DE2219534A1 - Abrolldruckwerk mit uebertrieb - Google Patents

Abrolldruckwerk mit uebertrieb

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Description

Abrof !druckwerk mit Übertrieb
Die Erfindung betrifft ein Abrol fdruckwerk für Druck- und Stanzmaschinen mit schrittweisem Vorschub, dessen über einen Teil seines Umfanges mit einer Druckplatte versehener Druckzylinder während des Stillstandes &tn&r Papierbahn oder eines Bogens auf einer flachen Gegendruckplatte abgerollt wird und nach dem Abrollen während des Vorschubes in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Während der Hin- und Herbewegung wird der Zylinder über zwei Zahnstangen, die über Kirnkenräder wechselseitig eingreifen, ständig Fn der gleichen Richtung gedreht und während der Rückhol bewegung des Kurbeltrrebes die Druckplatte von einem über dem Druckzylinder angeordneten Farbwerk eingefärbt. Das Farbwerk wird von dem Kurbeltrieb über den Druckzylinder angetrieben.
Abrol !druckwerke, wie sie aus der Dt-PS 482.999 und der dänischen PS Nr. 50 966 bekannt sind und deren Antrieb zugleich das Farbwerk antreibt, haben den Nachteilr daß; die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung und damit der Drehbewegung des Zylinders aus der Jeweiligen Endstellung von an steigt und gegen Ende wieder zu O abfällt,, also eine Sinuskurve beschreibt. Dadurch kommen auch die Farbwalzen zum. Stillstand, was zu einer ungleichmäßigen Farbübertragung von den Farbwalzen auf das Klischee und somit zur Bildung von Querschattierungen auf dem Druck führt.
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Es hat sich ferner bei derartigen Druckwerken afs nachteilig erwiesen, daß nach dem Stillstand die Klinken der Klinkenräder ruckartig in die Zahnräder einfallen, wenn die Hin- und Herbewegung erneut beginnt, wodurch diese einem starken, die Passergenauigkeit beeinträchtigenden Verschleiß unterworfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein AbroHdruckwerk zu finden, bei dem während des jeweiligen Stillstandes der Hin- und Herbewegung und der Drehbewegung des Zylinders und des über ihn angetriebenen Farbwerkes, der durch den Kurbeltrieb verursacht wird, der Druckzyf inder und über ihn das Farbwerk weiter angetrieben werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung des Stillstandes des Farbwerkes dieses während des Stillstandes des Druckzylinders durch einen gesonderten Antrieb, beispielsweise einen langsam laufenden Elektromotor, anzutreiben. Dieser Farbwerkantrieb muß jedoch zu der steigenden und fallenden Geschwindigkeit der DruckzyI inderbewegung synchron laufen, was Steuer technisch aufwendig ist.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Abrofl druckwerk mit vom Druckzylinder angetriebenen Farbwerk gesehen, das von dem Maschinenhauptantrieb über einen Excenter und einer an diesem angeordnete Kurbelstange hin- und herbewegt wird, wodurch der Zylinder, der mit Zahnrädern an zwei feststehenden Zahnstangen abgerollt wird, in die wechselseitig Klinken von Klinkenrädern eingreifen, in stets gleicher Richtung gedreht wfrd und bei dem
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an dem Maschinenhauptantrieb ein Übertrieb angeordnet ist, der den Zylinder über einen Freilauf mit einer linearen Geschwindigkeit weiterdreht, sobald die vom Kurbeltrieb erzeugte Geschwindigkeit unter diese lineare Geschwindigkeit abfällt und der durch den Freilauf außer Wirkung gerät, wenn die in Form einer Sinuskurve steigende und fallende Geschwindigkeit die lineare Geschwindigkeit überholt. Der Zylinder ist so ausgebildet, daß sich die Druckplatte der Länge nach über den halben Umfang des Zylinders abzüglich der Strecke erstreckt, die die Drehbewegung während des Antriebes durch den Übertrieb zurücklegt.
Der Hub des Kurbel tr iebes wird vorzugsweise gegenüber einer Anordnung ohne Übertrieb um den Weg verkürzt, der für die Zurücklegung der vom Übertrieb bewirkten Drehbewegung des Druckzylinders benötigt wird.
Der Übertrieb wird vorzugsweise über eine Schnecke an ein Antriebszahnrad des Druckzylinders angelegt, die über zwei Zahnräder mit der Hauptantriebswelle der Maschine verbunden ist, von der auch der Excenter des Kurbel tr iebes angetrieben wird. Zwischen der Antriebswelle des Übertriebes und dem Druckzylinder ist eine Überholkupplung angeordnet, die den Antrieb von dem Druckzylinder trennt, wenn der Übertrieb durch den Kurbeltrieb über die Schnecke mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die höher als die stets , gleichbleibende Geschwindigkeit des Übertriebes ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß das von der Drehbewegung des Druckwerkes angetriebene "
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Farbwerk kurz vor und nach dem Erreichen der Endstellung der linearen Bewegung des Druckzylinders und der auf 0 abfallenden und von 0 ansteigenden Geschwindigkeit zwar mit verminderter, jedoch gleichbleibender Geschwindigkeit weiter angetrieben wird. Dadurch wird eine stets gleichmäßige Farbverreibung und Farbübertragung auf die Druckplatte erreicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat ferner den Vorteil, daß die Zahnräder des Druckzylinders und die Klinken sehr geschont werden, da die Klinken beim Wechsel der linearen Bewegung des Zylinders nicht schlagartig einfallen, sondern die Drehung der Zahnräder mit steigender Geschwindigkeit des Kurbeltriebes überholen und langsam in die Zähne eingleiten. Die Passergenauigkeit bleibt auch nach längerer Betriebszeit mangels Abnutzung erhalten. Ein Voreilen des Klinkenrades durch schlagartiges Einfallen der Klinken wird vermieden.
ο Da der Kurbeltrieb den Zylinder nur um 360 abzüglich der vom Übertrieb bewirkten Drehung drehen muß, kann der Hub der Kurbel verkürzt werden. Dadurch ergeben sich günstigere Massenverhältnisse, die eine leichtere Bauweise des Druckwerkes und der Antriebe gestatten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Diagramme und das Ausführungsbeispiel verwiesen.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Abrol Idruckwerkes mit Kurbeltrieb;
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Fig. 2 eine schematische Darstellung des Abrolldruckwerkes gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung des Druckwerkes unmittelbar vor Beginn des Druckvorganges;
Fig. 4 eine Darstellung des Druckwerkes unmittelbar-vor Beendigung des Druckvorganges;
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Darstellung des Antriebes des Druckzylinders;
Fig. 6 ein Geschwindigkeitsdiagramm.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird bei einem herkömmlichen AbroMdruckwerk über eine Kurbelstange der Druckzylinder um die Strecke A, nämlich das Doppelte der Entfernung des Lagerpunktes der Kurbelstange am Excenter zu dessen Mittelpunkt hin und her zurückgelegt. Durch den Kurbeltrieb steigt und fällt die Geschwindigkeit der linearen und damit auch der Drehbewegung des Druckzylinders entsprechend der in Fig. 6 dargestellten Sinuskurve von 0 zu 0.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird bei der Vorrichtung entsprechend der Erfindung die Drehbewegung um die gleiche Strecke A1 von Fig. 1, nämlich eine halbe Umdrehung des Zylinders, erzeugt, während die lineare Bewegung des Druckzylinders nur die Strecke A'-x, nämlich die Strecke abzüglich der von dem Übertrieb bewirkten Drehbewegung benötigten linearen Bewegung, zurückgelegt. Es ergibt sich dementsprechend eine aus Fig. 6 ersichtliche zu Beginn und Ende lineare und über die größte Wegstrecke sinusförmige Geschwindigkeitskurve, bei der die lineare Geschwindigkeit durch den Übertrieb und die sinusförmige Geschwindigkeit durch den Kurbeltrieb hervorgerufen wird.
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Bei dem in Fig. 3-5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Abrol !druckwerk aus einem Druckzylinder 1 mit einer sich über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Druckplatte 2, einem Excenterrad 3 und einer Kurbelstange und einer nicht dargestellten Gegendruckplatte, auf der eine Papierbahn oder ein Bogen zum Drucken aufgelegt werden. Auf der Achse 15 des Druckzylinders 1 ist ein mit einem Keil fest angeordnetes Klinkenrad 16 sowie Zahnräder 17, 18 zu Zahnstangen 5 und 7 angeordnet. An dem Klinkenrad 16 sind Klinken 19,20 vorgesehen. Auf der Welle 15 befindet sich ferner ein Zahnrad 21 mit Überholkupplung 24. Das Zahnrad 21 steht mit der Schnecke 22 im Eingriff, die auf der Welle des Übertriebes axial in Nuten geführt gleitet und ihrerseits über das Zahnrad 25 mit dem Zahnrad 26 der Hauptantriebswelle 27 verbunden ist, die durch den Motor M angetrieben wird. Die Antriebswelle 27 treibt über ein Getriebe 28 das Excenterrad 3 an.
Über dem Druckzylinder 1 ist das Farbwerk angeordnet, das aus einem feststehenden Farbkasten 8, einer Duktorwalze 9 und einer Hebewalze 10 besteht, von denen die Farbe vom Farbkasten 8 auf den Reibzylinder 11 übertragen wird, der auch eine Querverreibung ermöglicht. Die Übertragungswalze 12 bringt sodann die Farbe auf die Verreibwalzen 13 und von diesen über die Einfärbewalzen 14 auf die Druckplatte 2.
Beim Vorschub des Druckzylinders 1 durch die Schubstange an dem Excenterrad 3 dreht das im Eingriff mit der Zahnstange stehende Zahnrad 17 und treibt über die Klinke 19 das Klinkenrad 16 an. Dadurch wird der Druckzylinder 1 gedreht und die Druckplatte 2 auf der Papierbahn abgerollt.
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Beim Rücklauf dreht das Zahnrad 18, welches ständig mit der Zahnstange 7 in Eingriff steht, das Klinkenrad 16 über die Klinke 20, so daß der Druckzylinder 1 auch bei der Rückbewegung nach dem Druckvorgang in der gleichen Drehrichtung wie bei der Hinbewegung gedreht wird.
Während der Hinbewegung rollt die Druckplatte 2 auf der stillstehenden Papierbahn oder dem Bogen ab. Das Farbwerk bewegt sich in Verbindung mit der Zahnstange 7 in der gleichen Richtung. Nach Beendigung des Druckwerkes wird die Papierbahn unter dem sich rückbewegenden Druckzylinder um einen weiteren Schritt vorgezogen. Eine Berührung des Druckzylinders mit der Papierbahn tritt nicht ein, da die vorstehende Druckplatte 2 des Druckzylinders 1 sich außerhalb der Senkrechten zur Papierbahn befindet. Bei der Rückbewegung wird die Druckplatte 2 von den Einfärbwalzen 14 erneut eingefärbt.
Um den völligen Stillstand der Drehbewegung des Druckzylinders 1 bei Erreichen der jeweiligen Endlage der linearen Bewegung zu verhindern, wird kurz vor Beendigung des Druckvorganges und der dabei eintretenden Geschwindigkeitsverminderung der linearen und Drehbewegung der Druckzylinder über das Zahnrad 21 durch die Schnecke 22 des Übertriebes mit einer verminderten, aber gleichbleibenden Geschwindigkeit weitergedreht, wodurch auch die Walzen des Farbwerkes gleichmäßig weitergedreht werden.
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Claims (3)

Ferd. Rüesch Masch-Fabr. 22195 St. Gallen, Schweiz * Patentansprüche:
1. Abrol !druckwerk für Druck- und Stanzmaschinen mit schrittweisem Vorschub einer zu bedruckenden Papierbahn oder für Bogendruckmaschinen, bestehend aus einer Gegendruckplatte und einem über dieser angeordneten Druckzylinder (1) und einem über diesem angeordneten Farbwerk, der mittels einer Kurbelstange (4) von einem Excenterrad (3) von dem Maschinenhauptantrieb in feststehenden Zahnstangen (5, 7) geführt hin- und herbewegt und durch wechselnden Eingriff von Klinken (19, 20) eines Klinkenrades (16) in die Zahnräder (17, 18) in gleicher Richtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (1) über eine Überholkupplung (24) durch einen mit dem Maschinenhauptantrieb angetriebenen Übertrieb mit einer gegenüber der Höchstgeschwindigkeit der durch den Kurbeltrieb erzeugten Drehgeschwindigkeit erheblich verminderten Geschwindigkeit angetrieben wird und die Länge der Druckfläche des Druckzylinders (1) um die Länge des Weges der von dem Übertrieb bewirkten Drehbewegung verkürzt ist.
2. Abrol !druckwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kurbeltriebes um den Weg verkürzt ist, der für die Zurücklegung der vom Übertrieb bewirkten Drehbewegung des Druckzylinders benötigt wird.
3. Abrolldruckwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrieb aus einer über Zahnräder (25, 26) vom
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Hauptantrieb M angetriebenen Welle (23) besteht, auf der eine Schnecke (22) angeordnet ist, die mit einem Zahnrad (21) mit einer in diesem angeordneten Überhol kuppl ung (24) des Druckzylinders (1) im Eingriff steht.
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so
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