C.
Die Polyamidpulver gemäß der Erfindung können demnach durch folgende Verfahrensweisen erhalten
werden:
Einer Lösung von Polylaurinlactam bzw. Polyundecansäureamid
wird
a) ein N-alkoxymethylgruppenhaltiges Polyamid in
den angegebenen Mengen neben der notwendigen Menge des sauren Katalysators oder
b) ein N-alkoxymethylgruppenhaltiges und von seiner Herstellung her bereits sauren Katalysator enthaltendes
Polyamid oder
c) eine Verbindung, welche gleichzeitig in der Lösug das Polylaurinlactam bzw. das Polyundecansäureamid
substituiert
zugefügt und aus dieser Lösung das Polyamidpulver gefällt.
Eine Variation der Methode a) besteht darin, daß man eine Mischung oder eine Verbindung verwendet, welche
erst bei den Temperaturen, welche bei der Beschichtung der Metalle angewendet werden, einen sauren Katalysator
bildet. Als Lösungsmittel für das Polylaurinlactam werden insbesondere Dimethylformamid oder Äthylbutanol
verwendet.
Weiterhin können als Lösungsmittel auch höhere Alkohole, wie z. B. Äthylhexanol oder n-Hexanol, oder
cyclische Ketone, wie z. B. Cyclohexanon, aber keine Basen, verwendet werden. Bei der Methode c) werden
selbstverständlich solche Lösungsmittel vermieden, die mit dem zur Einführung der N-Alkoxymethylgruppen in
das Polyamid benutzten Reagenz reagieren; z. B. fallen
ίο für Methoxymethylisocyanat Lösungsmittel mit aktiven
Η-Atomen, wie z. B. Alkohole, aus. Den Lösungen können Pigmente, wie Titandioxid, Ruß oder Cadmiumsulfid
oder Wärmestabilisatoren, wie Kupfer- oder Mangansalze, in üblichen Mengen von 0,1 bis 2
ι s Gewichtsprozent zugesetzt werden.
Die Menge der Lösungsmittel ist nicht kritisch. Man wird daher lediglich so viel wählen, daß bei den
angewendeten Temperaturen das Polyamid, das substituierte Polyamid und die löslichen organischen Bestandteile,
seien es saure Katalysatoren oder Stabilisatoren oder Alterungsschutzmittel, klar gelöst sind. Im
allgemeinen genügen je 100 Gewichtsteile der genannten Verbindungen, 190 bis 400, insbesondere 200 bis 250
Gewichtsteile Lösungsmittel. Die genannten Verbindüngen werden dem Lösungsmittel zugegeben; es ist
auch möglich, zunächst eine Polylaurinlactam- bzw. Polyundecansäureamid-Lösung herzustellen und zu der
auf etwa 100 bis 180° C, vorzugsweise 130 bis 160° C,
erwarten Lösung die vorgenannten Bestandteile zuzugeben. Soweit Salze oder Pigmente zugegeben werden,
wird durch Rühren eine gleichmäßige Verteilung der
■ Zusätze in der Lösung herbeigeführt. Die so erhaltene
Sekunde im allgemeinen ein Temperaturabfall zwischen 0,1 und 10°C eingehalten wird. Das ausgefallene Pulver,
welches sowohl N-Alkoxymethylgruppen als auch saure Katalysatoren in gleichmäßiger Verteilung enthält, wird
insbesondere dann, wenn nicht unmittelbar Pulver anfällt, anschließend in einer Schlagmühle gemahlen
und unter vermindertem Druck, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur von Restlösungsmitteln befreit.
Im allgemeinen reicht hierzu ein Druck von 0,1 bis 20 Torr und eine Temperatur von 30 bis 100° C,
insbesondere ein Druck von 0,5 bis 5 Torr und eine Temperatur von 50 bis 70° C.
Die erhaltenen Pulver besitzen eine Teilchengröße von 20 bis 500 μ mit einer Korngrößenverteilung von
etwa 85% zwischen 60 und 200 μ. Zum elektrostatischen Beschichten verwendet man zweckmäßigerweise Pulver
mit Teilchengrößen im unteren Bereich, zum Wirbelsinterverfahren im mittleren Bereich.
Es ist auch mglich, dem trockenen pulverförmigen Polylaurinlactam bzw. dem Polyundecansäureamid
SS trockene pulverförmige N-alkoxymethylgruppenhaltige
Polyamide und den sauren Katalysator zuzumischen (Dry-blend-Verfahren), sofern die Mischungsbestandteile
noch nicht den sauren Katalysator enthalten.
Entgegen der Lehre der DT-AS 16 69 821 können bei dieser Arbeitsweise auch pulverförmiges Polylaurinlactam bzw. Polyundecansäureamid eingesetzt werden, das durch Mahlen dieser Polyamide erhalten worden ist.
Entgegen der Lehre der DT-AS 16 69 821 können bei dieser Arbeitsweise auch pulverförmiges Polylaurinlactam bzw. Polyundecansäureamid eingesetzt werden, das durch Mahlen dieser Polyamide erhalten worden ist.
Die Pulver sind insbesondere geeignet zum Beschichten von Metallen nach dem Wirbelsinterverfahren
6s sowie auch nach dem Flammspritz- oder elektrostatischen
Beschichtungsverfahren. Die mit den Pulvern auf Metallteilen hergestellten Beschichtungen zeigen eine
sehr gute Haftfestigkeit, insbesondere sind die Kanten
und Flächen dickerer Teile gleichmäßig und überraschenderweise trotz der vernetzend wirkenden Anteile
an N-Alkoxymethylgruppen mit glatter Oberfläche
beschichtet. Die sehr gute Beschichtung auch der Kanten verhindert das Aufreißen der Schichten an den
Kanten und damit die Unterrostung.
500 g granuliertes Polylaurinlactam, 10 g Phosphorsäure und 2,5 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam,
enthaltend 50% N-Methoxymethylgruppen und mit der relativen Lösungsviskosität ηη\ ~1,6 werden in 2000 g
siedendem Dimethylforamid gelöst und unter Rühren abgekühlt. Dabei fällt das Polylaurinlactampulver aus,
das abgesaugt und im Vakuum von restlichen Lösungsmitteln befreit wird. In dem ausgefallenen Polylaurinlactampulver
sind 0,25% N-Methoxymethylgruppen, bezogen auf die Gesamtzahl der vorhandenen Carbonamidgruppen,
und 1,99 Gewichtsprozent Phosphorsäure enthalten. Die Beschichtung eines scharfkantigen
Probekörpers, bestehend aus einem Stahlquader der Abmessung 14 χ 25 χ 80 mm, wird in einem Wirbelbett
vorgenommen. Der auf 2600C erhitzte Probekörper
wird 2 see in das wirbelnde Polylaurinlactampulver getaucht und anschließend an der Luft abgekühlt. Die
Schichtdicke beträgt etwa 300 μπι. Die Flächen und
Kanten sind gleichmäßig beschichtet. Die Oberfläche ist glatt.
500 g granuliertes Polylaurinlactam werden in 950 g Dimethylformamid gelöst, anschließend werden 2,5 g
N-Methoxymethylpolylaurinlactam (mit 50% Methoxymethylgruppen
und der relativen Lösungsviskosität 7jrei
~ 1,6) sowie jeweils 2,5 g Trinonylphenylphosphit und 3,5-Ditertiärbutyl-phenyl-propionsäuretetrapentaerythritester
hinzugefügt und das Gemisch schnell abgekühlt. Das dabei anfallende Gel wird in einer
Schlagmühle gemahlen und anschließend bei 700C und 5
Torr vom Lösungsmittel befreit. Der nach dem Wirbelsinterverfahren beschichtete Probekörper zeigt
keine Wülste neben den Kanten.
Gleich gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man an Stelle von 2,5 g 25 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam
mit 50% Alkoxymethylgruppen und der rel. Lösungsviskosität i\re\ ~ 1,6 oder 22,5 g
N-Methoxymethylpolylaurinlactam mit 41% Alkoxymethylgruppen
und der rel. Lösungsviskosität ηη\ ~ 1,30
oder 45 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam mit 41%
Methoxymethylgruppen und der rel. Lösungsviskosität »frei ~ 1,30 oder 20 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam
mit 33% Methoxymethylgruppen und der rel. Lösungsviskosität 7/rei ~ 1,35 oder 60 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam
mit 33% Methoxymethylgruppen und der rel. Lösungsviskosität ηη\ ~ 1,35 verwendet.
Es wird nach dem Verfahren des Beispiels 2 gearbeitet, wobei an Stelle der Ester 2,5 g eines
N-Methoxymethylpolylaurinlactams verwendet werden,
die von ihrer Herstellung 0,01 bis 2 Gewichtsprozent Phosphorsäure enthalten. Es wird ein Wirbelsinterpulver
erhalten, das Beschichtungen mit guter Kantenbeschichtung bei glatter Oberfläche ergibt.
Es wird entsprechend Beispiel 3 gearbeitet, wobei an Stelle 2,5 g des Phosphorsäure enthaltenden N-Methoxymethylpolylaurinlactams
22,5 g eines phosphorsäurefreien N-Methoxymethylpolylaurinlactams mit 41
Gewichtsprozent Alkoxymethylgruppen und einer rel. Viskosität von 1,30 eingesetzt wird und als saurer
Katalysator 2,5 g Adipinsäure verwendet werden. Das erhaltene Wirbelsinterpulver ergibt Beschichtungen mit
guter Kantenbeschichtung. Die Probekörper zeigen keine Wülste neben den Kanten.
Gleich gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man ίο an Stelle der Adipinsäure 2,5 g Diammoniumhydrogenphosphat
oder 2,5 g Ammoniumchlorid verwendet.
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 werden an Stelle von 2,5 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam 20 g
N-Methoxymethylpolycaprolactam mit einem N-Methoxymethylgruppengehalt
von etwa 30%, bezogen auf die Gesamtzahl der Carbonamidgruppen, und einer rel.
Viskosität von 1,6 eingesetzt. Bei Wirbelsinterversuchen werden ebenfalls gute Kantenbeschichtungen erzielt.
Nach der Methode des Beispiels 2 werden an Stelle des N-Methoxymethylpolylaurinlactams 7,5 g Methoxymethylisocyanat
eingesetzt, das augenblicklich im Lösungsmittel über die Isocyanatgruppe mit dem
Polyamid reagiert. Das Polylaurinlactampulver enthält 0,4% Methoxymethylgruppen, bezogen auf die Gesamtzahl
der Carbonamidgruppen. Bei Wirbelsinterversuchen werden ebenfalls gute Kantenbeschichtungen
erzielt.
Es wird nach dem Verfahren des Beispiels 2 gearbeitet, wobei zusätzlich 37,5 g Titandioxid als
Pigment in die Polylaurinlactamlösung gegeben werden. Das erhaltene pigmentierte Wirbelsinterpulver ergibt
ebenfalls gute Kantenbeschichtungen.
Verwendet man in den angeführten Beispielen als Lösungsmittel an Stelle von Dimethylformamid
2-Äthylbutanol, so werden gleich gute Ergebnisse erzielt.
200 g Polylaurinlactampulver, enthaltend je 1 g Tris-nonylphenylphosphit und 3,5-Di-tertiärbutylphenyl-propionsäuretetrapentaerythritester,
hergestellt durch Mahlung von Granulat, werden mit 10 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam-Pulver im Mischer
oder im Wirbelbett vermischt. Bei Wirbelsinterversuchen werden gute Kantenbeschichtungen erhalten.
Es wird nach dem Verfahren des Beispiels 2 gearbeitet. 364,4 g Polyundecansäureamid (f/rei ~ 1,55)
und 35,6 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam (Substitutionsgrad
41%, Tjrei ~1,3) mit 30 g TiO2-Pigment in
100 g Dimethylformamid und 2 g Triphenylnonylphosphit und 2 g 3,5-Di-tertiär-butylphenyl-propionsäurepentaerythritester
in 300 g Dimethylformamid gelöst werden zum Wirbelsinterpulver aufgearbeitet. Die
Probebeschichtungen zeigen keine Wülste neben den Kanten, d. h. gute Kantenbeschichtung bei glatter
Oberfläche.
609 519/436
Beispiel 10
Es wurde wie im Beispiel 9 gearbeitet, wobei an Stelle
von Polyundecanamid 384,8 g eines Mischpolyamids aus Laurinlactam und Caprolactam (im Verhältnis 90:10)
und 15,2 g N-Methoxymethylpolylaurinlactam (Substitutionsgrad
50%, '//rci-i.e) eingesetzt werden. Die
Kantenbeschichtung ist gut bei glatter und glänzender Oberfläche.
Das Polylaurinlactampulver wird nach der Methode des Beispiels 2, jedoch ohne Zusatz von N-Methoxymethylpolylaurinlactam
hergestellt. Die mit dem Pulver beschichteten Bleche zeigen nur eine mangelhafte oder
keine Beschichtung der Kanten. Beiderseits der Kanten befinden sich Wülste aus Polylaurinlactam.
Claims (4)
1. Pulverförmiges Beschichtungsmittel zum Beschichten von Metallen bei hohen Temperaturen aus S
30 bis 90 Gewichtsprozent Polyaurinlactam und 70 bis 10 Gewichtsprozent eines 30 bis 90 Gewichtsprozent
Laurinlactam enthaltenden Copolyamids sowie Trisnonylphosphit und 3,5-Di-tert.-butyl-6-hydroxyphenyl-propionsäureoctadecylester
und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen und/oder Pigmenten, enthaltend als Polyamid Polyamide mit durchschnittlich
8 bis 11 aliphatisch gebundenen Kohlenstoffatomen pro Carbonamidgruppe, die, bezogen auf die
Gesamtzahl der Carbonamidgruppen, 0,2 bis 5% an Carbonamidgruppen gebundene N-Alkoxymethylgruppen
besitzen und zusätzlich 0,01 bis 2 Gewichtsprozent eines sauer, jedoch nicht mit dem Polyamid
oder den Zusatzstoffen reagierenden Katalysators.
2. Pulverförmig aufbringbares Überzugsmittel nach Anspruch 1, enthaltend 0,2 bis 5% an
Carbonamidgruppen gebundene N-Methoxymethylgruppen, bezogen auf die Gesamtzahl der Carbonamidgruppen.
3. Pulverförmig aufbringbares Überzugsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, enthaltend 0,01 bis 2
Gewichtsprozent aliphatische Mono- oder Dicarbonsäuren mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, Lewissäuren
oder nicht mit dem Lösungsmittel oder dem Polyamid reagierenden Mineralsäuren oder deren
Ammonium- oder Alkalisalzen als saure Katalysatoren.
4. Pulverförmig aufbringbares Überzugsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, enthaltend 0,05 bis 1
Gewichtsprozent eines Trisalkylphenyl-, Trisalkyl-, Trisaryl- oder gemischten Esters der phosphorigen
Säure, dessen Alkylrest 1 bis 16 Kohlenstoffatome enthält und der geradkettig oder verzweigt ist und
0,05 bis 1 Gewichtsprozent eines Esters der 4-Hydroxy-3,5-di-tert.-butylphenylalkalsäure der allgemeinen
Formel
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2222122A DE2222122C3 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Pulverförmiges Beschichtungsmittel zum Beschichten von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von Polyamiden |
US05/354,123 US3966838A (en) | 1972-05-05 | 1973-04-24 | Polyamide base powder coating material |
FR7315173A FR2183723B1 (de) | 1972-05-05 | 1973-04-26 | |
CH625773A CH606361A5 (de) | 1972-05-05 | 1973-05-02 | |
IT49768/73A IT988160B (it) | 1972-05-05 | 1973-05-03 | Agenti di rivestimento poliam midici sotto forma di polvere e procedimento per produrli |
GB2121173A GB1429033A (en) | 1972-05-05 | 1973-05-04 | Pulverulent coating compositions based on polyamides |
JP48050577A JPS5125248B2 (de) | 1972-05-05 | 1973-05-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2222122A DE2222122C3 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Pulverförmiges Beschichtungsmittel zum Beschichten von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von Polyamiden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222122A1 DE2222122A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2222122B2 true DE2222122B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2222122C3 DE2222122C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=5844189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2222122A Expired DE2222122C3 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Pulverförmiges Beschichtungsmittel zum Beschichten von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von Polyamiden |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3966838A (de) |
JP (1) | JPS5125248B2 (de) |
CH (1) | CH606361A5 (de) |
DE (1) | DE2222122C3 (de) |
FR (1) | FR2183723B1 (de) |
GB (1) | GB1429033A (de) |
IT (1) | IT988160B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5043135A (de) * | 1973-08-21 | 1975-04-18 | ||
JPS52149655A (en) * | 1976-06-08 | 1977-12-12 | Kobe Steel Ltd | Hydraulic screw refrigerator |
US4172161A (en) * | 1977-07-13 | 1979-10-23 | Chemische Werke Huls Ag | Pulverulent copolyamides for the coating of glass bottles |
DE3441708A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-15 | Hüls AG, 4370 Marl | Verwendung von pulverfoermigen beschichtungsmitteln auf der basis von polyamiden mit durchschnittlich mindestens neun kohlenstoffatomen pro carbonamidgruppe |
US5859147A (en) * | 1993-12-23 | 1999-01-12 | Ems-Inventa Ag | Amorphous, transparent polyamide compositions and articles having reduced flammability |
DE19708946A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-10 | Huels Chemische Werke Ag | Herstellung von Polyamid-Fällpulvern mit enger Korngrößenverteilung und niedriger Porosität |
DE102006015791A1 (de) * | 2006-04-01 | 2007-10-04 | Degussa Gmbh | Polymerpulver, Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines solchen Pulvers und Formkörper daraus |
US20130320588A1 (en) * | 2012-05-31 | 2013-12-05 | Basf Se | Process for connecting two plastics elements to give a component |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2698966A (en) * | 1951-09-27 | 1955-01-11 | Polymer Corp | Process for producing shaped articles from mixtures of polyamides |
US3299009A (en) * | 1961-11-22 | 1967-01-17 | Stephen D Bruck | Chemically crimped nylon fibers |
US3240734A (en) * | 1963-12-19 | 1966-03-15 | Pittsburgh Plate Glass Co | Coating compositions comprising aldehyde modified amide interpolymers and polyamide resins |
US3378397A (en) * | 1964-04-09 | 1968-04-16 | Sun Chemical Corp | Highly alkylolated textile finishing composition and process for treating textile fabric therewith |
-
1972
- 1972-05-05 DE DE2222122A patent/DE2222122C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-04-24 US US05/354,123 patent/US3966838A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-04-26 FR FR7315173A patent/FR2183723B1/fr not_active Expired
- 1973-05-02 CH CH625773A patent/CH606361A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-03 IT IT49768/73A patent/IT988160B/it active
- 1973-05-04 GB GB2121173A patent/GB1429033A/en not_active Expired
- 1973-05-07 JP JP48050577A patent/JPS5125248B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1429033A (en) | 1976-03-24 |
DE2222122C3 (de) | 1979-05-17 |
FR2183723B1 (de) | 1977-02-04 |
JPS49100112A (de) | 1974-09-21 |
IT988160B (it) | 1975-04-10 |
CH606361A5 (de) | 1978-10-31 |
US3966838A (en) | 1976-06-29 |
DE2222122A1 (de) | 1973-11-22 |
JPS5125248B2 (de) | 1976-07-29 |
FR2183723A1 (de) | 1973-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1943296B1 (de) | Verfahren zur herstellung von ultrafeinen pulvern auf basis von polyamiden, ultrafeinen polyamidpulvern sowie deren verwendung | |
EP1731559B1 (de) | Brandgeschützte Polyamidformmasse | |
DE1567674A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatverbindungen und Massen,die Phosphatverbindungen enthalten | |
EP3416808B1 (de) | Polyamidzusammensetzung enthaltend ein polyamid und ein additiv | |
EP0185853B1 (de) | Verwendung von pulverförmigen Beschichtungsmitteln auf der Basis von Polyamiden mit durchschnittlich mindestens neun Kohlenstoffatomen pro Carbonamidgruppe | |
DE2222122C3 (de) | Pulverförmiges Beschichtungsmittel zum Beschichten von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von Polyamiden | |
DE2200654A1 (de) | Pigment mit Korrosionsschutzeigenschaften,Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
EP0335159A1 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
EP0200853B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Beschichtungsmitteln auf der Basis von Polyamiden | |
DE2349835A1 (de) | Formmassen aus verstaerkten polyamiden | |
DE2222123C3 (de) | Pulverförmig aufbringbare Überzugsmittel auf der Basis von Polyamiden | |
EP0200852B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beschichtungsmitteln auf der Basis von Polyamiden nach dem Fällungsverfahren | |
DE2353877C2 (de) | ||
DE2655739C2 (de) | Stabilisierter roter Phosphor sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1669821C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polylaurinlactampulver für die Beschichtung von Metallen | |
EP0614863B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallpulver enthaltenden pyrotechnischen Wirkmassen auf wässriger Basis, beschichtete Metallpulver sowie deren Verwendung | |
DE2144606C3 (de) | Pulverförmiges Beschichtungsmittel zum Beschichten von Metallen bei hohen Temperaturen auf Basis von Polylaurinlactampulver | |
EP0580697B1 (de) | Vergilbung von decklacken verhindernde plastisole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE3408949A1 (de) | Fluessige zubereitung von lichtstabilisatoren | |
DE2705042A1 (de) | Stabilisierter roter phosphor sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2215213A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Oxymethylencopoiymerisaten durch Rotationsgiessen | |
DE1767742A1 (de) | Eine Antimonverbindung enthaltendes Titandioxydpigment | |
DE1669821B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIylaurinlactampulver für die Beschichtung von Metallen | |
DE2458733C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Viskosität von aliphatischen Polyamiden oder Mischpolyamiden | |
DE2516978A1 (de) | Umweltfreundliche einbrennlacke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |