DE2220800B2 - Verfahren zur herstellung von phosphornitrildichloridpolymeren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phosphornitrildichloridpolymeren

Info

Publication number
DE2220800B2
DE2220800B2 DE19722220800 DE2220800A DE2220800B2 DE 2220800 B2 DE2220800 B2 DE 2220800B2 DE 19722220800 DE19722220800 DE 19722220800 DE 2220800 A DE2220800 A DE 2220800A DE 2220800 B2 DE2220800 B2 DE 2220800B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
pncu
preparation
weight
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722220800
Other languages
English (en)
Other versions
DE2220800A1 (de
DE2220800C3 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2220800A1 publication Critical patent/DE2220800A1/de
Publication of DE2220800B2 publication Critical patent/DE2220800B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2220800C3 publication Critical patent/DE2220800C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/097Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing phosphorus atoms
    • C01B21/098Phosphonitrilic dihalides; Polymers thereof
    • C01B21/0986Phosphonitrilic dichlorides; Polymers thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß PCl5 und NH4Cl unter den ver- $chiedensten Bedingungen unter Bildung einer Mischung von (PNC12)3, (PNCIa)4 und höheren cyclischen Oligomeren sowie linearen Derivaten mit einem niedrigen Molekulargewicht miteinander reagieren, wie dies z. B. in den US-Patentschriften 34 62 247 und 30 26 174 beschrieben ist.
Es ist auch bekannt, daß bei der Reinigung dieser Mischung durch Destillation und Umkristallisation oder Sublimation, (PNGs)3 mit einer ausreichenden Reinheit für die Polymerisation zusammen mit einer Zwischenproduktfraktion und einer (PNCI^-Fraktion erhalten wird.
Die Polymerisation von (PNClJ3 wurde bisher unter Vakuum oder in einer inerten Atmosphäre bei 200 bis 3000C durchgeführt, wie es beispielsweise in den US-Patentschriften 35 15 688 und 33 70 020 beschrieben ist. Auf entsprechende Weise wurde (PNCl2), polymerisiert.
Die getrennte Polymerisation jedes Oligomeren ist bezüglich der erforderlichen Zeit und des Polymerisationsgrads und des erhaltenen Umwandlungsgrads sehr variabel und nicht leicht regelbar.
Beim Lösen des erhaltenen Polymerisats werden unerklärlicherweise große Mengen eines unlöslichen Gels erhalten (vergleiche »Inorg. Chem.«, 5, 1709 [1966]). Dieses GpI wird im allgemeinen nicht in der nachfolgenden Substitution verwendet und muß daher entfernt werden. Die Entfernung kompliziert die zur Herstellung brauchbarer Produkte angewendeten Verfahren.
Aus Remy, »Lehrbuch der anorganischen Chemie«, Bd. 1, (1943), S. 565 und 566, ist es bekannt, daß durch mehrstündiges Erhitzen auf 30O0C das trimere Phosphornitrilchlorid in einen hochpolymeren, unlöslichen und nichtflüchtigen Stoff von der gleichen Zusammensetzung übergeht. Abgesehen davon, daß diese Arbeitsweise zu einem unlöslichen Produkt führt, gewährt sie nicht in gut reproduzierbarer Weise die Herstellung des Polymeren.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Phosphornitrüdichloridpolymerem, bei dem keine gelartigen, unlöslichen Produkte entstehen und die Polymerisation so Besteuert werden kann, daß ein {»ewünschterPolymerisationsgrad und eine gewünschte Umwandlung in reproduzierbarer Weise erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Phosphornitrildichioridpolymeren durch Polymerisation von (PNCU)3 bei etwa 200 bis 3500C während 30 Minuten bis 72 Stunden gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man diie Polymerisation in Gegenwart von 1 bis 20 Gewichtsprozent (PNCU)4 (bezogen auf das Gewicht des am ίο Anfang vorhandenen (PNCU)3) durchführt.
Die Polymerisation von (PNCU)3 verläuft bei dem Verfahren gemäß der Erfindung viel regelmäßiger als die Polymerisation von (PNCU)3 allein, und es tritt keine Gelierung auf.
Es wurde gefunden, daß der Polymerisationsgrad und der Prozentsatz der Umwandlung in ein lösliches [PNClJn-Polymerisat. in dem η eine ganze Zahl von etwa 50 bis etwa 20 000 oder sogar etwa 50 bis zu etwa 50 000 bedeutet, bei einem gegebenen Trimerao und Tetramerverhältnis gut reproduzierbar ist.
Der Polymerisationsgrad wurde als Funktion der grundmolaren Viskositätszahl gemessen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch in Gegenwart von anderen Komponenten als (PNCU)3 und (PNClJj)4 anwendbar, die während der Reinigung eingeschleppt oder absichtlich eingeführt worden sind. Diese Komponenten können als Verdünnungsmittel. Inhibitoren, Katalysatoren od^r inerte Zusätze wirken. Die zu verwendenden Mengen an (PNCIj)4 können innerhalb des Bereichs von 1 bis 20 Gewichtsprozent variiert werden, vorzugsweise werden 2 bis 15 Gewichtsprozent (PNCIu)3 verwendet.
Bei Verwendung von mehr als 20% (PNCl5) 4wird
wegen d?r zum Erreichen eines bestimmten Polymerisationsgrades oder eines bestimmten Prozentsatzes der Umwandlung erforderlichen übermäßigen Zeitspanne nur ein geringer Vorteil erzielt.
Mengen von weniger als 1 % (ΡΝΟ2)4 üben keine vorhersehbare Regelwirkung aus und scheinen nur als Verdünnungsmittel zu wirken.
Mengen zwischen 2 und 15 Gewichtsprozent (PNCIu)4 sind bevorzugt. Zum Beispiel entsteht bei der Polymerisation von Proben, die 95 Gewichtsprozent (PNCIu)3 und 5 Gewichtsprozent (PNCIj)1 enthalten, bei der Durchführung derselben unter Vakuum bei 2500C regelmäßig ein [PNC12]„-Polymerisat mit einer grundmolaren Viskositätszahl in Benzol von 4,7 bis 4,9 dl/g innerhalb von 48 Stunden bei einer Umwandlung von 33 bis 35%.
Das lösliche tPNCl2]B-Polymerisat, in dem η eine ganze Zahl von etwa 50 bis etwa 20 000 oder sogar bis zu etwa 50 000 bedeutet, ist ein sehr wertvolles Material. Beim Einsatz der Chloratome durch Gruppen, die gegen Feuchtigkeit weniger empfindlich sind, wie es z. B. in der US-Patentschrift 35 15 866 beschrieben ist, werden Polymerisate mit Eigenschaften erhalten, die als Überzüge, Elastomere und Kunststoff brauchbar sind.
In der DT-AS 10 59 186 ist ein Verfahren zur Herstellung eines löslichen Phosphornitrilchlorid-Kautschuks beschrieben, bei dem eine ölige (PNC12)Z-Fraktion, die von Trimeren und Tetrameren befreit ist, in einem organischen Lösungsmittel gelöst und polymerisiert wird. Es werden dabei geringe Mengen von Wasser zugesetzt, um das Molekulargewicht zu beeinflussen.
Bei dieser Arbeitsweise werden P-0-Bindungen in das Polymere eingeführt, was unerwünscht ist und
zu einem anderen Material führt als den erfindungsgemäß hergestellten Phosphornitrildichloridpolymeren. Die gemäß der DT-AS erhältlichen Produkte sind kaltfließende Materialien von niedrigerem Molekulargewicht als die Produkte des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei denen η einen Wert von 20 000 oder sogar 50 000 haben kann.
In der DT-AS 10 64 039 ist ein Verfahren zur Herstellung von öligen Phosphornitrilchloriden beschrieben, bei dem man ein Polyphosphornitrilchlorid mit einem in Wasser sauer reagierenden Chlorid in einem verschlossenen Gefäß in Abwesenheit eines Lösungsmittels auf eine Temperatur oberhalb 25O0C erhitzt. Es erfolgt eine Umsetzung zwischen z. B. Phosphorpentachlorid und Trimeren, Tetrameren cder Mischungen davon, wobei ein Verhältnis in bestimmten Grenze-ii einzuhalten ist, um keine festen Endprodukte zu erhalten. Die Produkte haben eine geringe Löslichkeit in nichtpolaren Medien.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden ao lösliche Polymere von hohem Molekulargewicht erhalten und es wird, wie Versuche gezeigt haben, eine gute Regelung ihrer Bildung gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Herstellung des erfindungsgemäß zu verwendenden
Ausgangsmaterials
Aus PCl5 und NH4Cl wurde nach üblichen Verfahren eine Mischung von [PNCU]n-Oligomeren hergestellt. Durch Schnelldestillarion der Oligomerenmischungwurden rohes (PNCIj);, und (PNCU)4 erhalten. Durch Umkristallisation aus Kohlenwasserstofflösungsmitteln mit aktiver Tierkohle wurden reines (PNCIjO3 und (PNCU)4 erhalten. Die Schmelzpunkte dieser Stoffe lagen bei 112 bis 113 bzw. 121 bis 125°C.
Vergleichsversuch
Nicht-Reproduzierbarkeit der Polymerisation
der getrennten Komponenten
50 g des umkristallisierten Trimeren wurden in ein
Polymerisationsrohr eingeführt. Das Trimere wurde getrocknet und durch abwechselndes Schmelzen der Probe, Abkühlenlassen auf Raumtemperatur und Evakuieren des Polymerisationsrohres enigast. Dieses Verfahren wurde zweimal wiederholt. Das Polymerisationsrohr wurde dann unter Vakuum verschlossen und in ein Bad aus Woodschem Metall, das thermostatisch bei einer konstanten Temperatur von ^1,O0C gehalten wurde, gebracht. Die Ergebnisse der verschiedenen Polymerisationszeiten und -temperaturen sind in der folgenden Tabelle T zusammengefaßt (vgl. auch »Inorg. Chem.*, 5. 1709 [1966]).
Tabelle I
Polymerisation von (PNCU)3 (allein) zu [PNCIj]n
Polymerisation Tempe Polymerisat Grundmolare Menge an 0
Zeit ratur umwandlung Viskositäts vorhandenem 5
= C zahl Gel 0
Std. 215 /0 dl/g in C6H, 0/
/O
0
48 215 15 1,6 0
4S 215 23 0,9 100
48 250 6 0,3 15
24 250 18 3,6 0
24 250 31 1,9 25
24 310
1 310 11 1,7
1 310 31 2,9
1 18 1,9
Die bei der Eigenpolymerisation von (PNCU)4 erhaltenen Ergebnisse waren ähnlich, jedoch waren zum Erreichen einer äquivalenten Umwandlung und eines äquivalenten Polymerisatiortsgrads im allgemeinen längere Polymerisationszeiten erforderlich.
Beispiel 1
Erfindungsgemäße reproduzierbare Polymerisation
in gemischten Systemen
Für die in der folgenden Tabelle II angegebenen Mischungen wurden Polymerisationsverfahren angewendet, die den vorstehend im Vergleichsversuch angegebenen ähnlich waren. Es wurde keine Gelbildung beobachtet, wenn die Endpolymerisate gelöst wurden.
Tabelle II
Polymerisation von (PNC12)3 in Gegenwart von geringen Mengen (PNC12)4
Menge an
(PNCl,),
g
(PNCl1),
g
Polymerisation
Zeit
Std.
Temperatur
°C
Polymerisat
umwandlung
7.
Grundmolare
Viskositätszahl
dl/g
47,5 2,5 24 250 18 2,1
47,5 2,5 24 250 20 1,9
47,5 2,5 24 250 20 2,1
47,5 2,5 48 250 35 4,7
47,5 2,5 48 250 35 4,9
47,5 2,5 48 250 33 4,9
45,0 5,0 60 250 30 4,1
45,0 5,0 60 250 32 4,0
45,0 5,0 60 250 30 3,8
42,5 7,5 60 250 23 3,2
42,5 7,5 60 250 21 3,5
42,5 7,5 60 250 21 3,1
Beispiel 2
Unter Anwendung des Verfahrens gemäß dem Vergleichsversuch wurde die Polymerisation von (PNC12)3
in Gegenwart von (PN1Cl2). bei den in der folgenden Tabelle III angegebenen Temperaturen und Zeiten durchgeführt. Wiederum wurde keine Gelbildung beobachtet.
Tabelle III
Polymerisation von (PNCU)3) in Gegenwart von (PNC12)4
Menge an
(PNCI5),
g
(PNC1,)4
g
Polymerisation
Zeit
Std.
Temperatur
0C
Polymerisat-
umwandlung
%
Grundmolare
Viskositätszahl
dl/g
47,5 2,5 60 215 27 3,1
47,5 2,5 60 215 25 2,8
47,5 2,5 60 215 28 3,0
45,0 5,0 7 280 33 4,6
45,0 5,0 7 280 31 4,1
45,0 5,0 7 280 30 4,6
40,0 10,0 1 310 22 5,3
40,0 10,0 1 310 20 5,7
40,0 10,0 1 310 23 5,2
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist zu ersehen, sat hauptsächlich linear ist, die Erfindung ist jedoch daß die Polymerisation von (PNCIj)3 viel besser vor- nicht auf irgendeine spezielle Struktur beschränkt, hersagbar ist, wenn sie in Gegenwart von geringen Das [PNC12]„-Polymerisat könnte auch einige Ver-Mengen (PNCIj)4 durchgeführt wird, als wenn sie in 30 zweigungen und sogar einige PN-Ringstrukturen zuAbwesenheit dieses Zusatzes durchgeführt wird. sätzlich zu den linearen Segmenten enthalten.
Es wird angenommen, daß das [PNCl2]n-Polymeri-

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Phosphoraitrildichloridpolymeren durch Polymerisation von (PNCIi)3 bei etwa 200 bis 35O°C während 30 Miauten bis 72 Stunden, dadurch gekenn leichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von 1 bis 20 Gewichtsprozent (PNCl2); (bezogen auf das Gewicht des am Anfang vorhandenen (PNCl2) durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch'_, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 bis 15 Gewichtsprozent (PNCU)4 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in einem evakuierten Gefäß oder in einer inerten Atmosphäre durchführt.
DE19722220800 1971-06-18 1972-04-27 Verfahren zur Herstellung von Phosphornitrildichloridpolymeren Expired DE2220800C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15460871A 1971-06-18 1971-06-18
US15460871 1971-06-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2220800A1 DE2220800A1 (de) 1973-01-11
DE2220800B2 true DE2220800B2 (de) 1976-05-13
DE2220800C3 DE2220800C3 (de) 1976-12-30

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL169716C (nl) 1982-08-16
NL7208211A (de) 1972-12-20
JPS5516967B1 (de) 1980-05-08
BR7203921D0 (pt) 1973-08-23
BE785016A (fr) 1972-12-18
FR2147939A1 (de) 1973-03-11
FR2147939B1 (de) 1974-07-26
ZA722893B (en) 1973-02-28
SE408903B (sv) 1979-07-16
DE2220800A1 (de) 1973-01-11
NL169716B (nl) 1982-03-16
IT956594B (it) 1973-10-10
GB1368341A (en) 1974-09-25
ES403361A1 (es) 1975-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295828B (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen Polyamiden
EP0399485B1 (de) Verfahren zur Herstellung von D,L-Lactid
DE2756605A1 (de) Mischpolyamide und verfahren zu ihrer herstellung
DE1770146A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-(arylen-triketoimidazolidinen)
DE1770564C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybenzoxazolen
DE2220800C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphornitrildichloridpolymeren
DE2220800B2 (de) Verfahren zur herstellung von phosphornitrildichloridpolymeren
EP0082278A1 (de) Verfahren zur Reinigung von cyclischen Chlorphosphazenen
DE2732928A1 (de) Transparente polyamide
DE2543915C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Chlorcyclophosphazenen
DE2159935A1 (de) Verfahren zur herstellung loeslicher polyimide
DE2252587A1 (de) Verfahren zur herstellung gereinigter phosphazenpolymerer
DE1118456B (de) Verfahren zur Herstellung von trockenen, frei fliessbaren, schmelzbaren Praepolymeren
DE1694485B2 (de) Verfahren zur herstellung von geformten gegenstaenden auf polyurethanbasis
DE2145260A1 (de) Transparente polyamide
DE2758672C3 (de) Gegen thermisches Altern stabilisierte Polyphosphazenmassen und deren Verwendung
DE1283520B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von vernetzten AEthylenpolymerisaten
DE2257552C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphornitrildichloridpolymeren
DE1520588C (de) Verfahren zur Herstellung von PoIyoxymethylenen
DE865655C (de) Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Kunststoffe
DE833123C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanharzen durch Hydrolyse eines hydrolysierbaren Silans und Kondensation der Hydrolysierungsprodukte
DE1694485C (de) Verfahren zur Herstellung von geform ten Gegenstanden auf Polyurethanbasis
DE869865C (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen substituierten Harnstoffen
DE952941C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyharnstoffen
DE2111293A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylcarbazol

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN GLAESER, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG