DE2220490A1 - Steuerungsvorrichtung für automatische Flachstrickmaschinen - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für automatische Flachstrickmaschinen

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DE2220490A1
DE2220490A1 DE19722220490 DE2220490A DE2220490A1 DE 2220490 A1 DE2220490 A1 DE 2220490A1 DE 19722220490 DE19722220490 DE 19722220490 DE 2220490 A DE2220490 A DE 2220490A DE 2220490 A1 DE2220490 A1 DE 2220490A1
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DE
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cam
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slide
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jacquard
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Pending
Application number
DE19722220490
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Montreux Steiger (Schweiz)
Original Assignee
Robert Steiger S.A., Vionnaz (Schweiz)
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/70Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Steuerungsvorrichtung für automatische Flachstrickmaschinen Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Steuerungsvorrichtung für automatische Flachstrickmas chinen mit einer Lochkartenkette zur wahlweisen Betätigung von Auswählern.
  • Diese Betätigung der Auswähler erfolgt hierbei je nachdem, ob diese auf eine Lochung der Lochkarte auftreffen oder nicht, indem die Wähler, welche auf eine Lochung treffen, durch die Karte hindurchtreten und nicht betätigt werden, während die Auswähler, welche zwischen den Lochungen auf die Karte treffen, von dieser betätigt werden.
  • In der Fachsprache bezeichnet man mit Steuerung einer Strickmaschine die Steuerung der Nocken an dem Nockenträger-schlitten, welcher sich entlang wenigstens eines Nadelbettes verschiebt, sowie die Steuerung der Drehung eines oder mehrerer Jacquard-Prismen bei einer Maschine mit derartigen Prismen, die dann parallel zu den Nadelbetten angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Maschine ist das Programm zur Steuerung der Nocken des Schlittens in einem Speicher aufgezeichnet, welcher die Bewegung des Schlittens von einem Ende des Nadelbettes zu dem anderen steuert, und in einem anderen Speicher, welcher getrennt von dem ersten Speicher angeordnet ist und die entgegengesetzte Schlittenbewegung steuert. Zu jedem dieser Speicher gehört eine entsprechende Ableseeinrichtung, welche die erhaltenen Informationen an ein besonderes Steuergerat überträgt. Man hat auf diese Weise zwei getrennte Einrichtungen, welche äusserst genau synchronisiert und aufeinander abgestimmt arbeiten müssen. Diese Ausführung ist daher ziemlich kompliziert und kostspielig.
  • Man hat auch schon versucht, diese Nachteile durch Verwendung einer einzigen Steuereinrichtung zu vermeiden, welche die Betätigung der Nocken des Schlittens steuert, wenn dieser sich in der einen oder anderen Richtung bewegt. Bei dieser Maschine werden die Nocken unmittelbar betätigt, sobald sich der Schlitten auf der Seite der Steuereinrichtung befindet, die an einem Ende des Nadelbettes angeordnet ist, und über ein Gestänge unter diesem Nadelbett, wenn der Schlitten an dem gegenüberliegenden Ende des Nadelbettes ankommt. Diese Aus -bildung arbeitet jedoch nicht mit voller Zufriedenheit wegen des erwähnten Gestänges, welches dauernd die Ursache von Störungen und Reparaturen ist.
  • Bei einer anderen Strickmaschine wurden die Nachteile der früheren Maschinen teilweise dadurch vermieden, dass die Steuereinrichtung unmittelbar auf die Nocken des Schlittens einwirkt, wenn dieser sich an einem Ende des Nadelbettes befindet. Ist der Schlitten dagegen am anderen Ende des Nadelbettes, erfolgt die Steuerung der Nocken des Schlittens mittels einer Relais einrichtung an dem Schlitten, welche eine Information speichert, wenn sich der Schlitten am rechten Ende, d.h.
  • an dem Ende der Lochkartenkette, befindet.
  • In Weiterbildung und Verbesserung dieses Konstruktionsprinzips ist eine Steuerungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemffiss dadurch gekennzeichnet, dass die Auswähler kinematisch mit Steuerorganen verbunden sind und hierbei unmittelbar und ohne Uebertragungs oder Speicher einrichtungen die Nocken des Schlittens sowohl bei seiner Links- als auch bei seiner Rechtsbewegung einstellen.
  • In üblicher Weise ist hierbei das rechte Ende der Maschine dasjenige, wo sich die Lochkartenkette befindet.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäss en Steuerungsvorrichtung schematisch dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 und 2 : die Steuerung der Nocken des Schlittens am rechten Maschine ende, Fig. 3 und 4: die Steuerung der Nocken des Schlittens am linken Maschinenende und Fig 5a, 5b, 5c und 6a, 6b, 6c : die Steuerung der Drehung eines Jacquard-Prismas.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung enthält eine bestimmte Anzahl an Auswählern A, welche sich gegenüber der Lochkartenkette B befinden. Diese Lochkartenkette B wird in einer bestimmten Lage gehalten und weitergedreht von einem Prisma C, welches seinerseits mittels zweier Hebelarme D in vertikaler Richtung auf- und abbewegt werden kann.
  • Die unteren Enden der Hebelarme D des Prismas C sind drehbar in zwei nicht dargestellten Gleitstücken gelagert, die in zwei Nuten O gleiten. Diese Nuten 0 sind in zwei Platten P eingearbeitet, welche an dem Gestell Q der Maschine sitzen (Fig. 5c).
  • In den Fig. 1 und 2 ist das Prisma C in seiner obersten Stellung dargestellt. Beim Absenken dreht sich das Prisma C um eine oder mehrere Lochkarten weiter. Beim Anheben betätigt es diejenigen Auswähler A, welche nicht auf eine Lochung einer Lochkarte B treffen, während die Auswähler A unbetätigt bleiben, welche auf eine Lochung der Lochkarte B treffen und durch diese hindurchgehen.
  • Der Auswähler A ist mechanisch verbunden mit dem Ende eines Kipphebels E, welcher bei F'auf dem Maschinengestell gelagert ist. Am anderen Ende dieses Kipphebels E befindet sich ein absenkbarer Anschlag G, welcher in die Bahn eines Riegels H treten kann, welcher fest an einem Schloss J des Schlittens I sitzt. Dieses Schloss J steuert in bekannter Weise eine Nocke K über einen Zapfen L am Deckel R der Nocke K. Dieser Deckel R steht ausserdem unter dem Druck einer Rückholfeder M (Fig. 2).
  • Eine andere Rückholfeder N ist an jedem Auswähler A vorgesehen, um diesen wieder in seine untere Stellung zu ziehen.
  • Bei einer Aufwärtsbewegung des Prismas C drückt die Lochkarte B einen Auswähler A nach oben, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Auswähler A schwenkt den Kipphebel E, was eine Absenkung des Anschlages G hervorruft. Sobald der Schlitten I am Ende seiner Bewegung am rechten Maschinenende ankommt, trifft der Riegel H nicht auf diesen Anschlag G, so dass das Schloss J nicht betätigt wird und die Nocke K in ihrer Arbeitsstellung bleibt.
  • Wenn dagegen der Auswähler A auf eine Lochung der Lochkarte B trifft (Fig. 2), wird er nicht angehoben und der Riegel H trifft auf den Anschlag G, so dass das Schloss J des Schlittens nach links verschoben wird und der Zapfen L der Nocke K in die Ausnehmung a des Schlosses eintritt.
  • Hierdurch wird diese Nocke durch die Federn M aus ihrer Arbeitsstellung bewegt.
  • Die Lochkarte B trifft nur eine Auswahl für eine Hin- und Herbewegung des Schlittens I, wobei die auszuführenden Bewegungen schon gesteuert sein müssen, wenn'der Schlitten sich rechts befindet, um dann ausgeführt zu sein, sobald der Schlitten am linken Ende des Nadelbettes ankommt. Diese Steuerung hierfür ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Die Steuerung der Auswähler A von den Lochkarten.B erfolgt wie nach Fig. 1, wobei die Auswähler hierbei mit einer Nase E versehen sind, an welcher das Ende eines Kabels D befestigt ist. Dieses Kabel D läuft über eine erste Rolle F, dann durch eine Führung R, welche sich von einem zum anderen Maschinenende erstreckt, hierauf über eine zweite Rolle G und das Kabelende ist an einem absenkbaren Anschlag M befestigt. Dieser versenkbare Anschlag M ist verschiebbar in einer Bohrung U und steht unter der Wirkung einer Rückholfeder V.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Stellung ist der Auswähler A nicht auf eine Lochung in der Lochkarte B gestossen und dadurch angehoben worden, wodurch der Anschlag M über das Kabel D eingezogen ist, so dass der Riegel H des Schlosses J nicht auf diesen Anschlag stösst.
  • Auf diese Weise erfolgt keine Bewegung und die Nocke K bleibt in ihrer Arbeitsstellung.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung ist der Auswähler A auf eine Lochung in der Lochkarte B gestossen, so dass der Anschlag M nicht eingezogen wird und in der Bewegungsbahn des Riegels H bleibt.
  • Die Auswähler A zur Steuerung auf der linken Seite werden in ihrer von dem Prisma C ausgewählten Stellung durch eine Blockierungseinrichtung P (Fig. 4) gehalten, welche aus einem Stöpsel besteht, der unter der Wirkung einer Feder gegen die Seitenfläche der Auswählen gedrückt wird. Vor jeder neuen Auswahl zieht ein Rechen Rl, welcher von einer Exzenternocke S betätigt wird, die Auswähler in ihre untere Stellung für die nachfolgende Auswahl.
  • In diesem Augenblick nehmen auch die versenkbaren Anschläge M unter dem Einfluss ihrer Rückholfedern V ihre Ausgangslage ein.
  • Die Steuerbewegung am linken Maschinenende kann auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise mit hydraulischen oder elektromagnetischen Einrichtungen oder auch durch eine Hebelübertragung.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Steuerung der Drehung eines Jacquard-Prismas, wenn die Strickmaschine mit derartigen Prismen ausgestattet ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine elektromagnetische Steuerung vorgesehen, welche in gleicher Weise auch verwendbar ist zur Steuerung anderer Bewegungen, beispielsweise die Bewegung des Schlittens auf der Maschine.
  • Das Prisma C verschiebt sich nicht, wenn der Schlitten sich rechts befindet. Die Drehungen des Prismas müssen zwangsläufig erfolgen; wenn der Schlitten sich in der Mitte der Maschine befindet da die Steuerung der Drehung des oder der Jacquard-Prismen nicht sofort erfolgen kann, obgleich sie unmittelbar von den Auswählen betätigt werden.
  • Bei dieser Ausführung der Steuerungsvorrichtung besteht diese aus einem Auswähler A mit einer Ausnehmung A', zwei Unterbrecherschaltern D und E in Reihe mit einem Elektromagneten H (Fig. 5b und 6b), welcher einen Kolben J betätigt, dessen äusseres, als Anschlag ausgebildetes Ende normalerweise durch eine Rückholfeder W in eingezogenem Zustand gehalten wird.
  • Das Jacquard-Prisma kann sich parallel zu-dem Nadelbett in einer Gleitschiene Z (Fig. 5b) bewegen und trägt einen Flansch Y mit Anschlagszapfen K. Diese Anschlagszapfen K arbeiten zusammen mit dem Kolben J, welcher von dem Elektromagneten H betätigt wird, um das Jacquard-Prisma um einen bestimmten Winkel zu verdrehen, sobald sich dieses Prisma von oben nach unten oder von unten nach oben bewegt.
  • Die Nockenwelle S, deren Drehbewegung mit der Schlittenbewegung synchronisiert ist und die eine Umdrehung bei einer Hin- und Herbewegung des Schlittens ausführt, trägt eine Nocke F, welche den Unterbrecherschalter E betätigt.
  • Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen das Prisma C der Lochkartenkette in seiner oberen Stellung, während der Schlitten I sich am rechten Ende des Nadelbettes befindet und das Jacquard-Prisma Y am oberen Punkt seiner Aufwärtsbewegung angelangt ist. Der Auswähler A ist auf eine Lochung der Lochkarte B getroffen und nicht angehoben, so dass der Unterbrecherschalter D geschlossen bleibt, da sich sein Betätigungshebel nicht in der Ausnehmung A' befindet. Der Unterbrecherschalter E ist ebenfalls nicht von der Nocke F betätigt, so dass kein Erreger; -zozn zu dem Elektromagneten H fliesst.
  • Fig. 6 zeigt eine spätere Stellung der Maschine, wobei sich der Schlitten I etwa in der Mitte der Maschine befindet. Das Prisma C ist abgesenkt, ebenso wie das Jacquard-Prisma Y, welches sich in Richtung des Pfeiles F 1 verschoben hat. In diesem Augenblick schliesst die Nocke F den Unterbrecherschalter E, so dass der Erregerstromkreis für den Elektromagneten H geschlossen wird Der Kolben oder Stt)ssel J wird gegen die Wirkung seiner Rückholfeder W nach vorn gestossen, wobei sein äusseres Ende in die Bewegungsbahn eines der Anschlagszapfen K an dem Flansch Y gelangt, so dass hierdurch eine Verdrehung in Richtung des Pfeiles F 2 ausgelöst wird. Sobald die Drehung des Jacquard-Prismas ausgeführt ist, dreht die Exzenternocke F weiter und öffnet den Schalter E, so dass der Erregerstrom für den Elektromagneten H unterbrochen wird und der Stössel J durch die Rückholfeder W in seine eingezogene Stellung zurückkehrt.
  • Der Auswähler A wird in seiner ausgewählten Stellung gehalten durch eine Blockierungseinrichtung P. Vor einer neuen Auswahl zieht der Rechen R' alle Auswähler in ihre untere Lage.
  • Die Verdrehung des Jacquard-Prismas in umgekehrter Richtung erfolgt in gleicher Weise. Zwei andere, in Reihe geschaltete Unterbrecherschalter mit einem Elektromagneten und einer Nocke schliessen den Erregerstromkreis, sobald sich das Jacquard-Prisma nach oben bewegt, wobei ebenfalls einer der Anschlagszapfen K gegen den Stossel J ans chlagt.
  • Die Verriegelung des Jacquard-Prismas erfolgt durch eine mechanische Einrichtung, beispielsweise durch ein Zahnrad mit Klinkfeder.
  • Wenn der Auswähler A nicht auf eine Lochung in der Lochkarte B trifft, wird er angehoben, wobei die Ausnehmung A' sich vor den Unterbrecherschalter D verschiebt und diesen öffnet.

Claims (5)

  1. PAT ENTANSPRUE CHE
    g Steuervorrichtung für automatische Flachstrickmas chinen mit einer Lochkartenkette zur wahlweisen Betätigung von Auswåhlern, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswähler (A) kinematisch mit Steuerorganen verbunden sind und hierbei unmittelbar und ohne Uebertragungs- oder Speichereinrichtungen die Nocken (K) des Schlittens (I) sowohl bei seiner Linksbewegung als auch bei seiner Rechtsbewegung einstellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswähler (A) zur Nockensteuerung bei einem Schlitten (I) am rechten Ende des Nadelbettes mit einem Kipphebel (E) verbunden sind, dessen anderes Ende einen versenkbaren Anschlag (G) in der Bewegungsbahn eines Riegels (H) des Nockenschlittens trägt (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswähler (A) zur Nockensteuerung bei einem Schlitten (I) am linken Ende des Nadelbettes mit dem Ende eines Kabels (D) verbunden sind, dessen anderes Ende an einem versenkbaren Anschlag (M) in der Bewegungsbahn eines Riegels (H) des Nockenschlittens befestigt ist, und dass Blockierungs einrichtungen (P) zum Halten der Auswähler in der betätigten Stellung vorgesehen sind (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Strickmaschinen mit wenigstens einem Jacquard-Prisma, welches parallel zum Nadelbett angeordnet ist und eine Querbewegung parallel zu den Nadeln ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterbrecherschalter (D) in den Stromkreis eines Elektromagneten (H) geschaltet ist, welcher einen Anschlag (5) in der Bewegungsbahn des Jacquard-Prismas zu dessen Drehung während seiner Verschiebung steuert, und dass Blockierungseinrichtungen (P) zum Halten der Auswähler in der betätigten Stellung vorgesehen sind (Fig. 5 und 6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecherschalter (D) in Reihe mit einem zweiten, von einer Nocke (F) betätigten Unterbrecherschalter (E) geschaltet ist, wobei die Nockenbewegung mit der Schlittenbewegung synchronisiert ist und die Erregung des Elektromagneten (H) zu einem bestimmten Zeitpunkt synchron mit der Schlittenbewegung erfolgt, wenn.der erste Schalter geschlossen ist.
DE19722220490 1971-04-29 1972-04-26 Steuerungsvorrichtung für automatische Flachstrickmaschinen Pending DE2220490A1 (de)

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CH539157A (fr) 1973-07-15
IT959590B (it) 1973-11-10

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