DE2220544A1 - Magnetisches Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungsmedium

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DE2220544A1
DE2220544A1 DE19722220544 DE2220544A DE2220544A1 DE 2220544 A1 DE2220544 A1 DE 2220544A1 DE 19722220544 DE19722220544 DE 19722220544 DE 2220544 A DE2220544 A DE 2220544A DE 2220544 A1 DE2220544 A1 DE 2220544A1
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Masashi Sendai Miyagi Somezawa (Japan)
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Description

22205*4
It 2117
SONY" CORPORATION Tokyo / Japan
Magne tisches Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung betrifft ein Magnetaufzeichnungsmodium mit ο ine r iiichtmagne tischen Grundschicht, einer auf diese auf plattier ton Hchichl; und einer magnetischen Schicht auf der auf piat tier ton bzw. nichtmagne tischen Grundschicht.
Es ist bekannt, dass, wenn bei einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, das in einem Hrmdrekorder, einem Videobandrekorder od.dgi. verwfjndet; wird, die Dicke vermindert wird, die auf ihm aufgezeichnete Tnf oriuat i onsmenge erhöht werden kann. Bei einer Bandkassette ist es zur Veriängerung der Aufzeichnungsze.it notwendig, die Dicke der nichtmagne ti- · sehen Grunds chi. chi ei tie;» magnetischen Aufzeichnungsmediums , das darin verwendet ivlrd, zu vermindern, da die Grosse
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der Bandkassette festgelegt ist. Wenn jedoch die Dicke der nichtmagnetischen Grundschicht gering ist, wird die mechanische Festigkeit des magnetischen Aufzeichnungsmediums, d.h. seine Biegefestigkeit, seine Dehnbarkeit, seine Zugfestigkeit, seine Reaktion auf extreme Temperaturen und extreme Feuchtigkeit usw., unvermeidbar verschlechtert. Demzufolge wird die Lauf Stabilität des Magnetaufzeichnungsmediums verschlechtert, ein Aufzeichnungsmuster verschoben und/oder das Magnetaufzeichnungsmedium verformt, so dass die wiedergegebenen Signale verzerrt werden.
Wenn die Biegefestigkeit des Magnetaufzeichnungsmediums geringer ist, ist es ausserdem scxiwierig, das Magnetaufzeichnungsmedium ohne Beschädigung zu handhaben, so dajs es für die praktische Verwendung ungeeignet ist.
Aus diesem Grund ist die Dicke eines nichtmagnetischen Grundmaterials eines lia^ne taufzeichnun^smediunii?, das in der Praxis f ir* einen fJundrekordrr, einen Videobandrekorder od.d£,L. verwendet wird, geringer als 25 Mikron.
In der US-PS 2,92j,(A2 ist ein Magnetband beschrieben, das eine nichtmagnetische Grundschicht, auf dieser üe~ bildete Aluminiumschichten und auf diesen zwei Magnetauf laeichnungsschichten aufweist. Hieraus geht hervor, das3 eine nichtmagnetische Grundschicht durch Aluminiumschichten verstärkt werden kann. Der Elastizitätsmodul von Aluminium beträgt 0,719 x 10 kg/cm'", während der der nichtmagnetischen Graadschicht, die z.B. aus Polyethylenterephthalat hergestellt ist, 0,038 χ 10° kg/cm
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BAD ORtGiNAL
beträgt, also etwa rr des von Aluminium, so dass die Biegefestigkeit des Magnetaufzeichnungsmediums sicherlich verstärkt wird. Hierzu ist es jedoch erforderlich, Aluminiumschichten erheblicher Dicke zu bilden, was bedeutet, dass die für ein Magnetband erforderliche Biegsamkeit verloren geht und der Kontakt des Magnetbandes mit einem Magnetkopf verschlechtert wird. Da Aluminium ausserdem nicht auf einer unmagnetischen Grundschicht durch Elektroplattierung oder stromlose Plattierung gebildet werden kann, ist es notwendig, einen dünnen Aluminiumfilm durch Walzen mit einer nichtmagnetischen Grundschicht zu verbinden. Daher ist ein nach diesem bekannten Verfahren hergestelltes Magnetaufzeichnungsmedium nicht nur hinsichtlich der Oberfläclienglätte schlecht, sondern auch für eine Massenproduktion ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magnetaufzeichnungsmedium zu schaffen, das auch bei Feuchtigkeit und bei Zugbeanspruchung nicht verformt wird. Das Magnetauf ζeichnungsmedium soll mit einer dünnen Schicht aus Kupfer und/oder Nickel verstärkt sein, das einen hohen Llastizitätsraodul hat und leicht auf die Grundschicht plattiert werden kann. Ausserdem soll das Magnetaufzeichnungsmedium leicht und mit geringer Dicke herstellbar sein. Weiterhin soll es in geringerem Mass elektrisiert werden.
Unter dem Ausdruck "Biegefestigkeit" sind die Eigenschaften wie Elastizitätsmodul, Elastizität, Flexibilität u.dgl. eines Mayietaufzeichnuiigsmediums zu verstehen, die in der aiii ί olgenden beschriebenen Weise gemessen werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A bis 1C vergrösserte Querschnitte eines Magnetaufzeichnungsmediums gemäss der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem die gemessenen Kennlinien der Dicke aufplattierter Schichten in Abhängigkeit von der Biegefestigkeit eines Magnetaufzeichnungsmediums gemäss der Erfindung hervorgehen ,
Fig. 3 ein Diagramm mit einer Kurve der Dicke von aufplattierten Schichten in Abhängigkeit des Ausgangselastizitätsmoduls eines Magnetaufzeichnungsmediums gemäss der Erfindung, und
Fig. 4 ein Diagramm mit einer Kurve der Dicke von aufplattierten Schichten in Abhängigkeit von der Adhäsionskraft der aufplattierten Schichten an der nichtmagnetischen Grundschicht.
Fig. 1A bis 1C zeigen Querschnitte von Ausführungsformen von Magnetaufzeichnungsmedien bzw. -bändern gemäss der Erfindung.
Fig. 1A zeigt ein Magnetaufzeichnungsband 1 der Erfindung, das aus einer nichtmagnetischen Grundschicht 2 mit einer Dicke von weniger 25 Mikron, einer Metallschicht 3 aus Nickel oder Kupfer auf einer Seite der nichtmagnetischen Grundschicht 2 und einer magnetischen Schicht 4 an der anderen Seite der nichtmagnetischen Grundschicht 2 besteht.
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Fig. 1B zeigt eine weitere Ausführungsform des Magnetaufzeichnungsbandes geniäss der Erfindung. Das Magnetaufzeichnungsband 21 dieser Ausführungsform besteht aus einer nichtmagnetischen Grundschicht 22, einer Metallschicht auf einer Seite der nichtmagnetischen Grundschicht 22 und einer magnetischen Schicht 24 auf der Metallschicht 23.
Bei den in den Figuren 1A und 1B dargestellten Ausführungsformen werden die Schichten 3 bzw. 23 durch stromlose Plattierung gebildet und gegebenenfalls wird deren Dicke durch weitere Elektroplattierung erhöht.
Bei den obigen Ausführungsformen, bei denen die Metallschicht auf einer Seite der nichtmagnetischen Grundschicht gebildet wird, können Blasen oder Vertiefungen infolge der Beanspruchung der magnetischen Schichten oder der Expansionsdifferenz zwischen den Metallschicht und der nichtmagnetischen Grundschicht bei Hitze und Feuchtigkeit an dem Magnetaufzeichnungsband auftreten.
Fig. 1C zeigt eine weitere Ausführungsform des Magnetaufzeichnungsbandes gemäss der Erfindung, das die Nachteile der in den Figuren 1A und 1B gezeigten Ausführungsformen vermeidet. Das Magnetaufzeichnungsband 31 in Fig. 1C besteht aus einer nichtmagnetischen Grundschicht 32, Metall-: schichten 33 ai*f beiden Seiten der nichtmagnetischen Grundschicht 32 und einer magnetischen Schicht 34 auf einer der beiden Metallschichten 33. Das Magnetaufzeichnungsband ist frei von den oben erwähnten Nachteilen und ist leicht herzustellen, da die nichtmagnetische Grundschicht 32 in eine Plattierflüssigkeit eingetaucht werden kann, um die metallischen Schichten zu bilden. Die Magnetaufzeichnungsbänder der Figuren 1A und 1B können jedoch praktisch ohne
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Nacliteil verwendet werden, wenn die Plattierbedingungen und die magnetische Schicht in geeigneter Weise ausgewählt werden.
Bei der Herstellung von Magnetbändern kann es beabsichtigt sein, Metallschichten durch Dampfablagerung zu bilden, es kann jedoch festgestellt werden, dass, wenn die Dampfablagerung durchgeführt wird, nichtmagnetische Grundschichten erhitzt und dadurch verformt werden. Ausserdem ist es schwierig, dicke Metallschichten durch Dampfablagerung zu bilden, und es ist sicher, dass nahezu keine Verstärkungswirkung· für die nichtmagnetische Grundschicht in einem Bereich erzielt werden kann, in dem die Dampfablagerung von Metallschichten möglich ist. In diesem Falle ist ausserdem die mechanische Festigkeit von auf diese Weise hergestellten Magnetbändern zu gering für die praktische Verwendung.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Bildung einer Metallschicht auf einer nichtmagnetischen Grundschicht, z.B. einem Polyäthylenterephthalatfilm der Erfindung beschrieben.
Nachdem ein Polyäthylenterephthalatfilm in Sodiumhydroxid eingetaucht und mit Wasser gespült wurde, wird er durch aufeinanderfolgende Behandlung mit einer otannochlorid- und einer Palladiumchloridlösung und Bespülen mit Wasser nach jeder Behandlung aktiviert. Dann wird der so aktivierte Film in ein übliches stromloses Bad getaucht, um auf die aktivierten Oberflächen des Films eine Metallschicht auf zuplattieren..
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Fi&. 2 zeigt ein Diagramm mit den Kennlinien der Biegefestigkeit des Polyäthylentereplithalatfilms mit aufplattierten Metallschichten auf beiden Oberflächen in Abhängigkeit von der Dicke der beiden Metallschichten, wobei die Gesamtdicke des Films etwa 12,5 Mikron beträft. In Fig. 2 gibt die Abszisse die relative Biegefestigkeit und die Ordinate die Gesaratdicke der beiden Metallschichten in Mikron ( /u) an. Die Kurve A zeigt den Fall, in dem Niekelschichten mittels eines stromlosen Bades eines Beispiels I, das später beschrieben wird, gebildet werden, die Kurve B den Fall, in dem Nickelschichten mittels eines stromlosen Bades eines Beispiels II, das später beschrieben wird, gebildet werden, und die Kurve C den Fall, in dem Kupferschichten mittels eines stromlosen Bades eines Beispiels III gebildet werden, das ebenfalls später beschrieben wird.
In diesem Fall zeigt die Biegefestigkeit einen relativen Wert, der in der Weise erhalten wird, dass die Rückstosskraft einex- Probeschleife mit 11,6 mm Umfang und 6,35 nun Breite gemessen wird, wenn die Schleife um eine vorbestimnite Strecke von aussen nach innen gedruckt wird und eine Ruckstosskraft einer nur aus Polyäthylentereplithalat von 0,025^· nun bestehenden Probe von 100 erhalten wird. Ausserdem zeigt in Fig. 2 die Kurve a die relative Biegefestigkeit von Polyethylenterephthalat mit 0,0127 mm ohne Metallschichten.
Wie sich aus den Kurven A und B ergibt, hat der PoIyäthylenterephthalatfilm mit 0,0127 mm, der mit Nickelschichten verstärkt wird, im wesentlichen die gleiche Biegefestigkeit wie der Polyäthylenterephthalatfilm mit mm, wenn die Dicke der aufplattierten Schichten
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zu 1,2 /u bzw. 1,4 /u gewählt werden. Demgemäss kann das nach diesem Verfahren hergestellte Magnetband im wesentlichen halb so dick gefertigt werden wie das übliche Magnetband, so dass, wenn das auf diese Weise hergestellte Magnetband in einer Kassette verwendet wird, die Aufzeichnungszeit im Vergleich zu der bekannten auf das Doppelte verlängert werden kann.
Die Kurve C zeigt, dass ein Polyäthylenterephthalatfilm von 0,0127 mm mit Kupferschichten von 19 Mikron im wesentlichen einem Polyäthylenterephthalatfilm von 0,025^ mm gleichwertig ist. Der Grund, weshalb die Kupferschicht grosser als die Nickelschicht ist, besteht darin, dass der Elastizitätsmodul von Kupfer 1,25 x 10 kg/cm beträgt und damit kleiner als der von Nickel ist, der 2,054 χ 10 kg/cm2 beträgt. Deshalb ist Nickel als Material der Metallschichten vorzuziehen, da daher das Magnetband dünner gemacht werden kann.
Der Grund, weshalb die Biegefestigkeit des Magnetbandes entsprechend der Dicke der aufplattierten Nickelschichten schwankt, kann in der Nickelverunreinigung entsprechend der Zusammensetzung eines stromlosen Bades liegen. Die Nickelschicht, die man mit einem stromlosen Bad des Beispiels I erhält, enthält gelegentlich einige bis 15 Gew.-^ Phosphor. Durch Messung wurde festgestellt, dass hierbei eine Verunreinigung von 5 bis 7 Gew.-C/O in die so erhaltene Nickelschicht gemischt wird. Die durch das stromlose Bad des Beispiels II erhaltene Nickelschicht enthält 2 bis 3 Gew.-^ Bor als Verunreinigung, wie durch Messung festgestellt wurde.
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_9 —
Pig. 3 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen dem Modul der Ausgangselastizität eines Magnetbandes und der Gesamtdicke der auf dessen nichtmagnetische Grundschicht von 0,0127 mm aufplattierten Metallschichten, das experimentell erhalten wurde. In dem Diagramm gibt die Abszisse die Gesaintdicke der Metallschichten und die Ordinate den Modul der Ausgangselastizität an. Die Kurve D zeigt den Fall von Nickelschichten, die Kurve E den von Kupferschichten und die Kurve F den der nichtmagnetischen Grundschicht ohne Metallschichten.
Aus diesem Diagramm ergibt sich, dass der Modul der Ausgangselastizität der Grundschicht mit Nickelschichten zweimal so gross ist wie der der nichtmagnetischen Grundschicht ohne Metallschichten, und dass der Modul der Ausgangselastizität der Grundschicht mit Kupferschichten 1,5 mal so gross wie der der nichtinagnetischen Grundschicht selbst ist. Daher kann durch Metallschichten auf der nichtma^netischen Grundschicht verhindert werden, dass das Magnetband durch Spannung gedehnt wird} das
-en
i'lagnetband ist besonders wirksam, wenn es für ein Videobandrekorder verwendet wird, bei dem mit Sicherheit eine Expandierung verhindert wird.
Venn eine nichtmagnetische Grundschicht ausreichend dick ist, besteht keine Notwendigkeit, Metallschichten auf der nichtmagnetischen Grundschicht zu bilden, so dass die Metallschichten wirksam werden, wenn sie auf einer nichtmagnetischen Grundschicht mit einer Dicke von weniger als 0,0127 mm gebildet werden. Wenn jedoch eine nichtniagnetische Grundschicht verwendet wird, die dünner als b Mikron ist, ist es schwierig, einen solchen Grundschichtfilm herzustellen und ausserdem ist die Bearbeitung, z.B. die Plattierung ebenfalls schwierig. Deshalb ist eine Dicke
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der nichtmagnetischen Grundschicht von mehr als 6 Mikron vorzuziehen.
Wenn die Dicke der auf eine Oberfläche der Grundschicht plattierten Schicht grosser als 2 Mikron wird, werden die Eigenschaften der Metallschichten verschlechtert, d.h. es können z.B. Risse auf den Metallschichten gebildet werden, so dass es nicht erwünscht ist, Metallschichten mit einer Dicke von mehr als 2 Mikron zu bilden. Selbst wenn eine Metallschicht mit einer Dicke von mehr als 2 Mikron in gutem Zustand erhalten wird, kann eine nichtmagnetische Grundschicht mit derartigen plattierten Metallschichten zu metallisch sein, so dass infolge von Sprödigkeit Falten entstehen können, so dass ein solches Magnetband für die praktische Verwendung nicht geeignet ist. Wenn dagegen die Metallschicht auf der nichtmagnetischen Grundschicht dünner als 3 Mikron ist, wird der durch sie erzielte Verstärkungseffekt verschlechtert und eine solche Metallschicht kann nicht homogen hergestellt werden. Es ist daher notwendig, eine Metallschicht auf jeder Oberfläche der nichtmagnetischen Grundschicht mit einer Dicke von 0,3 bis 2 Mikron zu bilden.
Fig. k zeigt ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der auf eine nichtmagnetische Grundschicht plattierten Nickelschicht und der Dicke (in Mikron) der Nickelschicht hervorgeht, wobei die Abszisse die Dicke und die Ordinate die Adhäsionskraft angibt. Die Kurve G zeigt die Beziehung zwischen der Adhäsionskraft der Nickelschicht der nichtmagnetischen Grundschicht, z.B. einer Polyäthylenterephthalatgrundschicht, und der Dicke der Nickelschicht, während die gestrichelte Kurve H die Beziehung zwischen der Adhäsionskraft einer magnetischen Aufzeichnungsschicht
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auf einer Grundschicht eines üblichen Magnetbandes und der Dicke der magnetischen Aufzeichnungsschicht wiedergibt. Wie die Kurven zeigen, nimmt die Adhäsionskraft ab, wenn die Dicke der Nickelschicht der Erfindung grosser als 1,5 Mikron wird· Ein Magnetband mit einer Nickelschicht dieser Dicke ist daher für die praktische Verwendung nicht geeignet. Aus diesem Grund ist es im Hinblick auf die praktische Verwendung erwünscht, dass die Metallschicht mit einer Dicke von 0,3 bis 1,5 Mikron gebildet wird. In diesem Fall erfolgt keine Bearbeitung der Polyäthylenterephthalatgrundschicht, so dass, wenn eine Adhäsionsschicht zuvor auf der Grundschicht gebildet wurden eine Metallschicht mit einer Dicke von bis zu 2 Mikron praktisch ausreichend verwendet werden kann.
¥ie die Messung zeigt, hat die Metallschicht nahezu keine magnetische Eigenschaft, weil sie durch Plattierung gebildet ist und die zuvor erwähnte Verunreinigung enthält, und selbst wenn die Metallschicht eine magnetische Eigenschaft zeigt, ist ihre Sättigungsmagnetflussdichte geringer als 300 Gauss und ihr Magnetfluss nahezu 0,02 Maxwell, wenn sie aus einer Schicht von 1 Mikron Dicke hergestellt wird, so dass sie keinen Einfluss auf eine magnetische Aufzeichnungsschicht ausübt.
Die Erfindung wird weiter anhand der folgenden Beispiele erläutert.
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Beispiel I
Ein Polyäthylenterephthalatfilm von 0,0127 nun Dicke wurde zunächst mit einer zweinormalen Natriumhydroxidlösung mit 7O°C während 5 Minuten behandelt, dann durch aufeinanderfolgende Behandlung mit einer Stannochloridlb'sung und einer Palladiumchloridlösung während 5 Minuten mit Wasserspülung nach jeder Behandlung aktiviert. Die Stannochloridlösung enthielt 30 g/l Stannochlorid, 10 ml/l Chlorwasserstoff und als Rest Wasser. Die Palladiumchloridlösung enthielt 0,1 g/l Palladiumchlorid, 10 ml/l Chlorwasserstoff und als Rest Wasser. Der aktivierte Film hatte zu dieser Zeit einen dünnen Palladiumüberzug auf seiner Oberfläche.
Der aktivierte Film wurde dann in einem stromlosen Bad mit folgender Zusammensetzung und bei folgenden Arbeitsbedingungen behandelt:
Nickelchlorid 30 g/l
Natriumhypophosphit 10 g/l
Natriumacetat - 10 g/l
pH 5
Temperatur 60°C .
Das durch Änderung der Plattierzeiten der Metallschicht zwischen 0,5 und 15 Minuten erhaltene Magnetband zeigt die Kennlinie der Biegefestigkeit gegenüber der Dicke der Nickelschichten wie die Kurve A in Fig. 2.
Die Beziehung zwischen der Dicke der Nickelschichten und dem Modul der Ausgangselastizität fällt mit der Kurve D in Fig. 3 und die Beziehung zwischen der Dicke einer der
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Nickelschichten und der Adhäsionskraft des Polyalkylenterephthalat s an der Nickelscliicht fällt mit der Kurve G in Fig. k zusammen.
Beispiel II
Ein Polyäthylenterephthalatfilm wurde entsprechend dem Beispiel I behandelt und aktiviert und dann in einem stromlosen Bad mit folgender Zusammensetzung und den folgenden Arbeitsbedingungen behandelt:
Nickelchlorid Athylendiamen Nat riumborhydr oxid pH
Temperatur
Das Magnetband zeigt die Beziehung zwischen der Biegefestigkeit und der Dicke der Nickelschichten wie die Kurve B in Fig. 2.
Beispiel III
30 «Λ
60 s/i
0,6 g/i
13
70° G .
Ein Polyäthylenterephthalatfilm wurde entsprechend dem Verfahren des Beispiels I behandelt, aktiviert und mit Nickelschichten von 0,c> Mikron Dicke stromlos plattiert und dann 10 Minuten lang einem Elektroplattierverfahren unter Verwendung eines Bades mit der folgenden Zusammensetzung und den folgenden Arbeitsbedingungen einem Elektroplattierverfahren ausgesetzt:
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Nickelsulfat 300 g/l
Nickelchlorid 50 g/l
Borsäure 30 g/l
1,3,6-Naphthalentrisulfonsäure,
Trisodiumsalz 5 g/l
Saccharin 0,2 g/l
Butyndiol 0,2 g/l
Temperatur 25°C
pH 4, ο .
Die Stromdichte für die Elektroplattierung betrug etwa 0,25 Ä/cm . Die sich ergebenden plattierten Nickelschichten hatten eine Gesamtdicke von 1,6 Mikron. Die Biegefestigkeit und der Modul der Ausgangselastizität betrugen 144 und 1350 kg/mm . Diese Eigenschaften sind im wesentlichen denen im Falle der stromlosen Plattierung gleich.
Beispiel IV
Ein Polyäthylenterephthalatfilra mit einer Dicke von 0,0127 nun wurde entsprechend dem Verfahren des Beispiels I behandelt und aktiviert. Der aktivierte Film wurde in einem Elektroplattierbad bei 50°C behandelt, das die folgende erste und zweite Lösung in einem Volumenverhältnis von 1:3 aufwies.
Die Zusammensetzung der ersten und zweiten Lösung war wie folgt»
Erste Lösung Kupfersulfat 14 g/l Nickelchlorid 4 g/l
Formaldehyd 53 ml/l
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Zweite Lösung
Kalium-Natriumtertrat 45,5 g/l Natriumhydroxid 9,0 g/l
Natriumkarbonat 4,2 g/l .
Die Eintauchzeit des Polyäthylenterephthalatfilms in das Elektroplattierbad wurde von O bis 35 Minuten geändert, um die Dicke der aufplattierten Kupferschichten zu ändern. Die Beziehung zwischen der Biegefestigkeit und der Dicke der Kupferschichten des so gebildeten Magnetbandes und die zwischen dem Modul dor Ausgangselastizität und der Dicke der Kupferschichten werden jeweils durch die Kurven C in Pig. 2 und E in Fig. 3 wiedergegeben.
Der Verstärkungseffekt der auf den Film plattierten Kupferschichten war niedrig im Vergleich zu den aufplattierten Nickelschichten, da jedoch Kupfer im Vergleich zu Nickel eine hohe elektrische Leitfähigkeit hat, verhindert das mit aufplattierten Kupferschichten verstärkte Magnetband besser den Elektrisierungseffekt.
Da durch stromlose Flattierung gebildete Kupferschichten eine höhere Leitfähigkeit haben als Nickelschichten, ist die Bildung von Kupferschichten durch Elektroplattierung der stromlosen Plattierung von Nickelschichten vorzuziehen, wenn es erforderlieh ist, Nickelschichten durch Elektroplattierung auf Kupferschichten zu bilden.
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Beispiel V
Ein Polyäthylenterephthalatfilm mit Nickelverstärkungsschichten entsprechend dem Verfahren des Beispiels I wird in eine Lösung getaucht, die durch Auflösen von 5 g eines Vinylidenchlorid-Acrylonitrilcopolyraers in 1000 ml einer aus Methyläthylketon und Cyclohexanon im Verhältnis von 1t1 bestehenden Lösung erhalten wurde» um Überzugsschichten zu bilden. Es wurde festgestellt» dass, wenn ein auf diese Weise hergestelltes Magnetband läuft oder gleitet, die auf seiner Rückseite aufplattierte Schicht nicht abgezogen wird und das Magnetband zur praktischen Verwendung vorzuziehen ist»
Beispiel VI
Der Polyäthylenterephthalatfilm mit Nickelschichten, die entsprechend dem Verfahren des Beispiels I gebildet sind, wird mit einem magnetisierbaren Material überzogen, um magnetische Überzugsschichten von 6 Mikron Dicke zu bilden, wobei das magnetlsierbare Material folgende Zusammensetzung hatte:
Zusammensetzung des magnetisierbaren Materials
Magnetisches Pigment (Gamma-Fe„0,) 100 Gewichtsteile
Vinylchloridharz 20 GeWichistöile
Isocianat 7 Gewichtsteile
"Desmophen" No. I7OO 13 Gewichtsteils
Bleistearat 0,5 Gewichtsteil#
Methylisobutylketon i4o Gewichtsteile
Toluen 14O Gewichtsteile ,
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Das so erhaltene Magnetband wurde einer Kalandrierbehandlung unterworfen und zur Aufzeichnung und Wiedergabe in einem Videobandrekorder verwendet. Ea wurde festgestellt, dass dieses Magnetband im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die eines üblichen Bandes mit einer Dicke von 0,025^ mm zeigt. Sein Oberflächenwiderstand beträgt 10 Ohm·cm, es ist bei der Verhinderung des Elektrisiereffekts überlegen, dehnt sich bei Feuchtigkeit nicht und hat eine halb so grosse Wärmedehnung wie ein übliches Magnetband.
Beispiel VII
Der Polyäthylenterephthalatfilm, plattiert mit Metall* schichten entsprechend dem Verfahren des Beispiels I, wird mit Magnetmaterial überzogen, um magnetische Überzugsschichten mit einer Dicke von 6 Mikron zu bilden. Die Zusammensetzung des Magnetmaterjals ist wie folgt:
Zusammensetzung des Magnetmaterials
Magnetisches Pigment (Ganiina-Fe O„) 100 Gewichtsteile
Kohlenstoffpulver 5 Gewichtsteile
Vinyridenchlorid-Acrylonitril-
copolymer 17 Gewichtsteile
Acrylonitril-Butadien-
copolymer 3 Gewichtsteile
Bleistearat ' 0,5 Gewichtsteile
Methyläthylketon I80 Gewichtsteile
Toluen 70 Gewichtsteile
Das so erhaltene Magnetband zeigt im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie das Magnetband des Beispiels VI.
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Beispiel VIII
Der Polyäthylenterephthalatfilm, plattiert mit Metallschichten entsprechend dem Verfahren des Beispiels I, wird mit magnetisierbarem Material überzogen, um magnetische Überzugsschichten mit einer Dicke von 6 Mikron zu bilden* Die
Zusammensetzung des magnetisierbaren Materials ist wie
folgt:
Zusammensetzung des magnetisierbaren Materials
Magnetisches Pigment (Garama-Fe O ) 100 Gewichtsteile
"Vinylite VYIffl" 17 Gewichtsteile
"Desmodur L" ü Gewichtsteile
Kohlenstoffpulver 4 Gewichtsteile
Lecithin 1 Gewichtsteil
Butylstearat 1 Gewichtsteil
Methyläthylketon 1dO Gewichtsteile
Toluen 70 Gewichtsteile
Ea wurde festgestellt, dass das so erhaltene Magnetband die gleichen Eigenschaften wie das Magnetband des Beispiels VI hat.
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Claims (1)

  1. Patentan Sprüche
    11, Magnetaufzeichnungsmedium alt einer nichtmagnetischen Grundschicht, einer auf diese aufplattierten Schicht und einer magnetischen Schicht auf der aufplattierten bzw. nichtmagnetischen Grundschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtmagnetische Schicht eine Dicke von weniger als 25 Mikron und die aufplattierte Schicht eine Dicke von etwa 0,3 bis 2 Mikronhat·
    2» Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufplattierte Schicht eine Nickelschicht ist.
    3» Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufplattierte Schicht eine Kupferschicht ist.
    4. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetr dass die aufplattierte Schicht durch stromlose Plattierung gebildet ist.
    5. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufplattierte Schicht aus einer durch stromlose Plattierung gebildeten und einer aus dieser durch Elektroplattierung gebildeten Schicht besteht.
    6. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die durch stromlose Plattierung gebildete Schicht aus Kupfer und die durch Elektroplattierung gebildete Schicht aus Nickel besteht«
    v/Rg. 209846/1113
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