DE2220691A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausziehen von Klebebandspulen aus deren Lager und zum Einsetzen von neuen Kernen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausziehen von Klebebandspulen aus deren Lager und zum Einsetzen von neuen Kernen

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DE2220691A1
DE2220691A1 DE19722220691 DE2220691A DE2220691A1 DE 2220691 A1 DE2220691 A1 DE 2220691A1 DE 19722220691 DE19722220691 DE 19722220691 DE 2220691 A DE2220691 A DE 2220691A DE 2220691 A1 DE2220691 A1 DE 2220691A1
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Silvano Boscato
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
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    • B65H19/305Inserting core

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

" Vorrichtung zum selbsttätigen Ausziehen von
Die Erfindung betrifft ein Geraet, das besonders t r;eeignet ist, um die K-lobebandspulen aus dem La^or selbsttaetig auszuziehen, worauf sie sioh befinden, nachdem die Aufwicklung erfolgt ist, und darin neue Kerne einzusetzen, die fuer die Aufwicklung des Klebebandes vorbereitet worden sind. jJs ist bekannt, dass die Bandspulen, insbesondere Ivlebebandij;iulen uiu'cVi deii Schnitt von Klebefolie in oino Violqahl von Streifen bestimmter Breite erreicht werden, die dann auf einen Kern bewickelt werden. Um eine Vielzahl gleichzeitiger V/icklungen zu gestatten, damit die Bewicklung in vernuenftigen, mit einem angeiuessenen Kosten vereinbaren Zeiten vorgenommen worden kann, werden mehrere nebeneinander gestellte Kerne auf einem Zylinderlager angeordnet, das verdrehen lassen wird. Das Einsetzen der genannten Kerne auf dem Lager (wo sie nebeiioinander gestellt und voneinander zweckmaessig entfernt unter Z.virjchenuchaltunii geeigneter Hinge eingesetzt werden) und das Aufziehen aus dem genannten Lager der naoh der Bewicklung
urhaltenen Spulen wurden bisher von Hand durchgefuehrt,
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weshalb die Doppelarbeit einen erheblichen Zeitverlust mit sich bringt, eier ausser eine regelmaes3ige und sclinelle ■ ,;ewerbliche Produktion zu verhindern, sich auf das kosten des Erzeugnisses unguenstig auswirkte Ds ist daher der spezifische Zweck der vorliegenden Erfindung» ein Goraet zu schaffen, das geeignet ist, un die Spulen aus den Lager vollautomatisch auszuziehen und die !lerne darauf einzusetzen, wobei ein erheblicher Vorteil bei der Produlctio.iageschwindigkeit und beim folglichen niedriggehaltenen Kosten nngoboton wird.
Solche vorteilhaften Ergebnisse werden erfindungsgemaes3 durch die Verwendung eines Geraetes erreicht, umfassend:
a) einen Trichter, der geeignet ist, um eine Vielzahl von iCernen aufzunehmen, dessen Boden mit Fenstern versehen ist, die eine gleiche Breite auf v/eisen wie die der Kerne;
b) eine unterhalb des obengenannten Trichters liegende ochlitterbahn, auf deren Ebene als Fuehrung dienende und den i'enstern entsprechende Schlitze eingearbeitet sind; die genannten Schlitze stehen mit einem Kamm in Verbindung, der die Kerne positioniert, wobei er sie voneinander regelmaessig entf.ernt und zueinander koaxial angeordnet festhaelt;
c) einen am Kamm seitlich der Maschine angeordneten Schlitten, worauf das Lager mit den aus der Y/ickeliaasohine stammenden Spulen abgelegt wird, wobei der genannte Schlitten vom Kamm durch eine durchloecherte Platte abgetrennt ist,
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deren Durchmesser gleich der des Lagers und koaxial dazu ist;
d) einen οeweglichen Schieber, der "bei Laufen durch die Loecher der auf dein Kamm angeordneten Kerne, das Lager anhakt, wobei er es bei seiner Zurueckbewegung mitnimmt." Bai Ruhelage wird der Schieber durch ein elastisches Mittel getrieben und gleitet durch die Loecher der Kerne und durch das Loch der Platte, wobei er sich an den Kopf des auf dem ochlilton aufliegenden Lagers anhakt.
J);u\-ui L1IrJn wird «lor üchicbor durch oinon Kolben aurueckgoaogon und das Ausziehen des Lagers selbst aus den Spulen insofern bewirkt, als letztere gegen die Platte voratonrcen und in einen untenliegenden Sammler einfallen; das Lager setzt sich einstweilen in die Kerne ein, die sich am Kamm positioniert befinden und darauf voneinander regelmaessig entfernt zu liegen kommen, die dann zum Bewickeln bereit sind.
Der Kamm wird dann entfernt und das Lager mit den Kernen wird auf eine Stuetze selbsttaetig gelegt, aus der es leicht entnommen werden kann, um der Wickelmaschine zugefuehrt zu v/erden.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung an Hand eines bevorzugten, nicht darauf beschraenkten Ausfuehrungsbeispiel und der beigefuegten Zeichnungen deutlich erkennen. Es zeigen: - Fig. 1 eine Perspektive Stirnansicht der erfindungsgemaessen
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Laschine;
- -.0Ig. 2 die Einzelheit in perspektiver Ansicht der Anhakeorgane des Schieberkopfes an den Kopf des Spulenlagers; und
- F±_:, 3 stellt in axialem Schnitt die Einzelheit des Spulenlagers dar.
Bezugnehmend nun besonders auf die in den Figuren der beigefuegten Zeichnungen aufgefuehrten Bezugszeichen, umfasst die erfindungsgemaesse 'iiaschine in ihrer Gesamtheit eine Grundlage (1ü), worauf ein Trichter (11) angebracht ist, der geeignet ist, u-;i eine Vielzahl von Kernen (12) auf zunehmen und mit einem Vibrator (13) ausgestattet ist. Der Boden des Trichters (11) ist mit einer Vielzahl von (aus Fig. 1 nicht ersichtlichen) nebeneinander parallel angeordneten und voneinander entfernten Fenstern versehen, die je nach der Breite der Kerne selbst so dimensioniert werden, dass deren Durchlauf gestattet wird, wobei sie positioniert v/erden. Der Boden des Trichters (11) steht mit einer, die den Fenstern entsprechenden bzw. damit verbindenden Schlitze (H)-(I41) usw. aufweisenden Schlitterbahn in Verbindung, worin die Kerne sowei gefuehrt werden, bis sie in eine zueinander koaxiale ■ Stellung auf einen Kamin (15) gelangen, der die gemanntem Schlitze verschliesst. Der obengenannte Kamm ist bewegbar und in dessen Bewegung durch den ihm gegenueber untenliegenden Kolben (16) gesteuert. Seitlich der Grundlage (10) ist ein Lager (17) angebracht, worin ein beweglicher Schieber (18)
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einlagert, uer durch eine Innenfeder (19) in Schubszustand : olialton wird und am dor Maschine zugekehrten IOndo oino I ot'.i.'.I.O.l.i'ooriiiii;o Aiuuichmun,1.1; (2ü) uufwcrirjt, dio kopi'üoiVie; jiiit der Auahoolilung (21) (a. !''ig. 2) verwehen ist. Der genannte Schieber (1-8) ist am anderen Ende mit der Kette (22) verankert, die ihrerseits mit der Welle (23) des Kolbens (24) verankert ist. Auf der entgegengesetzten Seite der Grundlage (1ü) und zum Schieber (18) sowie zu den Loechern der laengs des Kammes (15) untergebrachten Kerne (12) koaxial verlegt ist ein der Hoehe nach einstellbarer Schlitten (25) aufgebracht, worauf das die darin eingesetzten und aus der Wickelmaschine stammenden eingefuellten Spulen enthaltende Lager (26) abgestuetzt ist. Der Schlitten (25) ist vom Kamme (15) durch eine durchloepherte Platte (27) abgetrennt, deren Loch zum Lager (26), zum Loch der Kerne und zum Schieber (18) koaxial ist und einen Durchmesser hat, der gleich ist wie der des Lagers und der des Loches der Kerne und leicht groesser ist als der des Schiebers. Oberhalb, des Kammes (15) ist ein an der Grundlage (10) befestigtes Lager (28) angeordnet, worauf zwei als Konsole ausgebildete Schultern (29) und (30) gleiten, die in einem der Laenge des Lagers (26) gleichen Abstand blockiert werden. Oberhalb des Lagers (28) und gegenueber der Grundlage (1ü) oszillierbar befestigt ist ein weiteres Lager (31) angeordnet, das durch den Kolben (32) betaetigt wird unt mit zwei Gleitgreifern (33) und (34) versehen ist,'
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die soweit herablaufen icoennen, bis das Lager (26) anzuhaken, wobei sie es auf die Schultern (29) und (30) ablegen. . Auf dem iirett (35) werden alle Steuerungen der verschiedenen, die diversen Arbeiten bewirkenden Organe zusammengestellt. Da die Briete der auf dem Lager anzubringenden Kerne der des aufzumachenden Bandes notwendigerweise entsprechen soll, so wird hier vorgesehen, deren Stuetze aus Gliedern einer derartigen Breite herzustellen, die einem Untervielfach der maximalen, fuer das Band vorgesehenen Groesse entspricht. Aus diesen Gruenden ist es moeglich, durch die Nebeneinanderstellung der genannten aehnlichen Glieder in einer angemessenen Anzahl die einzelnen Stuetzen in die fuer die vorgewaehlte Bearbeitung nuetzlichen Groessen vorzuordnen.
Zu diesem Zweck lassen sich auf das Lager (26)(s. Fig. 3) mehrere aehnliche, umfangsverzahnte Glieder (37) soweit nebeneinander verkeilen, bis eine der des Bandes gleiche Breite erreicht wird. Die genannten Glieder (37) koennen ueber eine Vielzahl kleiner, auf die eine ihrer Seitenflaechen umfanggverteilter Zaehne (3Ö) zueinander zugeordnet werden, dio sich in entnnroohondo, auf die ontgogeiif-esetate Plaecho der Glieder selbst aufgeformte Sitze (39) einsetzen, wodurch eine einzige Stuetze gebildet wird· Die verschiedenen Stuetzen sind durch auf dem Lager (26) in einer angemessenen Anzahl in Reihe gestellte Abstandsstuecke voneinander abgetrennt, Die Funktionierung des Geraetes erfolgt folgendermassen:
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man legt auf den Schlitten (25) das Lager (26), worauf die aus der !Bewicklung stammenden Spulen verkeilt sind. Der Schlitten ist in der Weise eingestellt, dass sich das Lager (26) zum Loche dor Platte (27) und zum Loche der Kerne (12) koaxial ■ liegend "befindet, die nachdem in den Trichter eingefallen sind, sich in lieihe gestellt und durch den Kamm blockiert befinden. Durch die Feder ("19) wird die Ausnehmung (20) vorwaertsgeschoben und bei Laufen durch die Loecher der Kerne sich in das Loch der Platte (27) einsetzt, wobei sie sich ueber die Aushoehlung (21 ) am Ende des Lagers (26) anhakt, die sich in den entsprechendenj in den Kopf des La'gers selbst eingeformten Schlitz (36) einzapft. Es wird dann der Kolben (24) betaetigt, der ueber die Kette (22) den Schieber und das daran angehakte Lager antreibt, das sich aus den Spulen insofern herauszieht, als sie durch die Platte (27) zurueckgehalten sind, und in die Loecher der auf dem Kamm vorhandenen Kerne einsetzt. Daraufhin laeuft der durch den kolben (16) betaetigte Kamm (15) zurueck. Die dem Kolben (32) zugeordneten Greifer (33)-(34) laufen herab, indem sie das Lager (26) entnehmen und auf die Schultern (29) und (30) des Layers (28) ablegen. Aus solcher Lage kann das Lager (26) leicht entnommen werden, um auf die Wickelmaschine unmittelbar aufgebracht zu werden* Die Maschine ist somit zu einem weiteren Arbeitsgang bereit.
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— σ —
Die ge^enstaendliche erfindungsgemaesse Apparatur ist als nicht darauf beschraenktes Ausfuehrungsbeispiel vorstehend beschrieben und erlaeutert worden, um deren wesentliche Merkmale zu beweisen und darstellen, wobei selbstverstaendlich ist, dass sich bei deren praktischer Verwirklichung verschiedene Varianten und Veraendcrungen daran einfuehren lassen, ohne den Schutzumfang der Erfindung selbst irgendwie zu verlassen. ·
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Claims (5)

  1. PA T EN T ANSPR'ü EOHE
    Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausziehen von Klebebandspulen aus deren Lager und Einsetzen darin von neuen, fuer die Bandbewicklung vorgeordneten Kernen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    a) einen Trichter (11), der geeignet ist, um eine Vielzahl von PCernen (1.2) aufzunehmen, dessen Boden mit Fenstern versehen ist, die eine gleiche Breite aufweisen wie die der Kerne;
    b) eine unterhalb des obengenannten Trichters (11) liegende Schlitterbahn, auf deren Ebene als Fuehrung dienende und den Penstern entsprechende Schlitze (14,14* usw.) 0'JiV1OQi1L)G it et aind, wobei die genannten Schlitze mit einem Kamm (15) in Verbindung stehen, der die Kerne (12) positioniert, indem or sie vonoiuunder rogelmaesaig entfernt und zueinander koaxial angeordnet festhaelt;
    c) ο inen am Kamm (15) oeitiiehe der Maachiiio angeordneten Schlitten (25), worauf das Lager (26) mit den aus der Wickelmaschine stammenden Spulen abgelegt wird, wobei der genannte Schlitten (25) vom Kamm (15) durch eine durchloecherte Platte (27) abgetrennt i3t;
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    d) einen beweglichen Schieber (1δ), der bei Laufen durch die Loecher der auf dem Kamm (15) angeordneten Kerne (12) das Lager (26) anhakt, wobei er es bei seiner Zurueckbewegung mitnimmt.
  2. 2. Vorrichtung geinaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei Lagern ausgestattet ist, davon das eine (28) feststehend und zwei als Konsole ausgebildete Gleitschultern (29 und 30) traegt und das andere (31) oszillierend und durch einen Kolben (32) gesteuert ist und zwei Gleitgreifer (33 und 34) traegt, wobei letztere bei ihrem Herablaufen das Lager (26) anhaken, wenn der Kamm (15) herabgesetzt ist und auf die als Konsole ausgebildeten bchultern (29 und 30) ablegen.
  3. 3. Vorrichtung gemaess Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) ueber eine Feder (19) in Schubsstellung gehalten wird und am der Maschine zugekeherten Ende eine loeffelfoermige Ausnehmung (20) aufweist, die kopfseitig mit einer Aushoehlung (21) versehen ist, waehrend das andere Snde ueber eine Kette (22) mit der Welle (23) eines Kolbens (24) verankert ist»
  4. 4. Vorrichtung gemaess irgendwelchem der vorstehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (26) aus mehre-
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    ren nebeneinander angeordneten umfangsverzahnten Gliedern' (37) besteht, wobei jede Gliederpuppe durch Abstandsstuecke (ΊΟ) voneinander abgetrennt iot.
  5. 5. Vorrichtung gemaeos Anspruch 4i dadurch gekennzeichnet,
    dass, die Glieder (37) durch eine Vielzahl auf die eine ihre.r Flaeche uinfangsverteilter Zaehne (38) zueinander zugeordnet sind, die sich in entsprechende, auf die entgegengesetzte Flaeche der Glieder selbst aufgeformte Sitze (39) einsetzen.
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DE19722220691 1971-05-10 1972-04-27 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausziehen von Klebebandspulen aus deren Lager und zum Einsetzen von neuen Kernen Ceased DE2220691A1 (de)

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